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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Kia-Chef: „Wir haben die beste Elektroauto-Produktpalette der Welt“

23.10.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Kia-EV4

Bild: Kia

Kia will seine Produktion von Elektroautos in und für Europa deutlich ausbauen. Die Südkoreaner sehen weiter großes Potenzial in dem Markt. Angesichts ihrer umfangreichen Investitionen in die E-Mobilität ist die Marke kein Unterstützer der von einigen geforderten Lockerung der EU-Emissionsgesetze.

„Wir stehen vor einer Lawine von Elektroautos, und wenn wir plötzlich die Einführung von Elektrofahrzeugen stoppen müssten, würde uns das ein Vermögen kosten“, erklärte Europa-CEO Marc Hedrich gegenüber Automotive News Europe.

Die EU hat beschlossen, dass ab 2035 keine Neuwagen mit fossilem Verbrennerantrieb mehr zugelassen werden sollen. Dagegen gibt es zunehmend Widerstand, vor allem auch von deutschen Autoherstellern und Politikern. Auch die hiesigen Autohersteller setzen seit einiger Zeit verstärkt auf Vollstromer, würden aber gerne noch länger parallel Verbrenner anbieten. Kia hat sich ebenfalls noch nicht von traditionellen Antrieben verabschiedet, forciert aber sein E-Auto-Angebot konsequent.

Im Fokus steht bei den Südkoreanern der Ausbau der Palette an modernen Modellen der Elektroauto-Submarke „EV“. In Europa brachte Kia 2022 das Mittelklasse-Fließheckmodell EV6 auf den Markt, gefolgt vom großen SUV EV9 und dem kompakten SUV EV3 im letzten Jahr. Diesen September kam der als Limousine und Schrägheck erhältliche EV4 hinzu. Noch vor Jahresende sollen die ersten Exemplare des Mittelklasse-SUV EV5 aus Südkorea in Europa eintreffen. Im nächsten Jahr soll dann das in der Slowakei gebaute kleine SUV EV2 die Modellpalette vervollständigen.

Ein Elektroauto zum Preis zwischen 20.000 und 25.000 Euro ist derzeit kein Thema. Solche Fahrzeuge würden immer mit Kompromissen einhergehen, die für Kia nicht infrage kämen, heißt es. Trotzdem glaubt man: „Wir haben die beste E-Fahrzeug-Produktpalette der Welt“, so Kia-CEO Ho Sung Song. „Seit dem EV6 verwenden wir spezielle Architekturen für Elektrofahrzeuge, und das zahlt sich aus.“

Neben vollelektrischen Pkw treibt Kia eine neue Familie an kompakten Nutzfahrzeugen mit reinem Batterieantrieb voran.

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Via: Automotive News (kostenpfllichtig)
Tags: EU, Verbrenner-VerbotUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ChriBri meint

    23.10.2025 um 13:41

    KIA macht zur Zeit vieles richtig, die größere Konzernschwester Hyundai hängt dagegen hinterher. Klar, der Ruf nach 800V baureihenübergreifend ist verständlich, aber die 400V sind zumindest – was man hört – recht zuverlässig mit langem Plateau ausgerichtet… spielt wahrscheinlich für die meisten Nutzer nicht die größte Rolle, die guten Absatzzahlen des EV3 europaweit sprechen für sich.

    Antworten
    • IDFan meint

      23.10.2025 um 21:36

      Konzernschwester…das ist der Hyundai-Konzern und Kia und Genesys sind zusätzlich erfundene Marken nach Vorbild des VW Konzerns. Die Technik kommt jeweils von der Konzernmutter. Das Marken-Trio hat aber nicht so geklappt. Genesys läuft eher so mittel und Kia und Hyundai kann niemand in der Positionierung auseinander halten. Dieses Zurückrudern auf 400 V ist auch nicht verkaufsfördernd. Dieses Jahr hat der Konzern in Europa im Sales keinen Lauf. Dazu kommen Serviceprobleme und Ärger mit einer 7-Jahres-Garantie, die viel Geld kostet und nichts zahlt.

      Antworten
  2. MrBlueEyes meint

    23.10.2025 um 12:27

    Also an Selbstbewusstsein mangelt es KIA zumindest nicht :)

    Aber was ein wichtiges Kriterium bei KIA und Hyundai ist, sind die 7 Jahre Garantie auf das ganze Auto… das ist für Privatkäufer beruhigend… die ersten 7 Jahre zumindest ohne Stress und geringes Kostenrisiko…

    Bei VW oder BMW muss man sich verlängerte Garantien teuer zusätzlich erkaufen…

    Antworten
    • TomTom meint

      23.10.2025 um 12:38

      Die 7 Jahre Herstellergarantie erkauft man sich mit dem Service-Zwang.
      Und es spielt auch keine Rolle das man nur noch einmal alle 2 Jahre 30000km gehen muss – die Kosten sind höher als wie zu der nicht allzu entfernten Zeit wo es noch 1 Jahr oder 15000km waren.
      1.+2. Service waren zusammengerechnet billiger als was jetzt für einen fällig wird.
      Man sollte den Typen so schnell wie möglich an den Boden binden, nicht das er noch abhebt…
      Wenn die mit dem Design so weiter machen werden die Verkaufszahlen in Europa wohl einbrechen.
      Der Faktor „naja, sieht nicht schön aus aber ist kostengünstig und daher kaufe ich“ ist weg.
      In der Schweiz kostet der EV4 Fastback GTline 54000 Franken – der Stinger (den es hier nur mit dem grossen V6 und in Vollausstattung gab) hat 60000 gekostet.
      Wenn das die Leute realisieren kann ihnen die Gier aber mal ganz schnell auf die Füsse fallen…

      Antworten
      • Andre meint

        23.10.2025 um 13:00

        @TomTom,

        Es macht doch keinen Sinn, sie alten Inspektionsrechnungen mit heutigen Zuständen zu vergleichen. Gehe zum Händler und lasse dir aktuelle Kostenvoranschläge geben. Überraschung: E-Autos sind doch günstiger bei Wartung…

        Mein Kia EV6 kostet mich für jede Inspektion 350,-, alle 2 Jahre oder 30 tkm.
        Mach das mal mit einem Verbrenner heute.

        Antworten
        • TomTom meint

          23.10.2025 um 20:11

          Ich rede beim Service nicht von Verbrennern sondern E-Soul und E-Niro erste Generation.
          Damals, als die Elektroautos von KIA noch sparsam im Verbrauch waren bis man das mit der E-GMP-Plattform über den Haufen geworfen hat weil man ja supertoll schnellladen und daher auf den Verbrauch pfeifen kann…
          Brauchst jetzt nicht wieder anzufangen das man damals nicht mit heute vergleichen kann – in diesem Punkt haben sie definitiv einen Rückschritt gemacht.

      • Halber Akku meint

        23.10.2025 um 22:20

        Ich hatte für meinen Hyundai Ioniq 6 (gleiche Plattform wie der KIA EV6) vor ein paar Wochen beim ersten 30.000 Kilometer Service
        220 Euro brutto gezahlt. Wird beim nächsten Mal sicher teuerer, weil da mehr gemacht wird, aber bisher bin ich mit keinem anderen meiner vorhergehenden Fahrzeuge so günstig gefahren.

        Antworten
  3. hu.ms meint

    23.10.2025 um 11:38

    „Wir haben die beste Elektroauto-Produktpalette der Welt“
    Aber eben nicht in der preisklasse 25k bis 35K !

    Antworten
    • paule meint

      23.10.2025 um 11:44

      Weil sie nicht in der Not sind und die Autos zum halben Preis verramschen müssen.

      Antworten
    • Stromspender meint

      23.10.2025 um 11:59

      Der Straßenpreis des Kia EV3 Air mit der 58er-Traktionsbatterie liegt inkl. Überführung bei ca. 27.100 €. Selbst mit der Earth-Ausstattung bleibt man mit rund 29.300 € unter der 30.000er-Marke. Und für 33.900 € gibt’s dann auch den großen Akku in der Earth-Ausstattung.

      Den EV4 bekommst du ab 31.700 € und selbst der EV6 bleibt mit der kleinen Batterie deutlich unter 35K (34.130 €).

      Antworten
      • hu.ms meint

        23.10.2025 um 18:11

        „Und für 33.900 € gibt’s dann auch den großen Akku in der Earth-Ausstattung.“
        Wo ?

        Antworten
        • Stromspender meint

          23.10.2025 um 21:38

          Vermittlung über apl_de
          Carwow ist ähnlich „günstig“.
          Ich habe für unsere E-Autos beide Plattformen schon benutzt.

      • IDFan meint

        23.10.2025 um 21:40

        Im Hyundai-Konzern sind die Preise zusammengebrochen. Sie werden von BMW und Mercedes und dem VW Konzern mit gnadenlos guten Fahrzeugen zerquetscht.

        Antworten
        • Stromspender meint

          24.10.2025 um 07:26

          Mhm. Dann sind bei BMW die Preise ebenfalls „zusammengebrochen“. Bis zu 33% Rabatt auf den 2er, 31,5% auf den 3er, 30,4% auf den 5er.

          Du glaubst, dass das bei den E-Modellen anders ist? Nun ja, den iX1 gibt’s mit über 26% Rabatt, den iX2 mit knapp 26%. Der i4 wird mit bis zu 28,4% Nachlass verramscht. Und das geht so weiter: i5 30,4% (Limousine), 29% (Touring). i7 knapp 31%.

          Selbst auf den neuen iX3 gewährt BMW schon einen Nachlass von 15,5%.

        • Fred Feuerstein meint

          24.10.2025 um 08:15

          Im VW Konzern sind die Preise zusammengebrochen. Anders bekommen sie die MEB Modele nicht verkauft.

        • hu.ms meint

          24.10.2025 um 09:32

          Na Fredi, wo bekommt ein privatkunde und barzahler einen ID.3 für unter 29.970 € Listenpreis ?

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