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Ladeinfrastruktur-Betreiber rüsten sich gegen Kabeldiebstahl

24.10.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 72 Kommentare

ChargePoint_Express-250_DE

Bild: ChargePoint

Immer mehr Betreiber von Ladeinfrastruktur sehen sich mit Kabeldiebstahl konfrontiert, nicht nur in Deutschland. Vor allem das im Kabel enthaltene Kupfer wird entwendet. Darauf reagieren nun Unternehmen in Europa und den USA, wie Automotive News berichtet.

Tesla setzt auf ein System, das Farbstoffe im Inneren der Kabel verwendet, die Diebe beim Durchtrennen dauerhaft markieren. Auch andere Anbieter wie Electrify America oder ChargePoint setzen auf technische Hürden. So werden die Kabel mit schnittfestem Material ummantelt und zusätzliche Überwachungskameras installiert. Recyclinghöfe werden eingebunden, um gestohlenes Kupfer zurückzuverfolgen.

Der britische Anbieter InstaVolt versieht seine Kabel mit GPS-Trackern. Sobald ein Kabel aus einem vordefinierten Bereich entfernt wird, sendet das System im Drei-Sekunden-Takt Standortdaten und löst Echtzeitwarnungen aus. Zusätzlich kommen schnittfeste Ummantelungen und Farbstoffe zum Einsatz, die Täter identifizierbar machen.

Das US-Unternehmen ChargePoint stellte Anfang des Jahres seine neue Anti-Vandalismus-Strategie vor. Diese umfasst nicht nur ein patentiertes, schnittfestes Kabeldesign mit neuartigen Materialien, sondern auch ein integriertes Alarmsystem namens ChargePoint Protect. Dieses nutzt Lautsprecher, Bildschirme und Beleuchtung der Stationen, um Manipulationen zu erkennen und sofortige SMS- oder E-Mail-Warnungen an Betreiber zu senden. ChargePoint will das neue Kabeldesign lizenzieren, um die gesamte Branche besser zu schützen.

Doch Technologie allein reicht vielen nicht. Betreiber drängen auf schärfere gesetzliche Maßnahmen gegen Kabeldiebstahl. So fordert in Deutschland die EnBW, Ladekabel offiziell als Teil der öffentlichen Energieinfrastruktur einzustufen – was härtere Strafen ermöglichen würde.

Die Auswirkungen betreffen mehr als nur gestohlene Hardware. Jeder beschädigte Ladepunkt untergräbt das Vertrauen der Nutzer. Eine US-Studie Power zeigt: Zuverlässigkeitsprobleme wie fehlende oder beschädigte Kabel sind eines der größten Hemmnisse für die Verbreitung von E-Autos. Betreiber sprechen laut Automotive News inzwischen von einem „Wettlauf der Aufrüstung“, bei dem jede neue Schutzmaßnahme zwar Risiken mindert, aber auch die Betriebskosten steigen lässt.

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Via: Automotive News (kostenpflichtig)
Tags: LadestationenUnternehmen: ChargePoint, EnBW, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    25.10.2025 um 15:01

    Interessante Beiträge zum Thema. Wie im Wirtshaus nach 2 Uhr nachts…
    fakt ist auf jeden Fall, die Täter heißen in den wenigsten Fällen Wolfgang oder Kevin.

    Antworten
    • M. meint

      25.10.2025 um 17:40

      Und warum ist das Fakt?
      Sind die Täter Freunde von dir, oder warum kennst du die Namen?

      Antworten
      • Martin meint

        25.10.2025 um 17:57

        laut dpa heißen die immer gleich: Einmann.

        Wenn es wirklich mal ein ureinwohner ist, wird das auch gleich direkt nach der Tat beschrieben. Bei anderen gilt erstmal die Unschuld, auch nach 20 Messer Einsätzen.

        Antworten
  2. Jörg2 meint

    25.10.2025 um 10:03

    Wie „groß“ ist das Problem? Waren es bisher 2 Vorfälle pro Jahr und nun sind es 4? Oder werden pro Jahr 50% der Kabel geklaut?
    Mir fehlen dazu die Daten.

    Viel Spannender, in diesem Zusammenhang, finde ich, welche Strategien, welche Serviceaktivitäten, welche Ausfallzeiten… Ladepunkte haben (warum auch immer) und ob die dann 2 Wochen nicht funktionieren oder nur 24 Stunden.

    Antworten
    • paule meint

      25.10.2025 um 10:42

      EnBW registrierte bis Oktober 2025 mehr als 900 Fälle an über 130 Standorten weltweit.
      ​IONITY verzeichnete bis Oktober 2025 europaweit über 100 Fälle (davon etwa 30 in Deutschland).
      ​EWE Go meldete für die Jahre 2022 bis 2024 eine Fallzahl im sehr niedrigen zweistelligen Bereich.
      ​Die Tendenz ist stark zunehmend.

      Antworten
      • Tinto meint

        25.10.2025 um 13:39

        Du kennst dich aber gut aus, paule ;-)
        Bist du jetzt vom PickPocket aufs Kabelklau Business umgestiegen, oder gar ein zweites Standbein?

        Antworten
        • paule meint

          25.10.2025 um 16:55

          Beides. Die Truppen arbeiten jetzt im Schichtsystem. Soljanka und ostdeutsches Pflegeheim ist teuer geworden.

      • Jörg2 meint

        25.10.2025 um 13:54

        paule

        Danke!

        „EnBW… weltweit“??? „europaweit“?

        Antworten
        • paule meint

          25.10.2025 um 17:02

          EWE Go Deutschland.

          IONITY: Europa über 100 Fälle in 2025, davon etwa 30 in Deutschland.

  3. Steffen meint

    24.10.2025 um 18:41

    Fein, die üblichen Verdächtigen bestätigen hier jetzt mal ganz offiziell ihren schon immer mindestens latent erkennbaren Ras.sis.mus.

    Antworten
    • Deine Mudder meint

      24.10.2025 um 19:00

      Meinst du etwa mich Moruk?

      Antworten
      • Gerry meint

        24.10.2025 um 19:55

        …solltest am besten du selbst wissen inwiefern es auf dich zutrifft.

        Antworten
    • Future meint

      24.10.2025 um 23:44

      In China gibt es über 700 Mio. Überwachungskamaras mit Gesichtserkennung im öffentlichen Raum. Da passiert sowas nicht. Aber Deutschland lässt sich lieber beklauen. Dann muss man damit halt leben. Bei den täglichen Drohnenüberflügen der Russen ist man in Deutschland ja auch vollkommen ratlos.

      Antworten
      • paule meint

        25.10.2025 um 09:44

        Die Deutschen kritisieren vehement das social credit system in China – um mit dem nächsten Mouse klicken den Daumen über SM-Usern zu senken, bei Google das Restaurant mies bewerten und tausende komplett unregulierte Bewertungsportale zu betreiben. Kein Deut besser.

        Antworten
      • eBikerin meint

        25.10.2025 um 10:29

        Die täglichen Drohnenflüge könnten aber aber ganz einfach von den rund 1 Million Drohnen kommen die es so in Deutschland gibt. Sorry verstehe diese Panik nicht – Drohe ist halt gerade der heiße Sch…. Bereits 2023 gab es über 700.000 ! Registrierte Drohnenpiloten. Ach und das Problem ist auch nicht neu – einfach mal bei google oder so bei der Suche die Zeit auf vor 2022 stellen – aber nicht wundern.

        Antworten
        • paule meint

          25.10.2025 um 10:53

          Finde ich nicht gut, dass du dieses ernsthafte Sicherheitsproblem von Deutschland ins lächerliche ziehst. Ab welcher Anzahl Shahed 136 oder Orlan-10 in NATO Luftraum, folgend in deutschem, würdest du Bedenken anmelden? Beschäftige dich mal mit den technischen notwendigen Hintergrundwissen, welche Aufklärungsarbeit im Zielgebiet vor deren Einfliegen und von wem geleistet wird.

        • eBikerin meint

          25.10.2025 um 15:09

          Normalerweise antworte ich ja nicht auf dein getrolle – aber es gab bis jetzt exakt NULL Sichtungen der von dir genannten Drohnen in Deutschland. Alle die man erwischt hat, waren einfach nur stink normale Hobby „ich mach tolles YT Video“ Drohnen.
          Aber du darfst gerne weiter hysterische Panik haben – ich bin zu alt für so etwas. Ach gerade eingefallen – es gab im ganzen Nato Raum keine bestätigeten Sichtungen von den von dir genannten Drohnen. Stellten sich alle als entweder harmlose Hobby Drohnen raus (die gefährlichen Drohnen in Polen waren aus Styropor!) oder als Wetterballon – und am besten finde ich die in Vilnius die den Flughafen lahm gelegt haben – das waren Zigaretten schmuggeler

        • paule meint

          25.10.2025 um 17:10

          Da siehst du, das habe ich mir doch gedacht. Die ganzen Berichte diesbezüglich, vor allem von der Bundeswehr, Hysterie. Man darf eben nicht mehr glauben was im deutschen Fernsehen kommt. Danke, ich werde dich in Zukunft als verifizierte Quelle bevorzugen. Am 10 September wurde also auf Luftballons geschossen, so so gut zu wissen.

        • Future meint

          25.10.2025 um 18:41

          Da bist du sehr schlecht informiert, eBikerin. Diese russischen Drohnen über Deutschland fliegen fast täglich und haben Spannweiten von mehreren Metern – sowas gibt es nicht auf Amazon zu kaufen. Vermutlich werden sie von den russischen Schiffen auf Nord- und Ostsee gestartet.

      • M. meint

        25.10.2025 um 17:42

        In China gibt es auch Umerziehungsanstalten für Menschen mit abweichender Meinung. Sag doch mal laut, dass du sowas auch hier willst.
        Aber vergewissere dich vorher, dass du mit der Regierung einer Meinung bist.

        Antworten
        • paule meint

          25.10.2025 um 17:59

          Es gibt kein Land auf dieser Erde wo es für dich angenehmer wird, wenn du dich gegen die Regierung stellst.
          Mag sein, es unterscheidet sich in der Form der Umerziehungsmaßnahmen. In jedem Fall wirst Du mit heftigen Einschränkungen rechnen müssen.
          Wenn Freiheitsstrafe eine Form der Umerziehung ist, dann genügt es in Deutschland schon, mit der Bimmel schwarz zu fahren und auch in Folge nicht zu bezahlen.

        • Future meint

          25.10.2025 um 18:47

          Ohne Kameras im öffentlichen Raum lässt sich die Klauerei nicht bekämpfen. Auch in vielen westlichen Ländern gibt es mehr Kameras als in Deutschland, beispielsweise UK. Nebeneffekt: es braucht dann auch weniger Gefängnisse für die ganze Umerziehung. Aber in Deutschland hat man das halt so gern mit dem Klauen – es leben ja auch so viele davon sehr gut. Es ist wie mit der Schwarzarbeit.

  4. Dunkel-O meint

    24.10.2025 um 16:35

    Also stehlen in Deutschland geborene Deutsche Staatsbürger mit deutschen Vorfahren keine Kabel, oder begehen keine Straftaten???

    Antworten
    • Martin meint

      24.10.2025 um 16:38

      Der dt. Staatstitel hat keinerlei Qualifikation mehr. Im Grunde ist das Seepferdchen im Schwimmen höher anzusetzen.

      Antworten
      • paule meint

        24.10.2025 um 17:13

        Klar. Was nützt Dir im großen Teich ein deutscher Pass? Schwimmen können ist da tatsächlich Priorität. Der Pass wird dann bei Bedarf an Land ausgegeben.

        Antworten
      • Tinto meint

        25.10.2025 um 14:03

        Beim Henley Passport Index der mächtigsten Reisepässe der Welt, steht Deutschland auf Platz 4, die USA sind auf Platz 12 abgerutscht, China immerhin auf Platz 59 aufgestiegen.

        Antworten
        • Martin meint

          25.10.2025 um 15:05

          Henley Index?
          Ich sprach von der Qualität des Passports. Musst man früher noch was dafür können und leisten, muss man heute nur fordern.

        • M. meint

          25.10.2025 um 17:43

          Ja, Martin, diese Tendenz kann man alleine an dir schon gut ablesen.

  5. Deine Mudder meint

    24.10.2025 um 15:56

    Kann man die Kabel nicht einfach im Auto integrieren und dann vom Auto in die Säule stecken, dank Ferkel haben wir solche Leute nunmal in Massen hier.

    Antworten
    • Dunkel-O meint

      24.10.2025 um 16:23

      Also stehlen in Deutschland geborene Deutsche Staatsbürger mit deutschen Vorfahren keine Kabel, oder begehen keine Straftaten???

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        24.10.2025 um 16:31

        Brave Schwaben tun sowas jedenfalls nicht.

        Antworten
      • paule meint

        24.10.2025 um 17:14

        Ausnahmen bestätigen die Regel.

        Antworten
        • Deine Mudder meint

          24.10.2025 um 19:31

          Wer stiehlt ist nicht brav, also kann es keine brave Schwaben geben die stehlen ;)

      • Mary Schmitt meint

        24.10.2025 um 18:23

        Immer schön, wenn jemand gleich weiß, wer es war und damit keine Einzelpersonen meint.

        Antworten
      • Thomas Claus meint

        25.10.2025 um 10:20

        „Also stehlen in Deutschland geborene Deutsche Staatsbürger mit deutschen Vorfahren keine Kabel“

        In der Regel nicht. Es gibt natürlich immer Ausnahmen aber das sind dann halt Ausnahmen. Menschen die sich dann auf diese Menschen stürzen würde ich als NAZ.. bezeichnen.

        Antworten
  6. Werner Mauss meint

    24.10.2025 um 14:18

    Einfachste Lösung 2k Kopfgeld für Jedermann der solche Diebe, Sprayer oder andere Allgemeingutzerstörer fasst, Tod oder Lebendig. Es nimmt einfach überhand, dementsprechend sieht es auch überall aus.

    Antworten
    • paule meint

      24.10.2025 um 15:03

      Das hing da so rum das Kabel, ich dachte das gehört keinem mehr. Stand ja auch nichts dran. Das daneben war ja auch abgeschnitten. Müssen die Leute eben besser auf ihr Zeug aufpassen. Ich habe acht Kinder die brauchen was zu essen.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      24.10.2025 um 18:19

      Ein Tesla-Fan zeigt seine wahre Gesinnung. Sie stimmt immerhin überein mit der des CEO seiner langsam vom Markt verschwindenden Lieblingsmarke

      Antworten
      • paule meint

        24.10.2025 um 23:27

        Was mich etwas wundert: Warum ist die Zahl der Tesla-Zulassungen in Deutschland umgekehrt proportional der Faschoparteiwähler?

        Das musst du mir mal erklären.

        Aber was soll’s, das ist gesamte Thema ist Deutschland schon lange aus dem Ruder gelaufen. Möglicherweise, weil der Fokus ganz bewusst abgelenkt wird.

        Antworten
        • M. meint

          25.10.2025 um 17:46

          Ist sie gar nicht.
          Was man da beobachtet, ist eine Käuferwanderung.
          Nur haben die rechts der Mitte nicht alle genug Geld, weshalb ja auch der TM2 für 25k inzwischen recht schmerzlich fehlt.

        • paule meint

          25.10.2025 um 18:06

          Auf diesen Unsinn habe ich gewartet. Dachte aber nicht dass es von dir kommt. Aber vielleicht liegt Tindo im tiefschlaf.

          Du bist also der Meinung, dass die Wähler und Mitglieder der Faschopartei alle finanziell minderbemittelt sind? Ich würde das Wählerklientel keiner Partei auf ihre Einkommenssituation abstellen.

          Aber auch darum geht es Dir nicht. Du willst einfach nur wieder Tesla Kunden und Käufer als Faschos abstempeln. Das macht dich per Definition selbst zu einem. Motivation ist mir nicht klar, ist es einfach nur eine tiefgrunde Abneigung gegen die Marke, oder tatsächlich Dein politischer Standpunkt?

      • Werner Mauss meint

        24.10.2025 um 23:31

        Vom Streicheln wird’s nicht besser oder glaubst nett diskutieren hilft da? Und was hat das mit Tesla zu tun? Du stehst doch auch so patriotisch und fanatisch zu deinen OEM dass dir eine Übernahme aller anderen am liebsten wäre.

        Antworten
        • paule meint

          25.10.2025 um 09:30

          Den Zusammenhang zu Tesla hat die Faschopartei plakativ selbst hergestellt. Du kennst mit Sicherheit deren Advent -Plakat mit verunglückten Tesla. Die Diskussionsbeiträge der Sympathisanten/ Mitglieder dazu haben das noch unterstrichen.
          Bin mir sicher, Teslafahrer kaben überwiegend keine Sympathien für dieses Klientel und die politischen Aktivitäten von Musk.

  7. paule meint

    24.10.2025 um 12:22

    Ein Aluminium-Ader benötigt ca. 1,5-fachen Querschnitt gegenüber Cu (nicht mit Durchmesser verwechseln). Kein großes Problem.

    Auf dem Bau nimmt man schon lange im Außenbereich genau diese Alternative – wegen dem Diebstahlrisiko.

    Geht auch flexibel, bevor jemand interveniert. Etwas mehr Kühlung…man ist dran.

    Antworten
  8. FrankyAC meint

    24.10.2025 um 12:10

    GPS wird wohl nicht viel bringen, da das Signal sehr leicht abzuschirmen ist.
    Kameras, Licht und Lärm schrecken Profis generell nicht ab, sonst gäbe es z.B. keine Geldautomatensprengungen.
    Ob Markierungen mit Farbe oder künstlicher DNA etwas nutzen wird davon abhängen, wo das Kupfer verkauft werden soll.

    Aber gut, dass man Lösungen sucht.

    Antworten
    • McGybrush meint

      24.10.2025 um 12:46

      Der Unterschied bei dem Kabel vs Geldautomat ist der Wert der Beute.

      Bei 200.000 Bargeld, keine Ahnung wieviel in so nem Automaten drin ist, nimmt man Kameras, Farbe und das eigene Leben inkauf.

      Bei 50Eur Pro Kabel steht das in keinem Verhältnis mehr. Gleiche Hürde bei 1/1000 Wert der Beute. Und es gibt auch viele Otto Normal Diebe die das nur aus einer Bierlaune klauen. Die hat man dann definitiv aus dem
      Verkehr gezogen.

      Antworten
      • M. meint

        24.10.2025 um 13:46

        Glaube nicht, dass wirklich (im Mittel) 200k in so einem Automaten stecken – aber ich weiß es nicht. Aber selbst für 50 oder 100k ist das sicher lohnend, wenn man anschließend entkommen kann. Die meisten solcher Einbrüche scheinen ja auch Serien zu sein, also alle paar Wochen ein Automat nach dem gleichen Muster, in der gleichen Region.
        Bei Kabeln sehe ich die Hemmschwelle da auch eher, das gleiche Risiko wie für 100k€ wird man für 8x 50 Euro (brutto!) kaum eingehen.

        Antworten
  9. M. meint

    24.10.2025 um 11:49

    Ich denke, dass man alle Register ziehen muss, um das in den Griff zu bekommen. Für einzelne Maßnahmen wird man Strategien entwickeln, um trotzdem dranzukommen.
    Ein GPS-Signal zu blockieren, ist – wenn man weiter nichts machen muss – nicht wirklich ein Problem.
    Wirklich schnittfeste Materialien, die lange einem Winkelschleifer widerstehen – die gibt es vermutlich nicht, man kann es nur erschweren, aber nicht verhindern.
    Kameras helfen auch, aber nicht gegen vermummte Diebe mit gestohlenen Kennzeichen, die zudem erst im Nachgang manuell ausgewertet werden. Hier könnte KI vielleicht helfen, den Diebstahl live zu erkennen, einen menschlichen Überwacher in einer Zentrale aufzuschalten und so die Reaktionszeit zu reduzieren – vielleicht kann man die Diebe dann sogar noch erwischen.
    Und natürlich muss ein Dieb wirklich Angst haben, dass er für 40 Euro Materialwert erstmal monatelang gesiebte Luft atmen darf.

    Antworten
    • Ben meint

      24.10.2025 um 12:03

      Sag M denkst du nicht dass das zusammenhängt mit dem „Stadtbild“?
      So bedankt man sich also, für unsere Gastfreundschaft! Und gleichzeitig sabotiert man die Elektromobilität. Es würde mich nicht wundern, wenn der Kupferdiebstahl im Auftrag gewisser Kreise passiert…

      Antworten
      • eBikerin meint

        24.10.2025 um 12:13

        „Sag M denkst du nicht dass das zusammenhängt mit dem „Stadtbild“?“
        nein – Kupferdiebstahl ist ein alter Hut – werden ja auch gerne mal Regenrinnen geklaut oder Glasfaserkabel – weil die mit Ummantelung eben genau wie Kupferkabel aussehen.
        Hier gibts nix mit eMobilität sabotieren oder was du sonst noch so an VTs hast – hier geht es nur um eines: dicke Kabel haben viel Kupfer.
        Punkt.
        Kupferdiebstahl gabs schon in den 70ern.

        Antworten
        • Thomas Claus meint

          25.10.2025 um 10:27

          Ob es ein alter Hut ist oder nicht, sagt nichts darüber aus, wer hier im Moment so massiv die Kabel klaut. Ich kann am Ende alles damit rechtfertigen. Kriminalität gab es halt schon immer.

        • eBikerin meint

          25.10.2025 um 10:31

          Nö das rechtfertigt gar nix – zeigt aber dass es eben kein neues Problem ist, oder gar etwas Ladesäulen spezifisches. Die Kabel hängen halt offen an der Säule und laden den geneigten Kupferdieb geradezu dazu ein.

      • Mäx meint

        24.10.2025 um 12:15

        Troll dich.

        Antworten
      • Gerry meint

        24.10.2025 um 12:15

        Bei Manipulation am Ladekabel einfach 100-200 KW aufschalten.
        Macht derjenige dann kein zweites mal. 😉
        Spaß beiseite, KI-gestützte Überwachung wäre sicher ein guter Vorschlag 👍. Und drastische Konsequenzen.
        Man stelle sich mal vor, jemand würde an der Benzin-Tankstelle die Zapfpistolen abschneiden, da wär Revolution 😆.

        Antworten
        • eBikerin meint

          24.10.2025 um 12:19

          Dafür wird da das Benzin geklaut.

        • M. meint

          24.10.2025 um 12:22

          kW kann man nicht aufschalten, weil man dafür dann auch den Strom braucht, der fließen muss.
          Aufschalten könnte man (rein technisch) aber die Spannung von 800 Volt.
          Das geht dann aber vermutlich zu weit, weil das (neben der komplett überzogenen Strafe ganz ohne Richter) sicherlich grausame Qualen sind – und grausame Bilder für die Leute, die dort anschließend sauber machen müssen.

      • M. meint

        24.10.2025 um 12:17

        Zum Thema „Stadtbild“ gibt es inzwischen ja mannigfaltige Kommentare auf den verschiedensten SM-Plattformen (ich selbst kann da nur von Linkedin berichten), aber einen Zusammenhang zw. Stadtbild und Kabelklau hat noch niemand hergestellt.
        Ok – in deinen Kreisen natürlich schon.

        In Wahrheit wird es so sein, wie es immer ist: Gelegenheit macht Diebe, und zwar unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder Geburtsort. Hautfarbe und Geburtsort sind dabei tatsächlich zwei verschiedene Dinge, das bekommen viele Menschen (wie du, z.B.) aber noch nicht auf die Reihe. Im Stadtbild kann man den Geburtsort ja auch gar nicht erkennen. Auch nicht erkennen kann man die Hautfarbe von Kabeldieben, wenn man Stunden später bemerkt, dass das Kabel weg ist.
        Da muss man pauschalisieren, weil komplexe Probleme nichts für einfache Gemüter sind, da verstehe ich dich komplett.

        Antworten
      • Future meint

        24.10.2025 um 13:14

        Viele wollen halt keine Ladesäulen im Stadtbild. Das ist wohl so ähnlich wie mit diesen Windrädern, die den Blick stören. Aber Tankstellen sind noch viel schlimmer im Stadtbild.

        Antworten
        • eBikerin meint

          24.10.2025 um 13:24

          Sorry mal wieder Unsinn von dir. Kupferdiebstahl ist weit verbreitet und gibts schon seit Ewigkeiten. Erkundige dich mal wo überall Kupfer geklaut wird.
          Und Kabel sind da eben sehr beliebt. Das hat nichts mit Stadtbild zu tun.

        • Future meint

          24.10.2025 um 14:16

          eBikerin, ich habe mich doch auf Bens Argument bezogen, dass die Diebstähle mit dem »Stadtbild« zusammenhängen sollen.

        • eBikerin meint

          24.10.2025 um 14:21

          Ach so – sorry dann hab ich das falsch verstanden.

      • Elvenpath meint

        24.10.2025 um 14:49

        Deine r-a-s-s-i-s-t-i-s-c-h-e Schei..e kannst du dir dahin stecken, wo die Sonne nicht scheint!
        Und das Stadtbildgelabere der Gesichtsbaracke im Bundeskanzleramt ist eines Kanzler komplett unwürdig und ist auch nichts weiter, als purer R-a-s-s-i-s-m-u-s.

        Antworten
        • paule meint

          24.10.2025 um 15:06

          Was willst du erst schreiben, wenn Eure Alliehs Kanzlerin geworden ist?

        • M. meint

          24.10.2025 um 15:20

          Das ist vielleicht deine „Alliehs“, aber nicht unsere.
          Kannst du behalten.

        • Ben meint

          24.10.2025 um 16:24

          Auf der Erde wird es 400 Grad, gell? Frag dich mal, bei welcher Aussage die Wähler eher ihr Kreuz machen.

        • paule meint

          24.10.2025 um 17:20

          Em, ich hab se nicht gewählt, wozu auch. Das ist ein Thema der Deutschen, die in Deutschland leben.
          Das wäre genauso sinnlos, als wenn in Deutschland lebende Türken in der Türkei wählen würden.
          Fakt, wenn es so weiter geht, wird das eure neue Kanzlerin. Dann ist die Maske gefallen, und ihr könnt euch das Geheuchel sparen.

        • Future meint

          24.10.2025 um 23:53

          paule, die türkische Community in Deutschland nimmt selbstverständlich an den Wahlen in der Türkei teil. Die meisten sind treue Erdoganwähler. Als ich meinem türkischen Taxifahrer mal erzählt habe, dass es die Türkei mit Erdogan niemals in die EU schaffen wird, ist er mit mir drin vor lauter Wu t mit 100 Sachen durch die Stadt gebraust. Seitdem nehme ich lieber Uber – die haben Telematiküberwachung und Uber möchte, dass die Fahrer gute und sichere Autofahrer sind.

        • paule meint

          25.10.2025 um 09:53

          Genau auf diese Absurdität hat mein Beitrag angespielt.
          Vielleicht wählen die Türken in D ja Erdogan, um der verlassenen Heimat eins auszuwischen? Könnte mir vorstellen, als Dank für die medial präsente Dauer-Besudelung von Tesla-Fahrern und beklatschten Lackritzungen trotzig mein bislang fehlendes Kreuz zu setzen. Natürlich genau dort, wo es vom Klischee her hingehört. Dann schnell wieder weg….und den Untergang von außen beobachten.

        • Tinto meint

          25.10.2025 um 14:06

          Future, du behauptest also Türken wären keine guten und sicheren Autofahrer?
          Auch eine Form von Alltagsrassismus.

        • paule meint

          25.10.2025 um 17:16

          Es ist gar nicht möglich, Türken rassistisch zu beleidigen, weil das keine Rasse ist. Wer wer von Rassismus spricht unterstellt, es gäbe Menschenrassen.
          Biologisch gibt es keine Menschenrassen. Die moderne Genetik widerlegt die Einteilung in Rassen, da die genetischen Unterschiede zwischen Individuen innerhalb einer Gruppe größer sind als die durchschnittlichen Unterschiede zwischen geografischen Gruppen. Der Begriff „Rasse“ ist wissenschaftlich überholt und wird heute meist als soziales Konstrukt verstanden, das historisch aus rassistischem Denken entstand.

          Tintenkleks, du musst noch viel lernen.

        • Future meint

          25.10.2025 um 18:56

          Tinto, der türkische Taxifahrer war definitiv ein sehr schlechter Autofahrer, weil er so emotional auf meine Erdogan-Kritik reagiert hat. Das ist nicht professionell für einen Taxifahrer. Mittlerweile fahre ich ja nur noch mit Uber – alle meine Fahrer haben da einen Migrationshintergrund und alle fahren hervorragend dank der Uber-Regeln. Uber finde ich deshalb großartig. Die Corollas stören natürlich, aber das wird sich auch noch ändern.

        • Tinto meint

          25.10.2025 um 19:36

          Paule, jetzt machst du dich endgültig lächerlich.
          Hier die offizielle Definition:

          Alltagsrassismus bezeichnet subtile Formen von Rassismus, die sich im täglichen Leben durch unbewusste Kommentare, Witze oder Vorurteile ausdrücken, aber auch durch bewusstes Übersehen von Menschen. Diese Form der Diskriminierung ist oft in gesellschaftlichen Strukturen verwurzelt und wird von Betroffenen als verletzend und ausgrenzend wahrgenommen, auch wenn die Handlungen von den Verursachern nicht als rassistisch erkannt werden. Beispiele sind „vermeintliche Komplimente“ wie „Du sprichst aber gut Deutsch“ oder Stereotypisierung, wie „asiatische Schüler sind immer so fleißig“.
          Merkmale von Alltagsrassismus sind subtil und oft unbewusst.

          Hast du es jetzt kapiert?

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