Der 2017 vorgestellte neue Tesla Roadster soll nun endlich Realität werden. Eigentlich war der Start des Nachfolgers für das von 2008 bis 2012 gebaute erste Elektroauto der Marke für 2020 angekündigt, wurde dann aber immer wieder verschoben. Demnächst soll eine Präsentation einen aktuellen Ausblick auf das Fahrzeug geben. CEO Elon Musk versichert weiter, dass das Modell so spektakulär wie versprochen wird.
Im Gespräch mit dem bekannten US-Podcaster Joe Rogan bekräftigte Musk, dass die Demonstration eines Prototyps bevorstehe. „Ob gut oder schlecht, es wird unvergesslich sein. Mein Freund Peter Thiel hat einmal gesagt, dass es in Zukunft eigentlich fliegende Autos geben sollte, aber wir haben keine fliegenden Autos. Ich finde, wenn Peter ein fliegendes Auto haben möchte, sollte er sich eines kaufen können.“
Offiziell bekannt ist bisher, dass der nächste Roadster drei E-Motoren haben soll. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit über 400 km/h angegeben. Als Energiequelle wurde ein großes 200-kWh-Batteriepaket für 1.000 Kilometer in Aussicht gestellt. Es soll mehrere Versionen des Super-Elektroautos geben. Am mächtigsten soll es mit Schubdüsen des von Musk gegründeten Raumfahrtkonzerns SpaceX sein. Bereits 2017 hatte Musk eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 1,9 Sekunden angekündigt. Inzwischen visiert er sogar eine Zeit von unter einer Sekunde an.
Laut einem in diesem Jahr aufgetauchten Patent arbeitet der Konzern an einem innovativen Aerodynamiksystem, das nicht nur auf Spoiler und Diffusoren setzt. So sollen vier mit verstellbaren Flügeln ausgerüstete Ventilatoren und ausfahrbare Schürzen den neuen Roadster an den Asphalt saugen. Durch Unterdruck soll maximale Traktion erreicht werden – vom Stand weg bis in höchste Geschwindigkeiten. Dadurch würden sich nicht nur Beschleunigung und Bremsverhalten verbessern, sondern auch die Stabilität in Kurven.
„Ich glaube, es könnte die denkwürdigste Produktvorstellung aller Zeiten werden“, sagte jetzt Musk im Podcast von Joe Rogan. Sie werde „hoffentlich noch vor Jahresende“ stattfinden. Man müsse sicherstellen, dass alles funktioniert. Der neue Roadster stecke „voller verrückter Technologien“. Wenn man alle James-Bond-Autos zusammennehmen würde, wäre das Ergebnis noch verrückter, so Musk.

hu.ms meint
Habe gestern zusammen mit meinem bruder einen roadster gekauft:
Porsche 550 chamonix spyder in silber, nachbau von 1988, 70 PS VW-motor, spezielles 4-gang getriebe. Reines spass-auto zum spazierenfahren.
Wollte eigentlich auf einen C-Kadett GTE aus der 1000er serie wechseln und meinen C-Kadett rallye 2.0 aus 1978 abgeben. Lies mich aber dann zum porsche umstimmen – auch wenn er nur ein replika aus Brasilien ist. Der orginale (aus der produktionszeit in dem James Dean umkam) aus 1955 kostet so 3 mio.
Aber kauft doch gerne einen tesla. Ich fahre lieber entspannt porsche.
Mary Schmitt meint
Es wird dieses fliegende Überauto nicht geben. Dafür gibt es ganz sicher ein Model Y, das mit Stoffsitzen, abgeklebtem Glasdach und mechanisch anklappbaren Außenspiegeln entfeinert wurde. Das beschreibt ausgezeichnet das Verhältnis von Fiktion-Realität bei Tesla.
Die Wahrheit meint
Ich Wette, dass der Roadster schon in der Basis extrem gut ausgestattet ist. Sonderausstattung wird der Roadster natürlich auch noch haben.
Frage: Wer ist der Ankündigungsweltmeister?
Elon liefert, wenn manchmal auch zu optimistisch angekündigt, wie er selbst oft genug ehrlich gesagt hat.
VW liefert auch oder doch nicht? Artemis und Trinity als „Leutchturmprojekt“ vollmundig vor zig Jahren abgekündigt, kommt icht vor 2030, eher 2033 und aucg nur, wenn Rivian die Software fertig bekommt. Genau da knirscht es immer gewaltiger. Ich gehe sogar davon aus, dass Rivian hinschmeißt oder VW sogar voher noch die Geduld verliert.
Das wird das nächste Milliardengrab bei VW. Schlimmer jedoch ist, dass alle Marken im VW Konzern da an Tropf hängen und neue Modell nicht oder nur extrem eingeschränkt und viel zu spät laufen werden.
Die Börse sieht das alles sehr genau und deswegen klebt der Kurs stabil weit unter der 100€ Marke, wie von mir hier bereits letztes Jahr vorausgesagt.
M. meint
Wenn wir jetzt mal zusammenrechnen, wie viele Modelle die VW Group seit der Ankündigung des Roadsters rausgebracht hat, und wie viele Tesla…
…dann wird mal wieder klar, dass dein Nick hier an Sinnlosigkeit, Hang zu alternativen Fakten und Selbstüberschätzung nicht zu überbieten ist.
Wahrheitskorrektur meint
Das Rekord Quartal ist vorallem dem Wegfall der steuervergünstigungen in den USA geschuldet…
Und bezüglich FSD… So beeindruckend das fsd auch ist, es ist am Ende lediglich ein lvl2 System was permanent überwacht werden muss, was auch der Grund dafür ist dass es bei Starkregen nicht abschaltet da Der Mensch ja im zweifel die Verantwortung hat Fehler zu korrigieren.
Demnach sind Mercedes und BMW zumindest derzeit klar vor Tesla… Tesla spekuliert darauf, dass sie es schaffen, ob sie recht behalten wird sich zeigen… Ein radarsensor liegt je nach Ausstattung zwischen 15-60€ im Einkauf, diese Zahlen sind am Ende ein Witz und spielen im Markt autonomer Systeme am Ende keine Rolle mehr… Die Entscheidung den Radar raus zu schmeißen bereut Tesla schon lange wenn man mit internen spricht, leider haben sie sich in eine Sackgasse manövriert da Elon fleißig ankündigt…
Bitte schreiben Sie also keine halbwahrheiten wenn sie nicht wircklich im Thema sind…
Die Wahrheit meint
Stimmt, von VW ganz sicher nicht vor 2030 eher nicht vor 2033. Infinity und Artemis als Leuchturmprojekt bejubelt, obwohl noch nicht mal die Software dafür geschrieben war und ist.
TESLA hat einen Plan und bringt seine Autos an die Person, geschlechtsneutral formuliert.
Nach einen Rekordquartal in Q3/2025 und ambitionierten Meilensteinen, zeigt die Börse ebenfalls, wer unter den Autobauern eine sichere Zukunft hat. Da TESLA eben nicht nur Autos bauen und stark in anderen Zukunftsmärkten agiert und skaliert, ist diw Marke TESLA so stark und unerschütterlich.
Sogar Ursula v.d.L. ist durch TESLA auf due Zunkunft aufmerksam geworden und will das Thema autonome Fahren forcieren. Ob da deutsche Autohersteller mit Serienfahrzeugen mithalten können? Da gibt es nur zaghafte Ansätze im Luxussegment, weil deren Ansatz mit viel zu vielen Sensoren, Radar und Kameras kostenmäßig überfrachtet sind und auch nur sehr eingeschränkte Zulassungen haben. Alleine schon bei Regen fallen die Systeme aus, wo man sehr schön in Amerika, China, Israel und in immer mehr Ländern Teslafahrzeuge sehen kann, die beu Starkregen, Nebel und sogar bei Schnee absolut souverän und sicher fahren.
Wo hier noch täglich Fahrzeuge in Stauende krachen und auch sonst viel zu viele Unfälle passieren, die Morgennachrichteb waren heute wieder mit Unfallmeldungen überlastet, spult das TESLA FSD System konsequent seine Bahnen durch alle erdenklichen Verkehrssituationen. Gestern erst wiedwr ein Video gesehen, wo ein Flugzeug quer über die Autobahn notlanden musste und die Tesla Cam dokumentierte, dass ein schnelles, sicheres Ausweichen auch in solchen ungewöhnlichen Situationen funktioniert.
Wahrheitskorrektur meint
Das Rekord Quartal ist vorallem dem Wegfall der steuervergünstigungen in den USA geschuldet…
Und bezüglich FSD… So beeindruckend das fsd auch ist, es ist am Ende lediglich ein lvl2 System was permanent überwacht werden muss, was auch der Grund dafür ist dass es bei Starkregen nicht abschaltet da Der Mensch ja im zweifel die Verantwortung hat Fehler zu korrigieren.
Demnach sind Mercedes und BMW zumindest derzeit klar vor Tesla… Tesla spekuliert darauf, dass sie es schaffen, ob sie recht behalten wird sich zeigen… Ein radarsensor liegt je nach Ausstattung zwischen 15-60€ im Einkauf, diese Zahlen sind am Ende ein Witz und spielen im Markt autonomer Systeme am Ende keine Rolle mehr… Die Entscheidung den Radar raus zu schmeißen bereut Tesla schon lange wenn man mit internen spricht, leider haben sie sich in eine Sackgasse manövriert da Elon fleißig ankündigt…
Bitte schreiben Sie also keine halbwahrheiten wenn sie nicht wircklich im Thema sind…
paule meint
Bin mir sicher, wie beim Model S / X werden viele verrückte Dinge nur Option sein. Dritter Motor, Freischaltung Vmax nach Kauf Option Bremse usw., ist alles keine Serie. So werden auch die Düsen und anderer Geigel ein teures Häkchen erfordern und einer prinzipiellen Straßenzulassung des Roadster nicht im Weg stehen. Stelle mit den Roadster als „S im Hochzeitskleid“ vor, 120-er Akku vielleicht, Basisantrieb wie S Serie, könnte ein Verkaufserfolg werden. Wer will, dann noch mit Geigel.
Großer Akku ist sowieso kein Erfolgsrezept – musste z.B. Chevrolet mit ihrem Silverado EV schmerzlich lernen (der wahre Pickup-Flop übrigens). Trotz Hype von Daaviiid.
EVrules meint
„Option Bremse“ ist keine Serie – da würde mich interessieren, wer diese Option nicht kauft, vmtl. all jene, die „Option Schubdüse“ wählen.
Wann wurde der Roadster nochmal vorgestellt, mit welchen technischen Daten und Leistungswerten? Was bleibt davon übrig?
… irgendwas mit wahnhaften Eigenschaften.
NeutralMatters meint
Das einzige was man über den Roadster sagen kann, ist, dass es im Sinne der Schubdüsen, hauptsächlich heiße Luft ist, was damit verbreitet wird.
IDFan meint
Was aber nichts daran ändert, dass das KBA übermorgen die Monatszahlen Oktober zeigen wird. Und, nein, wird für Tesla nicht gut gelaufen sein.
paule meint
Wer kennt ihn nicht, den Posten in Bilanz und Geschäftsbericht „KBA-Monatszahlen“
Elon zittert schon…
Fred Feuerstein meint
Der war gut…😆
South meint
Yoa, sieht gut aus, auf die schnelle ging er mit dem Rot als Ferrari durch, und wird sehr wahrscheinlich auch deutlich günstiger sein, als die sonstigen Supersportwagen, das könnte also schon ein Markt für Tesla sein. Also wenn der so kommen sollte, dann wird auch die Konkurrenz nachziehen müssen… so gesehen wäre das auch eine gute Nachricht…
eBikerin meint
Es gibt die Konkurrenz aber schon zu kaufen – den Roadstar 2 aber nur auf Bildern.
Also wer soll da nachziehen? Und warum meinst du dass der günstiger wird? Wenn da wirklich das ganze Zeugs verbaut wird, dann wird der alles – aber nicht billig.
Die Wahrheit meint
Ich Wette, dass der Roadster schon in der Basis extrem gut ausgestattet ist. Sonderausstattung wird der Roadster natürlich auch noch haben.
Frage: Wer ist der Ankündigungsweltmeister?
Elon liefert, wenn manchmal auch zu optimistisch angekündigt, wie er selbst oft genug ehrlich gesagt hat.
VW liefert auch oder doch nicht? Artemis und Trinity als „Leutchturmprojekt“ vollmundig vor zig Jahren abgekündigt, kommt icht vor 2030, eher 2033 und aucg nur, wenn Rivian die Software fertig bekommt. Genau da knirscht es immer gewaltiger. Ich gehe sogar davon aus, dass Rivian hinschmeißt oder VW sogar voher noch die Geduld verliert.
Das wird das nächste Milliardengrab bei VW. Schlimmer jedoch ist, dass alle Marken im VW Konzern da an Tropf hängen und neue Modell nicht oder nur extrem eingeschränkt und viel zu spät laufen werden.
Die Börse sieht das alles sehr genau und deswegen klebt der Kurs stabil weit unter der 100€ Marke, wie von mir hier bereits letztes Jahr vorausgesagt.
IDFan meint
Es standen ja $250,000 für die Founder‘ s Edition zu Buche. 2017. Und ohne Steuer. Das wären dann in Deutschland 2027 wahrscheinlich 420.000€. Deshalb gut, dass es ihn gar nicht geben wird. Der AMG GT EQ würde eh Kreise um ihn fahren. Und dann mit 950 kW laden, während der Tesla-Fahrer am 400 V Slowcharger genügend Zeit hat, neue Furztöne zu komponieren
Couch Kartoffel meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Mäx meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Future meint
Der Roadster von Tesla ist das ideale Auto für die deutschen Autobahnen. In ein paar Sekunden von 0 auf 400. In anderen Ländern hätte man mit dem Stück weniger Spaß. Und Porsche hat auch wieder einen Konkurrenten mehr.
Mary Schmitt meint
Supersportwagen werden zum aller größten Teil in Ländern mit Tempolimit verkauft. Selbst in Deutschland ist die Anfahrt von den Wohnorten ihrer Besitzer zu einer freien und unbeschränkten Autobahn meist lang. Das ist also nicht das Thema. Eher ist das Thema, dass es das Auto nicht gibt und wenn es das gäbe, bräuchte es eine Straßenzulassung. Vor allem aber bräuchte es dann Kunden. Sehe ich alles nicht. Es ist nur eine Nebelkerze, um vom Katastrophen-Oktober bei Tesla abzulenken.
Future meint
Kein anderer Markt kommt ohne Tempolimit aus. Da hat Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal und aus dem Grund sehe ich ein großes Potenzial für den Tesla in Deutschland. Natürlich ist sowas kein Massenmodell. Aber wenn der Luxussportwagen kommen sollte, dann wird man ihn auf der Autobahn abfeiern. Natürlich ist so ein Interview auch PR – das ist doch klar. Aber ich finde es besser, wenn sich Elon zu seinen Unternehmungen äußert als zu anderen Themen. Insofern ist doch alles fein.
brainDotExe meint
Glaubst du ernsthaft, dass der mit den angekündigten Spielereien eine Straßenzulassung bekommt?
Future meint
Vielleicht darf man die Schubdüsen in Deutschland dann nur im eigenen Garten ausprobieren. Aber bei den Diffusoren für den Unterdruck wird es sichelrich keine Probleme geben.
eBikerin meint
Wo fahren denn die meisten Luxussportwagen in Europa? Richtig in Monaco. Und wie schnell fahren die da? Richtig – Schrittgeschwindigkeit.
Und dann gibts natürlich noch Märkte wie Dubai – wo es zwar ein Tempolimit gibt – was aber ausserhalb von Dubai Stadt niemanden interessiert weil die Strafen so lachfach gering sind. Ach und die USA sind auch ein riesen Markt – ist zB für Ferrari der größte Markt
M. meint
Ist?
Hat?
Ok, also ist das Ding jetzt da?
Future meint
Natürlich nicht. Der kommt erst, sobald es das Tempolimit auf deutschen Autobahnen gibt. Andernfalls würden die hier alle mit 400 Sachen und Raketenantrieb herumfahren.
eBikerin meint
Tja es gibt hier aber Autos die über 400 km/h schnell fahren können.
Und das schon seit 2016.
M. meint
Du redest ein Zeug…
Jetzt wartet die ganze (Tesla)welt auf ein Tempolimit in Deutschland, um sich ein Auto mit 400 km/h zu kaufen.
Immerhin eine (wenn auch d*mliche) Entschuldigung, wenn das Ding nie kommt.
„Ist“ und „hat“ hat sich dann erstmal erledigt…
Pamela meint
Thiel ist mir nun herzhaft egal. Aber die Herren über die Excellence-Tabellen haben es noch nie zu wirklichen Innovationen gebracht, so wie die jochbegabten Musk oder Thiel zBsp.
Für die E-Mobilität ist es gut, wenn auch in der Klasse eine Markierung gesetzt wird, an der die Verbrennerboliden nur schnüffeln können.
Martin meint
So kompliziert dürfte das ganze nicht sein. Die Karosserie steht, die Plaid Technik ist vom Model S bekannt. Etwas anpassen und fertig. Schubdüsen und Fluxkompensator ist natürlich wichtig für die nerds und Infaulenzer, aber für eine Marktdurchdringung täte es bei dem wirklich wunderschönem Auto ganz banale Technik, die es heute schon gibt.
Tesla steht sich da wiedermal selber im Weg herum.
M. meint
Wahrscheinlich hängt’s noch am Anhänger, um 130/200 kWh der Batteriekapazität unterzubringen.
IDFan meint
Hahaha.
Jean Luc meint
Ist das wieder einmal eine Hinhaltetaktik von Musk? Mittlerweile stagniert die Innovation bei Tesla und der Rest der Elektromobilitätswelt hat auf- oder sogar überholt (Ladegeschwindigkeit etc.
Schade, dass da nichts mehr nach vorne geht – sie waren mal der Benchmark.
Andi EE meint
Was ist das in Deutschland, Ahnungslosigkeit, Neid, Ignoranz oder pure Verzweiflung?
Ladegeschwindigkeit als Maßstab für Innovation darzustellen, würde ich mal ganz nah an der kompletten Verdummung verorten. Gestern war in der Talkshow Miosga, Özdemir, Hildegard Müller und ein Ökonom zu Gast. Die ganze Sendung hätte man sich schenken können, bis am Schluss der Ökonom den grössten Umbruch mit dem autonomen Fahren noch ansprach und dann sind/wären die Fetzen geflogen, wenn man nicht schnell aus der Diskussion ausgestiegen wäre.
Das Thema darf man nicht ansprechen, weil jeder weiss dass das „Game over“ für die allermeisten OEMs bedeuten kann, da ist das bisschen Batterie wirklich nix gegen (Komplexität, Hightech, Innovation, Produktivität).
M. meint
Ladegeschwindigkeit war Innovation, solange Tesla da noch mitgespielt hat.
Tesla bestimmt durch seine Stärken und Schwächen, was Innovation ist und was nicht.
Aktuell hätten wir da: Ankündigungen. Mal wieder, sollte man sagen.
Beantworte doch mal die Frage, die dir gestellt wurde. Falls du kannst.
Andi EE meint
Mir wurde keine Frage gestellt.
KI / Autonomes Fahren ist die Innovation die die Menschheit in ganz andere Sphären katapultieren kann. Es ist höchstwahrscheinlich, dass sich die Produktivität vervielfacht. Ich weiss dass du an deinen Autos klebst, aber das wird die Menschheit nicht substanziell vorwärts bringen.
M. meint
Doch, das wurde es.
Die erkennt man an diesem Zeichen: „?“
Deine Erwartungen an FDS sind süß, aber so wird’s nicht kommen – auch bei der Produktion nicht.
Diese ganzen Produkte treffen nicht nur auf einen bekannt großen (oder kleinen Planeten), sondern auch auf nicht endlos wachsende Märkte mit Menschen, die irgendwie Geld verdienen müssen.
Ich hab übrigens immer nur ein Auto. Das reicht mir dann auch.
Alkibiades meint
Es gibt mehrere semi-autonome Produkte nach Level 4 (allen voran Waymo und Baidu). Es gibt andere Anbieter, die L4-Fahrdienste erproben, aber noch nicht anbieten (Zoox, VW, Tesla). Hersteller, die im Moment L3-Systeme anbieten sind Mercedes und BMW.
Andi EE meint
Waymo fährt mit Lidar, Lidar kann weder den Strassenrand noch Spuren erkennen. Willst du die ganze Welt HD-mappen und immer ajour halten?
Oder schau dir die FSD-Videos auf den Parkplätzen, wie will die trivial Technologie von Waymo und Co. da mithalten. Es ist unmöglich mit Lidar, die Logik von einem Parkplatz zu erfassen. Dass ihr das nicht rafft, dass diese Technologie völlig beschränkt ist. Alles was an Regeln und Infos auf die Straße gemalt ist, kann dieser Sensor nicht erfassen, alles was sich nicht 3D abhebt, wird nicht erkannt. All das muss der Mensch vorher mappen (Abgleich mit GPS während der Fahrt).
Oder kannst du mit Waymo in ein Parkhaus fahren und es kann sich dort selbständig zurechtfinden? Das ist unglaublich was hier Tesla gelungen ist. Das ist viel besser als alles was die Automobiltechnik in 50 Jahren an Entwicklungen vollbracht hat. X-fach besser. Und es braucht eine unfassbare Güte, Zuverlässigkeit und Robustheit, damit man diese Autonomie freigeben / monetarisieren kann (Klagen / Prozesse wenn was schieflaufen würde).
M. meint
BMW hat „nur“ 2+, aber immerhin in funktionierend und handsfree, statt alle 15 Sekunden am Lenkrad zu wackeln.
Lt. Testern schon eine große Erleichterung – eben weil man nix wirklich machen muss (außer natürlich weiterhin aufmerksam sein, wie es das Gesetz verlangt), und es verlässlich arbeitet.
Alkibiades meint
Ich glaube der 7er kann auch L3. Aber ganz sicher bin ich mir nicht.
IDFan meint
Das stimmt nicht, AlkaSeltzer. Tesla hat nur L2-Fahrdienste erprobt. Sie haben für nichts anderes jemals eine Genehmigung beantragt. Das ist ein großer Scam.
Fred Feuerstein meint
„Lt. Testern schon eine große Erleichterung“ Ja, so ist das wenn man sich nur auf Testberichten verlassen muss…So fährt Mister M. schön in seinem alten BMW Diesel maximal mit Tempomat und schwärmt von den neuen BMW. Das Leben kann schön sein.
M. meint
Ja, das Leben ist schön, Fred.
Hätte ich jetzt von eigenen Erfahrungen gesprochen, hieße es: „ok, du siehst das so, aber für andere ist das nicht relevant“.
Wenn es Tester so sagen, ist es auch nicht gut, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und dazu gehört eben auch, dass BMW hier einen guten Job macht, und andere (nicht alle…) schlagen sich mit Phantombremsungen rum.
Da muss man dann eben auch mal wieder persönlich werden. ;-)
Fred Feuerstein meint
Ist doch kein Problem dass du von Dingen sprichst, mit denen du selbst keine Erfahrungen gemacht hast.
Steven B. meint
Ich lese da wieder von einem Prototyp, hmm hatten wir das nicht schon einmal…? Solange hier kein Serienreifes Produkt präsentiert wird, werden auch die Umsätze des Unternehmens nicht signifikant steigen. Die Blase in Sachen KI tut ihr übriges um das Unternehmen angreifbar zu machen. Platzt diese, werden nicht nur Nvidia, Apple, MS, sondern speziell Tesla in ein denkwürdiges Tief fallen. Jeder Teslafan behauptet ja, dass es dort schon lange nicht nur mehr um Autos geht…
Holger meint
Es geht zwar eigentlich um den Roadster, aber ich denke das KI alles andere als eine Blase ist. Selbst die Helferlein KI´s(Chat GPT, Gemini etc.) sind bereits im Alltag angekommen und erhöhen die Produktivität im Arbeitsalltag. Was nicht so offensichtlich ist, sind die sogenannten Agenten. Diese ersetzten dann tatsächlich Arbeitsabläufe in Gänze. Unternehmen können in Zukunft aus einer Liste Jobtitel auswählen und diese in erledigen dann autonom und nach Integration(Software, Datenbanken,Branche,Training) ihre Aufgaben. Also für den Anfang Finanzbuchhalter, Lohnbuchalter usw. Das ist alles andere als eine Blase.
Übrigens, Tesla beweist bereits in Austin, dass eine KI eine Fahrzeug steuern kann und für den Roboter bekommen die das sicher auch noch hin.
Es geht schon lange nicht mehr nur um Autos ;)
Future meint
Bei der Diskussion um die »KI-Blase« geht es ja um das Geschäftsmodell, um damit in Zukunft so viel Geld zu verdienen, dass die hohen Bewertungen der Techriesen gerechtfertigt sind.
Das ist eben eine ähnliche Spekulation wie damals beim eCommerce. Amazon hat 9 Jahre gebraucht, um profitabel zu werden.
Holger meint
Deshalb habe ich ja versucht aufzuzeigen, dass hier tatsächlich riesiges Potential liegt.
Mary Schmitt meint
Bei der KI ist Tesla ja auch hinten. Musk hatte seinerzeit ja sogar offen dafür plädiert, Chat GPT auszusetzen mit obskuren Gründen. Wäre so gefährlich. Weil man gar kein Produkt hatte. Jetzt hat er eins, aber Grok ist gegen Gemini wie Model 3 zu CLA.
Pamela meint
Echt? Ist Grok soviel besser als Gemini?
Future meint
Genau Holger, das Potenzial von KI ist enorm und betrifft alle Bereiche. Allerdings sind die Investitionen ebenso enorm und hier stellt sich die Frage, ob die Investoren bis zur Profitabilität durchhalten oder ob es vorher eine Korrektur an den Märkten gibt.
Beim Neuen Markt haben auch nicht alle durchgehalten damals. Es bleibt also superspannend.
paule meint
Im Pokern hat Grok dem Metasprössling ordentlich den Hintern versohlt.
M. meint
Hat sich der Metasprössling durch seine Grimassen verraten?
eBikerin meint
Poker ist für Computer nichts weiter als Wahrscheinlichkeitsrechnung. Da muss ein 30 Jahre alter Schachcomputer mehr können.
M. meint
Es geht schon lange nicht mehr um reale Dinge wie Umsatz – es geht um den Aktienkurs, und der basiert auf der Phantasie, was alles passieren könnte, wenn mal was klappen wird im Reich von FSD und Robby Rob.
Der Semi, der jeden Diesel-LKW ausbeschleunigen kann (auch wenn heute kein LKW mehr fährt, gegen den die damals getestet haben), kommt vielleicht auch nicht, falls der Guru rausfindet, wie man die Kabine gleich weglassen kann.
Vielleicht was mit Schienen.
Future meint
Beim Aktienkurs geht es nie ums Jetzt, sondern immer um die Zukunft. Das ist ganz normale Spekulation. Es ist doch so ähnlich wie bei den Immobilien: Sobald nebenan ein Windrad, eine Autobahn oder ein Endlager gebaut wird oder Alkis einziehen, ist die Immobilie weniger wert als vorher. Man muss also seine Investitionen diversifizieren und mqn hat deshalb auch vor 30 Jahren schon nie alles in Apple oder Microsoft investiert.
M. meint
Bei Tesla ist das pure Spekulation, soweit stimmt’s.
Ansonsten geht’s auf dem Aktienmarkt durchaus auch um das hier und jetzt, Umsatz, Gewinn usw.
Das kann man gut sehen, wenn man sich Kurzverläufe bei Bekanntgabe von Quartalszahlen anschaut.
Futureman meint
Da die Verkäufe insgesamt weltweit nicht so stark zurück gehen wie bei anderen Herstellern kann es mit der Meinung der Kunden nicht so schlimm sein.
VW verkauft ja auch immer noch Autos, obwohl sie nachweislich Millionen Kunden betrogen haben und einige Vorstandsmitglieder im Gefängnis sitzen.
brainDotExe meint
Stell dir mal vor, man kann Leuten bzw. Firmen verzeihen. Vor allem wenn der „Betrug“ für die Kunden in eigenem empfinden nicht so schlimm war wie es die Kritiker gerne darstellen.
Dein Lieblingshersteller hat schließlich auch schon öfters gelogen und betrogen, trotzdem scheinen die Leute da noch zu kaufen, wenn auch rückläufig.
Future meint
Es gibt keinen anderen Autohersteller auf der Welt mit so vielen Führungskräften im Knast. Und es sind noch nicht mal alle Prozesse beendet. Das ist beispiellos, was VW da abgeliefert hat. VW vergiftet Menschen und Umwelt auf eine Art und Weise, die niemals, wirklich niemals verziehen werden kann, denn der Schaden ist vorsätzlich und absichtlich in einem nie dagewesenem Ausmaß. Es ist schlimm, dass Winterkorn zu alt und krank ist für den Knast, denn dort hätte er auch hingehört. Was macht eigentlich Audis Shootingstar Ruprecht Stadler heute so alles schönes? Die Frage hat mir immer noch keiner beantwortet. Man hat den Eindruck, dass es bei VW udn den Fans bis heute Null Unrechtsbewusstsein gibt. Es fehlen auch immer noch Juristen im Vorstand.
Lataffa meint
Dein bellender Husten ist bis hier zu hören. Wie lange hast du noch? ;-)
Jeff Healey meint
Lataffa,
Leute wie Sie sollte man für mein persönliches Dafürhalten eigentlich mal 10 Minuten am Auspuff eines laufenden VW-Betrugsdiesel schnüffeln lassen, am besten in der Kaltstart-Phase.
Es ist geradezu menschenverachtend, wie Sie und teilweise auch andere in solchen Situationen, einen katastrophalen Betrug ins Lächerliche zu ziehen versuchen, der nachweislich Menschen schwer krank machen kann. Die vorzeitigen Tode in Europa, durch Stickoxide und andere Luftverschmutzungen gehen jährlich in die zehntausende.
Es ist absolut geschmacklos, pietätlos, menschenverachtend, würdelos, wie Sie sich hier äußern. Sie sollten sich schämen.
Meine persönliche Meinung.
Future meint
Mit VW bin ich noch lange nicht fertig. Das hört erst auf, wenn die mit ihrem Dreck die Welt nicht mehr vergasen. Solange muss ich also noch durchhalten.
Mary Schmitt meint
20% zum Vorjahr wird man wohl bei Tesla abrasseln. Klar, sind keine 50%, kannst du dir schönreden. Aber ist schon ohne Beispiel. Hatten BMW und Mercedes nie. Jetzt gilt es erst einmal für Tesla einen schlimmen Oktober zu verdauen. Die Zahlen werden noch gesammelt, Norwegen liegt aber bereits vor mit nur noch einem Achtel des Absatzes im Vergleich zum Vormonat. Was für ein Erdrutsch!
Andi EE meint
@David & Mary
Wie repräsentativ sind die Zahlen? Wir haben doch in den letzten drei Monaten von Leuten wie dir gehört, wo es überall schrecklich runtergeht mit den Tesla-Zahlen und wie hat es geendet? Mit einem Rekordquartal.
Daran kannst du Ermessen wie verblödet deine Analysen sind.
M. meint
Wie verblödet deine Analyse ist, kann man daran ermessen, was du so für die Zukunft ableitest aus einem Quartal, an dessen Ende eine 7.500 Dollar Förderung ausgelaufen ist. Klar hat sich noch jeder schnell ein BEV geschnappt, wenn er eins wollte. Aber jetzt haben die Leute erstmal…
Die Zahlen für das Gesamtjahr hast du dafür scheinbar mal komplett ausgeblendet.
Im Gegensatz zu dir weiß Tesla das – die ersten kreativen Angebote („lease it now, buy it later“) sind schon da.
Mary Schmitt meint
Die Zahlen, mein lieber Andreas, verdanken wir Tesla-Fans, die den Weg zu den 20 Millionen Zulassungen pro Jahr dokumentieren wollten. Sie haben da tolle Schnittstellen gebaut und so hat man jetzt unfreiwillig ein ausgezeichnetes Bild vom Niedergang.
Mary Schmitt meint
Diesen Wagen gibt es nach acht Jahren nicht. Und den Semi auch nicht. Der ist auch klammheimlich weiter „verschoben“ worden. Tesla-Fans können aber froh sein, dass es beide Gefährte nicht gibt. Wer würde sie kaufen? Denn der Zauber von Tesla ist völlig weg und durch eine starke Antipathie ersetzt worden. Wo könnte man sich damit sehen lassen, ohne dass das Fahrzeug verkratzt oder angezündet wird? Daher sind einige Prominente offen in Rechtsstreitigkeiten mit Tesla um ihre Anzahlung. Denn das „nette“ Unternehmen will nicht zurückzahlen.
Gerry meint
Ja Mari, Tesla nähert sich immer mehr VW an. 😉
Das ist für beide Marken wirklich schade.
EVrules meint
Ich bin kein VW Fan – aber man kann VW nicht vorwerfen, dass sie irgendein BEV nicht gebaut haben, was sie ankündigten und das einigermaßen pünktlich – wenn auch mit schrecklicher Software anfangs.
RudiFaehrtTesla meint
??????????? Welche BEV’s hat denn VW angekündigt?
Die tun alles dafür, dass nur Verbrenner gut laufen!
Fred Feuerstein meint
Wo könnte man sich damit sehen lassen, ohne dass das Fahrzeug verkratzt oder angezündet wird?
Na bei dir im sozialen Wohnungsbau wohl kaum…
paule meint
„Wo könnte man sich damit sehen lassen, ohne dass das Fahrzeug verkratzt oder angezündet wird?“
Menschen wie Du sind die Brandstifter.
„Daher sind einige Prominente offen in Rechtsstreitigkeiten mit Tesla um ihre Anzahlung“
Spielst Du auf Altmann an? Nix Rechtsstreit – 48 Stunden später war das Geld auf seinem Konto. Er ist ein Lüüüchner.
Fred Feuerstein meint
Na ja, Mary hat sich schon mehrfach offenbar, ist halt eine einfach gestrickte Person einfacher sozialer Herkunft. Was will man da erwarten?
Future meint
Interessant war, als Mary sich in ihrem Kommentar darüber gefreut hatte, dass Elon auf dem Schulhof verprügelt wurde. Interessant ist auch immer wieder, wie Mary ins Persönliche abdriftet, wenn ihr die Meinung von anderen nicht passt oder sie keinerlei Argumente mehr hat. Das lässt natürlich tief blicken in die Konstruktion »ihrer« öffentlichen Rolle.
paule meint
Weiber…alle in eine Sack…
Pamela meint
Äääääh!
paule, benimm Dich!
Future meint
Woher wollt ihr denn wissen, dass Mary eine Frau ist?
Vielleicht ist sie nur ein Algorithmus.
Pamela meint
Das wäre aber voll unehrlich.
paule meint
Pamela, sorry. Aber wer darüber nachdenkt, mit einem ID Buzz fremd zu gehen…naja.
Hast ja grad noch mal die Kurve bekommen, als er die Hosen runter gelassen hat.
Future meint
Von außen sieht der Buzz sehr cool aus – besonders in der Zweifarbenlackierung. Allerdings ist das dann auch schon alles, was daran gut ist. Und das ist natürlich viel zu wenig. Nicht jeder holt sich so eine Mogelpackung. VW müsste wieder ein paar Ramschleasings spendieren, um die Produktion anzukurbeln.
Pamela meint
War doch nur wegen der Hundis, Menno.
Ist dann ein gebrauchtes S Plaid geworden, das ist auch schön groß hinten.
Wenn Mary einmal damit fahren könnte, würde sie grün im Gesicht.
Nur fürs Blinken im Kreisverkehr muss ich noch trainieren.
Und ich werde bestimmt keine 300 damit fahren, auch wenn sich 200 anfühlen wie 100.
Future meint
Mary hat ja Hunde nicht so gern – oder war das Dav id?
Manchmal komme ich durcheinander.
paule meint
„Ist dann ein gebrauchtes S Plaid geworden“
Hätte auch drauf gewettet, dass Du nach dem 3P nie mit Buzz froh wirst. Nun wird aber der Hund grün im Gesicht.
Na, vielleicht erfahren wir ja mal, warum Schmary Mitt alias Chippi immer so verbittert ist.
Pamela meint
Kringel, hahaha.
Da lebt die alte Chipwoman noch.
Future meint
Manchmal lässt Mary allerdings durchblicken, woher die ganze Verbitterung kommen könnte. Das steht dann so zwischen den Zeilen – achtet mal darauf.
paule meint
Habe mich geirrt. Es waren 24 Stunden. Altmann war zu unfähig, sein Tesla-Konto zu öffnen. Muss man sich mal überlegen, der macht da so eine Nummer draus. Wird sich jetzt in den Hintern beißen, Roadster kann er nun abhaken.
Future meint
Vielleicht ist Mary ja bei der Antifa. Aber dann müsste sie ihren Freundinnen mal erklären, dass die nur die Teslas anzünden sollen und nicht die Elektroautos von VW. Bisher ist es ja so, dass die Antifa grundsätzlich keine Elektroautos möchte wegen des schlimmen Ökokapitalismus.
Andi EE meint
Nö, David & Mary ist Clickbait in Reinkultur.
Wie wenn nicht so, „belebt“ man eine Kommentarspalte. Das kann man ganz simpel an tausenden themenfernen Posts ermessen, wieso um alles in der Welt sollte das eine Moderation pausenlos durchwinken? Diese Moderation macht im Fall dieses Pärchens null Sinn, schon seit mindestens 2 Jahren nicht.
Tim Leiser meint
Bitte! „Antifa“ ist keine Organisation, sondern eine Einstellung gegen Faschismus. Ich selbst würde mich als „Antifaschisten“ bezeichnen, fahre aber elektrisch. Das macht die Forderung von TRMP und MSK nach einer „Verfolgung“ der „Antifa“ so gefährlich. Wie weit kann es mit der Meinungsfreiheit sein, wenn die Einstellung gegen Faschismus als terroristisch gewertet wird?
Future meint
In meiner Stadt ist die Antifa durchaus gut organisiert und sie nutzt auch diese Bezeichnung als »Absender« für ihre Aktionen. Ich finde die Antifa hier auch vollkommen okay, denn sie sorgt dafür, dass sich die Blauen nicht trauen, Plakate aufzuhängen oder einen Stand hinzustellen.
Tim Leiser meint
Aber es gibt keine organisierten Strukturen, die man verbieten kann. Was würde als ein Antifa Verbot bewirken? Benennen Sie sich eben in „Kommando Pumuckl“ um und machen dasselbe wie vorher.
Natürlich gibt es eine gemeinsame Flagge. Die könnte man verbieten. Aber die Antifa verbieten, würde bedeuten, eine Einstellung zu verbieten.
eBikerin meint
Die sog. Antifa ist ein Kollektiv von feigen Krawallmachern und Straftätern.
Die sog. Hammerbande sieht sich ja auch als Teil der Antifa. Da ist es auch dann total egal wenn es mal etwas „Kollateralschaden“ gibt.
Gelle? Es gibt Gesetze an die sich jeder zu halten hat, und das ist „Antifa“ keine Ausrede. Von irgendeiner demokratischen Gesinnung brauchen wir da gar nicht erst reden
eBikerin meint
Ach ja – dass du offensichtlich Gewalt gegen andere gut findest sagt sehr viel über dich aus. Ach und ehe du Schnappatmung bekommst – ich lebe in Bayern – ich wähle die FW
M. meint
Es bleibt dabei: ANTI Fa ist gegen Faschismus.
Ich bin kein Mitglied irgendeiner politisch agierenden Organisation, aber ANTI FA bin ich auf jeden Fall.
Pamela meint
Ich bin ebenso Antifa – was wäre denn, wenn nicht? – und nicht organisiert und nicht gewalttätig (ok, manchmal ein bisschen im Geiste, wenn ich den Deal-Opa tanzen sehe oder Jens Glattaal Spahn oder Frau Alice Rottenmeier und ihre feisten Gruppenführer… aber noch kriege ich mich immer wieder ein).
Andi EE meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Niemand würde in Deutschland auf die Idee kommen, die Antifa zu verbieten, denn die Leute werden eben dringend gebraucht und das wissen natürlich auch die meisten Politiker. Natürlich ist das kein Verein – aber man kann sich in Deutschland eben auch anders organisieren und entsprechend aktiv sein.
Tim Leiser meint
Die blauen haben einen entsprechenden Antrag gestellt. Aber es macht keinen Sinn, weil es keine rechtliche Grundlage gibt, weil sich jede Gruppe selbst organisiert. Es gibt mit Sicherheit gewalttätige Gruppen. Und die braucht kein Mensch. Wenn diese sich organisiert strukturieren (z.B. über einen Verein), kann man sie auch verbieten.
Ich bin mit Leuten einer Antifa-Gruppe befreundet, die friedliche, gesetzkonforme Protestaktionen gegen Faschismus machen. Abgesehen von der Einstellung gegen Rechts und der gemeinsamen Flagge haben die NICHTS mit den oben erwähnten Gruppen zu tun.
Future meint
Ich bin auch gegen Gewalt. Aber gelegentlich zeigt Mary ja ihre Symapthie für Gewalttaten gegenüber Tesla. Und dabei fallen mir immer die Blauen ein, da diese laut Verfassungsschutz in Teilen rechtsaußen und gewaltbereit sein sollen. Und da sehe ich es hier bei mir im linksgrünen Akademikerstadtteil mit den Antifagruppen so wie mit dem Westen und Russland: Abschreckung wirkt auch gegenüber den Blauen. In vielen Landkreisen dagegen haben die Blauen längst übernommen. Da ist es schon zu spät.
M. meint
Ich weiß es natürlich nicht genau, aber ich denke nicht, dass „Mary“ Kapitolstürmer gut finden würde – aber das ist ja ein Niveau, mit dem Teslafans wenig Probleme haben.
Wie kann man in einem solchen Glashaus sitzend mit Steinen werfen?
Fred Feuerstein meint
„ aber das ist ja ein Niveau, mit dem Teslafans wenig Probleme haben.“ Dein Kommentar trieft nur so von Unterstellungen. Aber so einfach ist das als Populist: „Bist du nicht dagegen, bist du dafür“ Und natürlich ist jeder Teslafahrer rechts…So einfach ist deine Welt. Das gute ist: In der Realität gibt es neben deinem schwarz und weiß auch noch viele Grautöne
Ben meint
„Diesen Wagen gibt es nach acht Jahren nicht.“
Na da ist ja Tesla langsam auf VW Niveau oder warum wurder der Trinity schon wieder verschoben, diesmal auf 2030 ???
M. meint
Na, immerhin kamen ein paar andere Modelle…