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Briten entwerfen rollstuhlgerechtes Elektroauto

01.04.2024 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

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Bilder: Callum Designs

Motability Operations und Callum Designs haben ein mit Strom betriebenes, rollstuhlgerechtes Fahrzeugkonzept präsentiert. Die britischen Unternehmen wollen aufzeigen, dass spezielle Lösungen notwendig sind, damit künftig alle Menschen elektrisch fahren können.

Die Studie namens eVITA hat eine 50 kWh große Batterie an Bord. Für Flexibilität können Nutzer zwei Ladeanschlüsse verwenden: an der Fahrzeugfront oder am Heck. Die Reichweite beträgt dem Angaben nach etwa 200 Meilen, umgerechnet 322 Kilometer.

Der eVITA verfügt über eine geteilte Heckklappe, über die Rollstuhlfahrern bequem in das Fahrzeug einsteigen können. Das Elektroauto ist 4,52 Meter lang, 1,9 Meter breit und 1,8 Meter hoch. Der Radstand beträgt knapp drei Meter. Laut Callum Designs ist die Positionierung der Batterie entscheidend für das Design von eVITA. Sie müsse so eingebaut werden, dass der Boden zwischen der Heckklappe und der ersten Reihe eben ist. Auf diese Weise könne ein Rollstuhl hinter dem Fahrer und dem Beifahrer in der ersten Reihe geparkt werden.

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Die Fahrzeughöhe sei so gestaltet worden, dass sich Rollstuhlfahrer auf einer ähnlichen Höhe wie die anderen Fahrzeuginsassen befinden, erklärt Callum. So sollen sie sich mit den anderen Fahrgästen besser verbunden fühlen. Eine modulare „Utility Bar“ ermöglicht Rollstuhlfahrern den Zugang zu Funktionen wie Infotainment, Heizung und Klimatisierung. Außerdem gibt es „leicht zugängliche Ablagen wie Getränkehalter“, Ladeanschlüsse für mobile Geräte und Kleiderbügel als Option. Zusätzlich gibt es im Rückraum einen Klappsitz für flexible Sitzmöglichkeiten.

„Die Umstellung auf Elektroautos wird nicht funktionieren, wenn sie nicht für alle zugänglich sind“, sagt Andrew Miller, Geschäftsführer von Motability Operations. Das Unternehmen ist ein Anbieter von Mobilitätsangeboten und Fahrzeugen für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien.

„Fahrzeughersteller, ihre Designer und Ingenieure müssen vorausschauend planen und integrative Prinzipien berücksichtigen, um sicherzustellen, dass behinderte Menschen beim Übergang zu E-Fahrzeugen nicht vergessen werden“, sagt Ian Callum, Design Director bei Callum. „Bei dem eVITA wurden Form und Funktionalität parallel entwickelt, was zu einem gut durchdachten, benutzerfreundlichen E-Fahrzeug führt, das sowohl praktisch als auch elegant ist.“

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Via: Callum Designs
Unternehmen: Callum, Motability Operations
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    01.04.2024 um 20:54

    So ein so großes Fahrzeug für nur einen Behinderten? Von dem gesamten Nutzraum ca. 2/3 wird für Durchgang eines Behinderten verloren. Und was, wenn der Behinderte selber fahren will? Das kann auch viel einfacher gemacht werden! Schau mal hier:

    https://www.boredpanda.com/2-young-engineers-want-to-build-a-wheelchair-friendly-car/?utm_source=iosapp&utm_medium=social&utm_campaign=iosapp

    https://www.yankodesign.com/images/design_news/2013/12/30/eq_04.jpg

  2. Elvenpath meint

    01.04.2024 um 14:24

    E-Fahrzeuge sind da natürlich massiv im Vorteil, da sie wesentlich größere Spielräume zur Fahrzeuggestaltung haben. Zudem liefert der Akku die Power für die benötigten Gerätschaften, wie Hebebühnen etc.

    • Andi EE meint

      01.04.2024 um 20:05

      Und dann kommt auf so eine Idee. Sorry, wie planlos ist das denn. Mit dem elektrischen Antrieb hat man doch alles um es mit einem Teleskop-Arm in einem bestehenden Fahrzeug unterzubringen. Echt so was verstehe ich nicht, man muss doch auf einem bestehenden Fahrzeug aufsetzen, damit die Kosten im Rahmen bleiben.

      „Die Umstellung auf Elektroautos wird nicht funktionieren, wenn sie nicht für alle zugänglich sind“
      Und dann das … der Gesundheitssektor muss offensichtlich nie sparen. :D

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