Opel präsentiert eine neue Markenfigur für Kinder: Opelo. Die Animationsfigur soll kindgerecht und unterhaltsam erklären, wie der Energiefluss hinter dem „Opel Vizor“ funktioniert – dem charakteristischen Frontdesign etwa des neuen Grandland Electric, das mit einem leuchtenden Blitz versehen ist. Opelo steht dabei für den Energiefluss und ist als gelb-schwarzer Roboter mit einem blitzförmigen Gesicht gestaltet.
In einem für Kinder entwickelten Animationsfilm zeigt Opelo, wie es den elektrischen Kreislauf im Fahrzeug am Laufen hält. Der Film kommt ohne gesprochene Worte aus und ist somit international verständlich. Quentin Huber, Head of Brand Content and Advertising bei Opel: „Wir möchten Menschen jeden Alters einladen, uns auf unserer Reise zur Elektromobilität zu begleiten.“ Opelo symbolisiere dabei die wichtige Rolle der Elektrizität in den neuen Modellen.
Die Figur sei so gestaltet worden, dass sie sowohl modern als auch liebenswert wirkt und sofort als Opel-Botschafter erkennbar ist, heißt es von den Rüsselsheimern. „Mit der Gesichtsform eines Computerbildschirms und dem energetischen Blitz auf der Stirn transportiert Opelo die digitale Anziehungskraft der Marke.“
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Parallel zum Filmstart bringt Opel eine Opelo-Kollektion im Opel-Lifestyle-Shop heraus, die für Kinder konzipiert ist. Dort sind neben einer Plüschfigur auch T-Shirts, Schlüsselanhänger, Trinkflaschen, Lunchboxen, Malbücher und Sticker mit dem neuen Maskottchen erhältlich. Ziel ist es laut dem Unternehmen, Opelo als Freund und Begleiter auf Reisen und im Alltag präsent zu machen. Bald soll das Sortiment um einen Opelo-Rucksack erweitert werden.
Opel hatte angekündigt, ab 2028 nur noch elektrische Modelle anzubieten. Angesichts der Marktentwicklung ist man davon jedoch auf Abstand gegangen. Die zum Stellantis-Konzern gehörende Marke glaubt aber weiter an den Erfolg der Antriebsart.
Egon Meier meint
Es muss nicht die Elektromobilität erklärt werden sondern warum man dabei auf jeden Fall Stellantis und Opel meiden sollte.
Vielleicht sollten den Kindern im Rahmen der Verbesserung der Kompetenz in Sachen sinnerschließendem Lesen das Studium von EV-Clinic-Reports ermöglicht werden.
Baumschmuser meint
Mein Eindruck hier: lasst uns Grabenkriege führen und den Kindern erklären, warum sie eine bestimmte Marke nicht fahren sollten.
Kindergarten.
Ich bin zb absolut kein VW Freund aber ja aufgrund der Vorgaben der Firma halt den id 4 genommen. Und der ist zwar manchmal nervig aber schon ganz ok.
Kommt mal runter Leute.
Jeff Healey meint
Mag mag es nicht glauben, aber auch Stellantis entwickelt seine E-Fahrzeuge weiter…
Lebbe un’ lebbe lasse….
Egon Meier meint
echt? Wie sehen denn die aktuellen TÜV-Reports aus?
Ich sehe rot überall.
Jetzt mal ernsthaft: Stellantis hat so viel Müll angehäuft, dass es die These – die würden irgendwas weiterentwickeln – nicht ausreicht um das Bild aufzuhellen.
Es müssen schon Facts auf den Tisch und die sehe ich bislang nicht.
Bei der Kundenzufriedenheit ist Stellantis ganz, ganz unten und trotz „Weiterentwicklung“ können die Fahrzeuge immer noch keine Ladebegrenzung.
Elvenpath meint
Dieser Kommentar wird dem Thema überhaupt nicht gerecht und ist reine Trollerei.
Egon Meier meint
haben sie irgendwelche Fakten parat, die dafür geschaffen sein könnten nicht vor Opel bzw Stellantis warnen zu müssen?
Stellantis mit seinem Gehumpel bei BEV reißt das Bild von Elektromobilität runter.
Als Befürworter vom Umstieg auf E-Fahrzeuge kann man nicht energisch genug vor diesem Konzern warnen.