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Elektroauto-Leasingangebote

Fiat zeigt fünf Konzeptfahrzeuge auf neuer globaler Plattform

26.02.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Fiat

Fiat verspricht „völlig neu entwickelte Fahrzeuge“ für ein nachhaltigeres Produktangebot. Das erste soll im Juli 2024 präsentiert werden, danach soll bis einschließlich 2027 jeweils ein neues Modell pro Jahr folgen. Dazu hat die Marke als Tochter des Stellantis-Konzerns Zugang zu einer neuen globalen Fahrzeugplattform. Einen ersten Blick auf zukünftige Automobile der Marke gewährt eine vom Fiat Panda inspirierte Familie von Konzeptfahrzeugen.

„Fiat ist eine globale Marke, die 2023 weltweit rund 1,3 Millionen Fahrzeuge verkauft hat und in vielen Regionen Marktführer ist. Wir werden immer globaler. Der nächste Schritt in der Produktstrategie von Fiat sieht deshalb den Übergang von lokalen Produkten zu einem globalen Angebot vor. Von dieser Entscheidung werden unsere Kunden auf der ganzen Welt profitieren“, sagt Olivier François, CEO der Marke Fiat.

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„Wo auch immer die neuen Fahrzeugmodelle entwickelt werden, sie können in jedem Teil der Welt produziert werden und erfüllen unterschiedliche regionale Anforderungen der Kunden“, so François weiter. „Die neue Plattform ermöglicht es uns, die zukünftigen Fahrzeuge wahlweise mit Elektro-, Hybrid- oder Verbrennertechnologie auszustatten. Darüber hinaus zeichnet sich die neue Modellfamilie durch eine effiziente Raumnutzung und nachhaltige Materialien aus. Jedes Modell wird eine einzigartige und originelle Interpretation des Geistes von Fiat sein, Fahrzeuge mit modularem Innenraum, ikonischem Design und starker Persönlichkeit zu entwickeln.“

Man begegne der Herausforderung, nachhaltigere und erschwinglichere Automobile zu bauen, mit dem Ansatz „Weniger ist mehr“. Das bedeutet: Die Ingenieure verzichten auf überflüssige Komponenten am Fahrzeug und reduzieren die Verwendung von unter Umweltgesichtspunkten kritischen Materialien wie beispielsweise Chrom, Leichtmetall, Leder und Schaumstoff.

Man setze außerdem stark auf modulare Bauweise, die durch die neue Plattform in großem Umfang ermöglicht werde. So teilten sich die neuen Fahrzeugmodelle bis zu 80 Prozent aller Komponenten, insbesondere bei der Innenausstattung. Diese Strategie sei die Grundlage für eine effizientere Produktion und führe zudem zu deutlichen Preisvorteilen für die Kunden.

Fünf neue Konzeptfahrzeuge

City-Car

Das vorgestellte Konzept eines City-Cars ist etwas größer als der aktuelle Fiat Panda. Das Design sei von einem früheren Fiat-Werk inspiriert, das als Ikone der Industriearchitektur gelte: „die Fabrik im Turiner Vorort Lingotto, weltberühmt auch durch die Teststrecke auf dem Dach“, erklärt das Unternehmen.

„Darüber hinaus legten die Designer besonderen Wert auf die Verwendung nachhaltiger Materialien, darunter Recycling-Kunststoffe und Stoffe aus Bambusfasern. Andere Details konzentrieren sich auf praktische Lösungen für den Alltag mit der Elektromobilität, zum Beispiel ein Ladekabel mit Aufrollautomatik.“

Die hohe Sitzposition und das robuste Design sollen das City-Car-Konzept vielseitig einsetzbar auf der ganzen Welt machen, insbesondere in dicht besiedelten urbanen Umgebungen. Gleichzeitig biete das Fahrzeug viel Platz und Variabilität, die sich bei Wochenendausflügen und Urlaubsfahrten positiv bemerkbar machen.

Pickup

Das zweite Konzeptfahrzeug ist ein Pickup, der laut Fiat „Spaß und Funktionalität“ in den Vordergrund stellt. Der Entwurf sei eine Antwort auf den weltweiten Trend zu mehr Aktivitäten in der Freizeit, berücksichtige aber gleichzeitig auch die Anforderungen von professionellen Anwendern mit Tätigkeiten im Freien. Das Modell verbinde die Vielseitigkeit eines Pickups mit dem Nutzwert eines Transporters und dem Komfort eines SUV. Dabei habe das Fahrzeug eine Größe, „die sich für urbane Umfelder auf der ganzen Welt perfekt eignet“.

Limousine

Man habe zwei am Markt sehr erfolgreiche Stufenhecklimousinen im Portfolio: den Fastback in Brasilien und den Tipo in der Region Naher Osten/Afrika, erklärt Fiat. In deren Fußstapfen trete das dritte Konzeptfahrzeug, das auf globaler Ebene in Lateinamerika, dem Nahen Osten und Afrika und auch in Europa Marktpotenzial habe.

Das Limousinen-Showcar basiere auf der gleichen modularen Plattform wie die anderen Konzeptfahrzeuge. Es kombiniere Nachhaltigkeit mit Sportlichkeit. Die Karosserie sei nicht nur aerodynamisch äußerst effizient, sie strahle auch „mehr Modernität und Jugendlichkeit“ aus als viele SUV.

SUV

Das vierte Konzeptfahrzeug ist laut Fiat ein geräumiger SUV für die ganze Familie. „Im Einklang mit der Rolle als Vorreiter für zugängliche, innovative und nachhaltige Mobilität beweist Fiat mit diesem Modell erneut, dass die Bedürfnisse von Familien bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge großes Gehör finden“, heißt es.

Das SUV-Konzept erfülle außerdem hohe Ansprüche an Sicherheit, Vielseitigkeit und Design. Es biete Familien auf der ganzen Welt ein großes Platzangebot und ausgeprägte Robustheit.

Freizeitmobil

Das fünfte Konzeptfahrzeug trete als Alleskönner auf, „der den typisch italienischen Dolce-Vita-Stil verkörpert und Menschen wieder näher an die Natur heranbringt“, so die Marke. Dieses Konzept sei eine Hommage an den Fiat Panda der 1980er-Jahre, der als „tolle Kiste“ für jede Menge Spaß und universelle Funktionalität gestanden habe. Das zukünftige Freizeitmobil sei für die Stadt konzipiert, verfüge gleichzeitig über die Eigenschaften eines SUV und „treuen Begleiters im Alltag“.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. i300 meint

    26.02.2024 um 10:43

    Hoffentlich gibt’s die Frontkamera serienmäßig, damit man hinterm Lenkrad auch Objekte und Menschen <1,5m sehen kann..

    • Jeff Healey meint

      26.02.2024 um 22:24

      …sehr ähnlich habe ich auch gerade gedacht.

  2. ID.alist meint

    26.02.2024 um 10:31

    Irgendwie erinnert mich dieser Panda an den ID.Life. Ist der Designer vom ID.Life jetzt im Stellantis Konzern??

    • Mike meint

      26.02.2024 um 19:39

      Vielleicht günstig von VW aus dem Papierkorb bekommen?

      • alupo meint

        26.02.2024 um 22:21

        Oder aus einer der so oft zitierten Schubladen?

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