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„Polestar Charge“ bietet Zugang zu 650.000+ Ladepunkten in Europa

29.03.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Polestar-2-laedt

Bild: Polestar

Polestar und Plugsurfing starten in Europa einen neuen Ladedienst. Mit über 650.000 kompatiblen Ladepunkten biete Polestar Charge den Polestar-Fahrern Zugang zu den größten Ladenetzwerken in Europa, so der schwedisch-chinesische Elektroautobauer. Dies inkludiere das Tesla-Supercharger-Netzwerk, Ionity, Recharge, Total, Fastned und Allego in einer Lösung. Eine optionale monatliche Abonnementgebühr von 13,99 Euro ermögliche zudem bei mehr als 28.000 Ladepunkten einen Preisnachlass von 30 Prozent.

Polestar ist der erste Elektroautohersteller in Europa, der das Tesla-Supercharger-Netzwerk in seine eigenen Lade App integriert und seinen Kunden Zugang zum Ladenetzwerk des US-Wettbewerbers bietet.

Seit 2020 haben Nutzer von Poletars erstem Elektroauto Polestar 2 in Europa Zugang zu öffentlichen Ladestationen innerhalb des Plugsurfing-Netzwerks und erhalten Sonderrabatte. Der Start des neuen Polestar Charge Service kommt kurz vor den ersten Auslieferungen der zwei neuen elektrischen SUV Polestar 3 und Polestar 4 in Europa.

„Wir wissen, wie wichtig es für die Besitzerinnen und Besitzer eines Elektroautos ist, das Fahrzeug bequem aufladen zu können. Durch den Zugriff auf die größten Netzwerke Europas und die intelligente Integration in Google Maps erleichtern wir den Polestar Fahrerinnen und Fahrern das Leben mit einem Elektroauto. Sie können die Fahrt genießen, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wo sie laden können“, so Polestar-CEO Thomas Ingenlath.

Mit Polestar Charge erhielten Polestar-Fahrer eine bequemere Lösung, um öffentliche Ladestationen zu finden, auf sie zuzugreifen und zu bezahlen – ohne zusätzliche Abonnements, Apps oder Authentifizierungsmethoden fürs Laden, wirbt das Unternehmen. „Dies wird mit der Optimierung von Google Maps für Elektroautos kombiniert, die dabei hilft, Ladestopps entlang einer Route optimal zu planen und die Batterie vorzukonditionieren, um die schnellstmöglichen Ladegeschwindigkeiten zu erreichen.“

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Via: Polestar
Tags: LadestationenUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tommi meint

    30.03.2024 um 18:08

    Laden bei Ionity, Allego, Fastned, Recharge AS und Total Energies kostet damit 55 Ct/kWh. Bei Tesla gibt es 30% Rabatt auf den regulären Preis für Nicht-Tesla-Fahrzeuge. Der Tarif ist monatlich kündbar.

    Ich finde das durchaus attraktiv. Insbesondere bei Tesla wird das recht günstig.

    • Solariseur meint

      31.03.2024 um 08:27

      Na, wenigstens hat Polestar den Ladeanschluss links und blockiert nicht wie die ID-Kisten zwei Ladesäulen am SuC. Finde ich von deren Fahrern schlichtweg rücksichtslos, vor allem bei hoher Auslastung. Einfach mal etwas mitdenken kann ja nicht so schwer sein.

      • Herbs meint

        31.03.2024 um 11:27

        In welcher Welt ist es rücksichtslos ein kommerzielles Angebot eines Anbieters zu nutzen, das er explizit für diesen Anwendungsfall anbietet?
        Der Anbieter hat das Problem seines Säulen-Setups doch scheinbar erkannt und bessert bei den neuen Säulen nach.

        • Solariseur meint

          31.03.2024 um 20:23

          Falsches Auto für diesen Anwendungsfall. Ganz einfach.
          Oder mal mitdenken und die Säule ganz am Rand nutzen.

  2. Tom meint

    29.03.2024 um 12:24

    Bei Ecomento ist wohl kein Feiertag?

    • Egerling meint

      29.03.2024 um 16:03

      Die sind im Schwobaländle, da heisst es Schaffe schaffe Häusle baue :-)

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