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Elektroauto-Leasingangebote

VW Tiguan: Plug-in-Hybrid-Antriebe ab 48.655 Euro bestellbar

22.02.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

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Bilder: VW

Ab sofort sind auch die Plug-in-Hybrid-Antriebe (eHybrid) des neuen Tiguan in zwei Leistungsstufen bestellbar. Der Einstiegspreis liegt bei knapp unter 50.000 Euro.

VW hat die Plug-in-Hybridantriebe des Tiguan neu konzipiert. Sie entwickeln eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) und 200 kW (272 PS). Dank einer nun 19,7 kWh (netto) großen Batterie hat sich die elektrische Reichweite gegenüber dem Vorgänger praktisch verdoppelt: Nun sind elektrische Distanzen von bis zu circa 120 Kilometern mit einer Batterieladung möglich.

Auf der Langstrecke punkte das Hybrid-Modell – mit der Kombination aus 85 kW starker E-Maschine und neuem 1,5-Liter-TSI (110 kW bzw. 130 kW) – zudem mit niedrigen Verbrauchswerten und Gesamtreichweiten von mehr als 900 Kilometern, wirbt der Hersteller. Geladen wird die Batterie beider Modelle an der heimischen Steckdose beziehungsweise Wallbox mit bis zu 11 kW (zuvor 3,6 kW) und unterwegs an Gleichstrom-Schnellladesäulen mit bis zu 50 kW.

VW-Tiguan-Plug-in-Hybrid-2023-6

„Das neue digitale Cockpit im hochwertigen Tiguan-Interieur ist konsequent selbsterklärend bedienbar“, so VW. Ebenfalls neu ist der Sprachassistent IDA: Mit ihm lassen sich Fahrzeug- und Infotainmentfunktionen per natürlicher Sprache bedienen. Darüber hinaus beantwortet IDA Fragen zu allen erdenklichen Gebieten. Dazu greift das System auf Online-Datenbanken und erstmals auf die künstliche Intelligenz des Chatbots „ChatGPT“ zu.

Weiterentwickelt wurden die Assistenzsysteme: Die neuesten Parkassistenten ermöglichen erstmals im Tiguan das vollautomatische Ein- und Ausparken über eine Strecke von bis zu 50 Metern und das fernbedienten Parken per Smartphone. „Ein neues adaptives Fahrwerk (‚DCC Pro‘) perfektioniert den Komfort und die Dynamik“, heißt es weiter. Aus dem Oberklasse-Modell Touareg wurden neue Features wie eine pneumatische Massagefunktion für die Vordersitze und die ebenfalls neuen „IQ.Light HD-Matrix-Scheinwerfer“ abgeleitet.

Der Tiguan eHybrid mit 150 kW starkem Plug-in-Hybridantrieb (ab „Life“) kann zu Preisen ab 48.655 Euro konfiguriert werden. In allen Modellen serienmäßig: ein automatisches Getriebe (DSG).

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Via: VW
Tags: Preise, VW Tiguan, VW Tiguan eHybridUnternehmen: VW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GTEler meint

    24.02.2024 um 09:22

    Letztlich ist die Technik 6Gang und 115 ePS schon knapp 10 Jahre alt, da haben Mercedes 136, BMW 177 oder auch Volvo nachgelegt. Ist einfach zu wenig, wenn man fast nur elektrisch fährt. Und dann noch knapp 50k: rechnet sich natürlich nie.

  2. CJuser meint

    23.02.2024 um 07:19

    Der Preis in der Überschrift sollte wohl eher ab 39.045 Euro bzw. 48.655 für den PHEV lauten. Da hat man wenigstens die „Life“-Ausstattung.

    • South meint

      23.02.2024 um 07:53

      @ecomento. „VW Tiguan: Plug-in-Hybrid-Antriebe ab 36.600 Euro bestellbar“
      Stimmt das tatsächlich? Bei dem Preis geht der Mild-Hybrid an, aber doch nicht der Plug-in-Hybrid…?

      • Redaktion meint

        23.02.2024 um 11:42

        Danke für den Hinweis. Als Plug-in-Hybrid kostet der Tiguan mindestens 48.655 Euro.

        VG | ecomento.de

    • Redaktion meint

      23.02.2024 um 11:42

      Korrigiert!

      VG | ecomento.de

  3. Anti-Brumm meint

    22.02.2024 um 16:11

    Bin ja wirklich froh, dass VW für solche Fahrzeuge Mondpreise ausruft und hoffentlich genügend Leute abschreckt. Knapp 50.000€ für einen VW mit mieser E-Reichweite aber vollem Verbrenner-Wartungsaufwand.
    Der Trend zum übergroßen Seniorenhandy am Armaturenbrett greift ja leider generell um sich.

  4. Thorsten 0711 meint

    22.02.2024 um 14:58

    25000$ netto
    Preisangaben in den USA sind immer ohne Steuern.

    Es wäre schon überraschend wenn es den für 30000€ brutto zu kaufen gäbe. Vielleicht wenn man Cockpit, Blinkerhebel, Scheibenwischerhebel, Gangwahlschalter und sonstiges Überflüssiges wie PDC weglässt um den VK bzw die Marge zu optimieren 🤷‍♂️

    • Thorsten 0711 meint

      22.02.2024 um 14:59

      Das war eigentlich eine Antwort auf Yoshis‘

      Da würden ja Mal 25k oder sowas angekündigt

  5. Futureman meint

    22.02.2024 um 13:59

    Zeitgleich bringt BYD in China neue Hybrid-/ und E-Autos für knapp über 10000€ auf den Markt. Wie lange das für VW wohl noch gut geht?

    • Mike meint

      22.02.2024 um 14:08

      Solange die Kunden so hohe Preise zu zahlen bereit sind. Bisher ist BYD hier allerdings auch nicht mit ungewöhnlich günstigen Preisen aufgefallen. Sie nehmen offenbar auch gern mit, was sie bekommen können.

      • Futureman meint

        22.02.2024 um 16:41

        Zur Zeit steigert BYD seine Produktion jedes Jahr um 100% und wird alles los. Da ist es natürlich einfacher, erst die nähere Umgebung zu beliefern. Glück für VW, das die Preise noch nicht hier ankommen.

    • Frido Frier meint

      22.02.2024 um 14:50

      Was nur 10.000 kostet ist auch nur 10.000 Wert, oder denkt wirklich jemand ernsthaft man bekommt dafür ein gleichwertiges Fahrzeug wie den Tiguan?

      • elektromat meint

        22.02.2024 um 15:37

        ja,

        oder glaubst du für VW kostet die Produktion des Tiguan mehr als 8000,-€

        Wo glaubst du wo die Milliardengewinne der Autobauer her kommen.
        Warum sollte VW ein Auto für 10.000 verkaufen wenns die Leute auch für 30.000 Abnehmen. Deswegen kauft in China keiner mehr VW (oder andere Europaautos) – zu teuer, zu altbacken zu Verbrenner

        • Realist meint

          22.02.2024 um 15:53

          „Auch in China, dem wichtigsten Einzelmarkt, lag der Absatz wegen eines starken Jahresendspurts leicht über Vorjahresniveau. 3,24 Millionen Fahrzeuge wurden dort im Gesamtjahr ausgeliefert, zwei Prozent mehr als 2022.“
          Dafür, dass die VW in China ja KEINER mehr kauft sind die Zahlen ja gar nicht schlecht. Man gut, dass die dort nicht auf solche vermeintlichen Experten wie dich hören.

        • Frido Frier meint

          22.02.2024 um 20:35

          8000€ ist natürlich Unfug, dann wären die Margen von VW traumhaft hoch, und nicht nur aktuell bei 7%
          Die FAZ hat das ja mal aufgeschlüsselt, die Herstellungskosten betragen 78% des Kaufpreises, alleine die Materialkosten betragen im Schnitt 45 -50% vom Kaufpreis.

  6. Nostradamus meint

    22.02.2024 um 13:54

    VW wirklich hat ein riesiges Problem mit dem Styling! Rein optisch, dieser Klotz wirkt unangenehm massiv und schwer! Dazu noch, ganz vorne oben ist eine dünne schwarze Streife mit dem ausgemagerten VW-Emblem, was die Zugehörigkeit zu den VW Marke signalisiert. Vorne unten ist ein riesiges schwarzes Loch, dessen Aufgabe ist die Ideenlosigkeit von der VW Designern zu kaschieren! Sorry VW, Chinesen machen das viel besser! Auf dem EU-Markt Chinesen konkurrieren nicht mit Preis, sondern mit der Kreativität!

    • brainDotExe meint

      22.02.2024 um 20:23

      „massiv und schwer“, also genau das, was ein SUV vermitteln will. Ich sehe da kein Problem, der wird bei der Zielgruppe gut ankommen.

      „Chinesen machen das viel besser“ also alles was ich bisher von den Chinesen gesehen habe war ziemlich verspielt und teilweise hässlich. Unterm Strich nicht mit dem europäischen/amerikanischen Geschmack (böser Blick) kompatibel.

    • Frido Frier meint

      22.02.2024 um 20:43

      Ich bin kein Freund vom Tiguan, oder anderen SUV, aber ich finde er kommt optisch viel leichtfüßiger daher als zb. sein Vorgänger. Geschmäcker sind natürlich verschieden, aber rein stylistisch ist da keine schwere oder massivität zu erkennen. Eine gewisse solidität in der Ausstrahlung ist sicher gewünscht. Was ich dagegen von Chinesischen Herstellern bisher gesehen habe, ist zu 99% altbacken und ideenlos, bis hin zu grotesk.

  7. Gerry meint

    22.02.2024 um 12:11

    Hallo VW bringt doch lieber mal einen elektrischen Kleinwagen raus, statt diesem Steinzeit-Plugin-Käse.

    • Flo meint

      22.02.2024 um 13:31

      Hallo Gerry, wir verkaufen lieber den Steinzeit-Plugin-Käse weil wir damit die Flottenziele erreichen und mehr Gewin machen. Gruß VW.

      • Ben meint

        22.02.2024 um 13:37

        Achso darum wird die Verbrennerproduktion in Emden also stillgelegt bis der Arteon eingerüstet ist.

      • Gerry meint

        22.02.2024 um 15:18

        Tja und was macht ihr dann bei VW wenn ihr keinen Dummen mehr findet der den PluginKäse kauft ?
        Der Markt für eAutos ist dann bereits aufgeteilt. Nokia lässt grüßen ;-)

        • Eurostar meint

          22.02.2024 um 15:54

          *Gerry*
          Keine Angst, es gibt unvorstellbar viele Dumme, die bei VW die völlig überteuerten Karren einkaufen……
          …….die merken nicht, daß sich der Konzern dumm und dämlich verdient,
          wie auch…..

        • Axel Schmidt meint

          25.02.2024 um 11:17

          Als zufriedener Plugin Besitzer der seine täglichen Fahrten zu 90% elektrisch fährt und die Uraubsfahrten halt mit Benzin.Ich bin recht froh das es diese möglichkeit gibt.Passt schon wenn man noch eigenen Strom nutzen kann.

    • Yoshi meint

      22.02.2024 um 13:46

      Bevor das passiert wird uns VW mit dem nächsten 40.000€ Kompakt-Suv „überraschen“, wie die anderen deutschen auch. An den id2 glaube ich erst wenn ich ihn sehe. Hoffe da echt auf was von Tesla unterhalb des m3 / my.

      • Realist meint

        22.02.2024 um 14:21

        Unterhalb von M3 wäre aber Kompakt und nicht Kleinwagen, oder?

        • Yoshi meint

          22.02.2024 um 14:33

          Ja würde ich sagen. Ich meinte mit unterhalb preislich unterhalb. Da würden ja Mal 25k oder sowas angekündigt.

      • Anti-Brumm meint

        22.02.2024 um 14:55

        Bei Tesla habe ich eher Sorge, dass das Ergebnis dann ein halbwegs günstiges, aber irreparables Auto sein wird, wo sämtliche Teile verschweißt oder gleich als monolithischer Klumpen von der Fertigungslinie kommen.

        • Powerwall Thorsten meint

          22.02.2024 um 16:11

          Mit einer Vollkasko Versicherung ist mir das egal – und mit über 20 Jahren unfallfrei eigentlich auch.
          Falls die Schuld beim Unfallgegner liegt ist es mir schon wieder egal.

          Nach Spaltmaß, Brand, Reichweite und Ladeinfrastruktur ist die Reparierbarkeit offensichtlich die nächste „typisch deutsche“ Angst – na dann kauf dir eben einen Tiguan

        • Reinhold Kluge meint

          22.02.2024 um 20:49

          Ist doch gut wenn sich potentielle Käufer Gedanken machen, kostet ja immerhin ne Stange Geld, so ein Tesla. Da will man schon wissen ob und was dahinter steckt, man sein sauer verdientes Geld gut investiert.

        • Andi_XE meint

          23.02.2024 um 09:52

          Trotz dem fließen die Reparaturkosten in die Versciherungsprämien ein, bzw führen dan zu einer höheren Typeklasse für das jeweilige Fahrzeug.
          Am ende Trägt die „Solidar“-Gemeinschaft der Versicherungsnehmer die gesamten Kosten. Die werden halt nur verteilt.

        • Reinhold Kluge meint

          23.02.2024 um 11:04

          Das war schon immer so, nur steigen die Prämien eben in Zukunft stärker.

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