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Preisvergleich Gebrauchtwagen-Ankaufportale: Elektroautos aktuell schwer vermittelbar

20.06.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 57 Kommentare

VW-ID3

Bild: VW

Der ADAC hat in einer Untersuchung die Angebote von fünf in Deutschland tätigen Gebrauchtwagen-Ankaufportalen (wirkaufendeinauto.de, AutoScout24, mobile.de, Autohaus Tabor und HUK Autowelt) für drei Gebrauchtwagen (Diesel, Benziner, E-Auto) verglichen, und zwar mit einem zuvor von drei unabhängigen Gutachtern ermittelten Händlereinkaufspreis (Mittelwert).

Das Ergebnis: Die Gutachterwerte wurden von den Portalen sowohl beim Diesel als auch beim Benziner bis auf eine Ausnahme erreicht oder sogar überschritten – gut für die Verkäufer von solchen Gebrauchten. Anders beim Elektroauto: Drei der fünf Anbieter im Test lehnten einen Kauf komplett ab. Die Angebote der übrigen zwei Portale lagen deutlich unter dem Händlereinkaufspreis – „gut für potenzielle Käufer von gebrauchten E-Autos, die aktuell mit Schnäppchen rechnen können“, so der Autoclub.

Die Angebote der Kaufportale gingen in der Untersuchung zum Teil weit auseinander: Beim Benziner (Seat Leon, Baujahr 2015) lagen alle fünf Angebote über dem Gutachterpreis von 6.467 Euro. Die Spanne reichte von 6.500 Euro (mobile.de) bis 9.282 Euro (wirkaufendeinauto.de). Beim Diesel (VW Caddy, Baujahr 2015) lag nur ein Angebot (mobile.de/8.000 Euro) knapp unter dem Händlereinkaufspreis von 8.383 Euro. Alle weiteren übertrafen die Gutachterbewertung bis zum höchsten Preis von 10.117 Euro (HUK Autowelt).

Das Elektroauto (VW ID.3, Baujahr 2020) erwies sich hingegen als schwer verkäuflich. Nur die HUK Autowelt (17.610 Euro) und AutoScout24 (15.000 Euro) gaben Angebote unter dem Gutachterpreis von 18.183 Euro ab.

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Via: ADAC
Tags: Gebrauchtwagen, PreiseUnternehmen: ADAC
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    21.06.2024 um 21:49

    der abgebildete ID.3 war mir gebraucht immer noch zu teuer .. das Auto ist einfach das Geld nicht wert, kein Wunder, das die schlecht zu verkaufen sind zu dem Preis

    • hu.ms meint

      21.06.2024 um 23:54

      Und welches kompakter-BEV kaufst du dann, bzw. welches ist besser ?

  2. FrankyAC meint

    21.06.2024 um 08:00

    Man könnte meinen, man bekommt noch Geld obendrauf, wenn man ein gebrauchtes E-Auto kaufen will. Dabei fangen z.B. 2 Jahre alte M3LR bis 50TKm z.B. erst bei 34.000€ an.

    Aber genau darum lease ich E-Autos nur. Es war klar, dass die Entwicklung weiter schnell fortschreitet und die Kisten billiger werden.

  3. Halber Akku meint

    20.06.2024 um 13:47

    Die momentane Marktsituation war auch einer der Gründe, warum ich ein Jahr früher als geplant auf ein E Fahrzeug umgestiegen bin. Meinen 2020 für 20.000,— € erworbenen Skoda Scala 1.0 TSI Style (CZ Reimport) wurde ich mit 70.000 Kilometern für 12.380.— € bei „Wir kaufen dein Auto“ los, den Hyundai Ioniq 6 53kwh Basis + Wärmepumpe holte ich mir als Tageszulassung mit rund 11.000,— € Nachlass für unter 35.000,— €.

    • CARvision meint

      21.06.2024 um 10:57

      Die hyndais wurden aber auch übers leasing in den Markt gedrückt…. wir haben auch noch einen dazu genommen….. aber kaufen würde ich das nie! Wenn ich die Kalkulationen der ersten Generation von den deutschen Premium sehe, was deren Kisten heute technisch stehen… Klar dass es da massive Abschläge beim Restwert gibt…. war halt eine Wette mit den Förderungen…..

      • Halber Akku meint

        22.06.2024 um 22:42

        Ich habe meinen auf der genannten Preisbasis auch geleast (48 Monate / 100.000 Kilometer) Die Konditionen waren deutlich besser (bin eigentlich kein Leasingfan) als beim Tesla M3 Standardrange. In vier Jahren wird man dann sehen, wenn ich mit dem Teil zufrieden war und Hyundai ein gutes Angebot macht, würd ich den dann auch übernehmen. Die Welt der E Mobilität hat sich bis dahin sicher ordentlich weiter gedreht. Aber solange das Fahrzeug für mich passt, warum nicht einfach weiterfahren. Garantie hätte ich auch noch

  4. Hinundher meint

    20.06.2024 um 11:55

    Der richtige Preissturz kommt erst noch wenn es ab 2030 richtig gute und bezahlbare Eautos für die Masse gibt. Z.B. der Golf9 und folgende auf SSP Basis mit evtl. Feststoffakku.

    • ZastaCrocket meint

      20.06.2024 um 14:00

      Was meinst Du wie günstig erst der Strom wird, wenn 2100 der Fusionsreaktor serienreif wird. Denk dran, man lebt nicht ewig…

      • M. meint

        20.06.2024 um 14:02

        Der kommt schon 2074!

      • Oppenheimer meint

        20.06.2024 um 14:16

        Im Gegensatz zu deinen Träumerein ist der SSP Baukasten für den Golf9 real :)
        Vielleichr hast du ein falsches Zeitgefühl. Der Golf 9 wird in 3,5 Jahren schon vorgestellt.
        Was ast du gegen die günstigeren und besseren Feststoffakkus?

        • Futureman meint

          20.06.2024 um 14:38

          3,5 Jahre sind eine Ewigkeit. Der E-Weltmarktführer BYD bringt fast jeden Monat ein neues Fahrzeug raus. VW ist viel (viel) zu langsam.

        • brainDotExe meint

          20.06.2024 um 15:07

          @Futureman:

          3,5 Jahre sind ca. ein halber Modellzyklus, also keine Ewigkeit.

        • Mäx meint

          20.06.2024 um 17:15

          Bisher ist es noch keinem gelungen, die in Aussicht gestellten geringeren Kosten für Feststoffbatterien darzustellen.
          Bessere Eigenschaften ja, das hat schon bis hin zu Prototypen Zellen geklappt.
          Aber in letzter Zeit wird erstaunlich wenig über Kosteneinsparungen bei solchen Pressemeldungen geredet. Nur über Dichte, Ladezeiten etc.
          Und nochmal, weil du ja immer größere Akkus haben willst.
          100$/kWh heute mit 50kWh sind genau so teuer wie 50$/kWh für 100kWh…einfach mal langsam einsinken lassen…vielleicht kommt die Erkenntnis noch.

        • Gernot meint

          21.06.2024 um 07:19

          Feststoffakkus sind seit 20 Jahren die ewige Verheißung. Das sie günstiger werden, ist höchst unwahrscheinlich, denn beim aktuellen Stand der Technik wird für Festkörperzellen viel mehr teures Lithium benötigt als für Zellen mit flüssigem Elektrolyt. Weiterhin gibt es Probleme mit der Haltbarkeit von Festkörperzellen.

          Ich baue eher auf Natriumzellen. Die werden garantiert viel günstiger. Die Energiedichte wird bald auf dem Level von LFP liegen. Natriumzellen sind temperaturunempfindlicher als LFP-Zellen und vertragen höhere Ströme (=schnelleres Laden).

      • Dr. Brown meint

        20.06.2024 um 20:23

        … und erst der Flux-Kompensator, der Zeitreisen erst möglich macht.

  5. Thrawn meint

    20.06.2024 um 11:32

    Diese Entwicklung kann eigentlich nicht überraschen.

    Alleine was ich die letzten 5 Jahre an Neuentwicklungen und Innovationen im BEV-Sektor ergeben hat, ist erstaunlich. Da haben die Elektrofahrzeuge der ersten Generation Im Vergleich zu den Nachfolge Modellen natürlich schwer.

    Das wird sich wieder relativieren, wenn die Innovationsschritte kleiner werden, weil man näher ans Limit kommt.

    Im Gegensatz zum Verbrennermarkt, wo die letzten 20 Jahre außer Abgas-Tricksereien und ab und zu mal neue Rücklichter nicht wirklich was Neues passiert ist.

    • elektromat meint

      20.06.2024 um 11:41

      das kannst so nicht sagen, immerhin zeichnen sich seit Jahren die Audi Modelle dadurch aus das es im 4 Jahresschritt neue Kühler gibt, Ok der wird nur per Paint vergrößert oder verkleinert, genauso wie die Grundform… was mich zu der Frage bringt. Kann der Designer auch was anderes als die Größe Skalieren??? (um so größer die Zahl umso mehr Länge, Q Höher)..**
      ** Vorsicht!: Kann allergische Reaktionen durch Spuren von Ironie und Sarkasmus verursachen.

    • Stefan meint

      20.06.2024 um 13:24

      Elektrofahrzeuge der ersten Generation sind heute kaum noch auf dem Markt.
      Das sind Fahrzeuge, die vor 2010 oder etwas großzügiger vor 2015 vorgestellt wurden.
      „Elektro-Trio Mitsubishi i-MiEV, Citroën C-Zero und Peugeot iOn“, Frühe Zoe, E-Golf usw.
      Alles nach 2015 ist zweite oder schon dritte Generation, ab etwa 2020 kam dann schon die nächste „Generation“ mit Akkus von 40-50 kWh in Kleinwägen.

  6. Steffen meint

    20.06.2024 um 11:22

    Einer von beiden hat halt immer einen Vorteil – der Verkäufer oder der Käufer. Wenn sich der eine nicht freut, dann freut sich halt der andere.

  7. Envision meint

    20.06.2024 um 11:19

    Naja, ein ID4 als pro Performance mit 150kw und 77kwh, unter 30tkm auf der Uhr geht bei „VW Gebrauchtwagen“ um 28,5k los – natürlich jetzt schon mit dem langsamen, überholten Entertainment total veraltet und demnach wenig gefragt.

    Wenn der mit aktuellen ME 4.0 und dem fetten APP550 Motor mit 210kw dann gebraucht auch um 30k liegt, ist der sicher attraktiver wie diese „first Generation“ VW Kisten.

    Bei Tesla müsste es eigentlich besser aussehen, diesen Malus haben die zumindest so nicht.

    • Steffen meint

      20.06.2024 um 11:23

      Da muss man dann nur die CPU samt Board tauschen lassen, weil der Speicher früher vollgelaufen ist? Oder haben die das alle schon machen lassen müssen?

      • volsor meint

        20.06.2024 um 12:31

        Das gilt nur für die ersten Jahre beim Model S.

    • M. meint

      20.06.2024 um 12:46

      Ich frage mal, da ich mich mit dem ID.4 selbst noch nicht beschäftigt habe – ich habe nur eine Freundin, die einen der „ersten Generation“ fährt, die hat sich nie negativ über das Auto geäußert.
      Welche Funktionen fehlen bei dem Infotainment, oder funktionieren nicht richtig?

      • eCar meint

        20.06.2024 um 12:52

        Irgendwas mit Navi+Charger und so….

        • M. meint

          20.06.2024 um 13:08

          Geht es etwas genauer?

      • PP meint

        20.06.2024 um 12:59

        Wenn man z.B. auf dem Navibildschirm wild hin und her wischt, dann ist der Bildaufbau nicht 100% flüssig. Finden Teslafans ganz schlimm. Glaub die machen das ständig 😉

        • M. meint

          20.06.2024 um 13:14

          Ah. Ok, ein flüssiger Bildaufbau ist schon vorteilhaft – halt immer dann, wenn man das braucht. Das ist nach meiner Erfahrung einmal zu Beginn von Fahrten, die man per Navi durchführt.
          Bei mir, mit 25.000 – 30.000 km /Jahr… so alle 6 Monate mal. Ansonsten brauche ich bei der Route keine Hilfe.
          Abgehakt. Sonst noch was?

        • Fred Feuerstein meint

          20.06.2024 um 14:00

          Ja, die fehlende Akkuvorkonditionierung. Im Winter werden teilweise nicht einmal Ladeleistungen von 75 kW erreicht.
          Reichweitenschätzung ist leider auch so ein Thema, es wird bei der Navigation keine Topologie und Wetter einbezogen.

        • M. meint

          20.06.2024 um 14:14

          Ok, Akkukonditionierung kann je nach Fahrprofil ein Thema sein. Bei „meiner“ Freundin ist es das nicht, da lädt das Auto fast ausschließlich an der Wallbox.

          Für mich auch nicht, da ich nicht einsehe, dass ich mich nach stundenlanger nutzloser Standzeit während meiner Arbeitszeit anschließend mit entsprechendem Zeitaufwand, Umweg und Mehrkosten pro kWh an einen HPC stellen soll. Da erwarte ich einfach entsprechende AC-Anschlüsse, da wo das Auto steht.

          Reiseplanung kann auch ein Thema sein, in den beiden Fällen oben wieder nicht. Selten vorkommende Routen kann man notfalls auch extern vorplanen, haben Teslafahrer auch oft gemacht.

          Es betrifft also nicht jeden.

        • hu.ms meint

          20.06.2024 um 19:28

          „Sonst noch was?“
          Hoher verbrauch im winter durch akku- und innenraumheizung trotz WP.
          Schwer exakt zu bedinende touch-tasten am lenkrad durch unterschiedliche funktionen bei drücken und streichen.
          Vorgeschriebener service alle 2 jahre, wo nur innenluftfilter und bremsflüssigkeit für viel geld getauscht werden.
          Erkennt keine roten ampeln.
          Teure zusatzausstattungspakete, die man zahlen muss, wenn man einen punkt im paket unbedingt haben will.

  8. Mike meint

    20.06.2024 um 11:05

    Vielleicht war der Gutachter nicht gut genug beim BEV? Was dabei leider zu selten kommuniziert wird: was kostete das BEV ursprünglich nach Förderung.

    • eBikerin meint

      20.06.2024 um 11:23

      Was irgendein Gegenstand irgendwann mal gekostet hat, interessiert hier aber nicht, sondern nur was jemand bereit ist dafür zu bezahlen.

  9. Powerwall Thorsten meint

    20.06.2024 um 11:02

    „ Das Elektroauto (VW ID.3, Baujahr 2020) erwies sich hingegen als schwer verkäuflich. Nur die HUK Autowelt (17.610 Euro) und AutoScout24 (15.000 Euro) gaben Angebote unter dem Gutachterpreis von 18.183 Euro ab“
    Wundert mich nicht, wer möchte denn dein Auto kaufen, dessen Softwareweiterentwicklung auf schlechtem Niveau bereits eingestellt wurde?
    Hu.ms eine Option für deine Aktiengewinne?

    • David meint

      20.06.2024 um 11:25

      Ich finde jetzt, ein Angebot 500 € unter Gutachterwert ist im Rahmen der Toleranz. Da kann man gut mit leben.

      Ist eben ein VW und damit ein Markenfahrzeug, wo man im Falle eines Falles am Ort Hilfe findet und nicht einen Termin in sechs Wochen am Ende der Welt ausmachen muss, wo man dann beschuldigt wird, die Probleme selber verursacht zu haben. Auch hat man die Chance, mit einem VW, sofort über den ersten TÜV zu kommen. Ich hatte die Tage das Video von einem Youtuber gesehen, dessen Tesla sogar beim zweiten TÜV nach fünf Jahren gleich wieder durchgefallen ist.

      Wenn man das sieht, fragt man sich, wann das KBA endlich für sämtliche Tesla jährlichen TÜV anordnet…

      • Thorsten 0711 meint

        20.06.2024 um 11:54

        DieserDad?

        Dessen TM3 hatte aber auch 140k runter und die Beseitigung aller Probleme kostete ca 2000€. Das ist jetzt nichts worüber man große Worte verlieren müsste.

        Da sieht man bei AT Zimmermann andere Geschichten…

        • M. meint

          20.06.2024 um 12:43

          Ja, 2k€ Instandsetzung bei 140.000 km ist kein großes Thema. Fraglich ist nur – ich kenne den Fall nicht – was davon Folgeschaden war, der hätte bei regelmäßiger Wartung vermieden werden können. Oder in anderen Fällen vermeidbar wäre.

          Was man bei AT Zimmermann sieht, ist schon haarsträubend. Es ist ja nicht so, dass das bei keiner anderen Marke vorkäme, aber die Häufung ist schon krass – vor allem vor dem Hintergrund des Fahrzeug“alters“. Kein Wunder, dass es Menschen gibt, die man als Fachmann zur Neuwagenabholung mitnehmen kann – und dass sich das scheinbar für beide Seiten (Käufer und „Gutachter“) auszahlt.

        • B.Care meint

          20.06.2024 um 12:54

          Es gibt inzwischen mehrere Agenturen die zum Tesla Abholtermin gebucht werden können ( 600€ )
          Gut und sinnvoll angelegtes Geld

        • M. meint

          20.06.2024 um 13:15

          Hm. Sollte mal überlegen, das auch anzubieten. Scheint ja ein lohnendes Geschäft zu sein.

      • Powerwall Thorsten meint

        20.06.2024 um 12:33

        Und weitere Geschichten aus dem David FUD Paulaner Garten – unser Tesla – im echten Leben – wird den TÜV ohne Probleme bekommen (sagt übrigens unser Automechanikermwister.)
        Die Bremsscheiben und manchmal schlecht eingestellten Scheinwerfer sind mittlerweile allen bekannt.
        Die Scheinwerfer stellt übrigens auch jeder Boschdienst ein, und wenn ich mit meinem Tesla einen Termin brauche, warte ich auch keine sechs Wochen, sondern vielleicht einige wenige Tage – wie bei unserem VW Bus übrigens auch.
        Du kannst den Mist noch 100 mal aufwärmen, wahr wird er deswegen trotzdem nicht, aber das ist eben ein VW Lobbyist bei seiner schlecht bezahlten Arbeit.
        Wer Technik nicht bedienen kann und sich nicht einmal informieren möchte ist meiner Meinung nach eben selber Schuld – das kennen die Erwachsenen unter uns noch unter dem Begriff Lehrgeld.

        Aber du hast natürlich recht; Fahrzeuge, die aufgrund von undichten Akkus oder Ähnlichen zur Brandgefahr werden, die sollten vielleicht wirklich jährlich zum TÜV – Da könnte man mit deinem ja gleich mal beginnen ;-)

        • eBikerin meint

          20.06.2024 um 14:30

          Merkwürdig – also wenn in Tesla und TÜV in eine Suchmaschine eingebe, kommen da aber nicht so erfreuliche Artikel – besonders beim Model 3.

        • Powerwall Thorsten meint

          20.06.2024 um 16:25

          Gähn ….,.🥱

        • hu.ms meint

          20.06.2024 um 19:02

          Und was kommt bei TÜV und ID.3 oder ID.4 ?
          Vermutlich genauso nur die durchfaller. Nur eine quote ist bei keinem angegeben.

    • M. meint

      20.06.2024 um 12:52

      Die Entwicklung einer Rekuperationssoftware hat Tesla längst eingestellt. Man hat nur von „mittel“ auf „stark“ umgestellt, den Button gelöscht, „Software“ fertig. :-))
      Ich frage mich, wer so ein Auto kauft. Es gibt scheinbar viele Menschen, die sich für SW überhaupt nicht interessieren.

      • hu.ms meint

        20.06.2024 um 19:00

        Mein ID.3 rekupeiert zunächst wenn ich das bremspedal betätige. Erst wenn die verzögerung dadurch nicht mehr ausreicht werden die eigentlichen bremsen aktiviert. Bei teslas werden durch das bremspedal immer nur die bremsen betätigt.
        Hätte sie schon lange ändern können – denn auch sie beobachten die konkurrenzprodukte. Aber technische besonderheiten scheinen keinen hohen stellenwert zu haben – lieber was was show-effekt hat wie der hunde-modus.

        • Powerwall Thorsten meint

          20.06.2024 um 19:39

          Ist das so?
          Ich verstehe die Frage auch nicht.
          Sobald ich beim Model Y das Gaspedal verlasse rekuperiert er doch immer sofort maximal, während mein Fuß auf dem Weg zum Bremspedal ist?

        • hu.ms meint

          20.06.2024 um 20:14

          Kommt auf die reku-stufe an. Ich habe zwei.
          In „D“ verzögert der ID.3 nach verlassen des strompedal mittelmäßig,
          Wenn die verzögerung zu gering ist, betätigt man das bremspedal, wobei zunächst max. verzögerung durch reku erfolgt (mit bremslicht hinten) und wenn noch nicht ausreichend dann erst die richtigen bremsen.

      • alupo meint

        20.06.2024 um 22:43

        Ich habe schon immer one-pedal-drive aktiviert.

        Damit ist beim Bremsen eine analoge Steuerung so wie beim Beschleunigen möglich.

        Die digitale Einstellung der Rekuperation, egal ob mit 2, 5 oder 10 Stufen finde ich gelinde bescheuert und zu ungenau für eine verbrauchsoptimierte Fahrweise.

        Immerhin fahre ich dadurch mein „Riesenschiff“ (MS90D) mit 150 Wh/km seit über 150.000 km.

        • Mäx meint

          21.06.2024 um 08:54

          Und ich fahre immer mit adaptiver Rekuperation.
          Ist noch entspannter, weil man die meiste Zeit dann seinen Fuß nicht modulieren muss. Man geht einfach vom Pedal runter, segelt erst ein wenig und irgendwann kommt die Rekuperation und man wird passend abgebremst auf Abstand, auf Geschwindigkeitsbegrenzungen, auf Ampeln etc.
          Lustigerweise wird immer darüber gejammert, wie überlegen one-pedal drive ist, weil ich dann nicht ständig meinen Fuß zur Bremse bewegen muss, aber ständig modulieren auf dem Fahrpedal hampeln, das ist next level…

    • hu.ms meint

      20.06.2024 um 15:53

      Hallo Thorsten,
      verstehe die frage nicht.
      Ich fahre meinen ID:3 Pro, den ich 11/20 bar gekauft habe, noch viele jahre.
      Da ich keine 10 mal pro jahr an einem schnelllader bin, sind mir die 10 min. läger im winter egal. Auch an die touchtasten am lenkrad habe ich mich gewöhnt. Mehr stört die schnelle verschmutzung der heckklappe durch die weit hinten angeordnete hinterachse.
      Wichtiger ist mir, dass er nicht nach 5 jahren schon rost zeigt wie ein tesla M3, dass ich erst kürzlich begutachtet haben.
      So hat eben jeder sein anforderungsprofil an ein auto. Bei mir passt es noch.
      Kann aber nicht sagen, was ich bei einem totalschaden machen würde.
      Teslas sind mir auf jeden fall 50 cm zu lang.

      • alupo meint

        20.06.2024 um 23:24

        Im Prinzip gebe ich Dir mit den 50 cm Recht. Ich fuhr bis zum Prius in 2009 nur Kleinstautos. Der Polo war mit 45 PS mein bis dahin größtes und leistungsstärkstes Auto (ich lege auf Autos auch heute noch keinen besonderen Wert sondern es ist ein Gebrauchsgegenstand). Ich behaupte auch immer noch, dass jede +50 cm mehr an Länge die potentiellen Parkplätze in der Stadt mehr als nur halbiert. Der Polo hatte 4m, das Model S 5m.

        Allerdings habe ich meinem Sohn jetzt schon mehrmals beim Umzug geholfen (zuletzt nach Kopenhagen). Und da ist es gut, wenn auch ein Matratzenrost mit 90*200cm hineinpasst und der Kofferraumfeckel dennoch schliesst.

        In einem der Urlaube jedes Jahr fuhren wir zu fünft mit Zusatzgepäck für das Ferienhaus (Bettlaken für 5 Personen etc..) und noch mit Versorgungsausrüstung für den Sohn nach Nordjütland. Ohne den großen Frunk und den ebenfalls sehr geräumigen unteren Kofferraum hätten wir signifikante Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, obwohl wir alle wirklich sparsam waren.

        Oder die Fahrt nach Südspanien/Südportugal. Ich legte die Rücksitze um und musste am Rennrad nicht ein einziges Anbauteil abschrauben oder ändern sondern konnte es neben den 2 Taschen (übliche Urlaubstasche und Rennradtasche) einfach in den Kofferraum reinlegen. Zudem passte in den unteren Teil des Kofferraums eine 90*200cm große Matratze zusammengerollt hinein, für alle Fälle wenn ich mal kein Hotel finden würde.

        Insofern, in allen insgesamt 3 Urlauben dieses Jahr mit bisher ca. 12.000km benötigte ich diesen sehr großen Stauraum des Model S.

        Aber das ist eben individuell unterschiedlich. Früher reichte ein R4, ein 127, ein Panda oder ein Polo völlig aus, aktuell aber nicht mehr.

        Was mir inzwischen auch sehr wichtig ist ist die Punktezahl mit der mein Auto die erwarteten 5 Sterne bezüglich der Sicherheit bekommt. Und wenn es das beste Ergebnis in Europa, in Nordamerika und in Asien nur bei Tesla bzw mit einem Model S gibt, dann ist mir das die erschwerte Parkplatzsuche und die erschwerten Innenstadtfahrten wert. Es ist ja nicht so dass ich damit ein Problem hätte.

        • Mäx meint

          21.06.2024 um 09:21

          Oha, schon wieder die 5 Sterne Geschichte.
          Dann musst du aber schnell ein neues Model S kaufen, denn dein altes Modell bekommt ohne AEB City und für Passanten mit Sicherheit keine 5 Sterne mehr.

        • hu.ms meint

          21.06.2024 um 09:41

          Ist halt eine subjektive anforderung.
          Mein carbon-MTB passt dank grosser heckklappe auch in den ID.3 mit 4.27m ohne laufräder auszuspannen.
          Einfach mal an die strasse stellen und sehen wieviele autos wie gross/lang sind dürfte das ganze objektivieren.

  10. Fred Feuerstein meint

    20.06.2024 um 10:59

    Das ist aktuell leider die traurige Wahrheit. Eine täglich zunehmende Anzahl an gebrauchten Elektroautos treffen auf eine sehr zurückhaltende Käuferschaft. Zu hoch sind die Vorbehalte gegenüber der Akkuhaltbarkeit und der Angst in der Nutzungszeit viel Geld für einen Akkutausch ausgeben zu müssen. Hinzu kommen Einschränkungen in der Nutzbarkeit gegenüber einem vergleichbaren Diesel oder Benzin angetriebenen Fahrzeug.

    • Thorsten 0711 meint

      20.06.2024 um 11:07

      Ich schätze es können auch einfach zu wenig potentielle Käufer zu Hause und damit günstig laden.
      Gebrauchtwagenkäufer sind idR auch deutlich preissensibler.

      • hu.ms meint

        21.06.2024 um 09:44

        Sehe ich auch so. Neuwagen kaufen eher finanzstärkere, die auch eher immobilieneigentum und damit einfache lademöglichkeiten haben.
        Den akku-zustand kann man testen und auslesen.

    • brainDotExe meint

      20.06.2024 um 11:34

      Ist letztendlich für den Gebrauchtwagenkäufer doch vorteilhaft, so sinken die Preise in normale Regionen.

      Ich erinnere an die Zeiten wo man einen gut ausgestatteten Golf mit 100.000km für unter 10.000€ bekommen hat, da muss der ID.3 auch hin.

      • hu.ms meint

        20.06.2024 um 15:56

        Dauert einfach nochmal 4 jahre und die genannten 100.000 km sind dann auch auf dem tacho.

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