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Umfrage: Weiter große Zurückhaltung beim E-Auto-Gebrauchtkauf

16.10.2025 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

Citroen-e-C4

Bild: Citroën (Symbolbild)

Gebrauchtwagenkäufer und -interessenten in Deutschland haben nach wie vor große Bedenken, wenn es um Elektrofahrzeuge geht. Das zeigt eine aktuelle Befragung der Expertenorganisation DEKRA und des Marktforschungsinstituts Ipsos. Für 64 Prozent der Befragten käme ein gebrauchtes reines E-Fahrzeug eher nicht oder überhaupt nicht in Frage. Der Wert liegt sogar noch höher als bei der Befragung vor zwei Jahren (59 %).

Auf jeden Fall oder sehr wahrscheinlich würden sich nur 19 Prozent der Befragten für ein gebrauchtes E-Auto entscheiden. 17 Prozent sagen, es wäre eher wahrscheinlich (2023: 24 % bzw. 17 %).

Die Gründe für die Bedenken sind unverändert: Unter den Befragten, für die ein gebrauchtes E-Auto nicht in Frage kommen würde, ist für 43 Prozent die Frage nach der Leistungsfähigkeit der gebrauchten Batterie einer der Gründe für die Zurückhaltung. 41 Prozent sorgen sich um die Reichweite. Fehlende Park- und Lademöglichkeiten nennen 27 Prozent, die Restwertentwicklung des Fahrzeugs 24 Prozent. Ein Viertel der Ablehnenden unterschreiben die Aussage, sie hätten generell kein Interesse an Stromern.

„Angesichts der anziehenden Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen wird ein funktionierender Gebrauchtwagenmarkt in der Zukunft immer wichtiger“, sagt Jann Fehlauer, Geschäftsführer der DEKRA Automobil GmbH, mit Blick auf die Statistiken aus dem Kraftfahrt-Bundesamt.

dekra-ipsos-studie-gw-sales-2025
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: DEKRA

In den letzten Monaten ist der Anteil von batterieelektrisch betriebenen Pkw an den Neuzulassungen auf 19 Prozent gestiegen, teilweise mit hohen zweistelligen Zuwachsraten zum Vorjahr. Bei gebrauchten Fahrzeugen herrscht dagegen weiter Zurückhaltung, wie die Befragung zeigt.

„Die bekannten Vorbehalte gegenüber gebrauchten Elektrofahrzeugen bestehen nach wie vor. Wenn der Gebrauchtwagenhandel mit E-Autos Erfolg haben will – und das wird er früher oder später müssen –, muss er diesen Vorbehalten wirksam begegnen“, so Fehlauer. „Kunden wollen überzeugt werden, dass sie sich auf die Qualität der gebrauchten Fahrzeuge verlassen können – und zwar vor allem mit Blick auf den Zustand der Batterie.“

Die Befragten sind tendenziell skeptisch bei der Frage, was gegen die Bedenken helfen könnte. Einen unabhängigen Test des Batteriezustands würden mit 12 Prozent noch die meisten für hilfreich halten. 8 Prozent würden mehr Lademöglichkeiten eine Wirkung zuschreiben, 7 Prozent dem Thema Garantie, jeweils 6 Prozent einem günstigen Preis und der Beratung durch den Händler.

„Speziell diese Ergebnisse zeigen: Es ist noch eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten, bis der Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge wirklich in Gang kommt“, erklärt der DEKRA-Geschäftsführer.

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Via: DEKRA
Tags: GebrauchtwagenUnternehmen: Dekra
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeff Healey meint

    17.10.2025 um 14:18

    Sollte der E-Gebrauchtfahrzeug-Markt weiterhin nicht richtig in die Gänge kommen, können vielleicht Batterie-Zertifikate der Händler oder erweiterte Garantien für die Batterien von Gebrauchtwagen helfen.
    Vielleicht könnte auch eine Art von günstiger E-Komponenten-, bzw. Batterie-Versicherung für E-Gebrauchtwagen angeboten werden.

    Antworten
  2. F. K. Fast meint

    16.10.2025 um 14:48

    Hab ein dreiviertel Jahr den Gebraucht-BEV-Markt beobachtet, um das passende Auto für den Nachwuchs zu finden (was schwer ist, weil da auch die Farbe passen muss – sigh). Kurz zusammengefasst: das Angebot ist überraschend groß; gut eingepreiste Modelle sind sehr schnell weg. Also scheint genug Nachfrage da zu sein.

    Antworten
  3. Elknipso meint

    16.10.2025 um 12:07

    Welche preiswerten Kompaktwagen der E Auto klasse sollen den bis 10k Euro für die Klein und Mittelverdiener im Angebot sein.

    NISSAN Leaf? Nach 10 bis 15 Jahren hat der noch eine Restreichweite von 80km. Was will man mit so etwas? Renault Zoe mit Mietakku? Der kostet im Monat mehr als ich als Kurzpendler Benzin verbrauche

    Antworten
    • Stefan meint

      16.10.2025 um 12:58

      Von 10k steht nichts im Artikel. Die Preisobergrenze setzt sich jeder selbst.
      Im Bereich 10-15k gibt es schon einiges. Aber dort braucht es Kompromisse.
      Hohe Ladeleistung zum günstigen Preis dauert noch.

      Antworten
      • Elknipso meint

        16.10.2025 um 13:08

        10 bis 12 K ist was der Kunde mit kleinen Einkommen ausgibt.

        Durchschnittliche Gebrauchtwagenpreis liegt knapp über 18K Euro.

        Einsteigerautos liegen sogar nur bei knapp über 9k Euro..

        Also ist die 10 K Grenze ein Richtwert. Und da gibt es eben nichts gebrauchtes in der Kompaktwagenklasse.

        Ausser sie wollen mit den neuen Peugeot für 42500 Euro Basispreis schmackhaft machen in der Basis Variante für einen Kompaktwagen
        .

        Antworten
        • hu.ms meint

          16.10.2025 um 13:30

          Die nur geringere beträge aufbringen können mussen eben einfach abwarten, bis die BEV so alt werden, dass sie in ihre preisklasse passen.
          Ein 2021 einfach- ID.3 wird erst 2027 bei 10K gebrauchtpreis angekommen sein.

        • brainDotExe meint

          16.10.2025 um 13:45

          Sehe ich ähnlich. 10k ist die magische Grenze, die viele Privatleute beim Autokauf (Gebrauchtwagen) nicht überschreiten wollen, dafür aber mindestens einen brauchbaren Wagen der Kompaktklasse mit max. 100.000 km erwarten.

          Wann wird z.B. ein ID.3, nicht gerade mit kleinstem Akku, diese Schwelle unterschreiten?

        • Elvenpath meint

          16.10.2025 um 15:44

          Für 10-12 k sind E-Autos eben noch zu neu.

        • Werner Mauss meint

          17.10.2025 um 09:22

          Tatsache ist halt, wer bereits ein E Auto von VW hatte, kauft kein zweites Mal von der Firma. Die „Qualität“ hat sich bereits raumgesprochen, die Gebrauchten stehen wie Blei bei den Händlern, deshalb jetzt auch wieder eine Prämie für die Gebrauchten ID Kisten die keiner will. Der Bürger soll den Mist wieder bezahlen. Bei mir sind fast alle IDs in der Straße verschwunden und durch andere Marken ersetzt.

        • brainDotExe meint

          17.10.2025 um 10:24

          Werner

          Schön wenn dem so wäre. Aber die gebrauchten ID.3 sind relativ stabil im Preis. Die gehen selten für unter 15.000€ weg. Einige Bekannte warten nur darauf, bis der unter 10.000€ fällt, dann würden sie den kaufen, weil als Alltagswagen um vom A nach B zu kommen, reicht der vollkommen aus.

        • eBikerin meint

          18.10.2025 um 14:18

          Welche Strasse soll das sein Werner ?
          Ich sehe hier überall MEB Fahrzeuge. Und wenn ich mal bei eu evs schaue, dann sind von den Top10 verkauften eAutos in Deutschland 7 auf der MEB Plattform. Platz 1 bis 6 ausnahmslos. Aber vielleicht wohnst du ja nicht in Deutschland – dann habe ich nach 2025 komplette Daten geschaut – da sind es nur 6 MEB Autos in den Top 10.
          Also entweder du wohnst in einer außergewöhnlichen Strasse – oder du erzählst hier eine G‘schichte ausm Paulanergarten

    • Dunkel-O meint

      16.10.2025 um 15:53

      Den Miet-Akku kann der neue Besitzer aus der Batteriemiete herauskaufen.
      Für meinen ehemaligen Twizy wurden dafür vor drei Jahren 1,19 € fällig.
      : – )

      Antworten
  4. Yoshi meint

    16.10.2025 um 11:32

    Wie, dabei würden die doch nur 5k drauflegen und dann 50€ im Monat sparen, haben die alle keinen Taschenrechner????

    Antworten
  5. A-P meint

    16.10.2025 um 11:04

    Für mich persönlich die keine passende E-Auto, entweder sind die zu groß, wenn Kleinwagen bis jetzt, zu viele Kompromisse.

    Deshalb warte ich noch auf den ID.Polo, ID.Cross oder Skoda Epiq, das sind die ersten Modelle, die für meinen Ansprüche perfekt gestalten. Ein vollwertiges E-Kleinwagen, die schnell laden kann (20min 10-80%), ordentliches Kofferraum (mind. 400 Liter) und ausgereifte System (siehe ID.7, aktuellste ID.3 usw.), kompakt und vollwertiges AHK (für Anhänger und Fahrradträger).

    Antworten
    • A-P meint

      16.10.2025 um 11:05

      Und deshalb bis jetzt noch keine Interesse an die aktuellen E-Gebrauchtwagen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        16.10.2025 um 11:18

        Der preis muss stimmen !
        Mein zahnarzt hat für seinen sohn eine 2,5 jahre alten einfachen weissen ID.3 pro (58kwh) für 18K gekauft. Der fährt täglich 90km zur uni mit zwei mitfahrern.
        Kostet dann rd. 4 € pro nase und tag fahrenergie. Nächtlches laden an der heimischen wallbox – netzschonend mit 3,6 kwh..
        Habe den jungs erst kürzlich beim einbau eines aktiven subwoofers geholfen – da ich von meinem schon erfahrung hatte.

        Antworten
        • eBikerin meint

          16.10.2025 um 11:24

          Merkwürdige Geschichte. Zahnarzt lässt seinen Sohn jeden Tag 90 km zur Uni pendeln? Warum bezahlt der ihm nicht einfach ne Wohnung in Uni Nähe – so wie das Zahnärzte normalerweise machen. Natürlich bekommt er trotzdem ein Auto.

        • Dagobert meint

          16.10.2025 um 11:28

          Also die Zahnärzte die ich so kenne, kaufen für den Spross in der Uni-Stadt eine Wohnug, nehmen die daraus entstehenden steuerlichen Vorteile mit, und vermieten diese nach Ende des Studium gewinnbringend weiter.

          Aber wenn man jeden Tag 90 km pendeln möchte – jedem Tierchen sein Pläsierchen…

        • hu.ms meint

          16.10.2025 um 13:35

          ist doch ganz einfach:
          Wohnung – in M zimmer – kostet mind. 9.000 p.a.
          220 mal pendeln zu dritt jedem 880 € p.a.

        • eBikerin meint

          16.10.2025 um 13:43

          So einfach ist das nicht. Du hast ja den Zahnarzt erwähnt. Der muss sparen ?
          na das hört sich aber schon sehr merkwürdig an. Dagobert hat da schon recht. Normalerweise kauft den Zahnarzt eine entsprechende Wohnung – auch in München. Das ist nämlich zum einen eine sichere Geldanlage, und wenn der Junior fertig studiert hat, dann wird die Wohnung vermietet.
          Daher muss ich dir leider sagen, dass ich dir die Geschichte einfach so nicht glaube.

        • brainDotExe meint

          16.10.2025 um 13:47

          Vielleicht will der Sohn fürs Studium nicht umziehen?
          Ich hatte zwar damals nur 40 km zum Pendeln, wollte aber auch nicht umziehen.
          Selbst 100 km hätte ich noch in Kauf genommen um nicht aus der Heimat weg zu müssen.
          Ansonsten halt Hochschule näher am Wohnort suchen.

        • eBikerin meint

          16.10.2025 um 14:08

          Ehrlich – 90km nach München pendeln – mit dem Auto? Das ist alles – aber kein Spass. Da bist du jeden Tag locker 3 bis 4 Stunden unterwegs. Der Hauptcampus ist in der Gabelsberger Strasse – für nicht München Kenner – das ist Innenstadt nähe HBF. Und die Autobahnen nach München sind auch immer ziemlich voll.
          Ich habe während meines Studiums auch noch zuhause gewohnt – allerdings bin ich keine Zahnarzttochter und in die Uni waren es nur 25 km – und die ist auch noch am Stadtrand (ok mittlerweile hat die Stadt die Uni „verschlungen“ )

        • South meint

          16.10.2025 um 14:19

          Naja, 90km als Student(en) einfach zu pendeln ist schon eine Hausnummer und auch lustig, dass alle drei offenbar die gleichen Fächer belegen. Und da räubert man sein Auto ordentlich runter, da ist man bei um die 25-30Tkm jährlich, also um die 125Tkm NUR für die Uni, da darfst du schon das halbe Auto mit dazurechnen, von der Zeit ganz zu schweigen…
          Aber ja, auch ich hab einen kleinen 58er Accu für die Familie als Zweitwagen dazugekauft, damals vor 1,5 Jahren 20,5T€ BJ 2021, mit Winterpaket, aber ohne sonstige großen Extras. Kann man wirklich empfehlen. Wer HH Stromtarif laden kann, bei mir sogar mit PV… perfekt…

        • eBikerin meint

          16.10.2025 um 18:02

          Tja south du hast den gekauft – aber warum hat der Zahnarzt eigentlich nicht nen neuen billig auf die Firma geleast ? Alles etwas merkwürdig

        • South meint

          16.10.2025 um 19:23

          Also geschenkt gibts nix, ein Leasingfahrzeug mit so 25-30Tkm, das kostet…. einzig, ob er es als Ausgabe als Zahnarzt unterbringen kann, mja, er selbst wird ja auch ein Auto haben und wie will er der Steuer erklären, dass ein unter 27 jähriger fährst… mir aber wurscht… hört sich halt nur komisch an…

        • Fred Feuerstein meint

          16.10.2025 um 20:09

          Wer humsi das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Komisch, alle kaufen einen gebrauchten id.3…Natürlich.
          Und da bin ich bei der eBikerin, gerade als solventer Zahnarzt kauft man auch in München eine Wohnung, die man anschließend vermietet und nach 10 Jahren mit einem schönen Gewinn verkauft.
          Oder sein Zahnarzt ist so mittellos wie humsi, kann auch gut sein.

        • Fred Feuerstein meint

          16.10.2025 um 20:10

          Danke Brain, du bestätigst einmal mehr, dass du nur deine beschränkte Dorfsicht hast. Ist ok, damit kann man dich noch besser einschätzen.

        • brainDotExe meint

          16.10.2025 um 23:11

          Fred

          Gerne doch, die Sicht ist immerhin weniger beschränkt als die von irgendwelchen Städtern.

        • Werner Mauss meint

          16.10.2025 um 23:58

          Paulanergarten Geschichte. Kenne keinen Steuerberater der sowas raten würde. Vor allem macht sich ein Zahnarzt Sohn nicht mit einem gebrauchten Biligplastigauto von VW lächerlich.

  6. hu.ms meint

    16.10.2025 um 11:04

    „Ein Viertel der Ablehnenden unterschreiben die Aussage, sie hätten generell kein Interesse an Stromern.“
    Die wird man überhaupt schwer von lokal c02-freier mobiliät überzeugen können.
    Der prozentsatz entspricht in etwa genau der blauen wählerschaft.

    Antworten
    • Yoshi meint

      16.10.2025 um 11:31

      Gute Beobachtung, der Großteil der Wähler von schwarz rot grün zeigt sich ja begeistert von E-Autos. Deshab wählt auch jeder 20. private Neuwagenkäufer eins. Äh moment, da stimmt doch was nicht? Egal! Kein E-Auto wollen? BLAUBRAUN! Darum geht’s doch.

      Antworten
      • Gerry meint

        16.10.2025 um 15:35

        Josh es geht um die Schnittmenge blauer Wähler mit der Gruppe generell kein Interesse am eAuto.
        Und die dürfte sehr groß sein.
        Darum ist ja Musk mit seiner Unterstützung für „blau“ in D auf die Nase gefallen.

        Antworten
      • South meint

        17.10.2025 um 07:54

        Wieder völliger Unsinn. Prinzipiell kommen so gut die Hälfte der Neuwagen über die Firmenwagen in den Markt, auch bei Verbrennern, und landen dann sogar relativ schnell im Privatmarkt. Bei E Autos wird das noch verstärkt, weil es eben die 0,25% Regelung gibt, bedeutet es werden momentan nur Firmenwagen gefördert. Dann sind viele Firmenauto Bestandteil der Vergütung, das sind im Grunde Privatautos.
        Der Mann ist einfach ein Knaller und das wird auch beim Xten mal nicht richtiger…

        Antworten
      • South meint

        17.10.2025 um 07:58

        Auch der Zusammenhang, dass die AfD erstarkt, wenn wir E Autos kaufen, also da kann ich nur sagen, da hat man schon nen Knacks…
        Auch mein Staubsauger, meine Werkzeuge, mein Computer, mein Rad… alle die haben heute auch Accus. Es ist die überlegene Technik. Wer käme denn heute noch auf die Idee sich Rad mit Verbrennermotor zu kaufen?

        Antworten
      • South meint

        17.10.2025 um 07:58

        Auch der Zusammenhang, dass die A fD erstarkt, wenn wir E Autos kaufen, also da kann ich nur sagen, da hat man schon nen Kn acks…
        Auch mein Staubsauger, meine Werkzeuge, mein Computer, mein Rad… alle die haben heute auch Accus. Es ist die überlegene Technik. Wer käme denn heute noch auf die Idee sich Rad mit Verbrennermotor zu kaufen?

        Antworten

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