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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Mercedes: DUH bestätigt Effizienz des neuen CLA, schweigt aber

23.10.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

Mercedes-CLA-2025

Bild: Mercedes‑Benz

Mercedes-Benz bewirbt den jüngsten CLA auf der neuen, vorrangig für Elektroautos entwickelten MMA (Mercedes Modular Architecture) als besonders effizient. Das hat auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in Tests bestätigt. Groß bekannt machen möchte man das offenbar nicht.

Der CLA soll als Elektroauto nach dem offiziellen europäischen Fahrzyklus WLTP ab 12,2 kWh/100 km verbrauchen. Axel Friedrich, einst Abteilungsleiter im Umweltbundesamt, hat für die DUH das neue E-Auto getestet. CEO Ola Källenius soll sich angesichts interner Bedenken extra dafür eingesetzt haben, dass das möglich wird.

Das Manager Magazin berichtet: „Friedrich fuhr an drei Tagen Kilometer um Kilometer. Mit dem Ergebnis, dass der CLA auf einen Wert von 12,22 kam. Der Wagen hielt sein Versprechen. Das Ergebnis auf der Straße entsprach – was wirklich selten ist – den Laborwerten des Herstellers.“

DUH-Chef Jürgen Resch soll Friedrich anschließend darum gebeten haben, noch verschiedenste Varianten der Elektro-Benchmark Tesla zu überprüfen. „Der testete auch Modelle des Model 3; doch der CLA blieb das sparsamste Modell“, heißt es. Friedrich soll vom CLA „geschwärmt haben“. Der Mercedes sei das beste E-Auto, das er bisher gefahren habe.

DUH will Mercedes nicht beim Marketing helfen

Die DUH hat das für Mercedes positive Ergebnis nicht veröffentlicht. Der Autohersteller selbst blieb ebenfalls stumm. Resch sagt dem Manager Magazin zufolge, ihm habe der Gedanke missfallen, dass Mercedes mit dem Messergebnis unter dem Label Deutsche Umwelthilfe womöglich werben könnte. Und er wisse auch nicht, ob der bereitgestellte CLA wirklich ein Serienmodell sei oder doch eine für die Tests verbesserte Version. Mercedes soll die Bedenken zurückgewiesen haben, der getestete CLA sei ein Serienfahrzeug gewesen.

Die hohe Effizienz des CLA geht laut Mercedes auf den Technologieträger Vision EQXX zurück. Dessen Innovationen würden nun in die Serienproduktion überführt. Zur Premiere des ersten Elektro-CLA sagte CEO Källenius: „Dieses Auto ist dem Wettbewerb in jedem Bereich voraus: Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Verbrauch, Komfort und Intelligenz. Der CLA untermauert unseren Führungsanspruch bei Elektromobilität und Fahrzeugsoftware.“

Der neue CLA startete in zwei höherpreisigen Ausführungen mit bis zu 792 Kilometern Reichweite pro Ladung. Seit Kurzem ist das Basismodell für 49.420,70 Euro mit LFP- statt NMC-Batterie und 541 E-Kilometern pro Ladung verfügbar. Weitere Versionen sollen kommen, darunter im Kombiformat und besonders sportliche der Mercedes-Tochter AMG.

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Tags: NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    24.10.2025 um 17:54

    Man kann übrigens JEDES Auto mit oder weniger WLTP fahren. Auch im Alltag.

    Antworten
  2. Future meint

    23.10.2025 um 13:25

    Hohe Effizienz und ein niedriger Verbrauch sind das wichtigste Kriterium beim Elektroauto. Das steht für Ressourcenschonung und Klimaschutz. Jetzt können die Akkus auch wieder kleiner werden für noch mehr Ressourcenschonung. Es ist bemerkenswert, dass Hersteller wie Mercedes und BMW endlich doch noch das Thema Effizienz bei den großen Fahrzeugen entdeckt haben. Das ist doch ein Festtag heute.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      23.10.2025 um 13:34

      Dann bist du falsch informiert.
      Auszug aus einem Artikel hier von Ende 2024:

      „Entscheidend für deutsche E-Auto-Kunden der Zukunft sind Kriterien, die auch beim Verbrenner-Kauf zählen: Vorne liegen Zuverlässigkeit (91 %), Preis-Leistungs-Verhältnis (89 %) und Sicherheit (83 %). Überdurchschnittlich wichtig sind den hiesigen Befragten auch die Lademöglichkeiten sowie die Unterhaltskosten.“

      Antworten
      • Future meint

        23.10.2025 um 15:25

        Ich rede doch auch nicht davon, was Kunden wollen, sondern was wirklich wichtig ist für die Zukunft. Kunden ist die Zukunft meistens vollkommen egal. Umso wichtiger ist es, dass die Industrie endlich begreift, was wichtig ist. Leider gilt das halt nur für 2 Modelle – aber das ist immerhin ein erster Anfang. Und man muss das würdigen, wenn man berücksichtigt, woher diese Branche kommt.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          23.10.2025 um 16:47

          Wirklich wichtig für die Zukunft ist ebenfalls was die Kunden wollen. Denn wenn man am Kunden vorbei entwickelt, kauft dieser das Produkt nicht.
          Siehe EQS, EQE.

          Ressourcenschonung und Klimaschutz ist kein Selbstzweck.

  3. David meint

    23.10.2025 um 12:56

    Die DUH ist ja explizit gegen Mercedes angetreten. Sie benutzen das Deckmäntelchen des Umweltschutzes. Sie sind aber keinesfalls gegen die Abschaffung des Autos. Denn dann wären ihre Finanziers nicht mehr im Team. Daher schwimmen ihn jetzt gerade die Felle, wenn Mercedes zunehmend effiziente Elektroautos baut. Wenn der hauptsächliche Gegner nicht mehr angreifbar ist, dann braucht man auch keine DUH mehr.

    Antworten
  4. Tobias meint

    23.10.2025 um 12:14

    Zum Glück Mercedes besser Autos bauen, als Ecomento recherchieren kann…
    Der Basispreis des CLA beträgt nur 46.949,66 EUR und nicht wie im Artikel geschrieben 49.420,70 EUR…

    Antworten
    • Redaktion meint

      23.10.2025 um 12:40

      Der genannte Preis gilt nur im Rahmen einer Rabattaktion.

      VG | ecomento.de

      Antworten
    • Mäx meint

      23.10.2025 um 15:14

      Der Listenpreis ist der Listenpreis.
      Welchen Rabatt Mercedes darauf geben möchte, ändert sich ab und zu mal.
      Aktuell scheinen es wohl 5% zu sein.

      Antworten
  5. Dagobert meint

    23.10.2025 um 11:45

    „Der Autohersteller selbst blieb ebenfalls stumm.“

    Offensichtlich nicht, sonst würden wir hier nichts davon lesen…

    Antworten
    • Mäx meint

      23.10.2025 um 12:05

      „Das Manager Magazin berichtet:“

      Antworten
  6. Tim Leiser meint

    23.10.2025 um 10:53

    Ich stelle mir gerade ein paar Kommentare vor, wenn da anstelle von Mercedes CLA Tesla Model 3 stehen würde…

    Antworten
    • eBikerin meint

      23.10.2025 um 10:57

      Oder noch schlimmer: VW

      Antworten
      • paule meint

        23.10.2025 um 11:10

        Das ist unvorstellbar.

        Antworten
  7. MrBlueEyes meint

    23.10.2025 um 10:38

    Das Schöne bei Elektroautos ist, mit ein paar halbwegs plausiblen Annahmen für die Effizienz des Antriebs und die Leistung der Nebenaggregate lässt sich aus Gewicht, Cw-Wert und Stirnfläche und Rollwiderstand der Reifen recht easy eine Tabelle erstellen, die einem sehr gute Abschätzungen über den Verbrauch bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten geben… Mathe und Physik sei Dank… beim Verbrenner ging das viel weniger gut bis gar nicht, weil wir die Effizienz bzw. den Wirkungsgrad des jeweiligen Verbrenners nicht kennen und dieser sich dann auch noch bei verschiedenen Drehzahlen ändert…

    Bei BEV geht diese Berechnung wunderbar… damit lässt sich vorher schon sehr gut abschätzen, wie weit man mit einem bestimmten Fahrzeug bei einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit kommt…

    Das lernt die DUH wohl auch gerade…

    Antworten
  8. ID.alist meint

    23.10.2025 um 10:19

    Die Deutsche Umwelthilfe freut sich angeblich nicht darüber, dass ein Deutscher OEM einen besonders effizienten BEV produziert?

    Antworten
    • eBikerin meint

      23.10.2025 um 10:35

      Die haben ne Klage gegen MB und BMW laufen – die nix wird.

      Antworten
      • Utx meint

        23.10.2025 um 12:01

        Woher weißt Du, dass die Klage nix wird? Weißt Du überhaupt, worum es bei der Klage geht? Und was hat das mit dem Thema zu tin?

        Antworten
        • eBikerin meint

          23.10.2025 um 12:55

          Ja ich weiss das. Kurz: die DUH hat 2021 BMW/MB verklagt wegen Umweltschäden und wollen mit der Klage erreichen, dass die beiden sich freiwillig dazu verpflichten bereits ab 2030 keine Verbrenner mehr herzustellen.
          Das man kein einzelnes Unternehmen zu so etwas verklagen kann, sollte logisch sein. Da müsste die DUH entweder Deutschland oder die EU darauf verklagen. Ansonsten ist das Wettbewerbsverzerrung. Logisch?
          Und was das mit dem Artikel zu tun hat, solltest du eventuell selber merken:
          DUH – MB – laufende Revision einer Klage?

        • eBikerin meint

          23.10.2025 um 15:31

          Da meine Antwort nun schon länger hängt – ja ich weis es.
          Und nein man kann nicht einzelne Firmen dazu zwingen Produkte nicht mehr herzustellen, welche andere Firmen weiter herstellen dürfen.
          Ist eigentlich ganz einfach

    • Andi EE meint

      23.10.2025 um 11:03

      Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ich glaub nirgends trifft dieser Spruch besser zu als hier. Also Deutsche BEVs sind im Durchschnitt wahrlich keine Verbrauchswunder. Aber dass der CLA da eine gute Falle macht, steht doch außer Frage, das ist ein ein sehr energieeffizientes Fahrzeug.

      Ich verstehe die Story nicht wirklich, wer hat da wen genötigt? Und es ist natürlich einfach ein gutes BEV mit sehr tiefem Verbrauch zu fahren, man muss einfach nicht schnell fahren, dann kommt kaum zusätzlicher Energieverbrauch durch einen hohen Luftwiderstand hinzu.

      Wenn ein Tester ein Fahrzeug gut aussehen lassen möchte, kann er das jederzeit tun, das ist kein Problem nach dem Schema oben. Klar, das Fahrzeug passt jetzt vielleicht nicht ins Narrativ der DUH, stimmt. Aber die DUH hat ja trotzdem Recht, die Deutschen BEVs sind z.B. im Schnitt 300kg schwerer bei gleichem Volumen wie ein Tesla. Das ist nicht gut wegen Ressourcenverbrauch, der Rollwiederstand erhöht sich und ja, häufig sind es halt schon „Schrankwände“. Aber der CLA ist da um Klassen besser, keine Frage. Ob es der neue Benchmark ist, müsste man im direkten Vergleich messen.

      Wenn der CEO von Mercedes da noch interveniert, ist jetzt Neutralität im Test nicht wirklich gegeben. 😁 Das nimmt ja ein Ausmaß an, Tesla-Wahn in DE. 🥳 Eine Nation kämpft gegen den Invasor. Dabei ist man mit der Indoktrination in Medien doch äusserst erfolgreich. 🥳

      Antworten
      • brainDotExe meint

        23.10.2025 um 12:44

        „Aber die DUH hat ja trotzdem Recht, die Deutschen BEVs sind z.B. im Schnitt 300kg schwerer bei gleichem Volumen wie ein Tesla.“

        Ist ja weder was neues noch ein Skandal.
        Die Ami Kisten waren schon immer deutlich leichter, da einfacher.

        Antworten
        • Andi EE meint

          23.10.2025 um 13:18

          – deutlich effizienter durch bessere Aerodynamik
          – deshalb reicht das kleinere Akku-Paket was dann schnell 100kg+ einspart
          – Opulente Innenausstattung ist kein Qualitätszeichen
          – Gigacasting reduziert auch das Gewicht

        • eBikerin meint

          23.10.2025 um 16:32

          Erkläre es:
          CLA – 85 kWh – 792 km Reichweite
          Tesla M3 – 82 kWh – 750 km Reichweite
          Sehe da nun nicht wirklich einen riesen Unterschied?

        • brainDotExe meint

          23.10.2025 um 16:55

          Andi

          Sag ich doch. Die Ami Kisten sind deutlich einfacher aufgebaut, die Erwartungshaltung ist dementsprechend auch geringer.

          „– deutlich effizienter durch bessere Aerodynamik
          – deshalb reicht das kleinere Akku-Paket was dann schnell 100kg+ einspart“

          CLA und Model 3 haben ungefähr einen gleich großen Akku. Der CLA hat mehr Reichweite, der Akku ist ähnlich schwer.
          Wie passt das zu deiner Aussage?

          Fazit: Die Gewichtsersparnis bei Tesla kommt kaum vom Akku. Das geht hauptsächlich auf einfache Konstruktion und fehlende Ausstattung zurück.

        • Andi EE meint

          23.10.2025 um 17:16

          @brain
          Besser, nicht einfacher. Die Aerodynamik ist doch nicht einfacher, die ist schlicht besser. Und wenn du das Gewicht durch eine bessere Konstruktion und eine höhere Effizienz reduzieren kannst, ist das nicht einfacher, es ist schlicht besser.

          Und diese guten Eigenschaften schreibe ich auch dem CLA zu, lesen würde wirklich helfen.

          @eBikerin
          Hab ich auch nirgends in meinem Text erwähnt. Es ist vom Durchschnitt die Rede.

        • MaxMe meint

          23.10.2025 um 19:35

          Oh…
          ‚CLA – 85 kWh – 792 km Reichweite
          Tesla M3 – 82 kWh – 750 km Reichweite‘

          Bei mir stand damals noch 560 WLTP. Wie sich die Zeiten verändern.

        • IDFan meint

          23.10.2025 um 20:56

          Das Gigacasting hat Tesla eingestellt. Das Model 3 hatte es nie bekommen. Auch nicht im Facelift. Das ist einfach eine billig zusammengepfuschte Plastik-Schüssel. Trotzdem ist der Mercedes
          effizienter.

          Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • M. meint

        23.10.2025 um 14:41

        Die DUH testet ein Auto, und beim Ergebnis kommt für dich raus, dass MB da was gedreht haben muss, weil ja alle gegen Tesla sind. Weil der Mercedes ja schwerer ist.
        Junge, werd‘ endlich mal wieder nüchtern. Dauerstoned durchs Leben zu geben ist nicht gesund für Geist und Körper.

        Antworten
        • Andi EE meint

          23.10.2025 um 15:00

          @M.
          „Junge, werd‘ endlich mal wieder nüchtern. Dauerstoned durchs Leben zu geben ist nicht gesund für Geist und Körper.“

          Mmmh, wem hab ich das höhere Gewicht zugeschrieben?
          Dein Textverständnis würde nicht mal bei einem Kindergärtner verorten, oder deiner Agro-Manie geschuldet / fehlende Impulskontrolle. Nochmal, wem habe ich die 300kg Mehrgewicht zugeschrieben?

        • eBikerin meint

          23.10.2025 um 17:00

          Andi – lies doch bitte deinen eigenen Beitrag – dann findest du deine eigene Aussage zu den 300 Kilo. Danke

        • M. meint

          23.10.2025 um 18:12

          Du weißt ja nicht mal mehr, was du geschrieben hast.
          Ich könnte dich jetzt zitieren, aber das würde dich ja das Erlebnis bringen, dein eigenes Geschreibsel neu zu entdecken.
          Zumal es stimmt: der CLA ist tatsächlich schwerer als ein TM3. Mischplattform, richtiges Auto, usw.
          Trotzdem ist er sparsamer, und das verträgst du nicht.

        • Andi EE meint

          24.10.2025 um 08:02

          @M.
          „Ich könnte dich jetzt zitieren, …“
          Mach es so doch bitte, es würde ja deine Behauptungen / Fiktionen belegen.

    • brainDotExe meint

      23.10.2025 um 12:18

      Ich kann diesem Lobbyverein nichts abgewinnen.
      Die würden doch am liebsten Autos komplett verbieten.

      Antworten
      • paule meint

        23.10.2025 um 12:29

        Stinkerautos. So viel Zeit muss sein.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          23.10.2025 um 13:51

          Abseits davon dass es keine „Stinkerautos“ gibt, ne alle Auros.
          Die wollen am liebsten das wir Fahrrad und ÖPNV statt Auto fahren.

        • brainDotExe meint

          23.10.2025 um 13:52

          *Autos

        • Haubentaucher meint

          23.10.2025 um 14:36

          Natürlich gibt es immer noch zuviele Dreck s karren. Jetzt sind die Thermofenster wieder aktiv, wie man riechen kann. Vielleicht auch mal aufschlauen was die DUH so macht und nicht platte Parolen posten.

        • brainDotExe meint

          23.10.2025 um 16:57

          Für meine Nase stinkt kein halbwegs aktuelles Auto.
          Man muss ja nicht die Nase an den Auspuff halten.

          Ich weiß was die DUH macht und Lehen es, bzw. die Art und Weise wie sie es macht, ab.

        • brainDotExe meint

          23.10.2025 um 17:09

          *lehne

      • Andi EE meint

        23.10.2025 um 13:34

        @brain
        Oh je, wenn sich eine Industrie nicht über mangelnde Zuwendung von der Politik nicht beklagen darf, dann VW und Co.. Selbst die Abschreibungen / Firmenwagen sind dazu da, den Absatz von premium/hochmargigen Fahrzeugen zu pushen. Das ist über Jahrzehnte strukturelles Pampern von diesen Konzernen.

        Das ist doch absolut einzigartig auf der Welt, dass Private mehrheitlich ihre Fahrzeuge über die Firma beziehen. Stell dir das mal vor, wie absurd das ist. Das wäre so wie wenn der Staat die Bauindustrie pampern würde und du dann die Eigentumswohnung über die Gärtnerei wo du angestellt bist, kaufen würdest … weil es dort Steuervorteile für deinen Arbeitgeber gibt und du noch etwas günstiger wegkommst. Wo ist der Zusammenhang? Keiner, es ist einfach ein Förderprogramm für diese Industriesparte um den Absatz von hochpreisigen Autos / Fallbeispiel Wohnung anzukurbeln.

        Ihr wächst mit diesem System auf, deshalb fällt euch das nicht auf … Deutschland = Autoland = Dieselskandal z.B. bei euch auch kein Straftatbestand wenn das KBA das durchgewunken hat. 😅.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          23.10.2025 um 16:58

          Ist doch gut.
          Es kommen so jede Menge hochwertige Autos zu bezahlbaren Preisen auf den Gebrauchtwagenmarkt.

          Was hat das mit dem Lobbyverein DUH zu tun? Die würden das am liebsten verhindern.
          Sie arbeiten also gegen meine Interessen.

        • Tt07 meint

          23.10.2025 um 22:16

          Hirn, dann solltest du deine Interessen mal grundsätzlich überdenken.

  9. MrGreenEyes meint

    23.10.2025 um 10:14

    Nur nicht zu viel Loben… Schwäbische Mentalität eben. Der Mercedes ist das Beste im Segment unter 3er/GLC Klasse. Mit Kombi, Limo, 7 Sitzer (GLB) und SUV (GLA) ein starkes LineUp. BMW dürfte mit dem iX3 Bench bei den größeren SUVs sein. VW und andere dürften daran zu Knabbern haben, das ab 45k aufwärts die Karten neu gemischt sind und faktisch gezwungen werden günstigere Fahrzeuge zu verkaufen. Und man kann sagen, Mercedes baut bessere E-Autos als verbrenner im Einstieg… wenn das so weiter geht, brauchen wir kein Verbrennerverbot.

    Antworten
  10. eBikerin meint

    23.10.2025 um 10:09

    Tja da scheint die DUH wohl noch etwas angefressen zu sein, dass ihre Klage von 2021 angewiesen wurde und sie erst jetzt in Revision gehen dürfen (die auch nix bringt logischerweise)

    Antworten
    • Utx meint

      23.10.2025 um 11:56

      Ob die Klage von Gerichten niederer Instanzen abgewiesen wird oder nicht, dürfte der DUH völlig egal sein. Denn es ging darum, den Sachverhalt vor dem BGH (und dann vor dem EUGH) zu verhandeln. „Im Revisionsverfahren geht es um eine Grundsatzentscheidung: Haben große Emittenten eine rechtliche Pflicht, ihre Produktion und Produkte am verbleibenden CO2-Budget und den Klimaneutralitätszielen auszurichten? Das Pariser Abkommen bindet unmittelbar nur die Staaten. Aus den unternehmerischen Sorgfaltspflichten und den Menschenrechten erwächst jedoch auch Unternehmen, die für staatengleiche Emissionen verantwortlich sind, eine Pflicht, ihr unternehmerisches Handeln am Erhalt der Lebensgrundlagen unseres Planeten auszurichten. Der Bundesgerichtshof wird diese Kernfrage des Klimazivilrechts nun erstmals verhandeln. Damit rückt die Verantwortung zum Klimaschutz von großen Konzernen für den Schutz künftiger Generationen in den Mittelpunkt.“
      Und mit Mercedes hat das auch nichts zu tun. Mercedes und BMW wurden verklagt, weil sie die entsprechende Größe besitzen und damit ihre CO2-Emissionen mit denen von Staaten vergleichbar sind. Und selbstverständlich hat auch nicht Mercedes die Klage abgewiesen, sondern das jeweilige Gericht.

      Antworten
      • eBikerin meint

        23.10.2025 um 12:58

        „nd selbstverständlich hat auch nicht Mercedes die Klage abgewiesen, sondern das jeweilige Gericht.“
        Und wo genau habe ich das geschrieben?
        Ach und hier warum die Klage nicht klappen wird: quelle DUH
        „Die DUH hatte 2021 geklagt, um den Autokonzern zur klimagerechten Neuausrichtung mit einer deutlichen Reduktion seiner CO2-Emissionen zu zwingen. Dafür soll Mercedes den Verkauf klimaschädlicher Verbrenner-Neuwagen spätestens bis 2030 stoppen.“ DUH 14.10.2025

        Antworten
      • M. meint

        23.10.2025 um 14:44

        Haben die auch Viessmann und Buderus verklagt?

        Antworten
    • Future meint

      23.10.2025 um 15:30

      Die DUH ist die wichtigste NGO in Deutschland. Sonst würden sich Autoindustrie und Bürgermeister alles erlauben. Klimaschutz ist eben kein Marketing, sondern eine Aufgabe. Falls die DUH in Deutschland Nullemissionszonen durchsetzen sollte, würde ich zum Großspender werden.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        23.10.2025 um 17:00

        Klimaschutz ist kein Selbstzweck.
        Die DUH will das mit der Brechstange durchsetzen (siehe Förderung gegen Autohersteller frühzeitig Verbrenner einzustellen).

        Bevor ich diesen Lobbyverein nur irgendwie unterstützen müsste, würde ich mein komplettes Vermögen dem VDA spenden.

        Antworten

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