• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Tesla will beim Fabrik-Ausbau in Grünheide Tempo machen

22.12.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

Tesla-Fabrik-Brandenburg

Bild: Tesla

Teslas Elektroauto-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin wurde für deutsche Verhältnisse in Rekordzeit gebaut und genehmigt. Das Werk in der Gemeinde Grünheide öffnete im März 2022. Im kommenden Jahr will der US-Konzern mit dem Ausbau des Standorts möglichst schnell durchstarten, wenn die umweltrechtliche Genehmigung kommt.

„Wir hoffen, dass im ersten Quartal die Genehmigung für den ersten Teilantrag erteilt wird“, sagte Werksleiter André Thierig der Deutschen Presse-Agentur. „Die erste Teilgenehmigung für den Ausbau wird für uns ein Meilenstein sein. Sie umfasst eine Betrachtung der Umweltauswirkungen eines weiteren Ausbaus.“ Mit dem ersten Teil der Genehmigung werde festgestellt, dass rechtlich keine unüberwindbaren Hindernisse für die Pläne des weiteren Ausbaus bestehen.

Tesla will die Produktion in Grünheide von angepeilten 500.000 Autos im Jahr mit dem Ausbau auf eine Million im Jahr verdoppeln. Derzeit stellt der Elektroautobauer nach eigenen Angaben mehr als 250.000 Fahrzeuge jährlich her.

Die Speicherkapazität der Herstellung von Batteriezellen soll in Grünheide von 50 auf 100 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr steigen. Für den Ausbau stellt Tesla einen Antrag zur Änderungsgenehmigung in drei Teilen beim Land Brandenburg. Komplett Batterien in Brandenburg zu fertigen, plant der Konzern derzeit nicht. Das Inflationsbekämpfungsgesetz in den USA mit hohe Subventionen führte dazu, dass Tesla der Batteriefertigung in Austin in Texas Priorität einräumte.

In Grünheide arbeiten rund 11.500 Beschäftigte, mit dem Ausbau sollen es 22.500 werden. Umweltschützer und Anwohner haben wie bereits bei der Ansiedelung der Fabrik Bedenken gegen die Erweiterung. Das Gelände liegt zum Teil im Wasserschutzgebiet. Umstritten sind etwa Pläne für bis zu rund 81.000 Pfähle zur Gründung eines neuen Werksgebäudes. Tesla weist die Bedenken zurück.

Newsletter

Via: Zeit.de
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Hyundais Wasserstoff-Elektro-Sportwagen N Vision 74 soll in Kleinserie gebaut werden

RWTH-Forscher sehen in „Second-Life“-Akku-Markt große Chance für Europa

Auch interessant

Lithium in der Altmark: Chance auf mehr Unabhängigkeit für Deutschland

BMW-Elektroauto-Batteriezelle

Toyota will ab 2027/2028 Elektroauto mit Festkörperbatterie anbieten

Toyota-C-HR+

Deutlicher Produktionsrückgang in der Automobilindustrie und im Maschinenbau

VW-Produktion-Glaeserne-Manufaktur-Dresden

24M stellt neue Batterietechnik für 50 Prozent mehr E-Auto-Reichweite in Aussicht

Mercedes-EQE-SUV

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    25.12.2023 um 10:43

    Aktuell bauen sie kaum 250K p.a. in Grünheide und könjjnen diese nur mit mühe verkaufen. Die anderen BEV-hersteller holen auf und nehmen tesla in europa marktanteile weg. Mehr als 500K p.a. von beiden aktuellen modellen können in europa nicht abgesetzt werden. Eine erhöhung auf 1 mio. bedingt, dass endlich der kompakter für 30K kommt und dort gebaut wird.

    • nie wieder Opel meint

      25.12.2023 um 11:36

      Ja, der Vauwehkonzern skaliert aktuell gnadenlos hoch, habe ich hier gelesen. Es wird händeringend Personal gesucht, Mosel zum Beispiel. Tesla hingegen bringt jedes Jahr weniger auf die Strasse, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Katastrophe!
      Im TV ist gefühlt jeder dritte Spot ein BEV, alken voran Tesla, weil die ihre Autos nur noch mit Mühe verkaufen können. Und die ganze Stadt mit deren Plakate zugekleistert.

      • Reinhold Kluge meint

        25.12.2023 um 11:47

        Niveauloser Kommentar von dir, kennt man ja. Es ist so einfach alles ins Lächerliche zu ziehen wenn man keine Argumente hat. Tesla verliert Marktanteile, das ist nun wirklich nichts neues, ausser für dich natürlich.

        • MichaelEV meint

          25.12.2023 um 13:00

          Anderen „niveaulos“ vorwerfen und im nächsten Atemzug mit Lügen um sich werfen. Tesla gewinnt dieses Jahr Marktanteile in Europa. Sogar sehr deutlich.
          Und das weiterhin ohne zusätzliche Modelle.
          Wie Tesla mehr Volumen und auch weiterhin mehr Marktanteile gewinnen kann, ist kinderleicht. Bei anderen, die schon viele Modelle teils in mehreren Varianten am Markt haben und preislich wegen zu hoher Kosten handlungsunfähig sind, zeigt sich hingegen kein Licht am Ende des Tunnels.

        • nie wieder Opel meint

          26.12.2023 um 13:52

          Jaja, und Ungarn ist größter Autohersteller. In der RK-Traumwelt gibt es schon verrückte Dinge.

      • GrußeinesNiedersachsen meint

        27.12.2023 um 18:55

        Genau – Der Konzern und seine Marken skalieren gnadenlos … ungefähr so…
        „VW Tochtergesellschaft rudert zurück“
        Quelle ist das Hofblatt news38 an Weihnachten 2023
        Die VW-Tochter Audi hat zum Ende des Jahres einen großen Schritt angekündigt und so die bisherigen Pläne mehr oder minder über Bord geworfen. Jetzt geht man zu dem zurück, was man kennt. Wie das Portal „IT-Times“ berichtet, wolle Audi auf die rückläufigen Zahlen bei Käufen von Elektroautos reagieren und im Zuge dessen den Bereich E-Fahrzeuge erstmal hinten anstellen.
        AUDI kann BEV nicht mehr absetzen
        in PR liest sich das ungefähr so
        Audi war eigentlich auf der Suche nach einer fortschrittlichen Technologie für E-Autos – und dabei vor allem auf dem chinesischen Markt aktiv. Die konzerninternen Lösungen kamen nach den ganzen Problem der letzten Monate und Jahre nicht mehr in Frage. Der neue CEO bei den Ingolstädtern, Gernot Döllner, will jetzt aber eine ganz neue Richtung einschlagen. Er teilte mit, dass der Bereich aufgrund der „Verlangsamung“ der Nachfrage bei Elektrofahrzeugen zurückgestellt werden soll, zitiert ihn das Magazin.
        Eigentlich wollte Audi bis zum Jahr 2026 20 neue Modelle präsentieren. Bei der Hälfte der Autos hätte es sich um Elektrofahrzeuge handeln sollen. Jetzt ist offenbar Umdenken gefragt. Der Autobauer aus Bayern möchte sich jetzt auf Plug-in-Hybride konzentrieren und auch wieder vermehrt auf Verbrennermotoren setzen. Trotzdem soll es auch in Zukunft Elektroautos von Audi geben. Unter den neuen Modellen seien auch einige E-Modelle dabei, berichtet die „IT-Times“

        ist das also der Weg an die Spitze? an die Spitze von was?
        wo sind die Killer, die überlegenen Technologien, die Weltherrschaft des Konzerns bei BEV?
        ich habe Zeit, bin gespannt und wie PWT so schön schreibt
        Time will Tell.
        Würde mich freuen, wenn der Konzern ohne diese ganz sprachliche Arroganz mal einfach seine Arbeit machen würde und BEV fürs Volk produziert, in Qulität und Preis

    • MichaelEV meint

      25.12.2023 um 13:11

      „Mehr als 500K p.a. von beiden aktuellen modellen können in europa nicht abgesetzt werden.“
      Wahrscheinlich eine richtige Einschätzung. Dieses Jahr werden es wohl zwischen 300 bis 350.000.
      Zur Einordnung: Das ist bereits eine herausragend Leistung. 500k wären noch mehr als das.

      Und danach: Da kommt ein Kompakter. Der kann die Millionen vollmachen. Damit würde die jetzige herausragende Leistung, die ggf. mit 500k M3 und MY bereits noch herausragender gemacht wurde nochmal ordentlich übertroffen.
      Sie wollen das negativ einfärben, in Wirklichkeit ist es aber ein Glanzpunkt der Automobilgeschichte!

    • Powerwall Thorsten meint

      26.12.2023 um 06:54

      Der Marktanteil (Jan -Nov) von Tesla als Marke ist von 14,4% (2022) auf 17,7% (2023)
      G E S T I E G E N
      Quelle: European Automobile Manufacturers‘ Association (20-Dec-2023)
      DAS – sind die Fakten – deine Meldung gehört damit in die Kategorie BS

      • hu.ms meint

        26.12.2023 um 09:53

        Der tesla-marktanteil an BEV war schon höher und ist die letzten jahre gefallen.
        Nur 2023 ist ein anstieg zu verzeichnen, der sich aber bei nur 2 massenmodellen nicht fortsetzen wird.

        • nie wieder Opel meint

          26.12.2023 um 10:06

          Ist halt nur deine einsame Prognose und kein Fakt. Also irrelevant.

        • Fred Feuerstein meint

          26.12.2023 um 10:36

          Mit Fakten nimmt es der hu.ms nicht so genau. Die Marktanteile sind in den letzten Jahren gestiegen, von VW leicht gesunken.

        • Tesla-Fan meint

          26.12.2023 um 18:55

          Die sind sicher bald pleite!
          ( © Tesla seit 2014 )

  2. David meint

    24.12.2023 um 12:25

    Das ist wirklich schön zu erfahren, dass nach Meinung der meisten Kommentatoren her, die Teslafabrik-Erweiterung hilft, die Natur zu verbessern und zusätzliches Trinkwasser bringt. Jetzt ist nur gemein, dass die Fachleute das anders sehen. Vielleicht sollte man aber sowieso noch andere Kriterien anlegen, nämlich wie bei der ESG-Bewertung. Dann würde Tesla schon wegen der anderen beiden Kriterien niemals eine zusätzliche Genehmigung bekommen.

    • nie wieder Opel meint

      26.12.2023 um 10:08

      Lach mich tot. Steht Euch das Wasser schon bis zum Hals? Das rettet aber auch nicht, wenn die Hütte brennt.

    • David meint

      26.12.2023 um 10:51

      Ich muss eine Sonderschicht fahren um mir den Schlüssel für den Taycan über Weihnachten zu verdienen.

  3. Gerd Heinrich meint

    23.12.2023 um 22:16

    Einfach nur eine der wenigen guten Nachricht für Deutschland.
    Während VW die Produktion runter fährt, will Tesla sie verdoppeln. Wenigsten einer macht was richtig.

  4. OpaTesla meint

    22.12.2023 um 14:37

    btw.
    Größter Wasserverbraucher Brandenburgs:
    1. 150 Millionen Kubikmeter Grundwasser werden jährlich für die Freihaltung des Tagebaus gehoben
    2. Kraftwerk Jänschwalde (Spree-Neiße-Kreis): 45 Millionen Kubikmeter Oberflächenwasser jährlich als Kühlwasser.
    3. PCK Raffinerie in Schwedt: jährlich 9,3 Millionen Kubikmeter Grundwasser und 4 Millionen Kubikmeter Oberflächenwasser.
    4. Papierfabrik LEIPA: 10 Millionen Kubikmeter Wasserverbrauch.
    5. Tesla: 1,8 Millionen Kubikmeter Wasserverbrauch im Jahr.
    6. Landgut Schöneiche: 1 Millionen Kubikmeter Beregnung der Felder
    7. Spargelhof Klaistow: 1 Millionen Kubikmeter

    • nie wieder Opel meint

      24.12.2023 um 11:39

      Jetzt kommt den Leuten doch bloß nicht mit Fakten. Das stiftet nur Unfriede.
      Wasser“verbrauch“ ist ein ganz normales Wirtschaftsgeschäft wie auch die EV. Nicht umsonst bekommt sogar der eigene Brunnen eine Wasseruhr mit Abrechnung, wenn man damit seinen Vorgarten berieselt. Ohne dieses Riesengeschäft mit einer eigentlich gratis zur Verfügung stehenden Ressource der Menschheit würden einige „Zweckverbände“ und andere Institutionen überhaupt nicht existieren. Aber typisch für einen Kartell, dass der Kunde der Böse ist. Je mehr Produkte abnimmt, desto böser wird er dargestellt – als wenn er das Wasser gratis von uns abpumpen würde.

      • Tesla-Fan meint

        24.12.2023 um 14:36

        Das muss aber stimmen – schliesslich hat es der Boulevard bereits im August diesen Jahres bestätigt!

        „https://www.bz-berlin.de/brandenburg/das-sind-brandenburgs-10-groesste-wasserverbraucher“

    • Reinhold Kluge meint

      25.12.2023 um 12:03

      Hängt alles mit der Tesla Fabrik zusammen: Ohne Punkt 1 u. 2, kein Strom für das Tesla Werk, ohne Punkt 3 kein Kraftstoff um die Infrastruktur für das Werk zu betreiben, ohne Punkt 4 kein Papier für die Kommunikation und Bürokratie im Werk, und ohne Punkt 5 u. 6 keine Verpflegung für die vielen Tausend Mitarbeiter plus Familien. Fazit: Tesla Werk dichmachen, dann werden auch die anderen Wasserverbraucher überflüssig.

      • nie wieder Opel meint

        25.12.2023 um 15:43

        Das mit dem Papier und Bürokratie – danke, musste zum ersten mal über einen Text von Dir schmunzeln.
        OTB – over the Brief.

  5. Kurt Amrus meint

    22.12.2023 um 13:48

    Man muss die angestrebten Fahrzeuganzahlen freilich auch verkaufen können. Ich bin da nicht so optimistisch, zumal ich die Bestellzahlen im Handel und deren Entwicklung in diesem Jahr aus einigen Teilen der Branche kenne. Oh, ohh.

  6. alupo meint

    22.12.2023 um 13:19

    Gib mir aber vorher rechtzeitig Bescheid damit ich dann alle meine Teslaaktien noch rechtzeitig verkaufen kann.
    Denn mit der Managementstrategie „Mangagement bei Jeans“ (an allen wichtigen Stellen sitzen Nieten) geht es mit einem Unternehmen nur bergab. Das mache ich nicht mit.

    Andererseits, Musk ist ja nicht doof (keiner will Heiner) und daher kann ich auch alle meine Aktien behalten …

    • alupo meint

      22.12.2023 um 16:03

      Der obige Kommentar sollte unter diesem Kommentar stehen: „@ Heiner
      Super Idee – ich denke, wenn Du Elon diesen genialen Plan darlegst, dann wird er Dich gleich zum Werksleiter machen und André Thierig entlassen.“
      Warum er aus dem Kontext gerissen wurde weiss nur Ecomento.

  7. Andi EE meint

    22.12.2023 um 13:15

    „Umweltschützer und Anwohner haben wie bereits bei der Ansiedelung der Fabrik Bedenken gegen die Erweiterung. Das Gelände liegt zum Teil im Wasserschutzgebiet. Umstritten sind etwa Pläne für bis zu rund 81.000 Pfähle zur Gründung eines neuen Werksgebäudes. Tesla weist die Bedenken zurück.“

    Ich find diese ständig wiederholten Sätze von einem Portal was sich für Elektromobilität und Energiwende einsetzt, wirklich schwach und wenig zielführend für das wofür wir doch alle hier einstehen. Wir wollen doch diese Wende voranbringen, das richtige Mindset in unsere Länder tragen.

    Wenn man zu einem Standort mal ja gesagt hat, wo man die Energiewende und deren Produkte hochskaliert, dann muss man dazu stehen. Oder was soll das für einen Sinn ergeben, wenn man an x-Standorten neue Infrastruktur mit Bahn- und Autobahnanschlüssen neu erstellen muss?! Was geht bei euch in der Redaktion eigentlich ab, wenn ihr ständig diese bendenkenstreuenden Sätzchen unten einsetzt? Ihr vertretet doch die Energiewende und Elektromobilität, oder nicht?

    Was würde das jetzt für einen Sinn ergeben, wenn man die ganze periphere Infrastruktur an einem zweiten Stanort wieder hochziehen müsste? Verdammt nochmal, springt doch mal über euren Schatten, es ist kein Deutscher Hersteller, geschenkt. Bringt doch gut nachgefragte Produkte auf den Markt, die uns weg vom Verbrenner / uns zu der gewünschten Lösung bringen.

    • nie wieder Opel meint

      24.12.2023 um 11:42

      Ich bin sogar der Meinung, es ist ein deutscher Hersteller. Deutscher Firmensitz, und die Steuern werden hier abgeführt. Mir ist bei der Bewertung egal, wo die Papiere liegen.

      • Andi EE meint

        24.12.2023 um 16:13

        Auf keinen Fall ist das ein Deutscher Hersteller, wieso auch. Aber das Theater was hier aufgeführt wird, ist einfach beispiellos. Man könnte meinen die Deutschen Autobauer hätten keine Fabriken im Ausland (Surprise, surprise sogar in den USA) errichtet. Das nimmt schon absurde Züge an, dass man quasi eindeutschen muss, damit man akzeptiert wird. Sorry, das ist ganz normal, dass in der freien westlichen Welt ausländische Firmen Fabriken, Läden, Restaurants … in anderen Ländern ihre Geschäfte betreiben.

        • nie wieder Opel meint

          26.12.2023 um 10:15

          Kann man so oder so sehen. Ist in Ergebnis zu betrachten. Eine Deutsche Fabrik in Ungarn ist für Deutschland nicht relevant. Eine Fabrik eines amerikanischen Unternehmens in D schon. Schafft Arbeitsplätze, Steuereinnahmen, SV-Beiträge. Bei den meisten Unternehmen in Deutschland fragt kein Mensch, welche Nationalität.

        • Andi EE meint

          26.12.2023 um 15:17

          Nö, das kann man nicht so oder so sehen.

          Apple ist ein US-Unternehmen
          Microsoft ist ein US-Unternehmen
          Google ist ein US-Unternehmen
          Nvidia ist ein US-Unternehmen
          VW ist ein Deutsches Unternehmen
          BMW ist ein Deutsches Unternehmen

          Ist Nvidia ein taiwanesischer Konzern, weil die Produktion zu 100% bei TSMC stattfindet? Selbstverständlich nicht, die Produktion hat nie den Stellenwert wie das kreieren des Produkts und alles was drumherum benötigt wird. Es produzieren jede Menge Firmen bei TSMC, aber eben nicht in der Güte von NVIDIA und die dazugehörende Software für die Anwendungen haben sie eben auch nicht in deren Qualität und Verbreitung.

          Oder willst du Foxcon als wertvollsten Konzern über Apple stellen? Das ist wirklich absurd, dass du den Vervielfältiger hier quasi auf die gleiche Stufe stellst. Woher stammt das eigentlich, dass ihr die guten Dinge immer euch Deutschen und die schlechten immer den anderen zuschreibt?

          Ich mag ja deine Posts, aber was du hier rauslässt ist ziemlich seltsam. Das Vervielfältigen ist wichtig, ja … aber deshalb kannst du den Konzern nicht in deinen Schoss (Nation) schreiben.

        • nie wieder Opel meint

          26.12.2023 um 17:04

          Nein, nicht den Konzern. Das hast Du mich wirklich falsch verstanden.

    • Tesla-Fan meint

      26.12.2023 um 15:18

      Das „Dagegen“ ist eine diffuse Mischung aus Esoterik, AfD-Propaganda und gekränktem Nationalstolz.

      Wie kann es ein dahergelaufenes US-Startup es wagen, mitten im Herzen der Nation, die vorgibt das Auto erfunden zu haben, eine High-Tech Fabrik zu errichten, die noch dazu bessere Autos produziert als die teutschen Hersteller?
      Unverschämtheit! Da muss man doch als guter Teutscher dagegen protestieren.

  8. Jürgen W. meint

    22.12.2023 um 10:18

    Deutschlands armselige Bedenkenträger. Wie peinlich ist das. Überall wird Bürokratieabbau und Verfahrensbeschleunigung gepredigt. Dann muss das auch mal umgesetzt werden.

    • Patrick Nue meint

      22.12.2023 um 10:40

      Es geht um Umweltschutz, was ist daran armselig wenn die Behörden den geplanten Umbau deshalb besonders gründlich prüfen?

      • AlBundy meint

        24.12.2023 um 18:40

        Hahaha… um Umweltschutz – welchen Deutschen interessiert das denn?
        Die meckern gegen alles was damit zu tun und wollen weitermachen wie bisher. Verbrennen, vermüllen vergiften, verschwenden. Braunkohle, Wasser, Gas und Öl im Kopf.
        BTW: Kiefernplantagen sind keine Natur. Pellets werden aus Urwäldern gemacht und als klimaneutral verkauft. Bigottes Volk.

      • nie wieder Opel meint

        25.12.2023 um 18:55

        Wird denn sonst nicht besonders gründlich durch die Behörde geprüft? Was für eine Schlamperei.

    • Heiner meint

      22.12.2023 um 12:26

      Stimmt, möglichst schnell die 81.000 Pfähle ins Wasserschutzgebiet rammen, am besten Nachts, damit es keine Behörde mitbekommt.

      • Powerwall Thorsten meint

        22.12.2023 um 12:41

        @ Heiner
        Super Idee – ich denke, wenn Du Elon diesen genialen Plan darlegst, dann wird er Dich gleich zum Werksleiter machen und André Thierig entlassen.

        • nie wieder Opel meint

          22.12.2023 um 13:18

          Nö. Das wird nix.
          Wenn Ste li os das Zeug zum Chef hätte, wäre er längst einer.

        • Heiner meint

          22.12.2023 um 19:12

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • nie wieder Opel meint

          22.12.2023 um 22:48

          „Zum Tesla Werksleiter fehlt mir die dafür nötige kriminelle Energie“
          Wow, ganzschön mutig in Deiner Anonymität hier. Räspäkt!
          Es juckt es die Eiche nicht…

    • ShullBit meint

      22.12.2023 um 17:45

      So läuft es halt in Deutschland: Wenn Tesla einmalig 100.000 Nadelbäume fällt, dann wird endlos lamentiert, was das für die Umwelt bedeutet. Die Lamentierer stellen sich jedes Jahr zu Weihnachten einen Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer. Das summiert sich auf 30 Millionen gefällte Nadelbäume. Jedes Jahr. Kein Lamentieren. Voll OK.

      Wenn Tesla Pfähle in den Boden rammt, dann ist das eine potentielle Gefahr für das Grundwasser. Die Bauern mit ihrer Massentierhaltung sind keine potentielle Gefahr für das Grundwasser, sondern sie verseuchen gesichert das Grundwasser mit Nitrat. Aber auf den Weihnachtsbraten kann natürlich nicht verzichtet werden.

      Es sind immer nur die anderen, bei denen wir Probleme diagnostizieren und die dringendst etwas ändern müssen.

      • MichaelEV meint

        25.12.2023 um 13:19

        Wahre Worte.

        Und wenn jemand die wirklichen Übel anspricht, wird man noch richtig ausfällig. Egal wer der Absender war, die Hasstirade wird sein: „Jetzt wollen uns die Grünen noch den Weihnachtsbaum nehmen…“
        Wie lächerlich es werden kann zeigte sich ja die Tage mit dem grünen antichristlichen Eichhörnchen…

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de