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Rekord: Ford Mustang Mach-E fährt 916,74 Kilometer mit einer Ladung

07.08.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

Ford-Mustang-Mach-E

Bild: Ford (Symbolbild)

Webfleet, ein Anbieter von Telematiklösungen, hat mit Fords Elektro-SUV Mustang Mach-E eigenen Angaben nach den Guinness-World-Records-Titel für die längste Strecke, die ein Elektroauto mit einer einzigen Batterieladung zurückgelegt hat, geknackt. Laut einer Mitteilung des Mutterkonzerns Bridgestone wurden (569,64 Meilen) 916,74 Kilometer zurückgelegt.

Ausgestattet mit einer 91-kWh-Batterie und einer offiziellen Reichweite gemäß der europäischen WLTP-Norm von 600 Kilometern erreichte das Modell Mustang Mach-E Premium Extended Range SUV RWD mit 18-Zoll-Rädern auf öffentlichen Straßen in Großbritannien einen Durchschnitt von 6,25 Meilen pro Kilowattstunde (10,06 km/kWh). Die Fahrt dauerte 24 Stunden und umfasste eine Mischung aus städtischen und ländlichen Straßen.

„Dieser Rekord ist ein Zeugnis für die harte Arbeit und das Engagement aller Beteiligten“, so Beverley Wise, Webfleet UKI Regional Director für Bridgestone Mobility Solutions. „Er stellt einen bedeutenden Meilenstein bei der Elektrifizierung des Straßenverkehrs dar und zeigt das Potenzial von Elektrofahrzeugen, wenn sie von innovativem Bridgestone-Reifendesign und fortschrittlicher Flottenmanagementtechnologie unterstützt werden.“

Die Fahrer Sam Clarke und Kevin Booker haben frühere Rekorde beim Energieverbrauch und beim Kraftstoffverbrauch gebrochen. Booker sagte, er hoffe, dass diese Leistung „mehr Menschen dazu inspiriert, Elektrofahrzeuge für ihre täglichen Fahrten in Betracht zu ziehen“.

Der Mustang Mach-E kostet hierzulande in der Ausführung Premium Extended Range RWD ab 57.900 Euro. Neben der WLTP-Reichweite von 600 Kilometern durch eine 91-kWh-Batterie wird unter anderem Heckantrieb mit 216 kW (294 PS) Leistung geboten. Der offizielle Verbrauch beträgt 17,3 kWh/100 km.

Das Basismodell des Mustang Mach-E kommt mit Heckantrieb ab 55.800 Euro mit 470 Kilometer Reichweite bei einem Verbrauch von 17,8 kWh/100 km und 198 kW (269 PS) Leistung zu den Kunden. Das mittlere Modell „Premium“ ab 57.900 Euro gibt es mit Heck- oder Allradantrieb, bis zu 600 Kilometer Reichweite und bis zu 258 kW (351 PS). Der WLTP-Verbrauch variiert von 17,3 bis 19,6 kWh/100 km, je nach Ausstattung. Das allradgetriebene Topmodell GT kostet 77.300 Euro, schafft 490 Kilometer pro Ladung und bietet 358 kW (487 PS). Der Verbrauch liegt offiziell bei 21,2 kWh/100 km.

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Via: Bridgestone
Tags: Ford Mustang Mach-E, RekordUnternehmen: Ford
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DEDE meint

    09.08.2024 um 14:51

    Schön wäre es, käme ich mit meinem MachE GT in die Nähe der 500 km (gemischt) bzw. 582 km städtich. Im letzten milden Winter waren es gerade mal 358 km mit 100% Ladung. Im Sommer erreiche ich ca 440 km.
    Ich fahre sehr bedacht, immer mit onepedal Modus, Beschleunigung und Geschwindigkeit immer 99-98%. Anzeige sagt meist 15-17 kw/100 km. Stimmt leider nicht gemäss Bordkomputer. Bei Ford schon 3x CAS Nr gelöst. Der Kundendienst kann rein gar nichts bieten. Bin seit Kauf vor 2 Jahren absolut unzufreiden mit der Reichweite. Einfach Frust.

    • Stefan meint

      12.08.2024 um 02:35

      Ein Auto mit 358 kW (487 PS) lässt sich nur dann sehr sparsam fahren, wenn man davon 400 PS nicht nutzt. Also in einem Modus, der die Motorleistung stark reduziert (ECO-Mode?). Eben nur sehr langsam beschleunigen. Aber warum kauft man sich dann so ein Auto mit so viel Leistung? Die erreichten Werte sind absolut in Ordnung für so ein Auto.

  2. Solariseur meint

    07.08.2024 um 23:13

    Ich kann den Rekord nicht finden. Liegt ja nicht schon über 1000 km?

  3. Tesla-Fan meint

    07.08.2024 um 21:27

    Tesla Model 3 fuhr vor 6 Jahren als Hypermiler 1001km unter Autopilot auf dem Lausitzring.

    Schön, das Ford heute versucht aufzuschließen. (Es aber noch nicht schafft)

    Link in Mod-Schleife.

  4. Michael S. meint

    07.08.2024 um 14:00

    Klar kann man immer das Haar in der Suppe finden. Die eigentliche Erkenntnis ist ja, dass die Reichweiten der Autos zunehmend größer werden und es so auch für mehr Leute attraktiv wird. Man möge mal 10 Jahre zurückschauen, was da für Reichweiten „Standard“ waren, bei i3, e-Golf, Zoe usw., heute reden wir schon beim Corsa von um die 300 km und bei ID.7, A6 etron oder auch den Mercedes sind wir bei 600-700 km. Von Tesla ganz zu schweigen, die ja schon immer ein gutes Gesamtpaket aus Reichweite und Ladenetzwerk anbieten. Man wird viele Menschen nicht mit „so viel brauchst du gar nicht“ überzeugt bekommen, den Diesel einzutauschen, auch wenn es stimmt. Insofern, es bessert sich Stück für Stück und es wird spannend, was die Zukunft bringt!

    • David meint

      07.08.2024 um 17:59

      Tesla solltest du in diesem Zusammenhang nicht nennen, sie haben auch dem Thema Reichweite ein Bärendienst erwiesen, indem sie für ihre Akkupakete, die seit 2017 nie vergrößert wurden und bei den beiden relevanten Modellen nur etwas über 70 kWh netto haben, immer höhere Reichweiten frei erfunden haben.

      Interessant sind Autos wie der ID.3 mit 600 km in der Kompaktklasse und der A6 e-tron in der oberen Mittelklasse mit 750 km. Oder dem EQS in der Oberklasse mit 821 km. Das sind Autos, womit man die Elektromobilität wirklich voranbringt.

      Damit soll nicht gesagt sein, dass sie ihre WLTP Werte unter strammen Fahrpedalfuß auf der Autobahn übertreffen. Man schafft es aber mit ihnen bei normaler Geschwindigkeit 2/3 dieser Reichweite auch auf großer Fahrt zu erreichen und das ist sehr akzeptabel.

      • alupo meint

        10.08.2024 um 10:24

        Hat sich nicht gerade ein EQS (oder ein anderer EQ) in einer Tiefgarage in Südkorea selbst abgefackelt? Ohne dabei geladen zu werden!.

        Dabei wurden über 20 weitere Autos beschädigt oder zerstört. Über 50 Hausbewohner mussten ärztlich behandelt werden.

        Da hat Daimler wohl am Akku gespart….

        Ob Ecomento darüber berichtet, mal sehen.

        Wer verbaut sonst noch Zellen von diesem Chinesen (Far….)?

        • M. meint

          06.10.2024 um 19:42

          Ist nicht auch ein Plaid vor einiger Zeit abgebrannt?
          Da hat Tesla wohl beim Akku gespart.

  5. Name ist egal meint

    07.08.2024 um 12:05

    Sinnvolle Diskussionen sind auf Ecomento halt nicht möglich. Grundsätzlich immer Bashing gegen bestimmte Marken oder alles was nicht BEV ist. und wenn man mal die überwiegend Wahrheit ausspricht wird der Kommentar gleich weg moderiert.

  6. eCar meint

    07.08.2024 um 11:45

    Bei einem Durchschnitt von ca. 38km/h ist dieser Pseudo-Rekord sowas von Sinnlos.

    • Future meint

      07.08.2024 um 12:37

      Das ist mehr als die innerstädtische Durchschnittsgeschwindigkeit.
      Und die Stadt ist ja eines der Haupteinsatzgebiete von großen Fahrzeugen.

    • Swissli meint

      07.08.2024 um 12:42

      In den meisten Städten ist die Durchschnittsgeschwindigkeit mit Auto deutlich tiefer. Soooo sinnlos ist der Rekord nicht. Aber bedeutend auch nicht wirklich.

    • M. meint

      07.08.2024 um 14:39

      Bei dir ist alles sinnlos, das nicht von Tesla kommt.

      • Tesla-Fan meint

        07.08.2024 um 21:29

        Wieso?

        https://www.youtube.com/watch?v=chpy0Yz5eNs

        • M. meint

          06.10.2024 um 19:47

          36 km/h, nicht mal mit Fahrerwechsel – sinnlos.
          ;-)

  7. Martin meint

    07.08.2024 um 10:56

    Erstaunlich. Der Mach-E ist bisher zwar als gutes, aber nicht sehr effizientes E-Auto aufgefallen.
    Wurde da die Technik vorher optimiert?
    Reichweitentuning?

    • Stefan meint

      07.08.2024 um 14:14

      Wenn von schlechter Effizienz gesprochen wird, wurde der Energieverbrauch bei relativ hohen Geschwindigkeiten um 100 km/h oder noch viel höher gemessen.
      Der Verbrauch hängt von der Motorgröße und der Getriebeübersetzung ab.
      Weil die meisten Elektroautos nur einen festen Gang/Übersetzung haben, gibt es je Auto einen Geschwindigkeitsbereich, der effizient ist und alles darüber oder darunter ist weniger effizient.
      Wenn Autos bei Autobahngeschwindigkeit effizient sind, können sie bei halbem Autobahntempo nicht mehr so effizient sein.
      Wenn Autos bei Tempo 50 sehr effizient sind, sind sie es bei Autobahntempo meist nicht mehr – weil der Motor dann hohe Drehzahlen hat.

    • David meint

      07.08.2024 um 18:03

      Im Grunde genommen zeigt das nur, dass er falsch ausgelegt ist. Wenn sein optimaler Betriebsbereich bei sehr niedriger Geschwindigkeit und sehr niedriger Last ist, hat man Fehler gemacht. Seine Werte in üblichen Verbrauchstests bestätigen das.

  8. David meint

    07.08.2024 um 10:41

    Hypermiling ist eine eigene Kunst. Dazu benötigt man neben einem spezialisierten Fahrer eine geeignete Basis. Den Luftwiderstand kann man durch langsame Fahrweise weitgehend rausnehmen, aber die Basis muss in Fahrt einen sehr geringen Grundverbrauch haben. Tesla z.B. ist nicht geeignet. Der Mach-E offenbar schon, aber der ist ja bekanntlich ansonsten kein sparsames Auto. Und Gnade ihnen Gott, wenn z.B. Mercedes nächstes Jahr mit dem CLA antritt.

    • Solariseur meint

      07.08.2024 um 23:11

      Also hat das Hypermiling auf dem Lausitzring nicht stattgefunden? Alles frei erfunden? Oder bist du einfach nur uninformiert? Keinesfalls möchte ich unterstellen, du bist informiert und schreibst hier einfach was falsches.

  9. Roman meint

    07.08.2024 um 10:12

    Ist das jetzt Hypermiling oder wurde da Richtgeschwindigkeit gefahren?

    • Mäx meint

      07.08.2024 um 10:13

      916km in 24h
      Mit den beiden Angaben kannst du dir die Frage ziemlich gut beantworten.

      • Solariseur meint

        07.08.2024 um 10:26

        Und wie? Mit Übernachtung und Mittagessen, oder 5 Fahrern + fliegender Wechsel?

        • Mäx meint

          07.08.2024 um 10:34

          Okay,15 Minuten Pinkelpause nach 12h inkl. Fahrerwechsel wird den Schnitt in ungeahnte Höhen wachsen lassen.
          Der NIO Chef ist 14h lang gefahren und hats live gestreamt.

        • Stromspender meint

          07.08.2024 um 10:34

          Nein, die haben sich einfach einen Diesel-Dieter geholt, der im Alltag grundsätzlich 1.000 km am Stück fährt (mit Anhänger!) und deswegen schon einen DK hat.

        • Gunnar meint

          07.08.2024 um 10:38

          steht doch alles im Artikel: „Die Fahrt dauerte 24h“. Also nix mit Übernachtung.

        • Solariseur meint

          07.08.2024 um 11:15

          FSD + Rücksitzbank oder sowas.

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