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Renault würde für neues EU-Kleinwagen-Segment bestehende Elektroautos verbilligen

10.11.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Renault-Twingo-E-Tech-Elektrisch

Bild: Renault

Die EU könnte noch in diesem Jahr eine neue Fahrzeugklasse für kleine, besonders erschwingliche Elektroautos verkünden. Entsprechende Mobile sind etwa in Japan sehr beliebt, wo sie als Kei-Cars bekannt sind. Die Marke Renault würde keine neuen Modelle für eine vergleichbare EU-Klasse konzipieren, sondern bestehende E-Autos günstiger machen.

Der Chef der Renault-Gruppe, François Provost, erklärte laut Autocar gegenüber Journalisten, dass er im Rahmen der neuen Kategorie von den Gesetzgebern eine Aussetzung der Verpflichtung zur Integration neuer Sicherheitsmaßnahmen für einen Zeitraum von 10 bis 15 Jahren sehen möchte. „In diesem Fall“, so Provost, „können wir unsere Ingenieure darauf konzentrieren, die derzeitigen Fahrzeuge zu verbessern und die Kosten zu senken, was für den Kunden niedrigere Preise bedeutet.“

Er fordere nicht die Abschaffung von Vorschriften, stellte der Manager klar. Er fordere lediglich, dass 10 oder 15 Jahre lang keine neuen Vorschriften erlassen werden. Denn derzeit plane Europa bis 2030 insgesamt 107 neue Vorschriften für die Automobilindustrie.

Aktuell kommen jedes Jahr neue Sicherheitsvorschriften hinzu, was bedeutet, dass neue Autos mit einer Vielzahl von Technologien ausgestattet werden müssen, darunter vor allem ADAS- und Sicherheitssysteme, um die Vorschriften zu erfüllen. Dies sei derzeit einer der größten Kostenfaktoren für Automobilhersteller, erklärte Provost. Nicht nur seien die neuen Technologien teuer, seine Ingenieure hätten auch beträchtlichen Mehraufwand.

Renault 4, 5 und Twingo können günstiger werden

Der Renault-Konzernchef würde von der neuen EU-Klasse gerne Autos umfasst sehen, die unter 4,1 Meter lang sind, einen CO2-Ausstoß von weniger als 15 Tonnen über ihre Lebensdauer haben und mit „lokalen Komponenten”, einschließlich Batterien, produziert werden. Das könnte die aktuellen Elektroautos Renault 4 (ab 29.400 Euro) und Renault 5 (27.900 Euro) sowie den neuen Twingo (<20.000 Euro) umfassen. Wenn das der Fall sein werde, bestünde das Ziel darin, den Preis dieser Fahrzeuge zu senken – nicht darin, eigenständige Autos für die neue Fahrzeugklasse zu entwickeln.

Renaults Elektroauto-Tochter Ampere strebt laut Provost an, die Produktionskosten um 40 Prozent zu senken. Mit dem kürzlich vorgestellten neuen Twingo seien 25 Prozent erreicht worden „Also denke ich, dass wir noch weitere 10 bis 15 Prozent einsparen können“, um den Preis weiter zu senken und dennoch Gewinne zu erzielen, so der Manager.

Dacia Hipster könnte in Serie gehen

Anders als die Marke Renault könnte die auf günstige Autos fokussierte Konzerntochter Dacia auch ein ganz neues Modell für die erwartete EU-Klasse auf den Markt bringen. Die Rumänen haben kürzlich mit dem Hipster eine entsprechende Studie präsentiert. Ob es tatsächlich eine Serienversion geben wird, ist aber noch offen.

Die Aufnahme von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in ein EU-Segment für günstigere Kleinwagen, wie es in Japan der Fall ist, lehnt Provost ab. „Das dürfte spannend werden. Warum? Weil die Dekarbonisierung für Europa Priorität hat und Renault niemals einen Rückschritt machen wird.“ Elektroautos seien „gut für die Kunden. Wer sich für einen Umstieg auf ein Elektroauto entscheidet, wird nicht mehr zurückgehen. Elektroautos sind gut“.

Durch die aktuelle Gesetzgebung in der EU seien die Preise für Autos zu hoch, so Provost abschließend. Viele Verbraucher könnten sich das nicht leisten, seien deshalb nicht zufrieden und würden ältere Fahrzeuge nutzen, die weniger umweltfreundlich und weniger sicher seien. „Und als Folge all dessen zerstört man die Automobilindustrie“, so der Manager. „Deshalb ändert man die Strategie und geht nun von der Frage aus: ‚Welchen Preis müssen wir erreichen, damit die Europäer wieder neue Autos kaufen?‘“

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Via: Autocar
Tags: EU, Kosten, PreiseUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeff Healey meint

    11.11.2025 um 11:16

    Hallo Elvenpath-Namensdieb,
    konnte der alte Twingo seinerzeit auch „vom Dach“ betankt werden?

    Gut 70% des Jahres unabhängig von umweltschädlichen und teuren Brennstoffen zu sein ist ein großer Vorteil. Für die übrigen 30% (die dunkle Jahreszeit) wird es Lösungen geben.
    Nebenbei:
    Die technische Entwicklung des E-Autos hat gerade mal erst richtig begonnen.

    Antworten
  2. Elvenpath meint

    11.11.2025 um 10:50

    BITTE wähle einen anderen Namen!
    Ich nutze diesen Namen seit Jahren hier!

    Antworten
  3. F. K. Fast meint

    11.11.2025 um 10:07

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Mein damaliger Citroen BX schaffte keine 450km. Abgesehen davon wird so ein Klein(st)wagen kaum Langstrecke sehen, sodass diese im Autoquartett wichtigen Daten im Alltag keine Rolle spielen. Laden geschieht, während man was anderes macht, z.B. schläft oder arbeitet. Beim Tanken muss man aufpassen. Wie rückschrittlich tanken doch ist.

    Antworten
  4. Jeff Healey meint

    10.11.2025 um 13:55

    (…) „Die Marke Renault würde keine neuen Modelle für eine vergleichbare EU-Klasse konzipieren, sondern bestehende E-Autos günstiger machen.“ (…)

    Ich möchte zwar dem Herrn Provost in vielen Punkten recht geben, wie zum Beispiel, dass die überbordenden Sicherheits-Vorschriften der EU für Klein- und Kleinstfahrzeuge die Preise für viele Menschen in unerreichbare Höhen schraubt. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es nach dieser Aussage dann zwei verschiedene Versionen von Twingo, R5, R4 gäbe: Jeweils eine Version mit elektronischen Assistenten (zum Beispiel), und eine ohne? Wie soll das funktionieren? Wie ist das gemeint von Ihm?

    Antworten
    • FrankyAC meint

      11.11.2025 um 10:22

      Sind die wirklich der Kostentreiber? Oder wird uns das nur immer aufgetischt, um die hohen EU-Preise zurechtfertigen?
      Es muss nichts entwickelt werden, die Software gibt es schließlich in größeren Fahrzeugen sowieso. Die Hardware, z.B. eine Kamera hinter der Windschutzscheibe, kostet praktisch „nichts“.

      Renault hat beim Zoe vor einigen Jahren die hinteren Airbags, den Tote-Winkel-Assi, Querverkehr und noch ein paar andere Dinge eingespart. Das alles zusammen brachte dem Konzern rund schlappe 50€ pro Fahrzeug.

      Ähnlich läuft es bei den Akkus. Die Preise sind extrem gefallen, mittlerweile je nach Typ deutlich unter 50$ die kWh. Trotzdem werden mit den Akkupreisen immer noch die extremen Preise und niedrige Reichweiten begründet.

      Meine Meinung: Man will mit E-Autos ein neues Preisniveau bei Autos etablieren. Zum Glück scheint das langfristig nicht aufzugehen.

      Antworten
      • Stefan meint

        11.11.2025 um 11:59

        Renault redet von Entwicklungskosten und sie schreiben von Materialkostenunterschieden. Gibt es im günstigen Kleinwagen die gleiche Kamera und das gleiche Steuergerät wie im Luxusauto? Nein? Dann muss das entsprechend angepasst und getestet werden.
        Die Autopreise der Elektroautos hängen auch stark von den Entwicklungskosten ab und oft zu geringen Stückzahlen.

        Antworten
  5. TomTom meint

    10.11.2025 um 12:36

    R4, R5 und Twingo sind fertig entwickelte Modelle die auf dem Markt sind.
    Diese betreffen neue Vorschriften somit nicht bzw. die welche sie betreffen sind schon umgesetzt und die Autos stehen zu dem Preis im Laden den Renault haben will.
    Da kommen auch keine eklatanten Verbesserungen sondern allenfalls kleine Anpassungen oder Kosmetik.
    Jetzt kommt er und verkündet diese 3 Modelle billiger zu machen wenn es keine neuen Vorschriften in den nächsten 10 bis 15 Jahren gibt und trotzdem noch ne fette Marge zu beziehen.
    Also offensichtlicher kann man es aktuell nicht ausdrücken das die Autos viel zu teuer verkauft werden.
    Die Herstellungspreise liegen vermutlich auf ähnlichem Niveau wie die der chinesischen Fahrzeuge (Automation und Massenproduktion machts möglich…) – nur das die europäischen Hersteller die Differenz der Zoll- und Einfuhrabgaben der Chinesen als „Bonus“ aufschlagen.
    Deshalb hatten die ja so Angst als die Importe losgingen, dann hätte sie ihre Preise auf das effektive Niveau senken müssen um überhaupt noch was verkaufen zu können.
    Zu deren Glück haben Lobbyarbeit und Protektionismus funktioniert und die Importgebühren sind so hoch das die eigene Marge nicht in Gefahr ist….

    Antworten
    • hu.ms meint

      10.11.2025 um 16:52

      Billiger kann bei 2.5% inflation auch jahrelang keine preiserhöhung bedeuten. Z.b. 4 jahre.

      Antworten
      • TomTom meint

        11.11.2025 um 10:36

        Er will ja den Preis nicht halten sondern markant senken…

        Antworten
  6. F. K. Fast meint

    10.11.2025 um 11:38

    Die letzten EU-Forderungen an Neuwagen haben offenbar eher dazu geführt, dass kleine (und meist auch sparsame) Fahrzeuge vom Markt verschwanden. Mindestens ein Teil dieser geforderten Technik (z.B. Spurhalteassistent oder Verkehrsschilderkennung) ist zumindest umstritten. Ein neues Auto soll IMHO beim Crashtest möglichst gut abschneiden. Aber Spurhalteassi und Verkehrsschilderkennung finde ich entbehrlich, zumindest für die günstigsten Fahrzeuge. Die Hersteller können aber auch selbst sicher einiges machen, um Fahrzeuge günstig herzustellen, z.B. auf klassische Bügeltürgriffe setzen. Falls Halogenscheinwerfer günstiger sind als LED, würde ich sagen, dass sie so in Serien gehen sollen, aber der Hersteller mit Philips/OSRAM gleich kompatible LED-Lampen entwickelt. Dann kann der Kunde legal umrüsten. An der Sitzheizung würde ich nie sparen, dann lieber an der Wärmepumpe (eigene Erfahrung). Ich denke, da gibt es einiges an Potential für besonders günstige Modelle.

    Antworten
    • M. meint

      10.11.2025 um 12:52

      „Falls Halogenscheinwerfer günstiger sind als LED, würde ich sagen, dass sie so in Serien gehen sollen, aber der Hersteller mit Philips/OSRAM gleich kompatible LED-Lampen entwickelt. Dann kann der Kunde legal umrüsten.“

      Das kann man tatsächlich in vielen Fällen tun, aber wer davon die Lichtausbeute eines „richtigen“ LED-Scheinwerfer erwartet – das ist nicht drin. Eigentlich ändert sich „nur“ die Lichtfarbe (und die Leistungsaufnahme natürlich).
      Schau dir mal den Lichtstrom an, den diese LED-Lampen haben, und vergleiche das mit einer guten Halogen-Lampe: die liegen beide bei ca. 1500 Lumen.
      Du kannst dir dazu gerne selbst das Datenblatt z.B. der „Osram Night Breaker Gen2 H7 LED“ raussuchen.
      Echte LED-Scheinwerfer (nicht alle… ) liegen bei 2000 – mit Scheinwerferreinigungsanlage geht auch deutlich mehr. Meistens teilt man es heute in 2x 2000 (pro Seite natürlich) auf, um die SRA zu sparen. Die wird man bei der Halogen-Version eh nicht haben – was den Lichtstrom gleich mal auf 2000 Lumen begrenzt, auch wenn es noch bessere LED-Lampen geben wird.
      35W-Xenon liegt (lag) bei 3200 und darüber. 25W-Xenon war etwas besser als Halogen. Nur, damit man mal die Verhältnisse sieht.

      Antworten
    • Lanzu meint

      10.11.2025 um 14:14

      Ein weiterer Regulationsgrund für weniger Kleinwagen ist die Null-Anrechnung von Elektroautos und deren breite Verfügbarkeit. Vorher konnten Kleinwagen mit geringen Verbräuchen zur Senkung der Flottenverbräuche beitragen. Das ist mittlerweile nicht mehr der Fall.

      Antworten
      • Utx meint

        11.11.2025 um 09:17

        Dummerweise führen Kleinwagen dazu, dass das Durchschnittsgewicht der Flotte sinkt und damit auch der Grenzwert für den jeweiligen Hersteller, weshalb Kleinwagen eher nachteilig für den Hersteller waren.

        Antworten
  7. Future meint

    10.11.2025 um 10:53

    Sehr sehr gut, Renault.
    Genauso stelle ich mir das vor!

    Ziel bei den Produktionskosten:
    Minus 40 Prozent
    Aktuell beim Twingo:
    Minus 25 Prozent
    Mit neuer Fahrzeugklasse:
    Nochmal Minus 10 bis 15 Prozent

    Das klingt alles sehr gut, obwohl noch nicht mal Weihnachten ist.

    Antworten
  8. David meint

    10.11.2025 um 10:45

    Die Fahrer werden in Deutschland statistisch älter und schlechter. Daher sollte man an der Sicherheit der Fahrzeuge nicht sparen. Es handelt sich nämlich nicht nur um die eigene Sicherheit, sondern vor allen Dingen um die Sicherheit der anderen. Daher sind mir die ansatzlosen Beschleunigungen und Bremsungen sowie die untauglichen sogenannten Assistenzsysteme bei Tesla viel besorgniserregender als der Innenraum, der zur Todesfalle wird. Denn bei Letzterem handelt es sich um reine Darwinsche Lehre.

    Antworten
    • M. meint

      10.11.2025 um 12:53

      Maaaaaaan…. man kann’s aber auch echt übertreiben. 😒

      Antworten
    • Futureman meint

      10.11.2025 um 14:49

      Oha, geht die Sorge vor weiteren Preissenkungen bei E-Autos, die nicht von VW kommen um? Ein, als nachweislich mit sicherstes Auto der Welt als besorgniserregend darzustellen, zeigt wie nervös die 10% Preissenkung machen kann. Wenn jetzt auch noch andere Hersteller nachziehen, wird die Marge für VW immer kleiner. Und schon jetzt geht es in den Verlustbereich. Viel zu verkaufen bringt halt nichts, Gewinn muss auch hängen bleiben.

      Antworten
      • hu.ms meint

        10.11.2025 um 20:11

        Nur, dass trotz 10% billiger nicht mehr teslas gekauft werden…
        Werden die Q4 zahlen zeigen.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          10.11.2025 um 23:58

          Übrigens, es ist der schlimmste Oktober für Tesla seit Jahren: Deutschland 750 Zulassungen, Europa 6.300 Zulassungen und China kam gerade mit 26.100 Zulassungen.

    • Future meint

      10.11.2025 um 16:16

      Das ist doch alles kein Problem. Die alten unsicheren Boomer-Autofahrer mit den vollen Taschen müssen dann einfach den teureren VW nehmen mit den Assistenzen, damit die sich nicht mehr umgucken muss beim abbiegen.

      Die Jungen und Schönen ohne Erbschaft suchen sich dann den günstigen Renault ohne Schnickschnack aus und alle sind happy.

      Hauptsache elektrisch.
      Hauptsache kein VW mit Verbrenneungsmotor.
      Und die Welt ist wieder ein bisschen besser. Deal.

      Oder krallen sich die geizigen Boomer dann auch einfach den Renault und lassen den VW auf der Halde stehen? Das könnte Dav id vielleicht auch meinen, ohne es auszusprechen.

      Antworten

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