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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Skoda stellt Elektroauto-Designstudie 1000 MBX vor

28.10.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

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Bilder: Skoda

Die Designer von Škoda Auto haben eine moderne Vision des 1000 MBX Coupés aus den 1960er-Jahren entworfen – inspiriert von der neuen Designsprache „Modern Solid“. Das Original galt als elegantes, alltagstaugliches Zweitürer-Coupé. Dies diente als Ausgangspunkt für die Neuinterpretation, die das historische Erbe in die Gegenwart überträgt.

Antti Savio, verantwortlich für das Außendesign, beschreibt das Konzept als „insgesamt sportlicher, aber dennoch freundlich im Ausdruck“. Moderne Sportwagen wirkten oft zu aggressiv, während Modelle der 1960er- und 1970er-Jahre „eine gewisse Eleganz, ja fast liebenswerte Anmut“ ausstrahlten – genau diese Wirkung wollte er bewahren. David Stingl, der das Interieur gestaltete, ergänzt: „Wir wollten die Essenz des Autos bewahren – es war keine Sportmaschine, sondern ein elegantes Auto für ein aktives Leben.“

Grundlage des neu gedachten 1000 MBX ist eine flache Elektroplattform, die einen offenen Innenraum mit 2+2-Sitzanordnung ermöglicht. Die vorderen Sitze bilden eine breite, durchgehende Bank, während die hinteren Einzelsitze wie im Kino hochklappbar sind. Die Hecktüren sind hinten angeschlagen, was den Einstieg erleichtert. Eine Heckscheibe fehlt, stattdessen sorgt eine Rückfahrkamera für Sicht nach hinten. Dies schafft zusätzlichen Stauraum.

„Unser MBX-Konzept ist ein 2+2-Coupé, das sich leicht in einen Zweisitzer mit bemerkenswertem Stauraum verwandeln lässt“, so Stingl. Durch das Hochklappen der Rücksitze entstehe Platz für Gepäck, ein Fahrrad oder Sportausrüstung. Dank Luftfederung kann die Bodenfreiheit variiert werden: niedrig für sportliches Fahren, hoch für unwegsames Gelände oder einfacheres Beladen.

Pläne für ein Serienfahrzeug im Stil des neuen 1000 MBX-Konzepts hat Škoda nicht. Die tschechische Volkswagen-Tochter konzentriert sich bei Elektroautos derzeit auf SUV.

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Via: Skoda
Tags: Design, Skoda 1000 MBXUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Future meint

    28.10.2025 um 22:48

    Diese Studie ist gelungen. Der Bezug zum alten Skoda ist allerdings nichts weiter als Storytelling für die PR. Der Innenraum ist schön klar, aber mit Charakter. Sehr positiv ist, dass der Entwurf mit wenig Overdesign auskommt. Nur die unsinnige Motorhaube stört noch. Die hätte man auch noch weglassen können, so wie sie es mit der Heckscheibe schon gemacht haben. Und die Klappstühle sind eine hervorragende Idee.

    Antworten
  2. Mary Schmitt meint

    28.10.2025 um 10:46

    Wär ich im Leben nicht drauf gekommen, dass die beiden Wagen etwas gemeinsam haben. Bei Skoda kann man nicht auf ein Erbe aufbauen. Das waren selbst im Ostblock nicht überbeliebte Fahrzeuge. Das ist nicht Tatra. Genau genommen, ist die Firma exakt deshalb übernommen worden: Damit man die DNA selber prägen kann. Aber das wurde gut gemacht und daher kauft so mancher brave Bürger in Europa einen Skoda, klares Design bei fairem Preis, ohne zu wissen, dass es ein VW ist. Jetzt kommt der Epiq und wird seinen Platz vorne in den Verkaufscharts finden.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      28.10.2025 um 11:05

      Keine Ahnung aber ungebrochene Realitätsferne.

      Als Skoda anfing Autos zu bauen, im 10. Jahr seines Bestehens, musste nochmal 30 Jahre vergehen, bis es das Rechtskonstrukt „VW“ überhaupt gab. Skoda ist eine der ältesten Automobilunternehmen der Welt.

      Der 1000MB war, für ein Ostblock-Auto, international recht erfolgreich (Export in ca. 40 Länder) und hatte im Ostblock, mit seinem Viertakter auf Alugussbasis eine herausragende Stellung.

      Antworten
      • F. K. Fast meint

        28.10.2025 um 12:02

        Alles richtig, aber eine Ähnlichkeit mit dem Original hat die Studie nicht. Außerdem ist die Studie wesentlich fetter. Ist wohl dem Zeitgeist geschuldet.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          28.10.2025 um 13:10

          Auf dem Foto hat man auch den 4-Türer des alten MB hingestellt.
          Bei einem Nachfolger gab es ein Coupé. Nicht so fett, wie die Studie, aber wenigstens ein Coupé.

        • Jörg2 meint

          29.10.2025 um 09:04

          F.K.

          Ich muss mich korigieren. Mein Smartphonebildschirm hat das nicht hergegeben (also eigentlich meine Augen).
          Es ist in der Alt-Version tatsächlich das sehr seltene 2-türige Modell zu sehen.

      • Mary Schmitt meint

        28.10.2025 um 12:33

        „war, für ein Ostblock-Auto, international recht erfolgreich“
        Hahaha, bieg du nur die Wahrheit.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          28.10.2025 um 13:12

          Marie

          Der Export in ca. 40 Staaten ist ein Fakt.
          Das Du mit Fakten Probleme hast, ist bekannt.

        • M. meint

          28.10.2025 um 16:56

          Export in 40 Staaten ist genau dann ein Fakt, wenn dem Export entsprechende Stückzahlen gefolgt sind.
          Genau diesen Fakt bist du schuldig geblieben, Jörg.

          Ganz abgesehen davon, dass „Staat“ keine Aussage zur Größe des jeweiligen Marktes ist, und 40 nur ein Bruchteil von knapp 200 Staaten.

          Also, vielleicht willst du deine „Fakten“ noch mit Zahlen untermauern.
          Das wäre ja mal was anderes.

        • Jörg2 meint

          28.10.2025 um 17:56

          M

          Bitte noch einmal lesen, was ich geschrieben habe -> „war, für ein Ostblock-Auto, international recht erfolgreich“.

          Da ist es unerheblich, welche Stückzahl es war (wenn ich mich recht entsinne fast 50% der Produktionsmenge). Da hättest Du um Vergleiche zum Trabi, zum Wartburg, zum Zsastava… nachfragen müssen.

          Du hast Deine Chance auf ein „Haar in der Suppe“ vertan. Deine eigene WWW-Suche wird Dir weiterhelfen.

          Mit dem Rest meines Beitrages bist Du einverstanden?

        • M. meint

          28.10.2025 um 20:16

          Achso, du meinst nicht „erfolgreich“; sondern „unter den wenig erfolgreichen Ostblockmarken eher eine der erfolgreicheren“.
          Gut, das hättest du ja auch so schreiben können.

          Die Wahrheit ist aber auch: wenn man immerhin ein Modell (den „1000MB“) in die Hälfte dieser 40 Länder jeweils nur 5 Stück exportiert hat, war man dort nicht erfolgreich. Nur erfolgreicher als die anderen Ostblockmarken, die dorthin nichts exportierten. Die Zahlen bleibst du schuldig.
          Und international, warte kurz, ich schau mal nach… 40 von 193 heißt ja auch, dass man es 79% der Staaten ja nicht mal ein Auto verkauft hat.

          Und was wir auch wissen: mit dem Zerfall des „Ostblocks“, was es wohl den Menschen dort ermöglichte, Autos von außerhalb zu kaufen, war die erfolgreiche Zeit recht schnell vorbei. Vor allem auch, weil dieses fortschrittliche Auto (der 1000MB) international nur durchschnittlich war – auch der tolle Alumotor übrigens.
          Wie man gut am Zeitpunkt erkennen kann, zu dem Skoda Teil von Volkswagen wurde.

        • Jörg2 meint

          28.10.2025 um 21:43

          M

          Geht doch! Zwar erst nach Hilfestellung, aber immerhin!

          Ja, wie geschrieben, für ein Ostblockauto (richtig von Dir erkannt: DAS ist die Messlatte) recht erfolgreich.

          Solche Dinge wie Trabant und Wartburg gingen nur in sehr sehr kleinen Dosen in den Export. In der Regel wollte die keiner. Manchmal notgedrungen als „Bezahlung“ innerhalb des RGE, manchmal (selten) als Sonderausführungen in das NSW (602 Kübel nach Spanien, W353 als Rechtslenker nach UK).

          Vielleicht einfach 2x lesen und das Positive vermuten, wenn es unklar ist.

        • Jörg2 meint

          28.10.2025 um 21:44

          RGW

        • M. meint

          28.10.2025 um 23:59

          Na gut, den Punkt lasse ich dir.
          Auch wenn ich finde, dass es schon eine gehörige Relativierung ist, wenn für die Definition von „Erfolg“ auf Eigenschaften reduziert werden muss, der den überwiegenden Teil der Wettbewerber gleich ausschließt.

          Anders ausgedrückt: im Reich der Blinden ist der Einäugige nur deshalb König, weil die Zweiäugigen nicht mitspielen dürfen.
          Ich hab aber auch was gelernt: dass es Autos gab, denen ein Ersatzkanister für Kühlwasser (!) beim Neuwagen beigelegt wurde. 10 Liter.
          Und Abschmierintervall am Fahrwerk: 2500 km. Meine Nerven.
          Da sind 4 Liter Öl auf 10.000 km schon harmlos – das liegen wahrscheinlich 3 Wechsel dazwischen.
          Aber Hauptsache Alu.
          Der Zusammenbruch der Verkaufszahlen nach dem Zusammenbruch des geschützten Marktes ist mehr als folgerichtig.

        • Jörg2 meint

          29.10.2025 um 06:24

          M

          Ich habe keinerlei Interesse an Punkten.

    • Peter meint

      28.10.2025 um 11:27

      Manchmal hilft es, die eigene historische Ahnungslosigkeit einfach schweigend zur Kenntnis zu nhemen.

      Antworten
  3. Ben meint

    28.10.2025 um 10:10

    Schlimm

    Antworten
    • Martin meint

      28.10.2025 um 10:35

      Passt gut in die heutige Zeit.

      Antworten
      • Future meint

        28.10.2025 um 11:01

        Die Zeiten sind super. Es ging uns noch nie so gut wie heute. Jeden Tag ist Party. Die schlimmen Zeiten kommen doch erst ab 2029, sagen uns die Militärexperten.

        Antworten
        • A-P meint

          28.10.2025 um 11:27

          Ironie an:
          Da passt die olivgrün-metallic Lackierung ja ganz hervorragend.
          Ironie aus.

        • Lattafa meint

          28.10.2025 um 14:34

          Ausgerechnet Future hat Angst vor der Zukunft?

        • Future meint

          28.10.2025 um 22:40

          Man kann doch nicht ewig Party machen. Das ist sogar ein Zitat von Blume aus letzter Zeit. Nach der Party kommt auch wieder was neues.

      • Jörg2 meint

        28.10.2025 um 11:08

        „Passt gut in die heutige Zeit.“

        Wenn sich das darauf bezieht, dass es sich ausschließlich um eine Designer-Fingerübung handelt und keine Produktion vorgesehen ist – also ein reines Luftschloss – schöner Schein mit wenig Sein…. genausoweit von der Realität weg, wie die Meinungsäußerungen von Marie&Co, dann stimme ich dem vollkommen zu.

        Antworten

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