CSU-Chef Markus Söder fordert, das von der EU ab 2035 geplante Verbot von Neuwagen mit fossilem Antrieb rückgängig zu machen. Das würden auch andere in Politik und Branche gerne sehen. Die Grünen kritisieren den bayerischen Ministerpräsidenten für seine wiederholte Kritik am geplanten Verbrenner-Aus.
„Ich fordere Planungssicherheit. Ob wir ab 2035 oder 2036 keine neuen Verbrenner mehr verkaufen, ist dem Klima relativ egal. Entscheidend ist, dass das große Ziel nicht wackelt: die E-Mobilität“, sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayerischen Landtag Katharina Schulze im Gespräch mit dem Portal T-Online. „Alle, die daran rütteln, versündigen sich auch am Wirtschaftsstandort Deutschland.“ Die Wirtschaft habe längst angefangen, umzubauen. Auf der Messe IAA Mobility in München habe jüngst selbst der Audi-Chef betont, dass die Verunsicherung Kunden abschreckt.
Ein Jahr hin oder her sei für sie nicht die entscheidende Frage, erklärte Schulze. „Wichtig ist, dass der Pfad bleibt. Dieser Schlingerkurs der Union macht alle verrückt – Menschen brauchen Sicherheit.“ Wenn das Laden günstiger werde, keine Kfz-Steuer anfalle und moderne E-Modelle auf dem Markt seien, würden die Menschen sowieso mit dem Geldbeutel entscheiden. „Ich erwarte von Herrn Söder, dass er nicht weiter Steine in den Weg legt und für Planbarkeit sorgt.“
Die Grünen-Politikerin findet, dass man „schon sehr pragmatisch“ über das Verbrenner-Aus redet. Für Lkw gebe es gesonderte Regelungen. Beim Massenmarkt Pkw gelte das Verbrenner-Aus nur für Neuzulassungen, und bestehende Fahrzeuge blieben im Bestand. „Auch Plug-in-Hybride oder Range-Extender kann man im Detail betrachten – aber das darf das grundlegende Ziel nicht unterlaufen.“ Ihr Hauptkritikpunkt sei, „dass manche überhaupt nicht hinter dem Ziel stehen“.
Das Argument, dass das Verbrenner-Aus Arbeitsplätze vernichte, gilt für Schulze nicht. Das Gegenteil sei der Fall: Wer das Verbrenner-Aus kippt, zerstöre Wohlstand. Söder sei „der Totengräber der bayerischen Automobilindustrie“. Gerade in seinem Bundesland seien Automobilhersteller und Zulieferer eine Schlüsselbranche. „Wir Grüne in Bayern wissen das sehr genau. Wenn die Union jetzt den Kurs ändert, gefährdet sie Arbeitsplätze und die Ingenieurskunst sowie die Hightech-Arbeitsplätze, auf die Deutschland zu Recht stolz ist. Wir brauchen keine Rückwärtsdebatten, sondern Lösungen für die Zukunft.“
Dazu gehört laut Schulze auch, dass der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur endlich flächendeckend gelingt – in Bayern hinke man da hinterher. Söder sollte dafür sorgen, dass der Umstieg auf E-Mobilität so schnell wie möglich erleichtert wird. „Aber er betreibt für mich keine seriöse Wirtschaftspolitik, sondern einen Kulturkampf“, so die Grünen-Fraktionsvorsitzende im bayerischen Landtag.
„Wenn Kunden in teure Fehlentscheidungen gedrängt werden, weil ihnen eingeredet wird, der Verbrenner habe noch Zukunft, ist das problematisch“, sagte Schulze abschließend. Mit steigenden CO₂-Preisen würden fossile Kraftstoffe teurer. Die Zukunft des Autos sei elektrisch, die Politik sollte sich daran ausrichten. Sie störe, „dass manche Debatten uns zurückwerfen, statt nach vorn zu führen“.

Frank von Thun meint
„Wer am 31.12.2034 einen neuen Verbrenner anmeldet kann den noch bis zum Jahr 3000 fahren“ Zitat Robin vom Robin-TV!
Weiter hat er ausgerechnet das bei dem normalen E-Auto-Verkauf, selbst ohne weitere Steigerung, kaum noch Verbrenner gekauft werden. Mit den Verbrennern wird das Biotop der Verbrenner-Welt sehr, sehr ausgedünnt werden. – Tanken, wo?!?
Martin meint
Im wieder lustig, wenn sich Wirtschaftswaisen äussern. Die Totengräber lauern in unserem Beamtenapparat wirklich überall, aber am wenigsten in Bayern. Bayer und BW sind nettoeinzahler damit der ganze Laden hier überhaupt noch läuft. Da wäre Dankbarkeit und etwas Demut angebracht.
Future meint
Das Ende des Verbrenners ist ein weltweites Ziel in allen wichtigen Märkten. Je früher die deutsche Autoindustrie führend wird bei der Elektromobilität, desto besser für den Wirtschaftsstandort Bayern. Natürlich sind sie Grünen Zukunftsindustrien die Zukunft. Was denn sonst. Natürlich weiß das auch Söder, deshalb hat er vor Jahren dem Verbrenneraus ab 2035 ja auch selbst zugestimmt.
Thomas Claus meint
Finde es schon witzig, wenn gerade die Grünen den Eindruck erwecken wollen, sie würden sich um die deutsche Automobilindustrie sorgen. 😄
Elvenpath meint
Die Grünen wollen die Autoindustrie und die individuelle Mobilität nicht abschaffen, sondern ökologisch umgestalten. Das ist das, was viele nicht verstehen (wollen). Und selbstverständlich sorgen sich die Grünen um Arbeitsplätze.
brainDotExe meint
Selten so gelacht.
Die Grünen wollen seit jeher den motorisierten Individualverkehr, besonders Autos, enorm einschränken.
Future meint
Bei dir auf dem Land bleibt es doch wie früher.
Den Grünen geht es um weniger Autos in den Städten, die dort die Luft verpesten und die wenigen Flächen blockieren. Ds geht eben auch auch anders – die Niederlande arbeiten beispielsweise seit Jahrzehnten daran, die Autos aus den Innenstädten zu verbannen und es funktioniert sehr gut. Und die Menschen freuen sich darüber.
Gerry meint
Weiß doch jeder dass Söder der größte Windbeutel ist.
In 2007 hat er das Verbrenneraus für 2020 gefordert (Tatsache!) 😂.
Daniel S meint
Kann sein, dass ausserhalb der EU in Nischenmärkten noch Verbrenner verkauft werdrn nach 2035. Die grossen Märkte, allen voran China entwickeln sich schnell weg vom Verbrenner. Schwellenländer werden wie beim Telefon einen Entwicklungsschritt auslassen und direkt chinesische BEV kaufen wenn EU keine Alternativen bietet. Da ist es egal, ob in EU noch weiter Verbrenner verkauft werden dürfen.
Mäx meint
Sieht man ja jetzt schon in Südamerika und in den Märkten Asiens rund um China.
Da gibts Einzelmärkte wo der BEV Anteil höher ist als hier in der „entwickelten“ Welt.
Bob meint
Erdölförderung ist sehr stark konzentriert. Deswegen ist Elektrifizierung für viele Staaten eine sinnvolle Energiestrategie.
(Gibt noch Nischenalternativen, wie Bioenergie in Brasilien, aber auch da wird den meisten klar sein, dass dies ein stark begrenzter Markt ist, der wenig Raum für Entwicklung bietet)
South meint
Absolut korrekt. Man mag es nicht glauben, aber auch in andern Länder können die Kunden rechnen, wenn das BEV günstiger kommt als der Verbrenner dann geht das schnell und viele Staaten müssen Öl stark subventionieren. Die Regierungen haben auch wirtschaflich Druck dem Öl lebewohl zu sagen.
Trotzdem werden sie Jahre hinterhinken, weil dort oft Gebrauchte hingeschifft werden.
Ja, es wird ausserhalb Europas noch etwas länger Verbrenner geben, aber dass wird überbewertet und das unsere europäische Autoindustrie davon leben kann, no way…
Deine Mudder meint
Mir fehlt die Phantasie, dass BMW den US Markt aufgeben will.
Elvenpath meint
Die USA sind dank Trump selber gerade dabei, wichtige Schlüsseltechnologien aus der Hand zu geben. Besonders die E-Mobilität.
Viele Länder haben inzwischen begriffen, dass sie sich aus dem Würgegriff der Ölindustrie befreien können, befreien müssen und treiben die E-Mobilität vorwärts.
China, Indien, Brasilien als große Beispiele… Länder mit viel Sonne und Wind , die dadurch energietechnisch unabhängig werden können, was die Energie günstig machen wird.
Man kann den US-Markt noch mit den alten Verbrennern bedienen. Aber die Musik spielt inzwischen woanders.
M. meint
Die USA entwickelt sich aktuell in Richtung der 1970er Jahre zurück.
Da kann man bald alles verkaufen, das in Afrika niemand mehr will.
Es fallen halt Zölle an.
Deine Mudder meint
Außerhalb der EU werden nach 2035 so oder so noch Verbrenner verkauft werden, ein großer Hersteller wird Verbrenner und E-Autos anbieten müssen, wenn er den Weltmarkt bedienen will. Es steht jedem Hersteller frei sich auf einen Antrieb festzulegen und manche Märkte dann eben aufzugeben.
E.Korsar meint
Sicher, die Mustad Hoofcare Group ist auch seit 1832 erfolgreich mit Hufeisen. Wer kennt sie nicht?
Futureman meint
Gibt es eigentlich noch Tastentelefone ohne Internet. Für die Länder in denen es kein Internet gibt. Ach ne, Funklöcher gibt es fast nur noch in Deutschland.
brainDotExe meint
Sicher gibt es die, schaue mal bei Samsung vorbei. Die sind sogar Marktführer bei Smartphones und bieten trotzdem noch „Tastentelefone“ an.
Wie kann das sein?
Futureman meint
Aber ob der Markt der Wegwerfhandys für ein bestimmtes Klientel ausreicht wage ich zu bezweifeln.
brainDotExe meint
Er reicht aus um Samsung eine Produktion zu rechtfertigen.
Die wird ggf. auch von den Smartphones quersubventioniert.
Könnte in Zukunft auch bei den Verbrennern so sein, die könnten von den BEVs quersubventioniert werden, ähnlich wie es heute anders herum ist.
South meint
Nö, der Vergleich hinkt. Das blendet aus, dass der Verbrenner schädliche lokale Emissionen hat. Bedeutet. Es gibt einen Grund die alte Technologie zu verbieten, beim Tastentelefon war das nicht nötig. Gut. 100%. Mag vielleicht mal in Khartoum keine Rolle spielen, aber hey… von den Ausnahmen wird kaum einer Leben können…
brainDotExe meint
Du blendest aus, dass die Emmisionen nur ab einer gewissen Konzentration schädlich sind.
Wenn lediglich jedes zehnte vorbeifahrende Auto ein Verbrenner ist, ist die Konzentration so gering, dass man nicht mehr von schädlich sprechen kann.
Du hälst deine Nase ja schließlich nicht direkt an den Auspuff.
Tim Leiser meint
@brain
Ich denke, eine Quersubventionierung in einen sterbenden Markt wird es nicht geben. Das Elektroautos von verbrennen Quersubventionierung werden liegt daran, dass sie als Produkt der Zukunft verstanden werden. Ich glaube nicht, dass die großen Konzerne so „menschenfreundlich“ sind, dass sie es auch andersherum machen.
brainDotExe meint
@Tim
Nehmen wir mal BMW, Ford oder von mir aus Porsche.
Die haben ein Interesse dran ihre prestigeträchtigen Verbrenner Topmodelle möglichst lange anzubieten.
Die werden den 911er im Zweifelsfall auch mit BEVs quersubventionieren.
Steffen meint
@Brain CO2-schädlich ist JEDER Verbrenner. Gesundheitsschädlich auch, nur weniger, wenn es weniger sind. Aber warum sollte ich ein bisschen Gift okay finden, wenn es auch möglich ist gar kein Gift aufzunehmen?!
South meint
Es gab auch kein Quote von 90% beim Kat… zurecht…
brainDotExe meint
@Steffen:
Es kommt immer auf die Konzentration an. Zu viel Sauerstoff ist auch ungesund bzw. giftig für den Menschen.
Sind jetzt Pflanzen zu verbieten, weil sie Sauerstoff ausstoßen?
South meint
Also brainDotExe, jetzt wird schon fast schräg, lusiger absurder Vergleichstag. Natürlich macht die Dosis das Gift, aber Gift kann sich anreichern. Sauerstoff reichert sich nicht an. Das ist also kein Vergleich mit vermeidbarer Feinstaubbelastung. Also das tut schon beim Nachdenken weh.
Und Verkehr ist ein dauerhauftes Phänomen, das Anlieger aushalten müssen. Wie man da nur so engstirnig auf nen Verbrennerrest hoffen kann, der sich ja eh dann schon nicht einmal mehr rentiert…
Und Feinstaub verschwindet auch nicht nach 40m. Wie man auf sowas kommt. Es reicht nur, dass die Grenzwerte nicht gerissen werden. Wir werden übrigens auch in Zukunft allein durch den Reifenabrieb noch eine ganze Menge davon haben werden. Da ist jede leichte Vermeidung doch Gold Wert…
Tt07 meint
Hirn, das ist ja hanebüchen wie du hier versuchst zu argumentieren, aber im Prinzip nichts Neues. Da du ja der Kompromissfetischist bist: wir lassen dir deine 10% Verbrenneranteil aber diese Autos dürfen ausschließlich nur in der Straße fahren, in der du wohnst und sie müssen dies 24/7/365 tun…gerne auch sportlich, stark beschleunigen und mit ordentlichem Sound, denn das gefällt dir ja.
brainDotExe meint
South
Was ist daran so schwer verständlich sich für Dinge einzusetzen die man liebt?
Bei dem Feinstaub das selbe Thema: Konzentration.
Aber du suchst ja nur krampfhaft Argumente um Verbrenner möglichst komplett vom Straßenverkehr zu verbannen und uns Autoliebhabern das Leben zu versauen.
brainDotExe meint
Tt07
Warum sollte ich das in der Straße machen wollen, in der ich wohne und warum sollte man das 24/7/365 tun?
Das ist doch total praxisfern.
Ich rede davon den Sonntagswagen in den warmen Monaten am Wochenende auf der Landstraße und Autobahn zu bewegen. Der hat ja sowieso ein Saisonkennzeichen.
Das sind vielleicht 10-20 Ausfahrten im Jahr und keine davon Innerorts.
Du bist wahrscheinlich noch zu jung (die 07 scheint dein Geburtsjahr zu sein) dafür, das richtig einzuordnen.
Daher mein Kompromissvorschlag an dich:
Einfuhrverbot von Verbrennern in Städte ab Jahr x (vielleicht 2040/2045).
Das wäre ja noch nichtmals ein wirklich Kompromiss sondern Win-Win.
Tt07 meint
Nein, 07 ist nicht mein Geb.jahr, da bin ich dann doch schon ein paar Tage älter und kann daher sehr gut einordnen, dass es besser ist, wenn Verbrenner möglichst rasch verschwinden…besser heute als morgen.
brainDotExe meint
Tt07
Du verhältst dich aber so, als ob 07 das Geburtsjahr wäre.
Lass dir von jemandem, der ca. 15 Jahre vor 07 geboren wurde, sagen dass die Verbrenner halt nicht zu 100% verschwinden müssen, sondern es auch noch einen Markt für Liebhaberfahrzeuge geben wird und das gut so ist.
Wie würdest du dich verhalten, wenn dir eins der Dinge im Leben genommen wird, was du liebst?
South meint
Naja brainDotExe, „Liebe“ auf Kosten anderer… sehr romantisch… und ich denke, dass Anwohner an Autobahnen oder in Ballungszentren das auch nicht als Liebe wahrnehmen, sondern als puren Egoismus… Proll zulasen der Anwohner. Aber hey, es soll ja jeder glücklich werden. Auf Rennstrecken wird das vermutlich immer möglich sein… musst halt deine Liebe da verteilen, da wird sie vielleicht auch erwidert…
brainDotExe meint
South
Ich weiß ja nicht wie viel Freizeit du hast, aber ich kann nicht 10-20 mal im Jahr auf die Rennstrecke fahren.
Ich habe da lieber Spaß bei einer Ausfahrt am Wochenende, sogar völlig ohne andere zu belästigen, weil sie sich entgegen deiner Annahme nicht gestört fühlen, wenn man über Landstraße und Autobahn fährt.
Generell fühlen sich die wenigsten von Verbrennern gestört, im Gegenteil viele teilen eine Begeisterung für Autos, vor allem im ländlichen Raum.
South meint
Klar, die Anwohner einer Autobahn und Bundesstraße sagen jedesmal, Gott sei Dank hat wieder ein Selbstverliebter Sp.inner mal wieder so richtig nen unnötigen lauten Krach von sich gegeben.
Ein Kumpel von mir wohnt an einer Autobahn und zwar nicht zwanzig, sondern 400m entfernt. Und glaube mir, die Kotzen wenn da ein Proll vorbeiballert… und wünschen ihm nen Motorschaden deluxe. An vielen Stellen darf man beispielsweise auch nicht mehr so laut fahren… z.B. in Österreich ein Bundesstraße, wo viele Biker immer Lärm gemacht haben.
Ich wohne übrigens auch auf dem Land ziemlich abgelegen, ist ja wohl an Märchen nicht zu überbieten, dass man dort das will. Yoah. Hier ja das Gleiche. Ja, ein Traktorfahrer, dass muss halt, aber für nem Sp.inner hat man da auch kein Verständnis…
South meint
Typisch. Deutsch. 100% oder nix. Ja, andere Länder werden noch länger den Verbrenner kaufen. Die Frage ist halt, welche Volumnia? Lohnen sich da noch Entwicklungen? … Ich glaube, dass das deutlich überschätzt wird…
brainDotExe meint
Ich glaube du überschätzt die Ambitionen der Hersteller. Da wird nicht mehr viel Verbrenner spezifisches entwickelt werden, die werden einfach weiter gebaut.
South meint
Ja, kann ich nur beipflichten. Ein Run-Off wenn man so will… in allen anderen Länder der Welt in Planungsgremien knallen die Sektkorken, freut man sich, wenn ein Problem zu 90% gelöst ist. In Deutschland mault man den z.B. dann 10% Rest hinterher… Oder andersherum. Wir müssen Technologieoffen sein, bis der letzte Prozent des Marktes verschwunden ist. Absurd… keine Frage, das werden die Autofirmen noch mitnehmen, aber leben wird davon keiner mehr können…egal was Zipse und Co. immer schreiben… der Kipppunkt ist doch, wenn die Mehrheit des Marktes E Autos kauft und nicht wann der letzte Verbrenner vom Band läuft. Und da können sie noch so oft vom Technologieoffen faseln…damit hat das nix zu tun… eine reine peinliche Show ….
Nostra meint
Lass ihn doch rumfahren – auf der Suche nach einer Tankstelle
Elvenpath meint
Auch außerhalb der EU ist die Richtung klar: Hin zur E-Mobilität. China, Indien, Brasilien und viele andere haben diesen weg eingeschlagen.