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Fiat: Günstiger Elektro-Kleinwagen Pandina soll 2024 starten

07.12.2023 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 49 Kommentare

Fiat-Concept-Centoventi

Bild: Fiat

Fiats geplanter günstiger Elektro-Kleinwagen wird Pandina heißen und auf drei Kontinenten produziert. Das bestätigte der CEO des Mutterkonzerns Stellantis Carlos Tavares laut Medienberichten. Eine der Produktionsstätten wird demnach ein umgerüstetes Werk im serbischen Kragujevac sein. Darüber hinaus soll der Pandina in Brasilien und Marokko vom Band rollen.

Das für 25.000 Euro angekündigte Elektroauto wird damit nicht wie vermutet als neuer Panda vertrieben. Der Name Pandina soll den Berichten zufolge aber Nähe zu dem Kleinstwagen der italienischen Marke herstellen. Gibt es keine strengeren Anforderungen bei der kommenden Euro-7-Abgasnorm, könnte der Verbrenner-Panda bis 2027 weiterproduziert werden.

Der Pandina soll im Juli kommenden Jahres offiziell präsentiert werden. Der Kleinwagen soll sowohl als Hybrid- als auch als Vollstromer angeboten werden. Die teilelektrische Variante soll zu einem Basispreis von rund 15.000 Euro verkauft werden, die vollelektrische mit 200 Kilometern Reichweite ab 20.000 Euro und mit 320 Kilometern Reichweite ab 23.000 Euro.

Damit orientiert sich das geplante Einsteiger-Elektroauto am Anfang 2024 startenden ë-C3 der Schwestermarke Citroën, der kürzlich vorgestellt wurde. Für seine preiswerten Batterie-Kleinwagen hat Stellantis die Plattform e-CMP optimiert und Kosten gesenkt. Die nun CMP Smart Car genannte Plattform könnte als Basis für bis zu sieben Modelle dienen, darunter eines von Opel.

Der Fiat Pandina wird laut den Berichten wie der Citroën rund vier Meter lang. Das Design des Crossovers soll sich an der Studie Centoventi (Artikelbild) orientieren, die 2019 als Ausblick auf einen elektrischen Panda gezeigt wurde.

Fiat hat mit dem 500e bereits ein beliebtes kleines Elektroauto im Angebot. Allerdings werden für die Baureihe hierzulande mit kleiner Batterie für nur 190 Kilometer Reichweite mindestens 30.240 Euro fällig. Darunter gibt es seit Kurzem noch für 9890 Euro den Topolino, dabei handelt es sich aber nur um ein zweisitziges Leichtfahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h.

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Via: Electrive
Tags: PreiseUnternehmen: Fiat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nik meint

    08.12.2023 um 08:14

    Technische Daten gibt’s keine????

    • libertador meint

      08.12.2023 um 09:08

      In dem Text wird die Reichweite genannt, die genau dem Citroen e-C3 entspricht. Entsprechend werden die technischen Daten sich an diesem orientieren.

  2. Holger Schler meint

    07.12.2023 um 19:39

    Was mir nicht recht klar ist:
    Wie positionieren sich jene Plattform und die auf ihr basierenden Modelle
    gegenüber der künftigen STLA Small Plattform (in 2-3 Jahren) von Stellantis?
    Wird das beides parallel existieren oder liegt dann die weitere Zukunft der Stellantis-Kleinen doch („nur“) in STLA?

  3. LMdeB meint

    07.12.2023 um 17:30

    OMG – Viele Psychologen hier. Aber die Gedanken sind ja frei und solange man niemanden verletzt, beleidigt, einschränkt, …
    Ich finde Pandina auch blöd, weil zu weich. Pandino genauso blöd. Auf …a endende Namen sind nun mal in der Mehrzahl weibliche und …o männliche. Soll doch jeder assoziieren was er will. Wem der Name nicht, aber das Auto, der Wagen, die Limo schon gefällt, kann ja die meist aufgeklebten Buchstaben entfernen und sich an dem Fahrzeug als solches freuen.
    Genug gesabbelt. Jedem/r das seine/ihre …

  4. Thomas meint

    07.12.2023 um 15:52

    Ich finde diesen Namen einfach doof. Darin etwas rückständiges und toxisches zu sehen, sagt viel über dich Gunnar aus.
    Adam und Karl sind mir zu männlich und altmodisch.
    Z4xy oder so ist mir zu blöd und technisch.
    Jesus und Mohamed fände ich als Namen zu religiös.
    Pandina finde ich zu kindlich und weiblich (klingt für mich wie ein Barbie-Auto für 3jährige).
    Ich habe einen Namen eines Autos kritisiert und Gunnar
    bricht eine Lanze über einen Menschen. Das finde ich unanständig!

    • Thomas meint

      07.12.2023 um 15:53

      Sorry, ist falsch einsortiert.

    • Gunnar meint

      08.12.2023 um 08:28

      Jetzt relativierst du. Du hast nicht nur den Namen kritisiert. Das alleine wäre völlig legitim. Ich finde auch nicht jeden Namen toll. Wie gesagt: Über Geschmack lässt sich sehr gut streiten.
      Was den Unterschied macht:
      Du hast explizit geschrieben, dass dich als Mann ein weiblicher Name für ein Auto so sehr stört, dass es deine Kaufentscheidung negativ beeinflusst. Das ist der springende Punkt.
      Und dein erster Satz, dass der Name dir egal sei, ist somit hinfällig.

      • Thomas meint

        08.12.2023 um 08:56

        Du redest unwahr: Ich habe geschrieben, dass DIESER Name mich stört. Das ist meine Meinung und die lasse ich mir auch nicht von einem Moralapostel wie dir nehmen. DIESER Name ist mE albern. In welcher Wolke lebst du, dass das für dich ein Anlass ist, Menschen fertig zu machen?Redest du mit anderen Menschen in der Realität auch so, oder nur im anonymen Internet?

      • Andi EE meint

        08.12.2023 um 09:19

        Ich find den Namen im Gegensatz zum Design, auch nicht gut. Ich gebe da @Thomas recht. Den Panda von Fiat fand ich eigentlich im Vergleich zum 500er, immer ein schlecht gemachter Abklatsch. Die letzten waren jetzt nicht sooo schlecht, aber der hätte jetzt das Zeug für eine grosse Verbreitung.

        Ich sehe es wirklich auch so, dass man mit dem Namen den schon automatisch an die weibliche Käuferschicht „verortet“. Für mich nicht stimmig, da schon der 500er im Durchschnitt eher ein weibliches Publikum anzieht. Ist vielleicht wirklich nicht falsch, denn die Frauen wurden bezüglich Design sicher weniger berücksichtigt. Falsch wäre es ganz bestimmt nicht, wenn man dieses Segment mehr beackern würde.

        Das Design spricht mit mehr Rundungen eher Frauen an, die schwarze A-Säule gibt dem Fahrzeug aber eher einen männlichen Touch (schnittig wirkt dieser gesamte eingeschoben Schwarze Glasteil). Lang rumgefaselt, ich find das Design geschlechtsneutral. Dieser Name … Pandina, Paulina, … für mich funktioniert das auch nicht, tschuldigung.

    • THeRacer meint

      08.12.2023 um 10:13

      … Lambretta, Vespa, Lancia, … Pandina … why not?! Klingt jedenfalls italienisch und vermittelt südliches Flair …

  5. brainDotExe meint

    07.12.2023 um 12:21

    Stellantis nutzt die Markenvielfalt aus, da hat man sich was bei VW angeguckt ;)

    Jetzt noch das Opel Derivat mit einer für den deutschen Markt ansprechemderen Optik und das wird hierzulande ein Kassenschlager.

  6. Andi EE meint

    07.12.2023 um 09:35

    Gefällt mir … und einmal mehr beeindruckend wie Farben die Form brechen / beeinflussen kann. „Grundregel“ in der Architektur = Farben brechen Formen

    Hier die A-Säule wieder (Polestar) oder auch der Suzuki Swift, wo dieser Fiat sofort dran erinnert, nur weil man die A-Säule schwarz gestaltet und somit die Farbe der Scheiben mit der Strebe optisch verschmilzt. Motorradhelm wie jemand hier so treffend formuliert hat.

    Auch gut gelungen find ich die weissen Elemente zum grauen Blech (bei der grossen Fläche mit weniger Kontrast = wirkt besser), die die Form des Blechs selbstverständlich auch brechen und neu einteilen. Citroen Kaktus war ja auch so ein Fahrzeug, welches man in diese Kategorie von Design man verorten kann. Beim Fiat find ich es aber besser / schöner gelöst. es wirkt weniger aufgesetzt. Wirklich gut gelungen Fiat 500 und so etwas wäre schon eine Ansage für die untere Kategorie wo FIAT meist stark vertreten war.

    • Yoshi meint

      07.12.2023 um 20:57

      Ich finde das Auto schick und weiß jetzt auch warum, hast du gut zusammengefasst. Den Cactus fand ich überhaupt nicht gelungen, genauso wie das was Nissan in letzter Zeit an Studien zeigt. Die sind einfach zu „gewollt“ stylish.
      Man kann über Fiat sagen was man will aber die haben schon Stil.
      Ich würde mir den sofort kaufen wenn er in mein Fahrprofil passen würde.

  7. Gunnar meint

    07.12.2023 um 09:07

    „Die nun CMP Smart Car genannte Plattform könnte als Basis für bis zu sieben Modelle dienen, darunter eines von Opel.“
    @Ecomento: habt ihr mehr Infos, welche 7 Marken es sein könnten?
    Mein Tipp: Citroen, Fiat, Opel, Peugeot und Jeep. Fehlen noch zwei. Die anderen Marken wie Alfa Romeo, Maserati oder Chrysler sehe ich irgendwie nicht als Lowbudgetkleinwagenanbieter.

    • Redaktion meint

      07.12.2023 um 09:23

      Im Oktober hieß es, dass neben Citroen „mindestens zwei anderen Stellantis-Marken“ die Plattform nutzen könnten.

      https://ecomento.de/2023/10/20/stellantis-erwaegt-weitere-guenstige-e-autos-auf-smart-car-plattform/

      VG | ecomento.de

      • Gunnar meint

        07.12.2023 um 09:27

        ok, habe Modelle mit Marken verwechselt. Danke für die Aufklärung.

    • JuergenII meint

      07.12.2023 um 14:52

      Unter der Gruppe wird auch DS (Edelableger Citroën) vertrieben, und sie wollen wieder Lancia aufleben lassen. Die Plattform dient ja nicht nur als Lowbudget. Könnte mir durchaus einen Edel-Kleinwagen von DS bzw. Lancia vorstellen.

  8. MigielS NL meint

    07.12.2023 um 08:59

    Fiat Pandina : € 23.000, 320 km, 72 € / km, Lieferung 2024 (?)
    Citroën ë-30 : € 23.000, 320 km, 72 € / km, Lieferung 2024 (?)
    Volvo EX30 : € 35.000, 344 km, 102 € / km, Lieferung 2025

    Aktuell 2 von 10 der EU PKW Top sind BEV
    Ich denke Ende 2025 minimal 5 von 10

    • ID.alist meint

      07.12.2023 um 09:19

      Was meinst Du mit PKW Top????
      Momentan ist die EU weit weg von 20% BEV Anteil an Neufahrzeuge und 50% in 2025 ist ein bisschen zu optimistisch.

      • MiguelS NL meint

        07.12.2023 um 09:28

        Europa PKW Zulassungen Top 10

      • MiguelS NL meint

        07.12.2023 um 09:56

        “Momentan ist die EU weit weg von 20%…”

        Ja, auf der Laufstrecke befindet sich der e-Antrieb noch vor 20%, Geschwindigkeit ist aber nicht Konstant, hier ist die Rede einer Beschleunigung. Die bisherige Beschleunigung von 0 auf 20%, wird nach 20% weiterhin fortsetzen.

        • Gunnar meint

          07.12.2023 um 11:27

          Im Oktober waren es 14% BEV-Anteil in Europa.

        • MiguelS NL meint

          07.12.2023 um 22:07

          “Approximately 288,000 plugin vehicles were registered in September in Europe…

          …plugin vehicle share of the overall European auto market was 25% (17% full electrics/BEVs). With that result, the 2023 plugin vehicle share remained at 23% (16% for BEVs alone).”

          ACEA geht von 43% Wachstum aus in 2024.
          Sollten sich für die nächsten 2 Jahren beim Anteil im Schnitt jährlich ein Plus von 50% ergeben dann könnte es (vielleicht) wie volgt aussehen.

          Dez 2023 : 17%
          Dez 2024 : 24% ( +40% )
          Dez 2025 : 38% ( +60% )

        • Mäx meint

          08.12.2023 um 08:26

          @Miguel
          Der ACEA hat Zahlen für Oktober veröffentlicht.
          Dort wurde über einen BEV Anteil von 14,2% für European Union und 15,2% für EU+EFTA+UK berichtet.
          Januar – Oktober steht dort mit ebenfalls 15,2% für EU+EFTA+UK sowie 14% für European Union.
          Die Jahresendrallye für die EU muss man mal abwarten. In Deutschland gibt es vermutlich nur eine kleinere, in Frankreich werden es vor allem Fahrzeuge sein, die aus China hierüber kommen, da für die ab Januar die Förderung gekürzt wird.
          Allerdings wird in Frankreich auch eine Strafsteuer auf Verbrenner erhoben, die am CO2 Ausstoß bemessen wird und für Fahrzeuge ala BMW M3/4 usw. 60.000€ beträgt. Für stärkere Benziner und Diesel beträgt diese immer noch 5.000€.
          Das könnte eine nachhaltigere Nachfrage nach BEVs ankurbeln in Frankreich.

        • MiguelS NL meint

          08.12.2023 um 13:13

          Danke für die Info.

  9. Thomas meint

    07.12.2023 um 08:39

    Der Name eines Autos ist mir eigentlich völlig egal. Pandina klingt aber dermaßen weiblich und kindisch, dass dieses Auto für mich als Mann uninteressant(er) geworden ist.

    • Gunnar meint

      07.12.2023 um 09:02

      Verstehe ich das richtig. Die Specs und der Preis können eventuell noch so klasse sein, sobald der Name aber kindlich oder weiblich ist, wird es für dich uninteressant? Ziemlich rückständiges toxisches Männergehabe, finde ich.

      • Tim Leiser meint

        07.12.2023 um 09:08

        Lass ihm doch seine Vorstellung von Männlichkeit…

        • elektromat meint

          07.12.2023 um 09:17

          Mercedes ist als Name viel Männlicher – vieleicht kauft er nur da was. Oder kauft nur kryptisches Buchtsabengewürfel wie bei Toyota bzxyv irgendwas
          da kann man interpretieren was man will.
          Ich mag meine ZOE

        • Gunnar meint

          07.12.2023 um 09:25

          Nee, die will ich ihm nicht lassen. Wenn er mit so einem Gebahren in die Öffentlichkeit geht (auch wenn es hier in anonymen Kommentarspalten ist), so muss das angeprangert werden.
          Es scheint ein harmloser kleiner Gedanke zu sein, aber wir haben leider Millionen, nein Milliarden davon, die in der Summe immer noch dazu führen, dass alte weiße Männer die Welt regieren und Frauen noch lange nicht gleichberechtigt sind.

        • Ossisailor meint

          07.12.2023 um 13:13

          Mercedes ist ein weiblicher Vorname.

        • Andreas Thom meint

          07.12.2023 um 13:18

          @Gunnar
          Ach, Göttche!

        • Gunnar meint

          07.12.2023 um 13:29

          @Ossisailor: das war glaube ich ironisch von elektromat gemeint.

        • Gunnar meint

          07.12.2023 um 15:46

          @Andreas Thom: noch so einer. Pff.

      • Lorenz Müller meint

        07.12.2023 um 10:25

        Naja Gunnar, ich verstehe deinen Gedankengang, finde es hier aber etwas unangebracht. Ein Auto ist für viele eben nicht nur ein Transportmittel um von A nach B zu kommen, sondern auch Leidenschaft. Und da kann ein Name, der mehr wie ein Spielzeug, als wie ein Auto klingt, durchaus zum Problem werden.
        Würdest du jemanden „rückständig“ und „toxisch“ nennen, weil er nicht mit einem rosafarbenen Tütü auf die Straße gehen will?

        • Gunnar meint

          07.12.2023 um 10:44

          Nein, mein Gedankengang ist nicht unangebracht sondern genau richtig, dein Vergleich mit dem rosafarbenen Tütü hinkt total und ist damit unangebracht.
          Mir ging es nur um den Namen und nicht um das Aussehen, Design oder Funktion und Leistung. Du verstehst den Unterschied?
          Als Beispiel:
          Thomas soll als Abteilungsleiter neues Personal einstellen. Es bewirbt sich eine Person, die alle Anforderungen an die Stelle erfüllt. Nur leider ist sie eine Frau. Und ist somit uninteressant für Thomas.

        • Paul Terr meint

          07.12.2023 um 13:23

          @Gunnar
          Zumindest in der freien Wirtschaft entscheidet Thomas als Abteilungsleiter, wen er einstellt und wen nicht. Und wenn „nur“ das Nasenpiercing gegen den Bewerber / die Bewerberin sprechen sollte und sonst nix.

        • Gunnar meint

          07.12.2023 um 15:49

          @Paul Terr: FALSCH, damit bricht er geltendes Gesetz. Stichwort: Gleichbehandlung, Antidiskriminierungsgesetz. Und damit zeigst auch du deine Rückständigkeit. Dieses Denken ist leider leider noch sehr weit verbreitet.

        • Lorenz Müller meint

          07.12.2023 um 15:58

          @ Gunnar

          Dein Vergleich ist dann aber mindestens genauso schlecht wie meiner :)
          Ein Auto hat keine Gefühle und am Ende ist der kleine Pandina auch nicht traurig wenn er nicht gekauft wird.
          Der Name gehört zum Auto so wie es die Farbe und das Design auch tut. Und wenn es einem am Ende nicht gefällt, dann ist das eben so. Geschmacksache eben.

          Meine Frau hat im übrigen auch schon gesagt, dass sie sicher keinen „Pandina“ fahren will, hat also mit Männergehabe sicher nichts am Hut.

        • Mäx meint

          07.12.2023 um 16:00

          @Gunnar
          Das Beispiel ginge eigentlich so:
          Es passt alles außer der Name…der klingt zu weiblich.

          @Paul
          Ja völlig richtig, kann die Person auch so machen.
          Ziemlich dumm beim aktuellen Fachkräftemangel…aber wäre möglich.
          Die Person muss dann aber eben auch mit der Kritik leben können, die dann entgegenschlägt ob der wenig standhaften Begründung.

        • Walter Probstzel meint

          07.12.2023 um 16:35

          @Gunnar
          Die Realität bei Einstellungen in der freien Wirtschaft sieht anders aus als Sie annehmen;)

        • Gerd Ortum meint

          07.12.2023 um 18:30

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Patrick Nue meint

      07.12.2023 um 10:01

      Es gibt auch die männliche Form, Pandino. Vielleicht baut ja Fiat extra einen nur für dich?

    • nie wieder Opel meint

      07.12.2023 um 10:05

      Na, wenn „ER“ nach der Fahrt mit so einem so weiblich und kindischen Auto geschrumpft ist, kannst Du Dir zur Kompensation je einen Taycan kaufen.
      Du siehst, für jeden ist etwas dabei.

    • Freddy K meint

      07.12.2023 um 10:50

      Das udt due E-Version des Panda…
      Aber du brauchst wohl martialische Namen…
      Raptor
      Warrior
      Crossfire
      Caliber
      Nitro…..

      Am besten Longdick wa…

      • Thomas meint

        07.12.2023 um 13:26

        Interssanterweise wird hier so viel Böses über mich geschrieben und alle meinen mein tiefes Inneres analysieren zu können. Eigentlich sagt ihr da mehr über euch aus, als über mich. Beurteilt ihr Menschen immer so schnell. Aus welcher überlegenen Position könnt ihr das tun? Ich finde diesen Namen doof, weil zu kindisch oder weiblich für ein Auto. Diese Meinung sollte man ertragen können. Ich fand auch den Name Opel Adam total doof.

        • Gunnar meint

          07.12.2023 um 13:34

          Natürlich darf man einen Namen doof finden, Geschmäcker sind verschieden. Aber als Grund zu viel Weiblichkeit anzuführen? Geht’s noch?
          Es ist immer noch DAS Auto und nicht DER Auto.
          Man sollte heutzutage diese Art von Meinung nicht mehr ertragen. Umgekehrt, du musst ertragen, dass zu recht so heftig über dich geurteilt wird.

        • Powerwall Thorsten meint

          07.12.2023 um 20:04

          Unangebracht ist es natürlich nicht, wenn der Gutmensch Gunnar dem Tesla Fanboy wünscht „daß ich beim Genuß meines Popcorn auf ein Maiskorn beißen und dieses mir einen Zahn abbrechen solle“
          You are a Hypocrite!

        • nie wieder Opel meint

          08.12.2023 um 07:30

          Das musst Du einfach mal aushalten können. Wer sich in einen Darkroom begibt muss damit rechnen, mal eine zu fangen.

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