• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Euro NCAP: 5 Sterne für E-Autos von Mercedes, Škoda, Tesla, Toyota, Lucid, Volvo, VW & Co

19.11.2025 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

EuroNCAP-Tesla-Model-Y-Lucid-Gravity

Bild: Euro NCAP

Im Crashtest-Programm Euro NCAP wurden diverse Elektroautos aus US-, asiatischer und europäischer Herstellung auf ihre Sicherheit untersucht. Geprüft wurden Leapmotor B10, Mercedes-Benz CLE Coupé, Hongqi EHS7, Volvo EX90, BYD SEAL 6, Tesla Model Y, Škoda Elroq, Škoda Enyaq, Subaru Solterra, Toyota bZ4X, VW ID.3, Lucid Gravity und Kia EV5.

Mittlerweile erreichen viele Fahrzeuge eine Fünf-Sterne-Bewertung. Doch es sei die prozentuale Punktzahl in jeder der vier Bewertungskategorien, die über die Besten der Besten entscheidet und den Verbrauchern Sicherheit bei der Auswahl ihres nächsten Autos gibt, erklären die Tester von Euro NCAP.

Jedes Fahrzeug wird in dem Programm danach bewertet, wie gut es Erwachsene und Kinder bei einem Aufprall schützt und wie es andere Verkehrsteilnehmer, darunter Fußgänger und Radfahrer, berücksichtigt. Eine letzte Kategorie misst die Wirksamkeit der aktiven Fahrerassistenztechnologien des Autos.

Von den insgesamt 23 getesteten Fahrzeugen erzielten neun eine Bewertung von 90 Prozent oder mehr beim Schutz erwachsener Insassen. An der Spitze standen der Leapmotor B10, ein mittelgroßes Elektro-SUV, die batteriebetriebene Limousine Mercedes-Benz CLE und das mittelgroßes Elektro-SUV Hongqi EHS7. Alle drei erzielten 93 Prozent und eine Gesamtbewertung von fünf Sternen.

Neben dem Leapmotor B10 und dem Hongqi EHS7 wurden sieben weitere Modelle aus der beliebten Kategorie der Mittelklasse-SUV bewertet: darunter der Kia EV5, der Nissan Qashqai (teilelektrisch), der Škoda Elroq und Enyaq, der Subaru Solterra, der Toyota bZ4X und das kürzlich aktualisierte Tesla Model Y. „Von diesen Modellen beeindruckte das beliebte Tesla-Auto am meisten und erhielt 91 Prozent für die Sicherheit von Erwachsenen und 93 Prozent für den Schutz von Kindern“, so die Tester. „Auch für seine Fahrerassistenzfunktionen erhielt es eine hohe Punktzahl und erzielte insgesamt eine solide Fünf-Sterne-Bewertung.“

Der Volvo EX90 schnitt im Segment der großen SUVs sehr gut ab. Dieses Elektroauto mit sieben Sitzen erzielte 92 Prozent beim Schutz erwachsener Insassen, 93 Prozent beim Schutz von Kindern und 86 Prozent bei der Sicherheitsunterstützung. Ebenfalls getestet wurden das Batterie-SUV Lucid Gravity und das plug-in-hybride SUV MG MGS9 PHEV: Beide erhielten eine Bewertung von 83 Prozent für den Schutz erwachsener Insassen, aber das US-Luxusmodell Gravity überzeugte mit einer Bewertung von 93 Prozent für den Schutz von Kindern. Alle drei erhielten fünf Sterne.

Die Plug-in-Hybrid-Limousine BYD SEAL 6 überzeugte mit einer Bewertung von 92 Prozent für den Schutz von Erwachsenen und laut Euro NCAP „hervorragenden Fahrerassistenzfunktionen“. Der reine Verbrenner BMW 2er Gran Coupé schnitt insgesamt gut ab, erhielt jedoch aufgrund einer Bewertung von 78 Prozent für den Schutz erwachsener Insassen nur vier Sterne.

In Klassen der Schrägheckmodelle und Crossover wurden Modelle von Cupra, Seat, Toyota und VW bewertet. Dabei erzielte der mit fünf Sternen ausgezeichnete, mit mehreren Antrieben erhältliche SUV-Crossover Cupra Formentor mit 91 Prozent die höchste Punktzahl unter diesen Modellen für den Schutz von Erwachsenen. Der vollelektrische Kompaktwagen VW ID.3 glänzte mit 87 Prozent für den Schutz von Kindern.

Der Kleinbus Multivan und der Van Caddy von VW wurden beide mit vier Sternen ausgezeichnet.

Modell Sterne Schutz von Erwachsenen Schutz von Kindern Fußgängersicherheit Sicherheitsassistenten
Leapmotor B10 5 93 % 93 % 84 % 85 %
Mercedes-Benz CLE Coupé 5 93 % 89 % 87 % 83 %
Hongqi EHS7 5 93 % 85 % 82 % 83 %
Volvo EX90 5 92 % 93 % 82 % 86 %
BYD SEAL 6 5 92 % 90 % 84 % 85 %
Tesla Model Y 5 91 % 93 % 86 % 92 %
Cupra Formentor 5 91 % 86 % 79 % 77 %
Škoda Elroq 5 90 % 87 % 77 % 78 %
Škoda Enyaq 5 90 % 87 % 77 % 78 %
Cupra Leon 5 88 % 86 % 82 % 77 %
Seat Leon 5 88 % 86 % 81 % 77 %
Subaru Solterra 5 88 % 85 % 80 % 79 %
Toyota bZ4X 5 88 % 85 % 80 % 79 %
VW ID.3 5 86 % 87 % 78 % 76 %
Audi A3 5 86 % 81 % 76 % 74 %
MG MGS9 PHEV 5 84 % 85 % 74 % 77 %
Lucid Gravity 5 83 % 93 % 80 % 85 %
Kia EV5 5 83 % 85 % 74 % 80 %
Toyota Yaris Cross 4 79 % 85 % 83 % 76 %
BMW 2 Series Gran Coupé 4 78 % 86 % 85 % 80 %
Nissan Qashqai 4 78 % 85 % 65 % 62 %
VW Multivan 4 77 % 87 % 78 % 75 %
VW Caddy 4 72 % 80 % 80 % 71 %
Newsletter

Via: Euro NCAP
Tags: Crashtest, Euro NCAPAntrieb: Elektroauto

Experte: Wie Deutschland eine Batterieproduktion wettbewerbsfähig machen kann

ADAC Opel GSE Rally Cup geht 2026 mit dem Mokka GSE Rally an den Start

Auch interessant

Mercedes-Benz eActros 600: Passive Sicherheit in Crash-Tests bestätigt

Mercedes-eActros-Crashtest

Euro NCAP: 3/5 Sterne für E-Autos von Cadillac, Dongfeng, DS, Hongqi, IM, Mazda, MG

Dongfeng-Box-Euro-NCAP

Dongfeng Box zeigt bei Euro-NCAP-Crashtests größere Mängel

dongfeng-box-2024-4

Euro-NCAP-Tests: BYD, Firefly, GAC, Hyundai, IM, Lynk & Co, Mini, Smart, Suzuki, Togg, Toyota

Togg T10F 1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fred Feuerstein meint

    19.11.2025 um 13:32

    „Der reine Verbrenner BMW 2er Gran Coupé schnitt insgesamt gut ab, erhielt jedoch aufgrund einer Bewertung von 78 Prozent für den Schutz erwachsener Insassen nur vier Sterne“

    Wow, das ist echtes Premium…Beeindruckend, wie schlecht das Auto abschneidet.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      19.11.2025 um 13:50

      Das hat nichts mit „Premium“ zu tun, die technische Basis ist bereits 6 Jahre alt, dementsprechend wurden auch die Prioritäten für die damalige NCAP Bewertung gesetzt.

      Also unter den Umständen schneidet der 2er, wie in Text auch erwähnt, relativ gut ab. Das ist aber weniger kaufrelevant und hat rein gar nichts mit „Premium“ zu tun und das weißt du auch.

      Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      19.11.2025 um 13:53

      Ich sehe dass der BMW schlecht abschneidet. Nix mit Premium, selbst so ein Fahrzeug aus China schneidet besser ab. Bei den Assistenzsystemen sowieso, hat sich ja auch bei Grip gezeigt. Premium ist halt Marketinggeblubber…

      Antworten
  2. Future meint

    19.11.2025 um 12:28

    »Von diesen Modellen beeindruckte das beliebte Tesla-Auto am meisten und erhielt 91 Prozent für die Sicherheit von Erwachsenen und 93 Prozent für den Schutz von Kindern“, so die Tester. »Auch für seine Fahrerassistenzfunktionen erhielt es eine hohe Punktzahl und erzielte insgesamt eine solide Fünf-Sterne-Bewertung.«

    So, jetzt müssen sich Aztasu und Mary zu den drittklassigen verblendeten deutschen Testern herablassen. Popcorn, Leute, und einen Cafe Solo dazu.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      19.11.2025 um 12:47

      Ist doch keine Überraschung. Bei Tesla ist der ganze Kram halt serienmäßig dabei. Wenn man darauf Wert legt, kannst du das auch bei den anderen Herstellern haben.
      Aber das ist ja nicht wirklich kaufrelevant, da spart man lieber.

      Antworten
      • M3P_2024 meint

        19.11.2025 um 13:06

        Mittlerweile ist ja sehr viel Kram von der EU zwangsmässig vorgegeben, wo man das eine und andere ggf. gerne abwählen würde. Bei den einen funktionieren diese Punkte halt besser, bei anderen schlechter.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          19.11.2025 um 13:15

          Ja, leider. Ziemlich viel Kram der unnötig Geld kostet (und Gewicht hat).
          Aber es ist (zum Glück) halt noch nicht alles vorgeschrieben, sieht man ja auch in den optionalen Ausstattungsoptionen diesbezüglich.

        • Fred Feuerstein meint

          19.11.2025 um 13:30

          Was kostet denn davon zusätzlich Geld und Gewicht?

      • LOL meint

        19.11.2025 um 13:37

        Sicherheit ist nicht relevant ? ich glaub eher, dass das vielen Käufern gar nicht bewusst ist
        ich finds mehr als fragwürdig, wenn sicherheitsrelevante Features nur gegen Aufpreis verfügbar sind

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          19.11.2025 um 13:41

          Absolut, aber mittlerweile ist ja viel serienmäßig, weil es die EU fordert. Zum Beispiel den Lane Assist. Wie viele Leute schauen auf ihr Handy, schreiben eine Nachricht während der Fahrt und finden sich plötzlich im Gegenverkehr wieder. Passiert hier auf der Bundesstraße ständig…Teilweise mit tödlichen Ausgang.

        • brainDotExe meint

          19.11.2025 um 13:52

          Wen interessiert den bitte wie viele Sterne ein Fahrzeug im NCAP Test hat?
          Da informiert sich doch vorher kaum jemand.
          Wenn man die ganzen 10+ Jahre alten Gebrauchtwagen, die so von den meisten Privatleuten gefahren werden, über die aktuellen Testkriterien schicken würde, du könntest froh sein, wenn die 2 Sterne bekommen, juckt keinen.

        • Fred Feuerstein meint

          19.11.2025 um 13:56

          Das gute ist: Die neuen sicheren Fahrzeuge, die in der Lage sind Unfälle zu verhindern werden älter und bezahlbarer. Die ganzen alten Kisten ohne Unfallvermeidung werden glücklicherweise irgendwann der Presse zugeführt.

      • LOL meint

        19.11.2025 um 13:39

        … ach ja und hier sieht man auch wieder wie „schlecht“ ein vision-only System ist
        zahlreiche Tests haben ja auch gezeigt, dass das nicht nur in den standardisierten Crashtests der Fall ist sondern auch oder gerade bei schlechten Wetterbedingungen besser funktioniert als andere Systeme, die ein vielfaches an Sensoren verbauen (Kosten und Gewicht)

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          19.11.2025 um 13:42

          Manche Hersteller haben ihr Fahrzeug nicht einmal bei dem Test antreten lassen, weil sie wussten wie schlecht das Ergebnis ausfallen würde.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de