Eine Umfrage von E.On, durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut Civey, zeigt, dass 53 Prozent im Sommer 2024 eine Reise planen. Dabei ist der Pkw nach wie vor bei mehr als der Hälfte der Deutschen das beliebteste Verkehrsmittel für die Anreise (insgesamt 56 %). Bei 3,4 Prozent der deutschen Urlauber ist das E-Auto das Reisemittel der Wahl. 25 Prozent fliegen in den Urlaub, acht Prozent nehmen die Bahn. Gute drei Prozent verreisen mit oder auf einem Schiff.
Unter denjenigen, die eine oder mehrere Reisen planen, verbringen 39 Prozent ihren Urlaub innerhalb Deutschlands, 61 Prozent im europäischen Ausland und zwölf Prozent außerhalb von Europa. Am beliebtesten unter den europäischen Urlaubsländern sind diesen Sommer Italien (24 %), Spanien (18 %), Österreich (17 %) und Frankreich (16 %). Wer in Deutschland verreist, legt sich am liebsten an die Strände von Ostsee (35 %) und Nordsee (24 %) oder fährt in die Alpen (14 %) sowie an die Mecklenburgische Seenplatte (9 %).
Nachhaltigkeit spielt bei der Planung von Urlauben laut der Umfrage eine zunehmend größere Rolle: 11 Prozent der Deutschen, die einen Urlaub planen, möchten zukünftig bei der Anreise CO2-Emissionen einsparen. 15 Prozent wollen häufiger auf Flugreisen verzichten und 27 Prozent öfter im eigenen Land verreisen.
„Die häufigsten Gründe, die laut der befragten E-Mobilisten für ihr Reiseverkehrsmittel sprechen, sind Komfort (57 Prozent), Kostenersparnis (39 Prozent) und Nachhaltigkeit (38 Prozent). Geladen mit Ökostrom fahren E-Autos emissionsfrei und das immer dichtere Ladenetz ermöglicht entspannte Zwischenladestops – sowohl in Deutschland als auch in vielen weiteren europäischen Ländern“, so Jens Michael Peters, in der Geschäftsführung von E.On Deutschland zuständig für Energielösungen und Elektromobilität.
Ob E-Auto oder Verbrenner, bei der Fahrtlänge gibt es keine großen Unterschiede mehr: Rund 40 Prozent der Autoreisenden, und damit der Großteil, legen zwischen 500 und 1.000 Kilometer bis zum Urlaubsort zurück – unabhängig davon, ob sie mit dem Verbrenner oder Stromer unterwegs sind. Eine Strecke von mehr als 1.000 Kilometern planen 25 Prozent der Elektroauto- und 30 Prozent der Verbrenner-Fahrer.
Die Umfrage zeigt, dass 59 Prozent der autofahrenden Urlauber alle zwei bis drei Stunden eine Pause einlegen. „Diese Pausen können sowohl vom Fahrzeug als auch von den Reisenden ideal für ein kurzes Energietanken genutzt werden und zeigen, dass das Reisen mit dem E-Auto für die Mehrheit keine großen Änderungen bei der Pausenplanung bedeutet“, unterstreicht E.On.
hu.ms meint
Ein beispiel:
In der ferienwohnung im nachbarhaus war ein hamburger mit einem 7 jahre alten e-Golf mit 270km wltp = 180 km autobahn. Zuhause hat er 45 km zur arbeit und eine 11 kwh WB.
Für den urlaub ist er einfach ca. 850km bis Ingolstadt mit den autoreisezug gefahren und musste dann nur noch einmal 30 min. laden bis zum ziel. Habe ihn vor lauter sympathie an meiner WB PV-strom spendiert.
Yoshi meint
Was hat die Tour mit dem Autoreisezug gekostet? Als Familie leiht man da gerne im vierstelligen Bereich. Adieu TCO
hu.ms meint
TCO ist bestens im vergleich zu einem BEV mit doppelt so grossen akku der mind. 40k kostet..
Zug wurde frühzeitig gebucht und e-Golf hat 2017 nach förderung 24K gekostet.
alupo meint
David provoziert hier nur, insbesondere mit Falschaussagen.
Das ist von Ecomento offensichtlich so gewollt.
Schade ist es zrotzdem.
David meint
Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass niemand, der für die deutsche Industrie ist, sich jemals bei der Redaktion beklagt hat? Die machen auch nur ihren Job. Und wenn man glaubt, die machen Fehler, so what? Alles Menschen. Spielt doch gar keine Geige schreibe ich eben in den nächsten Beitrag. Und selbst wenn der im Filter hängen bleibt, wird er halt übermorgen released und ihr brecht dann ins Essen…
M. meint
Wobei du auch keine Schlagzeilen mit konstruktiven Beiträgen machst, aber das scheint ja was anderes zu sein, oder?
Jörg2 meint
David: „Da muss man ganz nüchtern attestieren, meine Nadelstiche tun besonders weh, wenn die Eintrittsstelle entzündet ist.“
Mal schön von ihm zu lesen, worum es ihm geht.
MiguelS NL meint
Takeaway
“natürlich gibts leute, die fahren 10 oder 15 mal jährlich mehr als 300km an einem tag. Die brauchen dann andere reichweiten”
Auch diese werden sich bewusst dass diese Tage auch mit eine kostenlose Ladepause überbrücken werden können d.h ohne den Kauf einer (heute noch) teueren Batterie
Yoshi meint
Wenn sie zu Hause laden können stimmt das. Ansonsten:
Losfahren
Unterwegs teuer hpc laden
Zurückfahren
Bei der Ankunft teuer hpc laden oder das Auto irgendwo 5 Stunden an einer ac Säule stehen lassen und mit dem Bus nach Hause.
Nicht besonders komfortabel.
MiguelS NL meint
“Taycan ist…das Überauto der Elektromobilität.”
“Mercedes ist der wirkliche Star…bezahlbar und…bei der Reichweite …vorne dabei”
D a v i d
Jörg2 meint
Ja, der Mann (?) ist zum Fremdschämen.
Fred Feuerstein meint
Da muss ich dir leider zustimmen.
Ich habe es ja bereits in einem anderen Kommentar geschrieben, vermutlich ist er einer dieser schnöden „Neureichen“, die überall mit ihrem Erfolg und ihren Vorteilen prahlen müssen oder schlimmer: Er wäre es gern…Früher nannte man das Prolet.
Wirklich erfolgreiche Menschen lassen es nicht bei sich jeder bietenden Möglichkeit raushängen…
David meint
Ich werde mich übrigens nicht bei der Redaktion beschweren, dass der Miguel jetzt mein eigener Pressesprecher ist und nur noch mich zitiert. Aber nicht, weil Beschwerden über Andere bei der Redaktion das Alleinstellungsmerkmal der Tesla-Gemeinde bleiben sollen. Nein, im Gegenteil, freue ich mich, wie oft ich hier direkt und indirekt adressiert werde. Das zeigt, meine Beiträge sitzen!
Aber warum nimmt die Aufmerksamkeit für mich in den letzten Wochen so zu? Da muss man ganz nüchtern attestieren, meine Nadelstiche tun besonders weh, wenn die Eintrittsstelle entzündet ist. Auch Tesla Fans kennen die Europazahlen. Troy zeigte gestern den Chart der täglich reportenden Systeme von EVS in Europa, den hier viele kennen dürften. Desaster ist noch euphemistisch dafür.
Andi EE meint
@David
„Ich werde mich übrigens nicht bei der Redaktion beschweren, …“
Klar, du bist die Redaktion und Traffic-Generator in einem. Je kontroverser du auftrittst, desto mehr wird hier geklickt. Zudem vertrittst du die Anzeigeschalter im Portal, das passt auch wie die Faust aufs Auge. Niemand inseriert hier mehr als die VW Gruppe.
Du hast auch die volle Kontrolle, welche Posts von uns du zurückhältst. Einfach mal tagelang ins Timeout geschmissen werden, wenn es den Inserenten nicht genehm sein könnte. Deine Posts mit dem themenfernen Perma-Tesla-Bashing werden natürlich immer veröffentlicht. Wie das, es ist in 75% der Fälle so themfern, da müsste eine normale Moderation dir längst den Riegel vorschieben. „Kurioserweise“ hast du hier absolute Narrenfreiheit. Dazu könntest du dich doch auch mal äussern, wieso du hier pausenlos themenfern Posts absetzen kannst. Dein Schema kann man kurz so umschreiben: ein Sätzchen zum Thema, die restlichen 3 Absätze ununterbrochenes Tesla-Bashing.
„Da muss man ganz nüchtern attestieren, meine Nadelstiche tun besonders weh, wenn die Eintrittsstelle entzündet ist.“
Nö, es nimmt mittlerweile so absurde Züge an, dass du einfach Mitglied der Redaktion sein musst. Leider hast du dein Rollenspiel übertrieben und wirkst so lächerlich, dass dir nicht mal mehr die VW-Fraktion glaubt.
Fred Feuerstein meint
Also Selbstreflexion liegt dem Proleten als auch nicht. Wundert mich tatsächlich nicht.
Jörg2 meint
Zum Fremdschämen halt…
PaniBodo meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
hu.ms meint
Ich war letztes jahr 718 km einfach im urlaub.
Brauchte mit meinem ID.3 pro im herbst 2 ladestopps a ca. 40 min. Bei so einer strecke macht man auch mit verbrenner mind. 20 min. kaffeepause. Mach dann 1 std. mehr auf hin- und rückweg. Bei 2 urlauben 4 mal eine stunde.
Diese zeit wende ich gerne für die nächsten generationen auf.
Es gäbe auch BEV, die das mit der häfte der ladezeit machen. Aber für 2 stunden im jahr gebe ich keine 10.000 € mehr aus.
Und natürlich gibts leute, die fahren 10 oder 15 mal jährlich mehr als 300km an einem tag. Die brauchen dann andere reichweiten. Aber wieviele sind das? Schätze max. 10%.
Andi EE meint
„Es gäbe auch BEV, die das mit der häfte der ladezeit machen. Aber für 2 stunden im jahr gebe ich keine 10.000 € mehr aus.
Und natürlich gibts leute, die fahren 10 oder 15 mal jährlich mehr als 300km an einem tag. Die brauchen dann andere reichweiten. Aber wieviele sind das? Schätze max. 10%.“
1+ … auf den Punkt gebracht.
Jörg2 meint
Ja, so sehe ich das auch.
Es findet sich schon seit geraumer Zeit für eine sehr große Zahl der Fahrprofile ein einsprechend technisch leistungsfähiges BEV.
Es wäre in D noch besser, wenn über ein generelles Tempolimit diese unsägliche „1.000km-am-Tag“-Diskussion aus der Welt wäre. Es wird immer so getan, als ob der deutsche Außendienst zusammenbricht, wenn nur noch so schnell gefahren werden darf, wie der Außendienst in Frankreich, Italien, Österreich….
MiguelS NL meint
Anteil Fahrprofile
1.000 km/Tag : <0,001%
500 km/Tag : <0,01%
100-200 km/Tag : <1%
1-100 km/Tag : 99%
M. meint
Falls du die Zahlen nicht nach deinem Gefühl frei erfundenhast, ist das hoffentlich keine Statistik, die Jahresfahrleistungen auf 365 oder 225 Tage pro Jahr runterbricht.
Das mag ja oft stimmen, aber ganz dann doch nicht.
Ich hatte z.B. am Dienstag 500 km, und seitdem Null (dem Fahrrad sei Dank).
Bis nächsten Dienstag werden es höchstens 10 werden (oder Null – das Fahrrad), am Mittwoch stehen dann wieder 500 auf dem Programm.
Ich gehöre also 6 Tage die Woche zu den 99%, aber 1 Tag die Woche zu den 0,01%.
Yoshi meint
Miguel und Zahlen frei erfinden? Was für ein absurder Vorwurf.
hu.ms meint
500km durchgefahren oder 30 min. zeit an einem schnellader aufzuladen ?
An einem AC-lader bekommt man auch 70km die stunde. Wenn der termin 3 stunden dauert kann man wieder zurückfahren. Ich bin deswegen auch schon mal 15 min. zum termin gelaufen – tut gut nach 2,5 std. sitzen im auto.
Etwas geistige flexibilität und planung ist dazu allerdings notwendig.
hu.ms meint
Schön, dass wir uns auch mal einig sind.
Nur das hier zu schreiben, wo ohnehin fast alle dazu informiert sind, nützt garnichts.
Für die breite masse sind 300km zu wenig – auch wenn sie nur 4 mal p.a. weiter an einem tag fahren.
Ich nenne es den „durchfahren-wahn“ im deutschsparachigen raum der noch dazu gefährlich ist. Anscheinend liegt es vielen schon in den genen. :-))
Weiter stellt sich die frage, warum werden solche vergleiche/berechnungen nicht in den medien gezeigt und warum sind die schreiber/leser hier nicht in ihrem freundes-, bekannten-, kollegenkreis aktiv ?
MiguelS NL meint
“die frage, warum werden solche vergleiche/berechnungen nicht in den medien gezeigt und warum sind die schreiber/leser hier nicht in ihrem freundes-, bekannten-, kollegenkreis aktiv ?”
Die Öl-liierte Autoindustrie führt eine einflussreiche Gegen-Elektroauto-Lobby.
David meint
Der Kunde hat gesprochen: 1896 D und 33.453 EU. Die Q2 Bombe tickt. Wie süß, dass der Th orsten einen Test mit Tesla suchen musste, um dem Kunden zu erklären, er macht gerade was falsch. Ja, so ein Testgewinn, das ist ein Argument, dachte er vermutlich. Ich dachte dagegen: Moment mal, Tesla und Tests. Tests sind doch bekanntlich nichts für Tesla. Denn da werden Fakten und nicht Versprechen bewertet.
Also schaue ich mal kurz rein und sehe, bei dem Test ging es um Reichweite. Da soll Tesla mit seinen billig gekauften 72 kWh-Billigakkus gewonnen haben? Nein! Im Porsche wurde gejubelt, der hat den Test gewonnen. Ja, der Taycan ist eben das Überauto der Elektromobilität. Das war mir vorher bekannt. Wer eine Preisklasse niedriger schaut, der wird feststellen, der Mercedes ist der wirkliche Star dieses Tests. Denn er ist noch bezahlbar und ist bei der Reichweite trotzdem vorne dabei, er belegt Platz 2.
Ansonsten war die Reichweite bei keinem Teilnehmer schlecht. Da lagen alle grob zwischen 300 und 370 mls. Bei Regenwetter in England. Wer unbedingt ein Auto aus China kaufen möchte, kann statt des Teslas auch den Polestar oder BYD wählen. Da tut sich nicht viel. Außer im Design, da sehe ich Polestar vor BYD.
Jörg2 meint
Ah! So wandelt man dahin zwischen Effizenz-Betrachtungen, Reichweiten, Design…. Immer auf der Suche nach dem letzten Strohhalm.
Putzig.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Bei Bosch zusammen mit Porsche wandelt gar nichts mehr. Projektstillstand seit einem halben Jahr und das auch noch für ein weiteres halbes Jahr.
Porsche weiß einfach nicht mehr wo die Reise hingeht. Und die eFuels scheinen jetzt auch nicht mehr der große Burner zu sein. Bin gespannt, wie es in meiner Nachbarschaft Zuffenhausen so weiter geht.
David meint
Ich habe das Ranking in diesem Test nicht gemacht. Wenn aber der Test heißt: „I drove these New Electric Cars until they died.“, ist es nicht so schwer schlusszufolgern, dass das Ranking nach Reichweite erfolgen würde.
Jörg2 meint
Ja. Und man kann schön auf die Effizenz der Fahrzeuge schließen. Und damit auf die technische Reife und ingenieurtechnische Meisterschaft der Hersteller.
Ich kann mich dunkel entsinnen, dass Dir die Effizenz bei einem Mehrtagestest von Lkw super wichtig war, obwohl dass nicht Inhalt und Zweck dieses Testes war.
Wie schon geschrieben: Ein putziges Wandeln zwischen den Kriterien. So, wie es Dir gerade passt….
Fred Feuerstein meint
Ja, wenn man nicht vorne mitspielen kann, werden andere Parameter herangezogen. Dass der BMW nicht einmal die 300 Meilen erreicht hat, ist schon traurig, insbesondere wenn er von einem China BEV mit kleinerer Batterie ausgestochen wurde.
Das BEV mit der kleinsten nutzbaren Batterie kommt also auf Platz drei und mit 352 Meilen sehr nah an den Taycan, der mit 97 kWh den größten nutzbaren Energieinhalt im Test hatte. Dafür sind 367 Meilen…Auf dem Punkt gebracht und in km umgerechnet: Der Taycan braucht 22 kWh mehr Energie um lächerliche 24 km weiter fahren zu können. Beeindruckend ist das für Porsche nicht.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Bei Porsch zusammen mit Bosch wandelt gar nichts mehr. Projektstillstand seit einem halben Jahr und das auch noch für ein weiteres halbes Jahr.
Porsche weiß einfach nicht mehr wo die Reise hingeht. Und die eFuels scheinen jetzt auch nicht mehr der große Burner zu sein. Bin gespannt, wie es in meiner Nachbarschaft Zuffenhausen so weiter geht.
Andi EE meint
@David
„Also schaue ich mal kurz rein und sehe, bei dem Test ging es um Reichweite. Da soll Tesla mit seinen billig gekauften 72 kWh-Billigakkus gewonnen haben? Nein! Im Porsche wurde gejubelt, der hat den Test gewonnen. Ja, der Taycan ist eben das Überauto der Elektromobilität. Das war mir vorher bekannt.“
Kann es sein, dass du mit der Porsche-Mentalität den Massenmarkt von VW ad absurdum führst. Im Massenmarkt ist Effizienz sowohl bei den Kosten als auch beim Materialeinsatz, alles. Du redest so als hätten alle unendlich viel Geld in der Tasche. In Tat und Wahrheit sind das vielleicht 5%, die sich die völlig überteuerten Geräte von Porsche leisten können / wollen, weil sie ihr Geld sinnvoller einsetzen möchten.
Du schwafelst hier einem Engineering das Wort, was für 95% der Pkw absolut nutzlos und völlig kontraproduktiv ist.
Du argumentierst wie ein Werbefritz, du stellst ein exzessives Engineering als begehrenswertes Objekt ins Zentrum, obwohl es für die Masse unerreichbar / es ein Golf/ID.3 sein müsste. Dort bräuchte der Konzern das begehrenswerteste Modell in der Klasse / für die Elektromobilität und die Erträge im Konzern.
Bei Tesla sind die Massenmarktmodelle M3/MY mit sehr gutem P/L sind die Stars, die höherpreisigen Modelle sind da schon fast egal im Portfolio.
alupo meint
Wenn man hier „Da vi d“ liest weiss der informierte Leser dass alles davon was Tesla betrifft gelogen ist. Zum restlichen Geschreibe bin ich mir nicht immer sicher.
Gut dass die Welt so einfach zu verstehen ist. Das gilt leider nur hier.
Powerwall Thorsten meint
Es war ja fast klar, dass der allseits bekannte Märchenonkel FUD David – wahrscheinlich nach einer Porsche Krisensitzung – hier noch seine ebenfalls schon bekannten Nebelkerzen gegen den Technologieführer Tesla zünden wird.
5 neue Modelle von CarWow vor einigen Tagen in einem sehr transparenten Test unter die Lupe genommen:
Ergebnis Effizienz:
Platz 1: Tesla Model 3 (4,7 Miles/KWH)
Beschämend: Tesla sogar mit Allrad, Porsche (3,8 Miles/KWH) , BMW i5 (3,7 Miles/KWH) und Mercedes (4,0 Miles/KWH) nur mit Heckantrieb unterwegs und trotzdem weniger effizient.
Soviel zu den Fakten.
Aber so tickt er eben unser „Influenza David“ – ja, ich weiss, dass man das anders schreibt ;-)
Eichhörnchen meint
Da v id dachte bestimmt Tesla ist der Schlechteste, weil die Zahl groß ist. Naja, Porsche Fahrer halt, denen ist ja auch unsere Umwelt egal ;-).
MiguelS NL meint
“Platz 1: Tesla Model 3 (4,7 Miles/KWH)”
Zur weitere Transparenz
4,7 Miles/kWh = 13,2 kWh pro 100 km (5 kg CO2)
Selbst der gute alte Toyota Prius Hybrid würde dagegen um die 60 kWh (18 kg CO2) an Benzin in die Atmosphäre verbrennen.
(Energiegehalt Benzin 9.7 kWh, 1 l Benzin 2,37 kg CO2 + W2W 21-42 kWh, kWh 380g CO2)
EV rocks ;-)
Eichhörnchen meint
Da sieht man wer rechnen kann, sehr gut !
Auf Langstrecke steckt der Tesla alle in den Sack. Man sollte den Unterschied zwischen Ladeleistung und Ladegeschwindigkeit kennen.
brainDotExe meint
Seit wann ist Effizienz der Benchmark?
Beim Auto geht es primär um andere Aspekte.
MiguelS NL meint
Nur mit alternative Antriebe können die (dringende) anstehende Schadstofnormen eingehalten werden. Mit der Zeit werden nur noch alternative Antriebe angeboten (elektrisch…) werden. Das ist ein sehr positive und notwendige Entwicklung.
brainDotExe meint
Mit einem BEV, unabhängig von der Effizienz, können alle Schadstoffnormen eingehalten werden.
Abseits davon interessiert den allgemeinen Käufer/Fahrer die Schadstoffnorm nicht.
Das ist kein Verkaufsargument.
MiguelS NL meint
Meine Güte, da berichtet jemand von einen Test das Ergebnis in Sachen Effizienz und springst gleich in den höchsten Baum.
Niemand hier hat was von (Kauf-)Benchmark gesagt oder es assoziiert mit entscheidenden Kaufskriterium.
Andi EE meint
Es geht um Reichweite beim BEV … je besser die Effizienz, desto grösser die Reichweite.
Es geht um Kosten … je besser die Effizienz, desto geringer die Kosten, im Betrieb und bei beim Kauf.
brainDotExe meint
Mehr Reichweite erreicht man aber auch durch einen größeren Akku.
Es gibt wichtigeres Aspekte als die Kosten.
Future meint
Ein größerer Akku ist das Gegenteil von Effizienz. Es ist Ressourcenverschwendung.
Mich ärgert die Argumentation von brain, weil das so eine Denkweise aus Verbrennerzeiten ist. Die deutsche Autoindustrie hat es einfach nicht begriffen. Da denkt man wirklich, man müsse Reichweite durch größere Akkus schaffen. Es ist unglaublich. Und dann wundern die sich noch, dass Tesla der Weltmarktführer ist?
Es ist unfassbar. Ich wundere mich immer weniger, dass in den wichtigsten Märkten China und USA die deutschen Elektroautos von den Testern als Oldtimer und Opaautos beschrieben werden. Und das kauft dann kaum einer. Da helfen auch keine Rabatte.
brainDotExe meint
Kunden sind nicht bereit für mehr Effizienz zu zahlen.
Mehr Effizienz steht an einem gewissen Grad in Konflikt mit Optik bzw. Design.
Optik ist den meisten Kunden wichtiger als Effizienz.
Andi EE meint
@brain
Und Gewicht sparst du auch noch, weil du dann für die gleiche Reichweite einen kleineren Akku verwenden kannst. Deshalb ist das M3 auch so agil, hier hat Tesla native Vorteile gegenüber allen Konkurrenten. Würden sie eine schlechtere Effizienz aufweisen, müssten sie auch fettere Akkus verwenden.
„Kunden sind nicht bereit für mehr Effizienz zu zahlen.“
Müssen sie ja nicht, sie zahlen weniger, … weniger @brain, … wirklich schwierig mit dir. 🤪
„Optik ist den meisten Kunden wichtiger als Effizienz.“
Die Niere von BMW? Da bestraft man sich doch gleich zweimal, bei der Optik und der Effizienz.
brainDotExe meint
@Andi:
Was bringt mit dir beste Effizienz (und weniger Gewicht) wenn ich mich für die Optik schämen würde, wie beim Model 3?
Die Niere bei meinem i4 ist hingegen schön bullig.
Aber Design ist bekanntlich Geschmacksache. Manche stellen Effizienz über Design, das kann ich akzeptieren, aber nicht verstehen.
Andi EE meint
😄
„Was bringt mit dir beste Effizienz (und weniger Gewicht) wenn ich mich für die Optik schämen würde, wie beim Model 3?“
Und das sagt einer mit dieser Proll-Niere. Sorry, wenn sich einer bei dem Thema nicht melden darf, dann die BMW-Fraktion.
„Aber Design ist bekanntlich Geschmacksache.“
Nein, M3/MY wurden aus dem nichts innert kürzester Zeit, millionenfach von Käufern bestätigt. Das was du sagst ist falsch, der Kunde hat recht. Das meistverkaufte Auto hat schlechtes Design, das ist Parallelwelt.
Powerwall Thorsten meint
@ SuperBrain
Sag mal, schlägst du dir eigentlich gelegentlich selber vor die „Denkerstirn“ wenn du auf „Kommentar abschicken“ gedrückt hast?
Ich schlage mir gelegentlich jedenfalls vor Lachen auf die Schenkel – danke hierfür.
B.Care meint
Dann hat das meistverkaufte Auto, der Toyota Corolla, also ein gutes Design?
Die Argumentation von Andi hat spätestens hier einen elementaren Fehler. Der Model 3 wird nicht wegen, sondern trotz seines Designs gekauft. Das Facelift war deshalb dringend nötig um wenigstens halbwegs was zu retten.
eCar meint
Je effizienter das BEV umso weniger stören einem die hohen Strom-Kosten…..
brainDotExe meint
Stromkosten sind im Vergleich zu Benzin – und Dieselkosten geringer.
Aber auch bei Verbrennern, sind andere Aspekte als Effizienz und damit Kraftstoffkosten relevanter.
Sonst würden sich SUVs nicht so gut verkaufen.
Powerwall Thorsten meint
Mit dieser Frage disqualifiziert sich der nächste Ingenieur selber – war aber bei dem Mindset schon lange klar.
brainDotExe meint
Nicht wirklich, woher die Annahme, dass man immer auf maximale Effizienz hin entwickelt?
Ein guter Ingenieur entwickelt das was der Kunde will mit möglichst wenig Budget.
Da dem Kunden andere Aspekte wichtiger sind als die Effizienz des Fahrzeuges, entwickelt man das so.
Future meint
Nun, dann haben sich die Ingenieure bei VW wohl darin getäuscht, was der Kunde in den wichtigsten Märkten will. Da werden auch keine SUVs genommen. Aber vielleicht lernen die noch und gucken mal, wie Tesla das geschafft hat.
brainDotExe meint
Das letzte mal, als ich nachgeschaut habe, hatte VW noch den zweitgrößten Absatz an Fahrzeugen weltweit.
SUVs haben einen großen Anteil daran gehabt.
Future meint
6100 ID4 im ersten Quartal in den USA sind ja auch nicht schlecht. Immerhin Platz 8. Nebenbei: Auf Platz 1 war das Model Y mit 97000 Exemplaren. In China waren es 100000 Model Y und kein ID in den Top 10. Ja, SUVs sind offenbar gefragt, wenn sie nicht von VW kommen.
David meint
Dann sag mir doch mal, warum in Deutschland und Europa niemand mehr diese Wunderautos kauft? Ich sag’s Dir: Weil sich die Leute nicht für dumm verkaufen lassen! April und Mai 33.409 Tesla-Zulassungen in Europa. Was steht diesen Monat in den Online-Systemen? 2661 in England und dann kommt schon das Zwergenland Norwegen mit 1694 Tesla. Niederlande, Belgien, Spanien, Frankreich – nix zu sehen. Das wird ein Desaster!
Du darfst dir gerne schon mal erste Erklärungen zurechtlegen. Wie wär’s mit: Die Zulassungszahlen interessieren mich nicht mehr. Oder: Tesla ist primär eine Software Company und der Umsatz wird mit Robotern und KI gemacht. Oder: Nächste Woche fährt jeder Tesla als Robotertaxi, weil mal ein Tesla mit FSD in den USA unfallfrei durch ne enge Straße gekommen ist. Oder: Tesla verkauft nur noch Großspeicher mit zugekauften Zellen. Das ist ihr Vorteil gegenüber CATL, Samsung und BYD. Die müssen leider eigene nehmen.
M. meint
Also, Applaus, es gibt etwas, das Tesla kann.
Aber wenn Effizenz wirklich das ein und alles ist…
…dann sollten wir Aptera die Daumen drücken.
Die ganzen anderen BEV, die kein Aptera sind, schmelzen wir dann ein.
Deal?
Powerwall Thorsten meint
Du kannst gerne mit dem anderen old-school Ingenieur zu zweit im Aptera in den Effizienz-Sonnenuntergang fahren.
Ich fahre lieber mit Frau, zwei Kindern, Hund und jeder Menge Gepäck (auch im Frunk) und mit Rädern auf der AHK ganz entspannt von Supercharger zu Supercharger in Europa herum.
Peter meint
Du bist der Held den wir alle gebraucht haben. 😘😘😘
Powerwall Thorsten meint
@ Peter
ja, einer muss es immer machen, und da du dich ja offensichtlich nicht traust…..
Future meint
@ M.: Es ist wie im Sport. Von den Gewinnern lernt man, wie das Siegen funktioniert. Von den Verlierern lernt man, was falsch gelaufen ist. Verschwendung passt nicht mehr in diese Zeit. Wer nicht mehr in die Zeit passt, muss gehen. Früher oder später. So geht das Spiel. Das war in anderen Branchen auch nicht anders.
M. meint
Anderer Test, aus für Tesla immer vorteilhafter Quelle:
i4 2022
134 Wh/km @ 90 km/h
184 Wh/km @ 120 km/h
18″ 245/45/18 bzw. 255/45/18
M-Sportpaket (CW 0,25, ohne 0,24)
———————————————–
TM3 2024
136 Wh/km @ 90 km/h
180 Wh/km @ 120 km/h
18″ 235/40/18
— (CW 0,22)
https://insideevs.com/news/600092/bmw-i4-edrive40-range-test/
Schon beschämend für den Marktführer, mit einem neuen BEV gegen ein Kompromisauto so abzuschneiden…
alupo meint
„Da vi d“ kann noch soviel schreiben, seine Lügen zu Tesla sind sehr leicht zu erkennen. Seine Rate liegt bei 100%.
hu.ms meint
Und wieder mal die von dir übliche pauschalaussage weil du nicht punkt für punkt widerlegen kannst.
Jürgen Baumann meint
Dieses Jahr: Sevilla, Córdoba, Xàbia, Andorra, Carcassonne. 4‘700 km.
2023: Nordkapp 9‘100 km
2022: Lissabon, Salamanca, Segovia, Bilbao, Lacanou Ocean. 5’000 km.
Funzt! 🙂 All electric.
Future meint
Welches Modell?
Welche Ladekarten?
Snork der Dritte meint
Was ist dieses ominöse „Ladekarten“?
MiguelS NL meint
Zukunftsforscher sehen eine Zukunft voraus in der keine Ladekarten mehr notwendig sind. Man steckt den Kabel ein und fertig. In to the future :-)
Future meint
Jaja, ich hätte nur gerne noch die Bestätigung gelesen, dass Jürgen nicht mit einem ID3 unterwegs ist. Natürlich nur, um Dav id ein bisschen zu ärgern ;-) Er wird den Spaß verstehen, damit kennt er sich gut aus.
alupo meint
Ja, verstehe ich auch nicht.
Ich bin dieses Jahr schon im Süden Spaniens / Portugals (ca. 7.000km), im Norden Dänemarks (ca. 4.000 km) und im Osten Polens/Tschechiens gewesen und das ganz ohne Ladekarte. Als Pensionär möchte man es so einfach wie möglich haben. Und natürlich zu 100% zuverlässig, das ist wohl klar.
Bald muss ich leider gen Osten, nach Dresden. Mit einem notwendigen kleinen Umweg werden das gute 1.000 km werden. Wird ein „geschäftlicher“ Tagestrip.
Es geht eben auch ohne Ladekarte und ohne Handyapp. Einfach den Stecker ins Autostecken und es geht los. Bei mir seit fast 8 Jahren zu 0,00 Cents/kWh, weil der Hersteller (Tesla) mir den Strom so günstig gibt, solange das BEV existiert :-).
Future meint
Ich bin eher selten auf der Fernstrecke. Aber ich war sehr positiv überrascht, wie sich die Anzahl der Ladesäulen an der Autobahn innerhalb von 4 Jahren auf dieser Strecke verändert hat:
2020: ca. 20 DC-Ladepunkte, am Hotel im Urlaubsort 2 AC-Ladepunkte
2024: ca. 400 DC-Ladepunkte, am Hotel 10 AC- und 2 DC-Ladepunkte
Also, ich war beeindruckt und bin 2024 viel entspannter mit meiner 33 kW Batterie unterwegs gewesen als 2020. Laden am Wochenende mit viel Verkehr war überhaupt kein Problem mehr.
MiguelS NL meint
“25 % der E-Auto-Reisenden legen mehr als 1.000 Kilometer zurück”
E . O n
“Tesla Fahrer…unbeliebt”
D a v i d
MiguelS NL meint
“Wie süß hier die Tesla Fahrer…schleichen mit 100 km/h…und…laden alle 250 km…
EQS mit 816 km
BMW i4 mit 671 km.”
Future meint
Der Hamburger Bürgermeister hat seinen Dienstwagen, einen vollelektrischen Mercedes EQE 500 (408 PS, Neupreis rund 120.000 Euro) wieder abgeschafft. Die Reichweite war bei Kälte so gering, dass es nicht mal für eine Hin- und Rückfahrt nach Berlin reichte. Das sind 580 Kilometer. Er fährt jetzt wieder Verbrenner. Alle großen Medien haben die Nachricht natürlich genüsslich verbreitet und allen Leuten signalisiert, dass es mit der Elektromobilität ja immer noch nicht klappt.
hu.ms meint
Der mann war foch sicher mind. Eine stunde in Berlin. In dieser zeit hätte sein fahrer locker an einem schnelllader 200km nachladen können.
Da sieht man mal wieder die mangelnde flexibilität von personal. Ist aufgabe des fahrers das zu organisieren.
Jörg2 meint
Der Mann kann auch gern Zug fahren. Der Hauptbahnhof in Berlin ist im Regierungsviertel.
Fahrzeit ICE 1 Stunde 46 Minuten (so der Plan).
Die Landesvertretung von Hamburg in Berlin hat sicherlich ein Auto (BEV?) und einen Fahrer für ihn.
B.Care meint
Winfried Kretschmann ist mit seinem EQS 580 seit 2 Jahren hochzufrieden, und er ist als Ministerpräsident auch ständig unterwegs. Es geht also wenn man will, zumindest in BW
Future meint
Ja, natürlich geht das. Der Hamburger Bürgermeister durfte aber wohl nur bei den Hamburger Stadtwerken laden und die gibt’s nicht in Berlin.
Kretschmann ist da besser aufgestellt. Seine EnBW gehört ja zu den Großen im Land und die ist überall. Damit fährt es sich entspannt.
MiguelS NL meint
Lucid Air 1.000 km nur 88.000 Euro
745 km WLTP + 10 Min Tesla Supercharger = 1.000 km
Keine Planung notwendig.
Und effizienter als mit einem Lucid gehts nicht.
“Der Lucid Air Pure RWD 2024 ist das effizienteste Elektrofahrzeug, das wir getestet haben”
Mit der Bahn (1h 44m), noch komfortabler (1e Klasse, Restaurant…) und noch günstiger.
M. meint
Ja, aber hast du mal auf der Rücksitzbank gesessen?
Schon das Modell MIT Fußgaragen ist nicht für Menschen mit langen Beinen.
Beim Topmodell hat man die Beine am besten direkt am Knie.
MiguelS NL meint
Soll jetzt auch noch eine warme Mahlzeit wie im Flugzeug serviert werden? Das Topmodell? Sind 4,7 Sekunden nicht schnell genug?
Wenn man sich nur quer stellen möchte…unglaublich.
MiguelS NL meint
Sehe Kommentar
@Jürgen Baumann
Wo es ein Wille gibt, gibt es auch einen Weg.
David meint
Wie süß hier die Tesla Fahrer ihre Youngtimer feiern. Die Tesla Fahrer, die man unterwegs erlebt, schleichen mit 100 km/h rechts und laden alle 250 km. Auch Tesla Björn, der nun wirklich nicht objektiv ist, hat unter seinen Reichweitenkönigen jeder Klasse keinen Tesla stehen. King war der EQS mit 816 km und in der Mittelklasse dominierte der BMW i4 mit 671 km.
Fred Feuerstein meint
„Die Tesla Fahrer, die man unterwegs erlebt, schleichen mit 100 km/h rechts und laden alle 250 km“ Ach begleitest du so viele Teslafahrer, oder woher kommt diese schnöde Behauptung?
Ben meint
Tja David, MEB Fahrer sieht man ja keine wegen fehlender Nachfrage, kennst ja die Situation bei uns im Werk Mosel, du warst ja schlieslich am 14. live bei der BV dabei…oder ziehst du dir deine Behauptungen nur aus dem Fingern ohne Einblick zu haben ???
Lotti meint
Falsch, dein Porsche wird zum youngtimer, die Teslas werden mit jedem Update besser und bekommen immer mehr moderne Funktionen. Mit der Reichweite gibts bei Tesla absolut keine Schwierigkeiten.
hu.ms meint
„Moderne funktionen“ wie spiele, um die langeweile beim laden erträglicher zu machen.
Lotti meint
Im letzten Update wurde verbessert: Autopilot, Kurvenlicht, Autobahn Licht, Beach Buggy Racing am Supercharger, Verbesserung der Klimaanlage und das Batterie Managements.
Zwei Wochen vorher wurde die Komplette Oberfläche und Bedienung überarbeitet. Es geht immer weiter mit der Entwicklung bei Tesla, das Auto wird besser und besser. Und wie ist das bei VW so?
Poserwall Thorsten meint
@ hums
Wann hast Du denn das letzte Update für deinen „First Mover“ iD3 bekommen?
Ach, jetzt verstehe ich die Anspielung mit „First Looser“. …..
Aber da kannst du doch sicher als Elektrotechnik-Ingenieur etwas programmieren….. oder frag mal bei Cariad nach, die können Software angeblich auch ganz gut.
hu.ms meint
Vor eingen wochen über das mobilfunknetz.
hu.ms meint
Was ist ein „first mover“ ? – Ich kenne nur „1st. edition“ – aber meiner ist ein ID.3 Pro live + WP aus der „fast-lane“. Durch kontakte nach Zwickau schneller bekommen.
Thorsten 0711 meint
David,
ich bun sicherlich kein T-Fanboy. Jedoch muss ich dir hier wiedersprechen. Ich fahre des Öfteren weitere Strecken und die Teslas die ich auf der AB sehe fahren überwiegend um die 120 km/h.
Ich selbst fahre per Tempomat mit 105 bis 130 km/h (überwiegend 110) und werde meistens von denen überholt.
Gerne auch mal schneller, dann aber eher von einem TM3, das TMY ist da selbstredend von der Aerodynamik etwas benachteiligt.
David meint
Da hat ja jeder seine persönliche Stichprobe. Weder möchte ich deine in Abrede stellen, noch meine in den Himmel loben.
Wenn aber ein Tesla Fan mit großer medialer Reichweite wie der Björn maximale Reichweite testet und dabei sowohl in der Oberklasse als auch in der Mittelklasse kein Tesla gewinnt, dann fragt man sich wirklich, mit welcher Berechtigung hier gleich ein Dutzend Teslaristi so tun, als ob ihr Auto das Einzige wäre, womit man lange Strecken fahren kann. Ich glaube, genau diese Art ist es, die Tesla Fahrer so unbeliebt macht.
Future meint
Unbeliebt sind die Autos auf der linken Spur. Dazu gehören natürlich auch Teslas, Porsches, Mercedes usw. Das ist ganz schlimm in Deutschland. Aber das hat nichts mit Elektromobilität zu tun, sondern mit diesem eigentümlichen Verständnis von Freiheit, das sich auf den Autobahnen ohne Limit ausleben muss. Wie entspannt das Leben sein kann, erlebt man in den Nachbarländern, z.B. in Holland. Vielleicht sind die Autobahnen auch der Grund, warum Deutschland das Land mit einer der niedrigsten Lebenserwartungen in Europa ist.
B.Care meint
Was sagt denn die Statistik zu den deutschen Autobahnen:
„Autobahnen sind die sichersten Straßen in Deutschland. Dort werden pro Jahr etwa ein Drittel aller Kraftfahrzeugkilometer gefahren. Der Anteil der Verkehrstoten ist im Vergleich dazu mit rund 11 Prozent unterdurchschnittlich: Pro 1 Milliarde Fahrzeugkilometer starben dort im Jahr 2022 im Schnitt 1,3 Menschen“
M. meint
Da muss ich „Future“ mal zustimmen und „B.Care“ widersprechen.
Immerhin kann man feststellen, dass „drängeln“ kein markenspezifisches Problem ist. Mich hat ein TM3 gedrängelt (aber der muss es wirklich eilig gehabt haben, zum Stau zu kommen), vorgestern habe ich einen Dacia gesehen. Gibt es alles, aber natürlich drängeln eher die Autos, die schneller fahren, und das sind nicht so sehr die Dacias, und es drängeln auf der Autobahn mehr Autos, die vornehmlich für die Autobahn (und weitere Strecken) gekauft wurden – das sind wieder nicht die Dacias. Der Rest ist halt Wahrnehmung. Mir fallen Audis oft unangenehm auf, aber das ist halt meine Wahrnehmung. Nur mit Emobilität hat das nix zu tun. Wenn die Strecke nicht zu weit ist, werden auch manche BEV plötzlich schnell, wie der oben beschriebene TM3 30 km vor der Heimat, oder letzte Woche ein Enyaq mit ähnlichem Ziel.
Und klar kann man jetzt sagen, dass auf den Autobahnen in Deutschland nicht so viele Menschen sterben wie auf den Landstraßen – aber da spielen sich stellenweise auch Dramen ab, die als Vergleichsbasis nicht geeignet sind. Ich sehe schon, dass auf limitieren Autobahnabschnitten der Verkehrsfluss besser ist. Mein persönlicher Favorit ist die A81 zw. Leonberg und Heilbronn, da ist immer viel Verkehr, aber wegen des Limits funktioniert das immer noch ziemlich gut. Auf der A8 nebenan kracht es dagegen laufend. Da gibt es noch einige, große Teilbereiche ohne Limit, und so geht’s da auch ab.
Nicht falsch verstehen: mein Auto läuft 250, und ich fahre auch gerne mal „etwas schneller“ (aber keine 250, da muss man verrückt sein), aber das ist es in Summe einfach nicht wert. Mit 130 als Maximum „verliere“ ich vielleicht 5 Minuten im Vergleich zu „mit dem Messer in den Zähnen“.
Das ist alles Unsinn.
Future meint
@B.Care: Die niedrige Lebenserwartung in Deutschland, besonders bei Männern, hängt nicht mit den Verkehrstoten auf den Autobahnen zusammen. Es höngt mit der Lebensweise zusammen. Und eine ruhige entspannte stressfreie Lebensweise in anderen Ländern hat dann auch wieder mit den Autobahnen zu tun.
Halber Akku meint
Zum Thema unbeliebte Zeitgenossen auf der linken Spur ist es auch von Bedeutung, welches Fahrzeug man selbst fährt. Ich hatte von 2013-2020 eine Mercedes E Klasse S212 T-Modell mit Taxidieselmotor aber Avantgarde Sportpaket in entsprechender Optik, dazu das Kennzeichen AM-G… Hatte beim Tempo 130 LKW überholen nie Stress mit Dränglern von hinten. 2020 auf Skoda Scala gewechselt, war’s vorbei mit der Ruhe, nun im Hyundai Ioniq 6 wieder wesentlich entspannter. Die Profidrängler sind scheinbar verunsichert, wenn sie sich dem Fahrzeug von hinten nähern
brainDotExe meint
Kann man auch nicht verallgemeinern und hängt wohl auch von der Strecke ab.
Ich fahre meistens 160-200 km/h auf der Autobahn und sehe seltenst einen Tesla (oder auch andere Elektroautos) mit der Geschwindigkeit.
elektromat meint
Wenns sich dich bei dieser Geschwindigkeit zerlegt (Reifenplatzer z.B.) dann sieht man von dir aber auch nicht mehr viel. Crash (Stillstand) ist nichts anderes als enorme negative Beschleunigung und da gilt die Formel Beschleunigung=Masse*Geschwindigkeit im Quadrat.
Ich weiß ja nicht wie viel um dich weinen wenn was passiert aber wenn du jemandem noch länger zur Verfügung sein willst solltest du Geschwindigkeiten jenseits der 130 dringend überdenken. Und bevor da jemand auf die Idee kommt: nicht alles hat man selber im Griff und man ist schneller verunfallt wie man meint – sonst gäbs ja keine Unfälle (Suizide ausgenommen). Klar jeder ist der beste auf der Straße und alle anderen fahren wie der letzte Idiot.
libertador meint
Man sieht nur selten Autos, die die gleiche Geschwindigkeit fahren wie man selbst ;-)
Powerwall Thorsten meint
@ Liberator
YMMD
Heinz Staller meint
Am wenigsten sehen Tesla Fahrer. Wie auch, so eingeklemmt zwischen den LKW
brainDotExe meint
@libertador:
Kolonne auf der linken Spur, sehe ich öfters.
hu.ms meint
Ein TMY hat mich letzen monat auf der AB überholt.
Ich fuhr tempomat 130 – er überholte mit mind. 180.
Habe ihn nach 10 min. wieder eingeholt. Er führ da noch 120 und ich bin mit abstandstempomat hinter ihm hergefahren.
So braucht halt jeder so seine bestätigung – oder auch nicht.
Mike meint
Da sagt spritmonitor.de etwas anderes. Dort sind offenbar die Tesla-Piloten sehr zügig unterwegs – folglich der hohe Durchschnittsverbrauch.
Heinz Staller meint
Der hohe Durchschnittsverbrauch hat aber nichts mit zügiger Fahrweise zu tun, der ist bei Tesla konstruktionsbedingt.
Powerwall Thorsten meint
Da trollt er wieder – geh schlafen – gutgemeinter Ratschlag.
Futureman meint
Bei den Diskussionen hier bin ich fast dafür auch bei PKW-Fahrern (ähnlich wie bei LKW-Fahrern) Pausenzeiten vorzuschreiben. Denn ist unverantwortlich mit einem, manchmal tödlichen, Geschoss über 3 Stunden am Stück zu fahren. Dabei ist die Antriebsart völlig egal.
Andi EE meint
Bei einem Paar können die sich auch abwechseln, da könnte man trotzdem durchfahren. Aber es ist ein absolutes NoGo, dass die Ferienreise der Massstab ist, ob man jetzt etwas fürs Klima tut oder nicht. Das ist dieses kranke Mindset was momentan noch in der Gesellschaft herrscht. Das muss weg, egal ob sich die Batterie so positiv entwickelt, dass es keine Stopps mehr braucht.
Wir dürfen nicht den seltenen Fall als Massstab für die Bequemlichkeit nehmen, wenn wir Regeln erlassen, die unser zukünftiges Leben sichern. Im Moment sind die Regeln besch.issen weil die Länder ihre Autoindustrien saven wollen, nicht weil es Sinn ergeben würde.
brainDotExe meint
Sicher dürfen wir das.
Wie du aus der Studie herauslesen kannst, sind Nachhaltigkeitsthemen zweit- bzw. drittrangig.
Woher die Annahme, dass es immer primär um diese Themen geht? Europawahl nicht mitbekommen?
Andi EE meint
@brain
Auf einer Skala von erfüllt bis zu komplett beratungsresistent, haben wir auf der einen Seite Norwegen und auf der anderen Seite Russland, von denen in den nächsten 10 Jahren gar nichts Positives zu erwarten ist.
Dich würde ich in die Nähe von Russland verorten, hoffnungslos / beratungsresistent, reden bringt hier nichts. Bei allem zwischendrin zählt jedes Teil was sich in Richtung Schema Norwegen bewegt.
elektromat meint
Moskau stellt die Busse grad von Diesel auf Akku um 2022 waren schon 1000 im Einsatz. da fahren genau so viele E-Busse als in ganz Deutschland.
brainDotExe meint
@Andi:
Du verstehst es nicht.
Umweltschutz bzw. Nachhaltigkeit ist (in der Masse) kein Selbstzweck.
Das ist ein netter Nebeneffekt.
Powerwall Thorsten meint
@ Elektro….
In Russland leben ja auch 144 Millionen Menschen – da dürfen dann auch ein paar mehr Busse fahren, da die meisten von denen ja zudem wohl im Großraum Moskau unterwegs sind.
Powerwall Thorsten meint
@ Brain
Andi hat natürlich recht:
Quod erat demonstrandum
Das du in manchen Themenbereichen beratungsresistent bist ist ja hinlänglich bekannt.
Andi EE meint
@elektromat
Der Krieg haut Milliarden Tonnen CO2 raus, die ganze Bausubstanz ist doch im Osten zerstört, dieser Putin ist ein Schwachkopf im Quadrat. Ja E-Busse sind toll, aber dieser Schwachsinn den Russland produziert ist uferlos, die Ukraine hat nichts getan, keine Nachbarn überfallen / gar nichts.
brainDotExe meint
@Thorsten:
Ich glaube eher ihr könnt (oder wollt?) nicht aus der Blase der Umweltlobby herausschauen.
elektromat meint
Hallo AndiEE,
ja das schon, aber in meiner Antwort ging es bezogen auf EMobilität und was dort in sachen EMobilität gemacht wird. Krieg war hier kein Thema.
Umwelt/Klimakosten durch Krieg braucht man nicht lange diskutieren.
Interessanter Nebeneffekt. Ukraine baut gerade beschleunigt Windkraft aus, da dies kein so lohnendes Ziel ist wie ein Großkraftwerk. Eine S400/Iskander/Kinschal kostet mehr als eine Windkraftturbine.
500T$/6,5Mio$/8Mio$).
Andi EE meint
@elektromat
Und in Sachen erneuerbare Energien gibt es doch kaum ein schlechteres Land als Russland. Umweltschutz nein, Klimaschutz nein, andere Länder destabilisieren auf alle möglichen Arten, ja. So ein destruktiver, armseliger Laden.
Windräder in der Ukraine … ja, positiv dass sie das mit (Finanz)Hilfe des Westens machen. Ich denke Windräder sind auch schwer zu zerstören und es ist alles dezentral. Ein AKW ist im Krieg einfach ein Totalausfall. Man hat die Bombe auf dem eigenen Territorium, übrigens mit ein Grund, wieso man auf diese Technik verzichten sollte.
Dagobert meint
Ubedingt! Fahrerinnen und Fahrer, die gewerblich Personen oder Güter befördern, sind gesetzlich dazu verpflichtet alle 4,5 Stunden eine Pause einzulegen, daran halte ich mich auch privat. In Anlehnung an diese gesetzlichen Lenkzeiten sage ich schon immer: Ein Elektroauto muss, unabhängig von äußeren Einflüssen wie Temperatur oder Regen, in der Lage sein 4h am Stück Autobahntempo zu fahren.
Andi EE meint
Wir müssen den Klimawandel minimieren, nicht 4.5 Stunden am Stück fahren. Das ist echt Slapstick.😄
brainDotExe meint
Und wie erreichst du das?
Überzeugende klimafreundliche Produkte abliefern, die möglichst alle Kunden zufriedenstellen ohne irgendwelche Kompromisse.
Andi EE meint
Mit Prioritäten wie in Norwegen, bei langen Autofahrten keine Pausen machen zu müssen, ist weniger wichtig als unser aller Überleben.
brainDotExe meint
Achso wieder die Dramakeule mit Überleben…
Norwegen ist nicht vergleichbar.
Andi EE meint
@brain
Ich denke dich sollte man nicht mit solchen Dingen belasten.
Allerdings frag ich mich, was du hier machst?
brainDotExe meint
@Andi:
Ich interessiere mich für Elektroautos bzw. Autos generell.
Aber absolut nicht aus Gründen der Nachhaltigkeit oder Umwelt.
Genau wie die Mehrheit der Autokäufer/Autofahrer.
Andi EE meint
@brain
„Ich interessiere mich für Elektroautos bzw. Autos generell.“
Du interessierst dich doch nicht für Elektroautos, wenn überhaupt für deren Nachteile.
„Aber absolut nicht aus Gründen der Nachhaltigkeit oder Umwelt.“
Du bist ein Petrol-Head, das wissen wir. Ich hab noch nie jemand gesehen der sich für Elektromobilität interessiert, aber nichts von Energieeffizienz wissen möchte. Ja gut, vielleicht der carmaniac noch. 😄
„Genau wie die Mehrheit der Autokäufer/Autofahrer.“
Jaja, der blöde Klimawandel, den kann ich im Moment wirklich nicht gebrauchen, der stört nur.
elektromat meint
also weniger Speed auf der Autobahn damit man auf die 4h kommt :-)
Christian meint
Tempomat auf 93 km/h dann kommt es hin für alle Akkus kleiner als 60 kWh
Eichhörnchen meint
Letztens Kirchheim Supercharger, nach bereits 650km, Puma Outlet nebendran. Hat mein Frauchen gelacht, war ein teurer Lade Stopp ;-).
E-Auto fahren ist so entspannend, gerade wenn man in der richtigen Blase ist!
elektromat meint
Am Brenner auch schon mal verschoppt und dann zu viel Strom und Klamotten geladen. Und dann bis Gardasee nur bergab *heul*
eCar meint
So ist es, nach dem Brenner geht`s nur noch abwärts. Bin letztes Jahr zweimal von Berlin aus in die Toskana gefahren. In Rosenheim vollgeladen und damit bis Modena durchgefahren mit 475km und hatte danach immer noch 22% Strom im Akku.
An die merkbefreiten hier: Ich bin weder geschlichen noch habe ich getrickst. Bin zügig nach Vorschrift gefahren und im Brenner mitgeschwommen.
Lotti meint
Bin gestern mit dem Model 3 Standard, 4 Stunden unterwegs gewesen. Landstraße und Autobahn (max. 130) und habe dabei 12 kWh im Schnitt verbraucht. Am Ende des Trips hatte ich noch 35 % Akku 🤯. Ich war dabei übrigens auch schneller als die meisten Verbrenner, denn ich konnte LKWs viel einfacher überholen.
M. meint
Dieser Bericht kann nicht stimmen.
Wie wir wissen, fahren Urlauber 1000 km am Stück und ohne Pause.
eBiker meint
Das hat keiner gesagt – aber alle 2 bis 3 Stunden ist halt was anderes wie alle 1,5 Stunden. Habe gerade meine Urlaubsstrecke bei ABRP mit einem tesla 3 LR durchgemacht. Nach dem ersten Ladestop müsste ich noch 4 mal anhalten. Und das auch noch da wo die Infrastruktur ist – und nicht etwa dort wo ich möchte oder eben wann ich möchte. Das ist der große Unterschied. Im Winter sind wir übrigens erstmal 6 Stunden am Stück gefahren . Nur kurze Fahrerwechsel – weil das Baby geschlafen hat.
Das geht mit keinen einzigen eAuto.
Optimist meint
War in Sizilien, 2.400 km eine Strecke. Ladepause aller 3 – 3,5 Stunden immer an einem schönen Standort wo es etwas zu sehen gab. Kind konnte weiterschlafen da Camp Mode weiter klimatisiert hat. Völlig entspannt angekommen.
eBikerin meint
Dann bist du aber ziemlich langsam gefahren wenn du nur alle 3 bis 3,5 Stunden geladen hast. Was soll denn das für ein Auto gewesen sein – und vor allem wie lange hast du da geladen
elektromat meint
bin erst 600km in D gefahren, dafür brauchte ich wegen Baustellen und Staus 8 Stunden. Ich musste einmal laden und zurück ein weiteres mal plus einmal halten wegen Pipi der Tochter (da hab ich nicht geladen weil unnötig – Akku reichte bis nach Hause). Wenn das jemand durchfahren will bitteschön, meine Bandscheiben sagen da was anderes und die können da sehr ungemütlich werden.
Powerwall Thorsten meint
Wir haben ein Tesla Model Y Long Range.
Wir waren letztes Jahr über 5000 km in Norwegen unterwegs.
Wir haben einen 1600 kg Wohnwagen schon bis nach Venidig gezogen.
Wir werden dieses Jahr eine ausgedehnte Irland Rundreise machen.
Immer Tesla Supercharger Ladezeit < 30 Minuten – Wartezeiten bisher 0 Minuten.
Ausnahme war Italien mit WoWa, da haben wir einmal 15’ gewartet – an einem Ionity „Ladepark“
Die Strecke von deinem A Better Route Planer mit sechs Lade Stopps bis in den Urlaub würde ich aber gerne einmal sehen – – und zwar detailliert – das glaube ich nämlich nicht.
100% bei Start +- 400 km
6 X 80% = 6 x 320km = 1920 km
Summe 2320 km
Willst du ans Nordkap?
eBiker meint
Gib es doch einfach selber ein – nimm ein Tesla Y SR – fahre mit 90 % (hier wird einem ja erklärt, dass man bloß nicht am Vortag auf 100% laden soll – bin Laternenparker) und such dir eine beliebige Strecke mit 900 km raus.
Und dann natürlich kürzeste Ladezeit – logisch wenn ich den Akku länger lade komme ich weiter bis zum nächsten Stop – brauche aber auch länger.
Geht auch mit 3 Ladestops – wenn ich die Refernenzgeschwindigkeit auf 90% setze. Ach und wenn ich auf 80% Restenergie setze – dort wo ich hinfahre gibt es gar keine Ladestation – dann sind es wieder 4 Stops – dafür brauche ich aber 1,5 Stunden länger wie mit den 6 Stops.
eCar meint
Ein TMY SR mit BYD-Blade-Akku kannst du am Vorabend auf 100% laden.
Powerwall Thorsten meint
Ich würde dir vorschlagen das einfach mal in der Praxis auszuprobieren.
Es funktioniert meistens besser als ein A better route planner – der weiß nämlich nicht wann und wo Stau ist, wo du verkehsbedingt nur 80 fahren kannst, ob es regnet oder nicht, und so weiter
Manche VWs wissen ja nicht einmal ob es bergauf oder bergab geht. ;-)
Andi EE meint
@eBiker
Sorry deine Story ist wirklich unglaubwürdig, oben machst du eigene Erfahrung mit dem M3 LR und unten als dich Thorsten dann auf die nicht stimmige Geschichte hinweist, kommst du dann mit dem MY SR und bastelt ein neues Beispiel. Wieso bleibst du jetzt nicht bei deiner „eigenen“ Erfahrung? Du hast es ja angeblich ausgeführt? Deine kleinen Hüpfer nach der ersten initialen Etappe sind doch total lächerlich.
Mal ist das Baby schuld, dann muss jemand aufs Klo, dann muss der Hund raus … was hat das dann bitte mit der zwischengeladenen Reichweite des M3 zu tun? Richtig, nichts. Es sind die Limits der Insassen die dich zu diesen vielen Stopps zwingen, mehr ist da nicht dran und das kannst du auch nicht der Technik anlasten.
elektromat meint
6 Stunden am Stück – so was tu ich mir nicht mehr an seit ich Erwachsen bin als 18 Jähriger hab ich so nen Scheiß noch gemacht.