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Elektroauto-Leasingangebote

DS: Plug-in-Hybride können in Umweltzonen automatisch elektrisch fahren

19.04.2024 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

DS-Umweltzone-Plug-in-Hybrid

Bild: DS

Ein neuer Service aktiviert automatisch den elektrischen Fahrmodus in den Plug-in-Hybridautos von DS Automobiles, wenn sich diese in Umweltzonen aufhalten. Zum Einsatz kommt dabei die sogenannte Geofencing-Technologie, die den Standort des Fahrzeugs mit einer Karte von Umweltzonen verknüpft.

Bei den E-Tense genannten Plug-in-Hybridantrieben des DS 4, des DS 7 und des DS 9, die fast 40, 60 beziehungsweise 90 Prozent der Verkäufe jedes Modells in Europa ausmachen (Daten für 2023), ermöglicht laut dem französischen Autobauer Geofencing die Optimierung des Einsatzes verschiedener Energien, um die Umweltauswirkungen einer Fahrt zu verringern.

Bei der Annäherung an eine Umweltzone wird der Fahrer gewarnt. Bei der Einfahrt in den definierten Bereich wird automatisch der Elektromodus gewählt, wenn die Fahrbatterie noch genügend Energie hat. Die Effizienz von Plug-in-Hybridmodellen könne so maximiert und die Luftqualität in den Umweltzonen verbessert werden, erklärt DS. Laut der Stellantis-Tochter sind in einem dutzend europäischer Länder bereits Umweltzonen vorgesehen.

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Via: DS & Electrive
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: DS Automobiles
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M. meint

    21.04.2024 um 13:06

    Das ist so alt, dass ich gar nicht mehr weiß, wann BMW das via Geo-Fencing bei PHEV gebracht hatte.
    Aber das Thema sollte so langsam mal durch sein.

  2. Jürgen Baumann meint

    20.04.2024 um 11:26

    Mein IONIQ 5 fährt in Umweltzonen auch vollelektrisch. 😎

    • Solariseur meint

      21.04.2024 um 21:45

      Unsere Teslas auch. Unglaublich.
      Hach, das tat gut, musste mal gesagt sein.

  3. Yoyo meint

    19.04.2024 um 17:40

    Solange bei viel zu vielen Hybrid-Autos das Ladekabel orignalverpackt und ungenutzt im Kofferaum liegt bsi zur Abgabe des Wagens, ist das eine parxisferne Idee.
    Die meisten PHEV werden nur aus Steuervermeidungsgründen geleast/gekauft.

    • Dagobert meint

      22.04.2024 um 07:20

      Immer wieder diese populistische Anekdote…
      Der Ladeziegel meines Elektroautos liegt auch noch originalverpackt unter dem Kofferraumboden. Warum sollte ich den auch auspacken, ich habe eine Wallbox.
      Bei meinen Handys nehme ich das mitgelieferte Ladegerät schon seit über 10 Jahren nicht mehr aus der Packung. Ob Sie es jetzt glauben oder nicht: Ich lade sie trotzdem…

  4. Gerry meint

    19.04.2024 um 16:20

    Hallo DS, ja dann fahrt doch gleich vollelektrisch. Dann muss man nicht vom Verschmutzermodus auf elektrisch umschalten ;-)

    • Georg Schäffler meint

      20.04.2024 um 18:06

      Hallo Gerry, mein Plug in Hybrid ist mit bis zu 130 km angegeben…
      Ich möchte aber auf der Autobahn nicht schleichen müssen…
      Ich fahre übrigens zu Hause über neunzig Prozent elektrisch und Lade immer zu Hause bei meiner Wallbox…
      Einziger Nachteil, etwas teurer bei der Anschaffung…
      VG G. Schäffler

      • Gerry meint

        21.04.2024 um 21:14

        …plugin ist auch teurer im Betrieb.
        Als Übergangstechnologie ok, aber nichts für die Zukunft. Wir müssen weg von fossilen Brennstoffen.

  5. hubertstaller meint

    19.04.2024 um 15:37

    @David es geht Richtung Ablehnung Auto vollkommen unabhängig vom Antrieb.
    Weil der Antrieb wurscht ist.

  6. Powerwall Thorsten meint

    19.04.2024 um 13:00

    Aber nur, wenn der Akku groß genug ist.
    Ein Bekannter von uns hat einen Mitsubishi Outlander Plugin und er ist ganz stolz darauf, dass er unterwegs den Akku noch mal laden kann, bevor er in die Stadt kommt, um dort lokal emissionsfrei zu fahren.
    Das ist allerdings sehr teuer erkaufter Fahrstrom – das musste ich ihm aber erst erklären.

    • Andreas meint

      20.04.2024 um 09:18

      Erklärst du es uns auch? Mit Lastpunktanhebung und dem daraus resultierenden Mehrverbrauch lande ich immer noch unter dem Ladepreis gängiger Anbieter.

      • Jörg2 meint

        20.04.2024 um 09:45

        Andreas

        Dazu muss man sich nur die Energieeffizenz eines Verbrennermotors bei der Bereitstellung der Energie am Abtrieb ansehen.
        Es ist verschleuderte Energie vs. direkt von außen Strom zuführen.

        Das die Preise für Strom (von Eigen-PV bis Offener-Strassenraub-Ladesäule) vs. Spritpreise (Tankstelle) da eventuell ein „kaufmännisches Fenster“ übrig haben, darüber sollten wir eigentlich langsam hinwegsein und uns eher um Gesamteffizienzen sorgen.

      • Powerwall Thorsten meint

        21.04.2024 um 14:07

        „Teuer“ ist zu der Erklärung von Jörg (danke für deine Zeit und Mühe, Jörg) auch noch ein mehrdimensionales Adjektiv.

        Pro Tip für alle Andrease:
        es geht nicht immer nur um das schnöde Geld, sondern vielmehr um unwiederbringlich verschwendete Rohstoffe oder gar die unmittelbare Umwelt (Atemluft), bis hin zum geschädigten Planeten, du verstehst?

    • Yoshi meint

      20.04.2024 um 12:17

      Immerhin musste der Mitsubishi nicht teuer erkauft werden. Den Outlander gibt’s momentan nicht neu, dafür mit dem Eclipse Cross aber einen vollausgestatteten 4,50 meter Plugin SUV für 27k. Da kann man sich schon Mal ein paar Liter Sprit zum Laden des Akkus gönnen.

      • Powerwall Thorsten meint

        21.04.2024 um 14:00

        Klar, wenn einem der Planet – wie offensichtlich dir – am Rectum vorbeigeht, dann schon.

        • Yoshi meint

          21.04.2024 um 14:45

          Ne, geht er nicht. Wer heute noch Fleisch isst oder sich aktiv für Nachwuchs entscheidet trifft schadet dem Klima auf jeden Fall mehr als jeder Verbrennerfahrer. Aber ist halt einfacher, wenn man sich ein Bev leisten und sich damit ohne große Einschränkungen aus seiner Verantwortung herauskaufen kann. Ob wir in der EU in 20 Jahren auf 30-50% Bev kommen, juckt das Klima null.

  7. David meint

    19.04.2024 um 12:58

    Das ist eine Idee von vor fünf Jahren. Das Problem ist nur, dass das bei verschärften Einfahrtbestimmungen höchstwahrscheinlich nicht akzeptiert wird. Und mit jedem Jahr, wo es mehr Elektroautos gibt, geht diese Tendenz weiter in die Richtung Ablehnung.

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