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Elektroauto-Leasingangebote

VW integriert „ChatGPT“ in aktuelle Modelle, unter anderem in ID.-Elektroautos

09.01.2024 in Technik von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

VW-ChatGPT

Bild: VW

Auf der US-Elektronik-Fachmesse CES 2024 präsentiert Volkswagen die ersten Fahrzeuge, bei denen der auf künstlicher Intelligenz basierende Chatbot „ChatGPT“ im Sprachassistenten IDA integriert ist. Künftig könnten Kunden in allen VW-Modellen, die über IDA verfügen, auf die ständig wachsende Datenbank der Künstlichen Intelligenz (KI) zugreifen, teilte der Autobauer mit.

Konkret kann man sich während der Fahrt recherchierte Inhalte vorlesen lassen sowie „in natürlicher Sprache“ mit dem Auto interagieren. Das Programm „Cerence Chat Pro“ des Technologiepartners Cerence ist die Basis der neuen Funktion. Volkswagen sei der erste Volumenhersteller, der „ChatGPT“ ab dem zweiten Quartal 2024 in den ersten Märkten und in vielen Modellen in Serie anbieten werde, unterstreicht das Unternehmen.

Der neue Chatbot wird in Verbindung mit der neuesten Infotainmentgeneration in folgenden Modellen angeboten: den Elektroautos ID.7, ID.5, ID.4, ID.3 sowie dem neuen Tiguan und dem neuen Passat und dem neuen Golf. Die Integration von ChatGPT ins Backend des Sprachassistenten biete eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, die weit über die bisherige Sprachsteuerung hinausgehen, so Volkswagen.

So ließen sich mit dem Sprachassistenten IDA zum Beispiel das Infotainment, die Navigation und die Klimatisierung steuern oder auch allgemeine Wissensfragen beantworten. Künftig werde die KI im Rahmen ihrer stetig wachsenden Möglichkeiten viele weitere Informationen liefern können. Das könne gerade auf einer Autofahrt hilfreich sein: „Gespräche bereichern, Fragen beantworten und vieles mehr – alles im Sinne der Sicherheit in intuitiver und natürlicher Sprache, ohne dabei den Verkehr aus dem Blick zu verlieren“, so Volkswagen.

Volkswagen-Kunden können den Sprachassistenten IDA wie bisher nutzen. Es muss kein neuer Account angelegt, keine neue App installiert oder ChatGPT aktiviert werden. Mit „Hallo IDA“ oder der Taste auf dem Lenkrad wird der digitale Assistent aktiviert. IDA erkennt automatisch, ob eine Fahrzeugfunktion ausgeführt, ein Ziel gesucht oder die Temperatur verändert werden soll. Wenn die Anfrage nicht durch das Volkswagen-System beantwortet werden kann, wird sie anonymisiert an die KI weitergeleitet und die bekannte Volkswagen-Stimme antwortet.

„ChatGPT erhält dabei keinerlei Zugriff auf die Fahrzeugdaten, Fragen und Antworten werden im Sinne eines bestmöglichen Datenschutzes umgehend gelöscht“, betont Volkswagen.

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Via: VW
Tags: DigitalisierungUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. AP meint

    11.01.2024 um 08:49

    Aber:

    Für die Gehörlosen und Sprachbehinderte ist diese Funktion über Sprachbedienung komplett überflüssig!

    Ich hoffe, dass diese Autos künftigen Generationen nicht ausschließlich nur Sprachbedienung ausgestattet werden.

    Händische Bedienung müssen erhalten bleiben (egal ob über Knöpfe oder Touch).

  2. Peter meint

    09.01.2024 um 14:31

    „in Verbindung mit der neuesten Infotainmentgeneration in folgenden Modellen angeboten: den Elektroautos ID.7, ID.5, ID.4, ID.3“

    Der ID.3 mit neuer IT-Hardware wird zwar von Gerüchten in 2024 erwartet, wurde aber offiziell noch gar nicht vorgestellt, oder?
    Nur das neue Blechkleid wurde bislang vorgestellt (und ist im Verkauf).

  3. EselAusWesel meint

    09.01.2024 um 10:25

    In der Auflistung der E-Autos, die die Funktion bekommen sollen, fehlt der id.Buzz.
    Da Software und Infotainment-Hardware bei allen id.Fahrzeugen identisch ist, denke ich mal, dass es ein Fehler ist?

    • Redaktion meint

      09.01.2024 um 11:53

      VW hat den ID. Buzz in der entsprechenden Mitteilung nicht aufgeführt.

      VG | ecomento.de

  4. Fitz Carraldo meint

    09.01.2024 um 09:22

    Ich wäre froh, wenn die ME3 endlich mal Fehlerbehebungen und Optimierungen bekommen würde. Vielleicht sollte der Konzern sich mal auf die wesentlichen Dinge konzentrieren.

    Aber ach nee, ist ja Altbestand, da können die Kunden schauen, wo die mit der Alpha-Software bleiben, die sind schon abgeschrieben. Können sich ja ne neue MEB-Software-Gurke kaufen.

    Es grüsst ein unzufriedener MEB-Altbestandskunde. Der nächste Wagen wird ein Chinese, da weiss ich wenigstens, dass ich nichts erwarten muss.

    • Insider meint

      09.01.2024 um 09:28

      Kommt in das ME4 System. Neue Hardware ist nur der lauf der Zeit. Sorry ist aber so. Bei Tesla sind auch nicht alle Funktionen bei einer alten Hardware vorhanden oder bei Apple oder oder oder..

      • Mäx meint

        09.01.2024 um 09:33

        Naja bei Tesla oder Apple gilt das Auto/Gerät aber nicht nach einem Jahr schon als veraltet.
        Bei Apple bekommt selbst das 5 Jahre alte Gerät noch das neueste Update.
        Klar sind manche Funktionen nicht dabei, aber darum ging es in dem Kommentar nicht. Es ging um Fehlerbehebungen oder versprochene Funktionen nachreichen etc.

        • brainDotExe meint

          09.01.2024 um 10:00

          Mein iPad (1. Generation) hat 2 Jahre Updates bekommen. Nach 3 Jahren waren die ersten Apps nicht mehr lauffähig.

          Das war für mich der Punkt, wo ich entschieden habe keine Apple Produkte mehr zu nutzen.

        • Powerwall Thorsten meint

          09.01.2024 um 14:47

          Klar, jetzt benutzt Du wieder den guten alten Notizblock und einen Taschenrechner – da gibt es dann keine Probleme mit dem Update.
          Deine Nachricht hast du genau auf welchem Gerät verfasst?
          Huawei ?

        • Mäx meint

          09.01.2024 um 16:27

          Ja gut, das ist so ziemlich die einzige Ausnahme der Regel (neben dem iPhone original und dem iPhone 3G).
          Schon das iPad 2 wurde bis iOS9 supported…also 6! Versionen (ca. Jahre)

      • Fitz Carraldo meint

        09.01.2024 um 11:12

        – Die ME4 ist oberflächlich einfach nur ein neuer Skin. Das könnte man aufgeräumt auch so auf den Altbestand bringen.
        – Das Layout im Navi verträgt auch das Navi der ME3 problemlos – defacto nur ein weiterer Skin.
        – HUD und Mäusekino ist auch nur ein Skin.
        – Verwendung des gesamten Screens für die Rückfahrkamera, auch nur ein Skin-Thema.

        Zusätzliche Funktionen, die neue Hardware voraussetzen, mal ausgeschlossen – der Rest kann PROBLEMLOS in den Altbestand gebracht werden. Selbst zusätzliche Spracherkennungsbefehle sollten möglich sein, da die Funktionalität ja bereits vorhanden ist und da ist es unerheblich, ob noch 2-3 weitere Voice-Commands erkannt werden.

        Die wenigen Funktionen, die „angeblich“ neue Hardware erfordern (lt. Volkswagen ja die Vorkonditionierung oder Verriegeln beim Verlassen), ist meiner Meinung nach nur vorgeschoben. Es wurden bisher keine Belege gebracht, warum das so ist. Mit dem Pseudo-Grund UNECE hat es sicher nichts zu tun.

        • Powerwall Thorsten meint

          09.01.2024 um 14:49

          Wenn das alles so „PROBLEMLOS“ ist, warum macht VW es dann nicht?

        • Fitz Carraldo meint

          09.01.2024 um 15:56

          @Thorsten

          Genau das ist die Frage: WARUM machen sie es nicht ? Ein Grossteil der MEB-Flotte wartet auf die Updates grösser ME 3.0, nur da kommt nichts.

          Meine Vermutung: Inkompetenz, Kostendruck, Verachtung der Bestandskunden ?

          Wir wissen den Grund ja leider nicht, denn die Volkswagen-Gruppe hat sich entschieden, auf keinen Fall mit den Bestandskunden zu sprechen oder zu kommunizieren.

        • Jeff Healey meint

          09.01.2024 um 18:26

          „Wenn das alles so „PROBLEMLOS“ ist, warum macht VW es dann nicht?“

          Weil dem Konzern Bestandskunden egal sind, sobald das Fahrzeug aus dem Autohaus gerollt ist.
          Meines Erachtens seit Jahrzehnten bei VW zu beobachten. Mein Geld bekommt dieser abgehobene Verein nie mehr zu sehen.
          Stimmt aber nicht:
          Wenndieser inkompetente und lethargische Selbstbedienungsladen irgendwann mal wieder auf Steuerzahler-Kosten gerettet werden muss, zahlt im Prinzip jeder am Ende in den Laden ein, mit seinem sauer verdientem Geld.

      • AP meint

        11.01.2024 um 08:26

        Die ersten Generation von ID.3, ID.4 waren noch in der Produktion, da war in dieser Moment Chipmangel und wurde nur die Chip verwendet, was noch vorhanden war. Vermutlich auch, dass die neuesten Software mit dieser Chipsatz nicht mehr kompatibel.

        Deshalb kaufe ich den Neuwagen erst, wenn diese Modell bereits mindestens 2-3 Jahren auf dem Markt sind. Es gibt fast immer Kinderkrankheiten am neuen Auto, die gerade neu auf dem Markt kommt. Daher lieber noch 2-3 Jahre abwarten, dann erst es kaufen oder leasen.

    • LarsDK meint

      09.01.2024 um 09:42

      Volle Zustimmung. Erst groß werben damit werben, dass das Fahrzeug durch OTA Updates immer auf dem neusten Stand gehalten wird und dann nicht mal Fehler beseitigen. Wer einmal so behandelt wurde kauft nie wieder ein VW.

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