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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

DAT: Menge an gebrauchten Elektroautos klein, Preise volatil

26.01.2024 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Hyudai-Ioniq-Elektro-2

Bild: Hyundai

Das Autojahr 2023 war laut dem Marktbeobachter Deutsche Automobil Treuhand (DAT) aus Sicht des Gebrauchtwagenmarktes ein Jahr ohne Rekorde. 6.030.874 Besitzumschreibungen: Das seien zwar 6,9 Prozent über dem sehr schlechten Jahr 2022 – allerdings wechselten etwa im Dezember nur 431.413 Gebrauchtwagen den Besitzer und damit 18,7 Prozent weniger als im Vormonat und nur 1,2 Prozent über dem Vorjahresmonat. Der Markt sei im Dezember regelrecht abgestürzt.

Es fehle an bezahlbaren Angeboten. Und die gesamtwirtschaftliche Lage sorge bei vielen Endverbrauchern dafür, sich mit größeren Anschaffungen zurückzuhalten, so die Analysten. Das, was aus den ehemaligen gewerblichen Zulassungen nun als Gebrauchtwagen auf den Markt komme, sei entweder noch zu teuer oder „zu elektrifiziert“. An beidem hätten die eher preissensiblen Gebrauchtwagenkäufer ohne eigene Garage kaum bis gar kein Interesse.

Die DAT erwartet, dass im Jahr 2023 erstmals knapp 100.000 batterieelektrische Gebrauchtwagen den Besitzer gewechselt haben – das seien keine zwei Prozent aller Besitzumschreibungen. Das bedeute, die Menge an gebrauchten Elektroautos ist klein, die Preise volatil. Und dadurch, dass die gebrauchten Vollstromer nahezu allesamt mit „massiven Nachlässen“ aka „Prämien“ in den Markt gekommen seien, werde es schwer sein für den Handel, stabile Gebrauchtwagenpreise durchzusetzen.

Hinzu komme das Bestreben der Hersteller, die Ende 2023 frühzeitig eingestellte E-Auto-Kaufprämie „Umweltbonus“ mit deutlich angepassten Nachlässen auszugleichen. Das entfache als Nebenwirkung auch Skepsis über den Preis bei Neu- und Gebrauchtwagenkäufern.

„Letztendlich suchen sehr viele Kaufinteressenten eigentlich nur bezahlbare Klein- oder Kompaktfahrzeuge mit Benzinmotor – und da kommt aus dem Neuwagenmarkt derzeit nur wenig nach“, so die DAT-Experten.

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Via: DAT
Tags: Gebrauchtwagen, PreiseAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoshi meint

    29.01.2024 um 08:29

    Es gibt halt einfach zu viele gute und günstige Neuwagen, z.b. einen gebrauchten ID3. Viel günstiger als ein Eier Golf, die einzige Alternative

    • Yoshi meint

      29.01.2024 um 08:29

      *neuer

  2. ferchaue meint

    29.01.2024 um 08:19

    „Es fehle an bezahlbaren Angeboten.“ So sieht es aus.
    98% haben einen Verbrenner der im Schnitt 10 JAhre alt ist. JEDER kennt den Preis den er damals bezahlt hat und vergleicht was man für das gleiche Fahrzeug heute bezahlen soll :) :)
    Ergebnis: die meisten winken ab und fahren ihren Bestandsverbrenner einfach weiter.

  3. South meint

    26.01.2024 um 21:20

    Also ich habe heute einen gebrauchten ID.3 für eines meiner Kinder gekauft. Natürlich mit nem 58er Accu und relativ wenig Ausstattung, aber für das Geld echt ok. Schaut euch mal an was heute schon ein gebrauchter drei Jahre alter Polo so um die 4oTkm mit Automatik kostet…da bist du auch schon deine 16T€ los…

    • Stefan meint

      27.01.2024 um 22:02

      ältere Polo mit Schaltung sind günstiger (ab etwa 11T €).
      In der Preisklasse um 16T € sind schon eine Menge e-Golf im Angebot.
      Die ID.3 beginnen bei etwa 18500 €

    • South meint

      28.01.2024 um 11:29

      Ja klar, ohne Automatik ist natürlich etwas günstiger, aber die meisten Autos haben heute Automatik, weil keiner mehr schalten will. Ich habe mal gelesen, dass VW bald nur noch Automatik Getriebe anbietet… im Grunde aus dem Grund egal, weil der Nachwuchs unbedingt Automatik will….
      Beim E Golf ist der Accu zu klein, was die Reichweite und Lebensdauer einschränkt. Da sind die paar tausender für den ID.3 besser angelegt…
      Wer noch etwas sparen will, kann den ID.3 Pure kaufen…. aber auch hier, für mich keine Option…

      • Mike meint

        28.01.2024 um 14:10

        Was genau hat dich denn der gebrauchte ID.3 gekostet?

    • brainDotExe meint

      29.01.2024 um 07:58

      Aber dann schau dir mal an, was ein älterer Polo mit 140Tkm kostet.

  4. Thorsten 0711 meint

    26.01.2024 um 15:36

    Der geneigte Gebrauchtwagenkäufer sieht es auch oft nicht ein einen Preis für ein eAuto zu bezahlen als wenn es keine Bafaprämie gegeben hätte.

  5. Stefan meint

    26.01.2024 um 13:48

    Die Käufer von Gebrauchtwagen haben kein Interesse an stabilen Preisen, nur die Verkäufer.
    Wertverlust gehört bei Verbrennerbesitzern schon seit vielen Jahren dazu, bei E-Autos auch bald.

  6. Mike meint

    26.01.2024 um 12:01

    Dass die Menge an gebrauchten BEV klein ist, kann verschiedene Ursachen haben:
    – es gibt noch relativ wenige BEV,
    – ein Teil wurde gewinnbringend in skandinavische Länder verkauft,
    – die BEV-Fahrer lieben und behalten sie,
    – der Markt saugt sie schnell auf.

    • Kasch meint

      27.01.2024 um 08:48

      Lezten Punkt bezweifle ich. Vorwiegend laufen derzeit Leasingverträge aus, aber wer kauft schon ein BEV deren pfleglicher Umgang des Antriebsstrang samt HV-Akku des Erstbesitzer evtl. stark zu wünschen übrig ließ ? Man betrachte nur mal den Umgang bekannter Youtuber mit nagelneuen BEVs. Viele Interessenten lesen nicht mal die Sensordaten aus, ganz schön riskant.

      • South meint

        27.01.2024 um 16:57

        … ich kaufe „sowas“ …

      • AP500s meint

        29.01.2024 um 09:55

        @Kasch Privat wird sowas wegen dem Akkurisiko und der extremen Preise logischerweise nicht gekauft. Die meisten warten einfach ab und gut is.

        • Yoshi meint

          29.01.2024 um 20:28

          Du kannst doch für um die 100€ nen einfachen Akkucheck machen und bekommst bei einigen Herstellern doch 8 Jahre Garantie oder so auf die Batterie.

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