Rossmann teilt in einer Pressemeldung mit, ab sofort keine weiteren Fahrzeuge von Tesla für seinen Fuhrpark anzuschaffen. „Diese Entscheidung beruht auf der Unvereinbarkeit zwischen den Aussagen von Tesla-CEO Elon Musk und den Werten, die Tesla mit seinen Produkten vertritt“, heißt es von der Drogeriemarktkette.
2018 habe Tesla-Chef Elon Musk auf X (vormals Twitter) geschrieben: „Tesla exists to help reduce risk of catastrophic climate change, which affects all species on Earth…”
„Elon Musk macht keinen Hehl daraus, Donald Trump zu unterstützen. Trump hat den Klimawandel wiederholt als Schwindel bezeichnet – diese Haltung steht in krassem Gegensatz zur Mission von Tesla, durch die Produktion von Elektroautos einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten“, erklärt Raoul Rossmann, Sprecher der Rossmann-Geschäftsführung.
Aus diesem Grund werde das Unternehmen zukünftig keine Tesla-Fahrzeuge mehr für seinen Fuhrpark anschaffen. Den aktuellen Bestand an Elektroautos der Marke werde man aus Gründen der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung weiterhin nutzen. „Jedoch wird das Unternehmen bei zukünftigen Fahrzeugbestellungen auf alternative Hersteller und Modelle setzen“, so Rossmann.
Cristian meint
Wenn man den politischen Kontext und die Corporate Governance betrachtet ist das nur lobenswert. Das bedeutet aber nicht das jede Privatperson so eine politisierte Entscheidung treffen muss, gerade wenn es nur wenig Alternativen gibt, die einen motivieren sich für ein Elektroauto zu entscheiden, oder schlimmer die Mobilitätswende dadurch verschleppt wird. Auf Deutschland bezogen bedeutet das schnellsten innovativere und wettbewerbsfähigere Modelle auf die globalen Märkte zu bringen. Aber auch hier kann man politischen Willen und das Mindset auf oberster Managementebene der Konzerne kritisieren. Darüberhinaus braucht es China als geopolitischen Partner, über allen Differenzen hinweg.
Justin Case meint
Same here
hu.ms meint
Da teilt eine realtiv kleine firma mit ein paar teslas im fahrzeugbestand mit, dass sie zukünftig keine teslas mehr kaufen will und in fast 250 kommentaren wird das aus meiner sicht völlig überbewertet.
Es gibt sicher hunderte BEV-kaufinteressenten die sich aus gleichen gründen gegen einen telsa entscheiden. Sh. zulassugen der letzten monate. Nur kommen diese einzelentscheidungen eben nicht in die presse.
David meint
Daraufhin hat sich die Tesla Blase entschieden, nicht mehr bei Rossmann zu kaufen, sondern künftig bei dm. Kann man ihnen nicht empfehlen: „Unabhängig von der aktuellen Berichterstattung haben wir uns bereits seit längerem gegen eine weitere Aufnahme von Tesla-Fahrzeugen in unsere Flotte entschieden“, sagt Martin Dallmeier, Mitglied der Geschäftsführer bei dm gemäß Capital. Capital hat noch einige andere faire Firmen wie alnatura und Vaude gefunden, die keine Tesla (mehr) anschaffen. Lesenswert.
Frank von Thun meint
Das Ganze ist Kindergarten hoch drei.
Soll ich mir im ernst ein schlechtes Auto kaufen nur weil der Chef merkwürdige Ansichten hat?!?!
Till meint
Na ja, du hast ja ebenfalls kommentiert. Und Rossmann ist mit einem zweistelligen Milliardenumsatz pro Jahr und über 60k Mitarbeitern jetzt auch nicht wirklich klein…
Frank meint
Ich halte Teslas für die Elektroautos mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.
Wenn der Musk nicht der CEO wäre (oder er sich nicht so AfD und Trump nah geben würde), dann würde ich mir wieder einen Tesla kaufen (ich bin super zufrieden).
Till meint
Exakt. Habe mir auch lange eingeredet, dass andere CEOs auch nicht astrein sind (bzw. sein könnten), aber dieser Kasper ist wirklich nicht mehr tragbar und fügt der Marke und irgendwie auch der ganzen BEV-Bewegung enormen Schaden zu. Fühlt sich leider nicht mehr richtig an, einen Tesla zu fahren.
Frank von Thun meint
Frank meint … dann würde ich…
Wieso „würde“? Die Tesla sind die besten Autos der Welt für das Geld!
Manche krausen Aussagen von Elon Musk dienen,
mit Erfolg, der Befriedigung mancher Zeitgenossen.
Deshalb werde ich mir bestimmt kein schlechteres Auto kaufen.
David meint
Auf jeden Fall hatte hier die Redaktion den Finger am Puls der Zeit. In den USA ist dieses Thema plötzlich in allen Medien. Dabei ist Rossmann dort eigentlich nicht bekannt. Aber jetzt hat man erstmals ein Testimonial von einem Unternehmen, das deutlich sagt, sie werden keine Tesla mehr kaufen, weil der CEO politisch für die falschen Dinge steht. Ein Fakt, den man in den USA immer vermutet hatte, aber an nichts festmachen konnte.
Franz Bauer meint
Soll EM Biden (da war er noch Kandidat) unterstützen? Biden hat Tesla immer Ignoriert. Dass er als Geschäftsführer hier auch den Kandidaten unterstützt der seiner Firma dienlicher ist ist eigentlich richtig. Und dass Trump die Subventionen streichen will ist füre Tesla weniger dramatisch als für seine Konkurrenten. Wenigstens behandelt Trump alle gleich :)
Aztasu meint
Biden hat Tesla enorm unterstützt, durch direkte Subventionen aber auch indirekte, z.B. die 7500 Dollar für E-Autos aus amerikanischer Produktion. Oder aber durch die Blockade chinesischer Technologien in die USA bzw. Technolgien aus den USA an chinesische Kunden. Oder aber durch 100% Einfuhrzoll auf chinesische E-Autos, aber auch noch auf weitere Produkte. Auch der CO2-zertifikaten-Handel ist zumindest auf politisches Handeln begründet
MichaelEV meint
Der Handel mit CO2-Zertifikaten ist Sache der Bundesländer und hat nichts mit Biden zu tun.
Die Förderung war anfangs so definiert, dass das Model Y „zu leicht“ war um als SUV eingestuft zu sein.
Bzgl. der Chinesen geht es eher um den Schutz anderer als um Tesla. Ohne Zugriff auf Teslas Supercharger wird man in den USA kaum was verkaufen können. Tesla kann sich also auch gut selber schützen.
hu.ms meint
„Kaum was verkaufen können“.
2024 ist der tesla-marktanteil bei BEV in den USA erstmals auf unter 50% gefallen !
Tesla-Fan meint
@hu.ms
Sieben von Zehn haben Probleme mit der Prozentrechnung. Das sind genau 50 Prozent.
Soll ich dir erklären wie Prozentrechnung funktioniert?
hu.ms meint
Warum diese wieder mal typische ablenkende antwort auf eine feststellung die einem nicht gefällt.
Wenn mein wert nicht stimmt, einfach schreiben wo man gegenteiliges lesen kann.
Tesla-Fan meint
Nun, du hast Prozentrechnung wirklich nicht verstanden.
1 Marktteilnehmer verkauft 1 Auto = 100% Marktanteil.
Kommt ein zweiter Marktteilnehmer hinzu und verkauft auch ein Auto haben beide ein Auto verkauft, aber jeder nur noch 50% Marktanteil.
Der Marktführer muss zwangsläufig Marktanteile abgeben wenn neue Player dazukommen.
Solange die absolute verkaufte Stückzahl darunter nicht leidet ist der Markanteil sch.. egal bis der Markt zu 100% aus Batterieautos besteht.
Das ist ein trivialer Zusammenhang, der genau nichts mit Tesla zu tun hat sondern für alle Hersteller gilt.
War das jetzt auch für dich verständlich, hu.ms ?
Weil du ja versucht hast aus dem Marktanteil ein Drama zu kreieren.
Ansonsten müsstest du mal eine Nachhilfestunde an der Sonderschule nehmen.
hu.ms meint
Falsch !
Auch bei immer mehr anbietern kann der marktführer seinen marktanteil halten. Beispiel:
Es werden in USA 2023 1mio. BEV verkauft, davon 600K tesla = 60%.
Im 1. Hj. 2024 werden 600K BEV verkauft, davon 300K tesla = 50%.
Warum war es tesla nicht möglich den marktanteil von 60% zu halten – sie hätten nur 60K mehr verkaufen müssen.
Von allen käufern hat sich einfach ein geringerer teil für eine telsa entschieden.
Das hat garnichts mit der anzahl der BEV-anbieter zu tun, sondern mit dem weniger konkurrenzfähigen angebot des marktführers.
Franz Bauer meint
Die Subventionen braucht Tesla aber am aller wenigsten. Da Hat GM & Co. lobbiiert.
Aztasu meint
Bin ich mir nicht sicher. Tesla hatte 75% Marktanteil in den USA bei E-Autos, danaben gab es ja noch die deutschen Firmen, oder Hyundai/KIA. Für GM & Co blieben da vielleciht 10%. Jeder wusste das die 7500 Dollar hauptsächlich Tesla zu gute kommen plus die anderen Subventionen die es als ehemaliges Startup eben so gibt
Franz Bauer meint
Naja die Argumentation bezüglich des Marktanteils ist sinnlos, da es immer mehr Angebote gibt. Aber Tesla wächst und Tesla verdient Geld mit jedem verkauften Auto. Alle Konkurrenten verlieren Geld, deswegen ist Ihnen die Subvention so wichtig.
hu.ms meint
„Immer mehr angebot gibt“
Dieses angebot ist offensichtlich besser als das von tesla, sonst würden sie nicht soviele marktanteile verlieren.
Und wieder der punkt: zu wenig weiterentwicklung bei tesla: 800V, mehr reichweite, neue modelle.
Solariseur meint
Ich behaupte, die Anzahl derer, die Fehlentscheidung getroffen haben, nimmt einfach immer mehr zu.
Du siehst, deine Argumentation ist einfach sehr dünn.
hu.ms meint
Diese behauptung mit den kauf-fehlenstscheidungen gilt natürlich auch für die tesla-käufer. Ist also neutral zu sehen… :-))
M. meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
MiguelS NL meint
„Es ist ein toller Erfolg, wenn es Unternehmen gelingt, anstelle von „Kunden“ „Fans“ oder „Jünger“ zu haben….
Finde ich auch.
Bzgl. Fans (und Jünger) meine ich dass (hier) dumme Kunden gemeint sind.
Z.B. von David, Kaiser, Aztasu…
Solariseur meint
Warum hat Rosssssmannn einen X-Account? Seine (des Juniors) öffentlichen Äußerungen zu dem Medium, seinem Besitzer und den Produkten dessen anderer Firma sollten nahelegen, dass man klare Linie zeigt.
Scheinbar wird hier mit gespaltener Zunge gesprochen.
Stromspender meint
Mach dir mal keine Gedanken, da der – wie du ihn so schön despektierlich nennst – Junior Herrn Musk ans Bein gepinkelt hat, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis X den Rossmann-Account sperrt. Wäre ja nicht das erste Mal, dass Elon Musk auf diese Art seine Auffassung von Meinungsfreiheit ausdrückt.
Solariseur meint
Müssen in Folge dann Rossssmann-Mitarbeiter mit Konsequenzen rechnen, wenn sie
– privat Tesla fahren
– auf X was schreiben?
Wird Rossmann dann die Produkte aus dem Regal nehmen von Herstellern, die nachweisslich Parteispenden in Richtung Trump gesendet haben, oder wird da mit unterschiedlichen Werten gemessen?
Und muß man damit rechnen, dass jetzt jede Firma Pressemitteilungen herausgibt, welche Autos sie auf Grund von politischen Befindlichkeiten eines CEOs in Zukunft nicht mehr kaufen werden?
Na, nur noch Kasperletheater in Deutschland.
Stromspender meint
Nö, damit müssten eher Mitarbeiterinnen in den USA rechnen.
Dank des Kasperletheaters in Deutschland haben wir nämlich ein vernünftiges Arbeitsrecht, was man von den USA nicht wirklich behaupten kann. Sozialismus in Deutschland und der EU halt :-)
Und warum sollten Firmen keine Pressemitteilungen herausgeben, wenn es um Corporate Identity geht? Wir leben in einem freien Land und im Zweifel müssten die Konzerne dann lediglich mit den (wirtschaftlichen) Konssequenzen leben, wenn die Kunden das doof finden.
Solariseur meint
Nun, aus meiner Sicht muß micht jeder Autokauf eines Drogeriemarktes als Pressemitteilung veröffentlicht werden. Aber es gibt aktuell nichts Wichtigeres, sogar deutsche Nachrichtensender berichten darüber.
Etwa so lief es heute früh:
– Gaza
– Ukraine
– Rossmann-Autos
– Kröv Hotel
…
Scheinbar ein ganz wchtiger Laden.
Andi EE meint
@Stromspender
„Dank des Kasperletheaters in Deutschland haben wir nämlich ein vernünftiges Arbeitsrecht, …“
Vernünftig?
Ihr arbeitet wenig, verdient vergleichsweise viel, habt Gewerkschaften die so viel Macht haben, dass man gezwungen ist, das Geld im Ausland zu verdienen. Zuhause hockt die Made im Speck und es ist unmöglich an dieser Schraube was zu drehen.
Verallgemeinern darf man es nicht, aber was man bei den Herstellern in den Schaufensterarbeitsplätzen im Vergleich zu den Zulieferern verdient, kann man doch nur noch als ungesund beurteilen. Ich sehe da mittlerweile keine Errungenschaft mehr, sondern verteilte Privilegien die aus dem Ruder gekaufen sind.
Stromspender meint
Ja, AndiEE, vernünftig. Und nicht völlig willkürlich bzw. nur rudimentär vorhanden wie z.B. in den USA.
Das Arbeitsrecht hat mit dem, was du als Worst-Case-Szenario beschreibst, übrigens nur wenig zu tun. Das Problem, dass in Deutschland (vermeintlich) zu wenig gearbeitet wird, hat mit dem Ehegattensplitting zu tun (Teilzeitbeschäftigte – meist Frauen – wollen nicht mehr Stunden arbeiten, weil sie dank Steuerklasse V nicht mehr in der Lohntüte haben), der Witwenrente (60% der Rente des Mannes, selbst wenn die Frau niemals Beiträge gezahlt hat), der von Anfang an verkorksten Harz IV-Reform, der es dank des ausufernden Niedriglohnsektors (die 500irgendwas-€-Jobs tragen dazu bei) maximal unattraktiv macht, ein paar Stunden (mehr) zu arbeiten.
Und die Gewerkschaften haben schon lange nicht mehr die Macht. Das liegt am immer geringer werdenden Organisierungsgrad der Beschäftigten. Mit Ausreißern wie der Lokführergewerkschaft, die wirklich am Rande der Sozialschädlichkeit unterwegs ist.
Geld man auch in Deutschland verdienen. Oder wie kommt ein BIP von über 4 Billionen Euro zustande?
Soeri# ch meint
Nein. Dass ist eine sehr gute Endscheidung von Rossmann.
Top.
Jörg2 meint
Stromspender
„Sozialismus“ ist eine Diktatur. Das hat mit dem EU-Arbeitsrecht aber sowas von nichts zu tun.
„Ehegattensplitting“: Wer darüber klagt, dass einer von beiden in seiner Lohntüte weniger hat (ob der „schlechten“ Steuerklasse), der hat das Einkommenssteuerrecht nicht verstanden. (Wer das Ehegattensplitting abschaffen möchte, sollte dann bitte schön das rechtlich festgelegte, gegenseitige Einstehen in schlechten Zeiten auch abschaffen und das soziale Unterstützungssystem auch auf die Einzelperson und nicht die Zugewinngemeinschaft ausrichten.)
Stromspender meint
Jörg, nicht umsonst ist hinter dem Satz mit dem Wort Sozialismus ein Smiley. Damit beziehe ich mich auf die Republikaner (aber nicht nur auf die) in den USA, für die soziale Gerechtigkeit gleichbedeutend mit Sozialismus ist.
Beim Ehegattensplitting geht es nicht darum, ob jemand das Einkommensteuerrecht (ja, nur mit einem s) versteht: Aufgrund unserer gesellschaftlichen Struktur war und ist die Steuerklassen-Kombi III/V weit verbreitet. Der Ernährer (meist der Mann) verdient auf dem Papier ganz doll viel Geld weil kaum Lohnsteuer einbehalten wird und wenn Mutti nach Aufzucht der Kleinen wieder ein paar Stunden arbeiten geht, sieht sie auf dem Lohnzettel, dass sich Arbeit für sie nicht lohnt. Dazu gibt es X-Studien, die belegen, dass diese Situation zur Teilzeitfalle führt. Noch schlimmer ist in diesem Zusammenhang die Begünstigung der geringfügigen Beschäftigung gegenüber sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. 535 € bar auf die Hand, der Arbeitgeber freut sich, weil er Sozialabgaben spart, die Frau freut sich, weil sie keine Abzüge hat – dafür aber auch keine Absicherung im Alter, danke für nix.
hu.ms meint
Das ehegattensplittung muss ganz klar gestrichen werden.
Heiraten darf keinen steuervorteil mit sich bringen.
Kinder sollten aber – unabhängig vom familenstand der eltern – gefördert werden. Nicht über freibeträge – sonder über kindergeld. Denn jedes kind sollte gleich viel wert sein. Man weiss ja nicht was aus ihnen wird….
hu.ms meint
@ stromspender:
Die steuerklassen sind doch nur für die unterjährigen lohnsteuer-abschagszahlungen. Entscheidend ist die jährliche einkommensteuererklärung, wo eine jahresabrechnung erfolgt – ähnlich wie beim strom.
Wer allerdings diese nicht durchführt und damit zuviel steuern bezahlt dem kann man auch nicht helfen. Er hat eben das system nicht verstanden.
Andi EE meint
@Stromspender
Ehegattensplitting? Sag mal, checkst du nicht, dass es bei euch happig nach unten geht? Dass du mit so was kommst, ist doch sinnbildlich, kümmerst dich um den Baum statt um den Wald.
Wirklich schief, die fetten Jahre sind vorbei, wer soll bitte eure überteuerten Pkws noch abkaufen? Das was es früher zu verteilen gab, gibt es nicht mehr. Ihr müsst wieder mehr leisten, innovativer werden … mit diesen uferlosen Belehrungen und marolin geschwängerten Vorträgen werdet ihr nicht aus diesem Abstieg entrinnen.
Stromspender meint
Ach, AndiEE, lass gut sein. Wer hier wen von oben herab belehren will, egal.
Du hast natürlich völlig recht. Deutschland geht den Bach runter und in spätestens zwei, drei Jahren sind wir auf dem Niveau von Somalia.
Nur so nebenbei: Ich bin mit dem Zustand Deutschlands nicht zufrieden. Aber jetzt alles schlecht zu reden bringt niemanden weiter. Ärgerlich ist, dass es keine vernünftige Opposition mehr geibt, sondern nur noch populismusgeile Politiker, die den Idioten nach dem Mund reden und einfache Lösungen für komplexe Probleme anbieten. Und damit wird die CDU/CSU scheitern und erst recht die AfD. Letztere allerdings mit höherem Kollateralschaden.
Keine Ahnung wo du herkommst, aber es wird wahrscheinlich perfekt sein bei dir. Glückwunsch.
Jörg2 meint
Stromspender
„Sozialismus in Deutschland und der EU halt :-)“
Wo kann ich in dem Satz etwas von USA lesen?
Du hast ds EKSt-Recht nicht verstanden. hu.ms hat rs knackig erläutert.
Wer das Ehegattensplitting weg haben will, also die „Einkommensgemeinschaft“, der (ich wiederhole mich) sollte das dann aber auch konsequent machen: Einer stürzt finanziell ab (Krankheit, Job weg…), dann sollte das Sozialsystem leisten OHNE auf den verdienenden Ehepartner zu verweisen.
Ws in den alten Bundesländern für geringe Einkommensquoten und dann Rentenhöhen für Ehefrauen so existieren, ist keine Gesetzmäßigkeit, eher Ausdruck von Sozialisierung und männerdominierter „Kultur“. Das EKSt-Recht ist da die falsche Medizin.
KMW meint
Als Windows User ist es also auch verboten ein iPhone zu besitzen/benutzen…
Whataboutism. Wenn Rossmann lieber BMW statt Mercedes only in sein FuPa nimmt, darf er nie wieder bei BMW einkaufen? Was soll das für eine beschissen Logik sein.
Der Mann ist Unternehmer und kein Vorschulkind. Und wenn mir etwas nicht passt, dann lass ich es. Get over it!
Ich nutze auch X aber würde nie im Leben einen Tesla kaufen. So what…
Futureman meint
Fahre Tesla, würde aber nie X benutzen. Jedem das Seine.
Solariseur meint
Och, einen Tesla X würde ich nicht von der Klippe schubsen.
Ingo meint
Na ja, ob jetzt Rotzmann oder Murks, da sind beide UnternehmensLenker nicht ohne…
Da wird von Murks sicher die Anweisung an die Mitarbeiter rausgehen, dass sie keine Rotzmann Artikel kaufen sollen (Europa) und umgekehrt dann ähnlich…
P.S.
Ich habe nichts gegen Tesla PKW und deren gute Ingenieure, nur gegen dubiose Spinnereien…
Frank von Thun meint
Fahre Tesla und denke gerade über den zweiten nach
und was ist X.
Stromspender meint
Noch so eine nette kleine Geschichte von Mr. Musk: X verklagt Firmen, weil sie keine Werbung schalten. Vor gar nicht allzu langer Zeit hat Elon noch sinngemäß geschrieben, dass die Unternehmen, die keine Werbung mehr bei X schalten wollten, sich doch besser selber fi c ken und auch in Zukunft keine WErbung mehr bei X platzieren sollten.
Jetzt verklagt seine Firma einen Verband und vier Konzerne, darunter Mars, weil sie seinem Rat folgen und keine Werbung auf X buchen. Gemeinsam nicht bei X einzukaufen, sei illegal. Der Artikel dazu bei heise ist durchaus interessant.
Solariseur meint
Nun, solange Eure Bundesbehörden, Großkonzerne und Volksvertreter aktiv Accounts bei X unterhalten, kann es ja nicht so schlimm sein.
Einfach mal abwarten, was bei der Klage herauskommt. Bin mir sicher, es wird nicht völlig aus der Luft gegriffen sein – sonst wäre die Klage abgewiesen worden. Lassen wir es doch mal auf den Ausgang der Verhandlung ankommen.
Knolle meint
@Sola du bist jetzt die letzte Bastion gegen all die Tesla Hater hier? Oder muss man alles kommentieren was nur den Hauch von Kritik an EM beinhaltet?
eCar meint
Man muss FUD, Fake und so weiter von echter Kritik trennen. Hier wird zu 90% Fud und Fake über Tesla verbreitet. Und das da Sol…. sogut aufräumt oder einiges klarstellt, ist wirklich gut.
Stromspender meint
eCar, kann es denn überhaupt echte Kritik an Tesla oder Musk geben? Gut, FUD, Fake und so weiter wird gerne auch mal von Mr. Musk verbreitet, wenn es ihm in den Kram passt. Aber Schwamm drüber, wo gehobelt wird, fallen Späne.
M. meint
Was „echte Kritik“ und was „FUD“, würde am liebsten „eCar“ festlegen, aber das wird nichts, er/sie ist ja selbst sehr gut mit FUD unterwegs, nur eben in alle möglichen anderen Richtungen.
eCar meint
Nööö, wer hier FUD schreibt ist wohl hinlänglich bekannt. Jeder der hier ein bischen Hirn hat und nicht wie hier einige von Hass auf Tesla zerfressen ist, wird es sofort bemerken. Daher kann man sich die Texte vom dem hier bekannten FUD-Schreiber immer mit einem grinsen lesen, während man den T-Hassern etwas von Rathiopharm empfehlen müsste.
Stromspender meint
Wer oder was sind denn bitte meine Bundesbehörden, Großkonzerne und Volksvertreter?
Du scheinst arg getriggert zu sein.
Lies einfach den Artikel bei heise, da gibt’s mehr Infos, die ich hier nicht abschreiben möchte.
Disclaimer: Der Autor dieser Zeilen war nie bei facebook, Twitter, X, Instagram etc. und fährt keinen Tesla (aber ein E-Auto) aber lädt auf Langstrecke bisher gerne mal an den SuC.
Kerbel meint
Wenn mir etwas nicht passt, dann lasse ich es. Rossmann kann man nur gratulieren mit dieser Entscheidung. Bei Tesla möchte ich auch nicht einkaufen! Was regen sich die Leute denn auf? Leben und leben lassen. Die ganzen Hunde die hier Bellen weil ihre Marke vom eigenen Chef demontiert wird. Herrlich! Time will tell, nech ;)
eCar meint
Auch ohne Rossmann hättest du Dir keinen Tesla gekauft.
Kerbel meint
Das stimmt – aber sollte aus meinem Kommi auch hervor gehen. Und ich finde die Entscheidung nicht verwerflich. Hast du ein Problem damit? Ich beleidige zumindest Niemanden der sich einen Tesla kaufen möchte oder hat. Gefühlt wird man aber hier bedrängt wenn man es eben nicht will…
Aztasu meint
Steht so ja schon im Text – „bei Tesla möchte ich auch nicht einkaufen“. Das kommt jetzt bestimmt nicht durch Rossmann, hast du also toll herausgearbeitet eCar.
Andi EE meint
@Kerbel
Eben, muss ich das jeden Tag, in jeden Post andere wissen lassen, dass man Tesla nicht mag. Dass ihr Musk nicht mögt, wie schlimm er doch ist. Ihr seid doch die, die sich so krank verhalten. Wir wissen es doch, ihr müsst euch nicht in diesen dümmlich, ja wirklich auch kindischen Beweisführungen üben.
Kauft eure Deutschen Karren und lasst uns mit eurem missionarischen Eifer „Tesla ständig zu bashen“, einfach in Ruhe. Was habt ihr davon? Aus euch spricht doch nur triefender Neid, sonst würdet ihr nicht ständig drüber schreiben. Wir schreiben doch auch nicht in dieser krankhaften Weise, dass ihr diese Marken nicht kaufen sollt und diese CEOs null und nichts gegen den Klimawandel unternehmen.
Es gibt eine ganz einfache Regel: du kannst nur in deinem eigenen Laden aufräumen. Kauft Aktien von euren Deutschen Herstellern, dann habt ihr einen Anteil daran, Tesla zu konkurrenzieren. Aber doch nicht jeden Tag dieses kindische Theater.
Aztasu meint
Denke mal über demokratische und moralische Werte nach und rauche nicht so viel fake news. Wer leugnet denn den Klimawandel? Bestimmt keine Autobosse. Würde am ehesten noch zu Elmo passen
Aztasu meint
Oder tut wenig gegen den Klimawandel? Im Gegenteil, man will viel schneller elektrifizieren, nur das der Markt dies nicht honoriert. Wie gesagt, Volkswagen als Gesamtkonzern setzt wohl am konsequentesten auf E-Autos, aber auch BMW und Mercedes setzen große Geldmengen in Bewegung um sich für die elektrische Zukunft zu rüsten. Das machen die auch nicht erst seit heute sondern seit Jahren oder gar Jahrzehnten. Der BMW i3 ist so ein Beispiel.
Aztasu meint
DIe verbleibenden Verbrenner werden extrem aufwenig gereinigt und erhalten fast ausschließlich ein Hybrid-System. Schau mal was Mercedes bei der C-Klasse AMG gemacht hatte. Haben dafür den Shitstorm des Jahres bekommen. Auch BMW setzt seine M-Division auf Hybridantrieb. Der Markt will noch nicht ausschließlich E-Autos, das sollte man anerkennnen. Und BMW und Mercedes machen das beste daraus, ohne aber ihre Investitionen in E-Autos zurückzufahen. Die „Neue Klasse“ Plattform von BMW oder die MMA/MB.EA Plattformen von Mercedes werden wirklich super.
Solariseur meint
„extrem aufwenig gereinigt“
Du, dieses Märchen ist schon vor Jahren aufgeflogen.
B.Care meint
Kein Märchen, die Abgasreinigung per SCR Kat funktioniert hervorragend, sie wurde nur in betrügerischer Absicht abgeschaltet. Deshalb auch “ verbotene Abschaltvorrichtung“, jetzt weisst du woher die Bezeichnung kommt ;-)
Der Hintergrund war simpel, man wollte an der Menge für die Abgasreinigung nötigen Harnstoff sparen und den Platz für größere Behälter.
So, und jetzt darfst du weiter schimpfen und beleidigen.
MichaelEV meint
Und beim OPF hat man so lange gesagt „geht nicht“ bis einer aus der Reihe getanzt ist und es gemacht hat. In der Zwischenzeit sind Millionen Feinstaub-Schleuder auf die Straße gekommen und vielleicht wird man rückblickend sagen können, wie viele Lebensjahre uns das im Durchschnitt gekostet hat. Und was trotz Partikelfilter durchkommt, vor allem an besonders problematischen ultrafeinen Partikeln…
Eure heiligen Autohersteller sind das Gegenteil davon. Sie schädigen mit Absicht Mensch, Umwelt und Klima für ein bisschen mehr Profit!
Matze meint
„ Eben, muss ich das jeden Tag, in jeden Post andere wissen lassen, dass man Tesla nicht mag“
Also, so wie du mit…Deutschland…? 😂
Kaiser meint
Der war gut! :-)
Ja, da musste ich such schmunzeln, der Andi beklagt sich ständig dass es Leute gibt die Tesla nicht mögen, aber hetzt selbst täglich gegen Deutschland, seine Bewohner, und deutsche Unternehmen.
Frank von Thun meint
Kerbel meint ……….weil ihre Marke vom eigenen Chef demontiert wird.
An meinem Model 3 ist noch alles dran
und es ist dank ständiger Updates besser als damals Fabrikneu.
Ach ja, was Elon Musk gelegentlich raushaut ist mir Schnurzpipegal.
Futureman meint
Musk versteht es sich mit Gegner anzulegen. Nicht umsonst wurden Fabriken in China (Weltmacht bei E-Autos), in Deutschland (Erfinder der Autos) und Texas (in dem Staat kann man Teslas nicht mal direkt kaufen) gebaut.
Daher wird es schon Sinn machen, einen erkennbaren Gegner der E-Autos mit Spenden vom Gegenteil zu „überzeugen“. Allerdings war es in einer Zeit, als es noch danach aussah, das Trump auch gewinnt. Das hat sich inzwischen geändert. Bin gespannt wie es drüben weitergeht.
Ich bezweifle aber, dass es Rossmann in der Sache nicht doch nur um Aufmerksamkeit geht und nicht um die eigentliche Sache.
Calimator meint
Schade, ich habe bei Rossmann immer gern eingekauft, aber DM ist auch gut.
Kaiser meint
Bald bleibt nur noch die Tafel für euch Tesla Fanbunnys :-))
David meint
Treffer, versenkt!
Solarseur meint
Tafel? Du sprichts in Rätseln.
Soeri# ch meint
Sehr sehr viel Einträge von Solarseur.
O hilfe Tesla wird beleidigt.
O nein Echt schlimm!
Keiner will Trump, nochmal als Präsident haben.
Calimmator meint
Get woke, go broke.
Aztasu meint
lol wie du denkst
Aztasu meint
Bist ja ein ganz wilder, brauner wahrscheinlich. Ein richtiges Wildpferd eben
Soeri# ch meint
Können Sie kein deutsch mehr schreiben?????
Rene meint
Ich habe bisher immer bei DM eingekauft, ab jetzt geh ich zu Rossmann.
Aztasu meint
Top
Solariseur meint
Ich parke meinen Tesla jetzt immer bei Rossmann und gehe dann bei dm einkaufen.
Morgen macht der Tesla Stammtisch ein Teslatreffen auf dem Rossmann Parkplatz.
Ach mach das Spaß hier.
Stromspender meint
Herzerfrischend zu lesen wie hier Elon Musk in Schutz genommen wird. Dabei zündelt der Kerl wo er nur kann. Über die rechtsextremen Ausschreitungen in Großbritannien schreibt er z.B. unter einen Anti-Migrations-Kommentar bei X, dass ein Bürgerkrieg unvermeidlich sei. Von seinem offen zur Schau gestellten Antisemitismus abgesehen, vergeht eh kaum eine Woche, in der er nicht andere Menschen beleidigt, X-Konten nach seinem Gusto sperrt und dann ein paar Tage später über fehlende Meinungsfreiheit fabuliert.
In Deutschland wäre Musk mit seinen (politischen) Positionen irgendwo rechts von der AfD anzusiedeln. Sehr interessant, dass das ein paar Leute hier anscheinend supertoll finden.
Aztasu meint
Richtig
hu.ms meint
Diese reaktion von rossmann bestätigt meine hier seit monaten geschriebene einschätzung, dass Elons äußerungen tesla schaden und dadurch weniger autos verkauft werden.
Und rossmann ist sicher nicht der einzige der so reagiert.
Andere firmen würden vorstände feuern, die sich politisch so exponiert äußern.
Aber nur Elon kann immer noch die fraglichen zukunftshoffnungen glaubhaft vermitteln.
Future meint
Ohne Elon würden die Investoren vermutlich abspringen. Das ist bei Tesla nicht anders als bei Apple und Jobs damals. Cook ist auch gut, Apple gehört zu den wertvollsten Marken, aber Cook ist eben nicht so innovationsgezrieben wie es Jobs war. Bei Musk ist das ähnlich, der Mann ist getrieben. Die Investoren trauen ihm noch einiges zu. Da Musk erst Mitte 50 ist, wird nich einiges von ihm erwartet. Jobs war menschlich ähnlich unangenehm wie Musk – aber zu Jobs Zeiten gab es noch keine sozialen Medien ;-)
Kaiser meint
Schlechter Vergleich mit Jobs, der wurde sogar aus seinem eigenen Unternehmen entfernt weil er falsche Entscheidungen getroffen hat. Später hatte er einfach nur Glück dass Hartmut Esslinger ihm das Iphone vorgeführt hat.
Danach kam nix mehr.
MrBlueEyes meint
Wer hier die schützende Hand über Musk hält, hat sehr offensichtlich keinen X-Account.
Dass dieser Mann Twitter zugrundegerichtet hat, ist dabei nur einer der Kritikpunkte.
Ich kann Rossmann verstehen und nachvollziehen…
Future meint
Twitter ist immer noch der reichweitenstärkste Nachrichtenkanal. Die Meldungen sind so aktuell, dass diese nach wie vor in allen großen Mainstreammedien als Zitate und Quellen eingebunden werden. Zugrundegerichtet scheint mir das nicht zu sein. Aber jeder darf natürlich auch weiter um 8 Uhr die Tagesschau gucken.
MrBlueEyes meint
Du verstehst offensichtlich nicht, was ich mit „zugrundegerichtet“ meine…
Envision meint
Naja, der ist halt oft etwas – unter – bayrischen Stammtischniveau unterwegs, ungewöhnlich für reichsten Mann der Welt sich gleichzeitig als eher „einfach gestrickt“ zu entblößen, mit stark rechten Tendenzen.
Seine Tochter sagte dann u.a. als Antwort auf Konkurrenzpalttform, mittlerweile würde man ihm seinen jahrelangen Drogenmissbrauch auch anmerken, notorischer Lügner wäre er aber wohl auch schon vorher gewesen.
Grusselig unterhaltsam.
Solariseur meint
Im nächsten Schritt nimmt Rossmann alle Produkte aus den Regalen, deren Vorstände nicht konform mit seiner Linie sind, Trump unterstützen, Mitarbeiter haben die Republikaner wählen oder Parteimitglied sind, deren Mitarbeiter Tesla fahren und nicht links gewählt haben.
Sofort zurückgerufen werden alle Produkte von Unternehmen, die jemals eine Parteispende an die Republikaner getätigt haben.
stdwanze meint
Na, steht da jemand der AFD nahe? Was beschwerst du dich? Freier Markt, freie Entscheidung. Davon abgesehen bietet Tesla gerade nichts, was andere nicht auch bieten.
Frank von Thun meint
stdwanze meint
„….bietet Tesla gerade nichts, was andere nicht auch bieten.“
Sagt jemand der Tesla vermutlich nur von Bildern und Tesla-Hassern kennt.
Mein Model 3 hat gerade TÜV bekommen, was nach einigen Aussagen schier unmöglich ist :-) Mein Auto ist nach jedem Update wieder wie Fabrikneu – andere müßen dazu ein neues Auto kaufen. Das „beste Auto“ (mit der geschwollenen Niere) quietscht ab Werk (b.e.n). Die Routenplanung streikt (Strom bewegt). Und anderes :-)
Da fahre ich lieber ein schlechten Tesla, der hat dafür außer Versicherung und Strom bisher nichts gekostet.
Future meint
In Buntstiften von Rossmann wurden gerade giftige Isothiazolinone gefunden. Diese werden jetzt zurückgerufen. Da hat Raoul wohl billig in China eingekauft. Fehler passieren aber überall.
Kaiser meint
Oh, jetzt geht wohl die Diffamierungskampagne hier gegen Rossmann richtig los.
Sicher findet sich noch ein dunkles Kapitel in der Familiengeschichte, nur zu!
Die Tesla Sea Org lässt grüßen.
MiguelS NL meint
“gegen Juden”
“DIffamierungen”
“Fake-News”
“Diskriminierungen”
“Tesla-Sekte”
“Sektenführer”
“Rassistisch”
“Elon Jüngern”
…
Läuft bei euch.
Powerwall Thorsten meint
Lass sie quatschen – buy the dip
Time will tell funny stories
David meint
Reality is even funnier: 2470 Tesla in Juli. The story is over (Ross Gerber, Ex-Tesla-Bull).
NeutralMatters meint
Bitte verfolge die offizielle Berichterstattung um Musks Aussagen auf Twitter/X, das ist direkt und unmittelbar nachvollziehbar – was seitens Musk gesagt wurde, ist allerhand.
Steven B. meint
Ich finde Unternehmen die Werte haben und diese auch konsequent verfolgen sehr gut. Was EM getan hat, werden auch andere Unternehmen abstrafen. es gibt rote Linien und diese überschreitet er ständig, dass dies Tesla langfristig weiterhin Schaden zufügt, sagen selbst die Tesla-Jünger. Viele sehen es kritisch mit diesem Gebaren wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Investoren werden hier sicher auch über kurz oder lang Konsequenzen daraus ziehen. Was in NL darüber gedacht wird, sollte dir wichtig sein, was die Deutschen Unternehmen schlussfolgern liegt ohnehin nicht in deinem Wirkungsbereich.
Future meint
Ja, es ist schick, als Unternehmen seine Werte zu definieren und diese marketingwirksam zu präsentieren. Aber wir alle wissen auch, wie scheinheilig das häufig ist. Gerade auch bei den exportorientierten deutschen Unternehmen geht es eben auch nur ums Geld. Mit den Schurkenstaaten der Welt wird bestens verdient. Der Wohlstand in Deutschland hängt eben auch an der chinesischen Lieferkette. Die großen deutschen Unternehmen haben alle an Trump gespendet. Was sollen sie auch sonst tun, wenn Amerika zum wichtigsten Markt gehört?
Aztasu meint
Lieferketten sind nochmal was anderes als der offen zur schau getragene Hass und die Verschwörungsmythen eines Elmo, und auch bei den Zulieferern legen wohl die europäischen Autobauer am meisten Wert auf vertretbare Lieferketten.
Aztasu meint
Manchmal nicht ganz freiwilig, aber deshalb haben wir ja eine europäische bzw. nationale Gesetzgeber die die Unternehmen dann wieder einfängt. Das liegt schon auf einem hohen, aber oft noch unbefriedigten Niveau. Schwierig sich international kompetitiv aufzustellen, wenn die Konkurrenz eher weniger Wert auf compliance und good governance setzt.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@ MiguelS NL:
Das ist mir jetzt etwas zu einfach, bin ich nicht von dir gewohnt.
Es ist ein toller Erfolg, wenn es Unternehmen gelingt, anstelle von „Kunden“ „Fans“ oder „Jünger“ zu haben, denn letztere sind geduldig und verzeihen Fehler. Musk ist es für lange Zeit für Tesla und Space X gelungen, eine besondere Aura zu erzeugen und er hatte es leicht mit den sperrigen, engstirnigen Vorständen des VDA-Clubs. Aber dieser Erfolg von Musk zerbröselt mit zunehmender Geschwindigkeit durch kräftiges Zutun des Hauptdarstellers in letzten Jahren. Und seit er sich mit Twitter und Trump vereint hat, wird sein Stern dunkler und dunkler, bin gespannt wann die Phase des Erlöschens kommt.
stdwanze meint
Hat einen Grund wieso politische Ansichten in Bezug auf berufliches Handeln nicht geäussert werden. So war das usus, sehr sehr lange. Zeiten scheinen vorbei (siehe linkedin), aber das finden die schon noch raus. Elon mit Tesla, gut 100 Freelancer die wir nicht mehr anstellen.
Stromspender meint
Werter Miguel, Elon Musk hat sich in den letzten Jahren durchaus antisemitisch geäußert (diplomatisch formuliert), hat Kritiker oder Menschen, die anderer Meinung sind, diffamiert und Fake-News zumindest geteilt oder weiterverbreitet. Er sagt, dass sein Sohn gestorben sei – dabei ist es jetzt seine Tochter; das kann er aber nicht akzeptieren. Musk diskriminiert also sein eigenes Kind. Und darüber hinaus im Prinzip alle, die nicht hetero sind.
Man kann die Produkte der Firma Tesla gut finden und die Lebensleistung Musks anerkennen, E-Autos für die breite Masse überhaupt erst möglich gemacht zu haben. Ich persönlich kann aber ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr so gut zwischen Werk und Autor trennen.
Und diese kritiklose Lobhudelei ist so gar nicht meins.
Andi EE meint
Kann man den Zusammenhang irgendwo nachlesen oder hören? Wir wissen wie vor allem eure Presse mit dem ausgewiesenen Feind eurer Autoindustrie umgeht. Aufbauschen, lügen, verdrehen, ist natürlich Programm. Wenn Musk sich wie eure irre Press verhalten würde, müsste man ihn wirklich als verrückt bezeichnen.
Stromspender meint
Klar, Musk nutzt dafür häufig seine Social Media Firma X. Unsere Presse unterscheidet sich vielleicht von eurer Presse (sorry, du hast damit angefangen) dadurch, dass Quellen verlinkt werden und man sich selber ein Bild machen kann. Zusammen mit den Interviews, die er gerne mal gibt, kann man nachlesen, was er so sagt, welche Tweets er liked, kommentiert oder retweetet.
Wenn man natürlich nur Fox News, Weltwoche, NZZ und Compact konsumiert, bekommt man davon nix mit.
Andi EE meint
Verlink es doch mal, wenn du schon 1:1 die Quelle kennst. Oder plapperst du nur nach was diese Medien interpretieren?
Stromspender meint
Andi, du weißt doch, dass ein Beitrag mit Verlinkungen entweder ewig braucht, bis er veröffentlicht wird oder er wird gar nicht veröffentlicht.
Außerdem würde es nix bringen, weil du den Systemmedien oder Mainstreammedien eh nicht glaubst.
Stromspender meint
Aber ich versuche es einfach mal…
_volksverpetzer_de_analyse_elon-musk-antisemitismusk
Nur so als kleines Beispiel.
Stromspender meint
Oder die Aktion hier
_srf_ch_news_international_gesperrte-accounts-elon-musk-laesst-journalisten-auf-twitter-sperren
Oder hier
_netzpolitik_org_2023_hass-und-hetze-auf-twitter-musk-hat-einen-safe-space-fuer-rassisten-geschaffen
Stromspender meint
Wo wir ja schon mal dabei sind.
_rnd_de_panorama_elon-musks-wut-gegen-das-woke-virus-mein-sohn-ist-tot-OSRQEIXGG5HHTM2SFTKJ7SB2HQ.html
Andi EE meint
Zitat Spiegel ….
„In späteren Äußerungen rückte Musk nicht von seiner Position ab, sondern relativierte sie nur ein wenig: Er meine »einige Gruppen« wie die jüdische Organisation Anti-Defamation League (ADL), die »faktisch anti-weißen Rassismus und anti-asiatischen Rassismus« verbreiteten. Er bekräftigte zugleich, dass es aus seiner Sicht ein Problem mit Rassismus gegenüber Weißen gebe.“
Ich sehe diese Äusserungen im Zusammenhang seiner Herkunft Südafrika. Ich habe in meiner Familie über meine Schwester (damaliger Mann Südafrikaner) auch dieses Problem etwas miterlebt, dieser krassen gegenseitigen Vorurteile mitbekommen … ich nehme mich da nicht aus. Ich will das mit Musk nicht schönreden, aber du wirst quasi ein Rassist in diesem Umfeld, weil beide Seiten sich nichts zugestehen / quasi die weisse Bevölkerung permanent auf der Anklagebank sich befindet. Ein bisschen ähnlich wie man euch Deutsche immer noch als Nazis bezeichnet / quasi ihr seid ja sowieso so.
So was färbt einfach ab. Bei euch darf man das Wort Nazi ja nicht mal im allgemeinen Zusammenhang erwähnen und schon wird der Post gelöscht. Ist das ein sinnvoller Umgang mit der Vergangenheit? Wahrscheinlich nicht, ihr seid sofort eingeschnappt, wenn das nur zur Sprache kommt. So ähnlich ist es bei weissen Südafrikanern, die internationale Vorverurteilung ist Programm, das gehört quasi zu dem was man als Aussenstehender tun muss. Dass das de Betroffenen auf den Geist geht, kann ich zumindest teilweise gut nachvollziehen.
In Südafrika gibt es durch diese abartige Trennung so viel Ungerechtigkeit, aber dann auch als die Schwarzen am Ruder waren, so viel Protektionismus ohne adäquate Leistung. Es ist schlimm, was das auslöst, wenn die Dinge ungerecht verteilt sind.
Musk kann aus diesem Rucksack sicher nicht vollständig raus. Analogie Israeli vs Paläsinenser, das ist ganz schwierig in dem Umfeld ohne krasse Vorurteile zu bleiben. Da können wir alle grosse Reden schwingen, weil wir viel die leichteren Bedingungen haben.
Stromspender meint
Andi, du hast schon recht, ist alles gelogen, aufgebauscht, verdreht etc.
Und der Elon ist ein Netter. Wird halt leider häufig missverstanden.
NeutralMatters meint
Stromspender – Danke dir für die Aufarbeitung der Links und Verweise, es tut gut neben der erschreckenden Beschwichtigung für Musk, von Menschen zu lesen, die Verstand und Anstand an der richtigen Stelle sitzen haben.
Aztasu meint
Sind doch Fakten. Will da jemand die Fakten nicht wahrhaben und schreit fake-news, kommt mir bekannt vor…leugnest du das? Einfach mal sich mit der Thematik beschäftigen wäre toll, ist aber von Tesla fanboys zu viel verlangt. Dann muss man die Wahrheit eben unverblümt erfahren
Thomas Claus meint
Ich persönlich halte das für einen vorgeschobenen Grund aber belegen kann ich das natürlich nicht. Mir ist die Begründung auch viel zu dünn.
Future meint
Von den insgesamt 800 Fahrzeugen in der Rossmann-Flotte sind auch nur 34 von Tesla, schreibt das manager magazin. Das ist eigentlich sehr wenig. Aber Rossmann wied seine Gründe haben, warum er wegen der paar Autos so groß an die Presse geht. Ob er jetzt bei BYD einkaufen wird?
MichaelEV meint
Die Frage ist, was sind die restlichen 766 Fahrzeuge in der Flotte? Etwa Verbrenner? Vielleicht werde ich dann auch so konsequent sein und bei diesen praktizierenden Klimaschädigern nicht mehr einkaufen.
Future meint
Es gibt nicht einen Elektro-LKW bei Rossmann. Sogar Amazon setzt schon die schweren Volvo FH Electric ein.
Das Label »klimaneutral« hat Rossmann bereits in 2023 auf seinen Produkten abgeschafft.
Es gibt auch noch kein definiertes Ziel bei Rossmann, wann man klimaneutral sein will. Es wird Zeit für eine neue Pressemeldung, Raoul!
Aztasu meint
Für einen Konzern wie Amazon ist es auch ungleich wichtiger und einfacher teure Investitionen in elektrische Transportmöglichkeiten zu tätigen. So langsam kommen echte Massenmarktmodelle bei den elektrisichen LKW auf den Markt, man wird da bestimmt in wenigen Jahren groß einkaufen
NeutralMatters meint
Wenn man Musk auf Twitter/X, mitsamt seiner Posts verfolgt, aus der direkten Quelle sehen und lesen kann, wie Verschwörungstheorien (bspw. gegen Juden), DIffamierungen und Fake-News (gegen Harris, BIll Gates und andere) und Diskriminierungen (gegen Menschengruppen) öffentlich zur Schau gestellt werden, wie auch die direkte Unterstützung für Trump – nun, da verwundert es nicht, wenn sich Unternehmen distanzieren und dies wird weiter gehen.
Das ist alles nachzulesen, direkt, ungefärbt und ohne Barriere – man muss nur mit Anstand und Bildung auf das Geschehen blicken.
Mancher argumentiert mit dem Abgasskandal, ja richtig, aber wenn man sich vor Augen führt, was Trump für die fossilen Energien tat, für die Förderung der Quellen in der arktischen Region, für die Aufhebung von internationalen Verpflichtungen, gegen Umweltbehörden – dann muss man sich selbst gegenüber auch fragen, in wie weit man Musk und damit Trump unterstützen will.
Future meint
Auch die deutsche Industrie spendet an Trump. Sie redet darüber halt nicht so gern. So wie Musk erhofft sich auch die deutsche Industrie auf diese Weise sicherlich, Einfluss auf die Politik Trumps zu nehmen.
Schlumpf7 meint
Wiso soll die dt. Autoindustrie an Trump spenden, wo doch gerade er die
Zölle für europäische Hersteller hinaufgeschraubt hat und in seiner
2. Amtszeit noch weiter verstärken will?
eCar meint
Für manche wie Dich schwer zu übersehen. Warum wohl spenden unsere OEMs und unsere Industrie an Trump?? Damit er das eben nicht Wahr macht, was er sagt! Nur deshalb spendet Elon auch an Trump…
Aztasu meint
Das sind doch auch nur Fake news und Scheinargumente, keiner spendet aktuell mehr an DT, im Gegenteil Harris wäre für Deutschland und Europa deutlich angenehmer und das wissen alle. Die Tesla-Sektenanhänger möchte ihren Sektenführer nicht verraten. Die steigern sich immer mehr rein in den Hass und die fake news.
eCar meint
Hass und Fake News kommen ausschließlich von Dir!
Future meint
Es gibt doch europäische Hersteller mit Werken in Amerika und in Mexiko. Denen geht es darum, Trump in ihrem Sinne zu beeinflussen. Das ist doch ganz normal. Die Wirtschaft hat sich längst mit Trump arrangiert. In Europa ist die Politik aber erneut schlecht vorbereitet. Das ist auch keine gute Strategie.
stdwanze meint
Also bisher haben sehr wenige Fortune 500 an Trump gespendet. Bis zu Elons move glaube ich sogar keines
NeutralMatters meint
Und nur um es der Vollständigkeit noch hinzuzufügen, es geht hierbei nicht darum, dass nur VW als Alternative bestünde, in DE, in der EU, aus Asien gibt es mehr als genug andere Alternativen zu Tesla und zu VW.
Future meint
Jaja, aber andere Hersteller sind auch nicht alle moralisch einwandfrei: VW hat ja die Zwangsarbeiter in Xinjiang. BYDs und Polestars kommen aus der Diktatur. BMWs aus China und Ungarn machen sich auch nicht gut, wieder Diktatur oder fast. Vielleicht sollte er die 34 Teslas durch Hyundais ersetzen?
Deine Mudder meint
Wer woke sein will, kann nicht mehr Tesla fahren, aber vll. wird Tesla ja bald von der Gegenseite gepusht, Trump hat sowas ja angedeutet, sollte er die Wahl gewinnen.
Ich hasse E-Autos, aber Tesla hasse ich am wenigsten und mit Tump und Musk würde ich auch ein Bier trinken.
NeutralMatters meint
Trump hat schon deutlich gemacht, wie wenig er von BEV hält – mit direkter Erwähnung von Musk.
Future meint
Bisher wurde Trump ja auch mit Großspenden der Ölindustrie verwöhnt. Mit dem Geld von Musk wird er seine Meinung gegebüber Elektro sicherlich neu justieren. Trump ist das zuzutrauen, denn er ist ja eher spontan und impulsgesteuert.
Mäx meint
Und damit den Unmut seiner schwer konservativen Wählerschaft auf sich ziehen…wohl eher nicht.
Trump will in erster Linie gewinnen und dafür ist er sich für nichts zu schade.
Aztasu meint
Bitter. Rassistisch zu sein scheint auch ein Trend zu sein, der gegenentwurf zu „woke“, bist also auch nur mitläufer. Mal den Kopf anstrengen wäre gut und auf moralische und demokratische Werte achten. Aber das spielte bei Tesla, bis auf den Anfang wo noch die Gründer dabei waren, ohnehin keine Rolle mehr. Es geht nur um den persönlichen Reichtums von Musk und seinen umgegeben.
Aztasu meint
*Umgebenen. Auch damit hat er was mit DT und anderen rechten Gruppierungen etwas gemeinsam, es geht niemals um das größere Wohl sondern immer um kleinere Gruppendynamiken und Gewinne. Und dann Wählen auch noch Leute solche Gruppen und denken sie würden irgendwie davon profitieren, die lachen sich doch nur ins Fäustchen. Der Größte Witz der Geschichte, wenn er nicht so tragisch wäre.
stdwanze meint
„Ich hasse E-Autos, “ -> Frage für nen Freund, was machst du dann hier? Arbeiten?
McGybrush meint
Man kann gute Dinge auch aus falschen Gründen tun.
Ich bin auch kein Freund von Trump und den Politischen Ansichten Elons. Aber es ändert nix.
Ohne Kapitalismus (Trump) und ohne Elektroautos (Elon) wären wir nicht da wo wir halt sind.
Also Trump ist ein Kapitalist. Es gibt dort auch viele Auswüchse die beseitigt werden müssen. Aber das ist halt die einzige Form von Anreizen (Geld Verdienen wenn man etwas gutes erschafft) die Leute Motiviert neues anzugehen.
Ein gutes Elektroauto wäre nie in einem Sozialismus oder weniger Freiheitlichen System Entstanden.
Ich kann die Entscheidung verstehen. Aber Biden hat die Elektroautos von Tesla lange tot geschwiegen. Hat halt alles 2 Seiten. Scholz vergisst wo 3 Stellige Millionen sind. Es gibt keinen an der Macht der frei von Kopfschütteln ist.
David meint
Nicht nur Biden hat Tesla ignoriert und zu keinem Gespräch mit der Branche eingeladen. Das hat Trump vorher auch gemacht, als er Präsident war. Der Grund dafür ist die Verletzung der Arbeitnehmerrechte und Behinderung der Gewerkschaften in allen Murks-Firmen.
NeutralMatters meint
Trump steht weder für den „guten Kapitalismus“, noch für Rechtstaatlichkeit, noch geht dieser Mensch irgendwelche ökologisch sinnvollen Maßnahmen ein, die dem schnellen Gewinn entgegenstehen.
Aztasu meint
Richtig NeutralMatters
Future meint
Biden stand den klassischen amerikanischen Autobauern, also den Verbrennern, immer sehr nah. Das hat er bei den Streiks der Arbeiter auch besonders betont. Hier hatte sich Musk bestimmt mehr Unterstützung für Tesla erhofft in der Vergangenheit, aber es kam nichts.
Andererseits hat Biden mit den 400 Milliarden aus dem IRA die größte Subvention der Grünen Industrien ever angeschoben. Davon profitieren auch einige Tesla-Modelle.
Aztasu meint
Looooool Tesla bekommt jedes Jahr Millarden in den Arsch geblasen, ob direkte oder indirekte Subventionen. Jede Fabrik und jedes Auto von Tesla ist subventioniert. Die Verluste aus den Anfangsjahren, bezahlt durch Investoren und der öffentlichen Hand, werden königlich durch Steuerrückzahlungen, also wieder die öffentliche Hand, ausgeglichen. Die $7500 Steuerminderung bei Kauf eines E-Autos aus amerikanischer Produktion hat Tesla msssiv geholfen, Tesla kontrollierte 75% des US MArkts weil andere Hersteller gezwungen waren teure Fabriken hochzuziehen oder ganze supply-chains neu auszurichten. Auch profitiert Tesla massiv vom CO2-Zertifikaten Handel, auch hier spielen die politischen Rahmenbedingungen eine Rolle. Ohne das alles wäre Tesla niemand
M. meint
Einseitig Tesla bevorzugen hätte er nicht können – das wäre selbst mit 20 Lebensjahren weniger politischer Selbstmord gewesen.
Aber vom größten EE-Subventionspaket der Geschichte hat Telsa mehr profitoert als „einige Modelle“.
Ich war nie ein Fan von Biden, der war immer nur das (viel) kleinere Übel, aber da hat er richtig was angeschoben – und DT wird das alles stoppen.
Kann man nicht einfach mal nach 2017 zurückgehen, und dann langsam vorspulen, um zu sehen, wie das wird?
Das kann man doch gar nicht NICHT begreifen.
Aztasu meint
Tesla bekommt jedes Jahr Millarden direkte oder indirekte Subventionen. Jede Fabrik und jedes Auto von Tesla ist subventioniert. Die Verluste aus den Anfangsjahren, bezahlt durch Investoren und der öffentlichen Hand, werden königlich durch Steuerrückzahlungen, also wieder die öffentliche Hand, ausgeglichen. Die $7500 Steuerminderung bei Kauf eines E-Autos aus amerikanischer Produktion hat Tesla massiv geholfen, Tesla kontrollierte 75% des US Markts weil andere Hersteller gezwungen waren teure Fabriken hochzuziehen oder ganze supply-chains neu auszurichten. Wer profitierte also von den 7500 Dollar? Auch profitiert Tesla massiv vom CO2-Zertifikaten Handel, auch hier spielen die politischen Rahmenbedingungen eine Rolle.
Draggy meint
Die 7500$ bekommt Tesla nicht, weil das nur bis zu einer Gewissen Stückzahl gilt, die Tesla von Anfang an bereits übertroffen hatte.
Future meint
»Ein gutes Elektroauto wäre nie in einem Sozialismus oder weniger Freiheitlichen System Entstanden.«
Das stimmt nicht so ganz. In China werden hervorragende Elektroautos entwickelt. Ebenso ist das beim wichtigsten Bauteil. Die chinesischen Batteriezellen werden sogar weltweit benötigt. China ist Technologieführer.
In einer Diktatur wie China ist es sogar viel einfacher, den technologischen Wandel politisch durchzusetzen. Da klettert keiner auf den Baum, um die neue Elektroautofabrik zu verhindern. Mir ist es aber auch lieber, wenn man in unserem System die vielen Aktivisten aushalten muss, auch wenn das regelmäßig ausartet.
Solariseur meint
Echt jetzt? Es geht um 34 Fahrzeuge?
DAS wird Tesla den Rest geben.
Was für ein Wichtigtuer, der Junior.
34.
David meint
Die Entscheidung gilt für die gesamte PKW Flotte von 800 Fahrzeugen und für die Lieferfahrzeuge im Verteilverkehr. Also ein Mittelständler mit etwa 1000 Fahrzeugen, der keine Tesla ordern wird. Und das weißt du in Wirklichkeit auch, du musst die Leute hier doch nicht für dumm verkaufen.
NeutralMatters meint
Mit Beschimpfungen an andern hat sich noch niemand einen großen Namen gemacht. Es ist schon einwenig bezeichnend, wenn man sich deine Kommentare ansieht und feststellt, wie wenig Reflektionsvermögen vorhanden ist.
Solariseur meint
„Mit Beschimpfungen an andern hat sich noch niemand einen großen Namen gemacht“
Wenn man mal ordentlich beschimpft werden will, schreibt man hier einfach seine Meinung.
Gleich im zweiten Satz danach legst du selbst damit los und wirst persönlich.
Stromspender meint
Schreibt der, der selber niemals nicht persönlich wird? Und zwar schon im ersten Satz.
So sad.
NeutralMatters meint
Solariseur – ich beschimpfe dich nicht als „Wichtigtuer“ so wie du es mit dem Rossmann-Chef oder Erbe getan hattest, ich schreibe, dass du kaum Reflektionsvermögen zeigst, was deine Kommentare betrifft – das ist keine Beleidigung aber wohl Kritik.
Future meint
Jeden Monat kommt eine große Pressemitteilung vom Junior zu einem Thema: Blaue, Temu, Tesla. Der Junior ist dann immer sehr aufgregt. Ja, es könnte schon sein, dass er sich gern in der Öffentlichkeit profilieren will. In dieser Eigenschaft ähnelt er sogar Musk ein wenig. Der Semior war da wesentlich entspannter und hat eher die altmodische Form der Buchveröffentlichung und des Talkshowauftritts gewählt.
Mark Müller meint
Setzt voraus, dass man E.M. einmal geglaubt hat, dass es ihm um den Schutz der Umwelt geht.
Ausgerechnet einem Typen wie E.M.!
Future meint
Es geht nicht um Umweltschutz. Es geht um Klimaschutz. Das ist eine großer Unterschied. Deshalb sind auch so viele Umweltschutzverbände gegen Klimaschutzmaßnahmen, z.B. gegen Winkraftanlagen oder den Aufbau von Grünen Industrien. Auch Elektroautos werden von Umweltschützern abgelehnt. Das wird dann als Ökokapitalismus abgelehnt.
EdgarW meint
Du pauschalisierst, deine Aussage stimmt für jene Umweltschützer, die im zu kleinen Rahmen denken – oder eben einfach NIMBYs sind.
Man kann Klime- und Umweltschützer sein und man kann Klimaschützer sein und dennoch einzelne Projekte kritisieren, wenn es angebracht ist.
Future meint
Ja, das stimmt natürlich. Aber die Haltung der Umweltschutzverbände inkl. BUND ist gegenüber den Klimaschutzmaßnahmen und den Grünen Industrien ziemlich eindeutig. Das erzähle ich denn auch regelmäßig, wenn sie vor Alnatura wieder Spenden von mir haben wollen.
David meint
Ihm ist beides egal, er fliegt mit dem Jet zum Klo und verpestet mit seinen Raketen nicht nur die Atmosphäre. Und noch toxischer ist die Arbeitsatmosphäre in allen seinen Firmen. Diskriminierung, Rassismus und Mobbing. Es gibt also viele Gründe gegen Tesla und jetzt geht es los, dass Firmen sich offen lossagen. Aber auch viele frühere Tesla-Fans merken langsam, in was für eine Mischpoke sie da unfreiwillig geraten sind. Wer sich heute noch einen Tesla kauft, könnte zu hören bekommen: „Ah, wieder Vierzigtausend für Trump.“. Aber waren ja im Juli nicht viele, wie ihr wisst.
M. meint
Es geht nicht um Klimaschutz, das wurde nur mal behauptet.
Wobei ich sicher bin: bei Tesla gibt es sehr viele Menschen, denen das wichtig ist.
Nur dem CEO nicht. Der will Geld verdienen, und damit ist er ja auch überaus erfolgreich.
Der Plan ging auf.
B.Care meint
Die Fangemeinde wurde von Anfang an belogen? Das ist bitter wenn für die jetzt eine Welt zusammenbricht. Die Reaktionen sieht man teils hier: Schuld sind mal wieder die anderen.
Future meint
Tesla ist der einzige Elektroautohersteller der Welt, wenn man ein paar kleine chinesische Startups weglässt. Auch BYD produziert noch Hybride mit Verbrenner.
Insofern kann man nur Tesla nehmen, wenn man das Auto aus Klimaschutzgründen kauft und sein Geld nicht an einen Hersteller geben will, der sich fast ausschließlich aus Verbrennerverkäufen finanziert.
Aus moralischen Gründen geht dann nur Tesla. Das will natürlich keiner hören in Wolfsburg. Aber es ist halt so. Sobald VW nur noch Elektroautos anbietet, dann geht auch VW.
M. meint
Tesla ist ein Elektroautohersteller, der nicht von EM gegründet, aber von ihm übernommen wurde.
Die Gründer mögen Klimaschutz im Sinn gehabt haben.
Aber für EM war das ein Businesscase. Eine Chance, richtig reich zu werden. Das hätte in die Hose gehen können (und, wie man weiß, wurde es ja auch mehrmals knapp), und jemand anderes hätte den Schwanz eingezogen. Den Mut (wie bei SpaceX auch), bis zum letzten alles auf eine Karte zu setzen, dafür muss man EM Respekt zollen. Aber einen Plan B gab es ja auch nicht: was hätte Tesla bauen können, wenn nicht Elektroautos? Welches Produkt hätte man noch gehabt?
Aber der Vergleich mit Space-X zeigt ja auch: um Umweltschutz ging es da nie. Es gibt ja wohl nichts dreckigeres als Raketen, besonders solche, die mit Kerosin arbeiten:
www_goclimate_de/artikel/emissionen-raumfahrt-und-rakete/
Einen Rußfilter haben die auch nicht…
Aber zurück zu Tesla, an der ganzen Erzählung sieht man doch, um was es geht.
Seit 2017 ist von Autopilot/FSD die Rede. Von allen möglichen Modellen, die kommen sollten, die es aber meistens später, in kleinerer Stückzahl oder gar nicht auch die Straße geschafft haben. Wir sollten heute schon alle im Roadster rumfahren können, das TM2 stünde kurz vor der Markteinführung, Tesla ginge stramm auf die 20 Mio. Autos zu, und wie lange wären wir schon autonom unterwegs?
20 Mio Autos? Kein offizielles Ziel mehr.
Kleiner Tesla? Kommt erstmal nicht.
FSD? Lange nicht da, wo es sein wollte – trotz des Namens.
Die besten Margen in der Branche? Vorbei.
Gigacasting? Unboxing?
Das glaubt so lange keiner mehr, daher gibt es jetzt neue Stories:
Robotaxi, Optimus.
Und daran müssen sich die Anleger jetzt klammern.
Sonst nichts. Das ist der ganze Hintergrund.
B.Care meint
“ aus moralischen Gründen geht nur Tesla“
Bist du sicher? Ich möchte nicht dass von meinem Geld ein Trump unterstützt wird, das wäre etwa so wie wenn ich an Tierschutzvereine spende, und die betreiben von dem Geld Pelztierfarmen.
Draggy meint
Das ist absoluter Bullshit und wieder so ein Versuch der Ölradikalen gegen Klimaschutz an sich vor zu gehen. Kein ernsthafter Naturschützer ist gegen Klimaschutz. Nur AFD und deren Gesocks, wollen sich mit diesem Schwachsinn als „die Wahren Umweltschützer“ darstellen.
M. meint
Als ich hier sagte, dass die Aussagen von EM zu einem Problem werden könnten, wurde nur gelacht.
Deswegen nochmal: Tesla hat Musk viel zu verdanken, aber umgekehrt auch. Die sind längst quitt.
Tesla ist ohne diese problematische Person besser dran.
3, 2, 1,…
Solariseur meint
Interessant wäre Antwort auf die Frage, wer in der Lage ist Tesla war dann erfolgreich zu führen. Ohne dass das Unternehmen in die ausgefahrenen Gleise der absteigenden OEMs rutscht.
Wer wird dann unkonventionelle und auf den ersten Blick völlig ver rüc kte Entscheidungen treffen? Wer hat so abartig visionäre Vorstellungen, bei deren Realisierung man dann Dinge beobachten kann, die andere für nie für Möglichkeiten hätten?
Bin gespannt, wer diesen Posten übernehmen soll oder ob nach EMs Abgang das alles den Bach runter geht wie bei vielen Unternehmen, die gekauft wurden und ohne König dann genauso weiterlaufen sollten, so die Hoffnung der Käufer.
Kaba meint
Musk ist ein Hindernis für Tesla – er vergrault jeden Tag aufs Neue neue und andere Käufer.
Ich hoffe sehr, dass die Firma ohne Musk überlebt aber die müssen den Schritt gehen – lieber früher als später. Sonst zieht Musk Tesla weiter mit in den Abgrund
Kaiser meint
Wie du schon sagst, Tesla erfolgreich führen, das kann natürlich nur ein echter Führer!
Solariseur meint
Naja, die Folger sind jetzt nicht diejenigen, die führen. Wirst du als Weisungsempfänger nie verstehen.
eCar meint
Du bist sowas von abartig, was ist Dir in Deiner Kindheit blos widerfahren? Wenn Du Hilfe brauchst…..
Kaiser meint
Das kriegt man nicht raus aus einem Sola, und vermutlich auch nicht aus den anderen Elon Jüngern. Danke eCar für die Unterstützung.
Solariseur meint
Vom Dank kann er sich nichts kaufen. Musst Bitcoin senden. Aber Gut, dass Du nun einen Helfer hast. Zusammen seid ihr stark und bestimmt lässt sich der Sola nun gemeinsam besser niederschreiben.
eCar meint
Dies sollte an Kaiser gehen….
Kaiser meint
Vor kurzen hättest du noch empfohlen Tesla Aktien zu schicken, tja, auch bei dir setzt sich langsam die Erkenntnis durch dass Tesla ein Scam ist :-)
Ich hoffe der Laden geht bald Pleite
Andi EE meint
@Solariseur
„Bin gespannt, wer diesen Posten übernehmen soll …“
Das ist ja klar, Oliver Blume der Porsche-Visionär, der jetzt den Polo neu auflegt. Da ist im Gegensatz zum Weltraumkasper mit den wiederverwendbaren Raketen, wirklich weltbewegende Dinge umsetzt. Du fragst was, also bitte, der ID.3 Refresh. Oder der Zipse der Visionär mit der Mischplattform, oder Kallänius der Premium in den Saftladen Tesla bringen würde.
Aus den USA sehe ich in erster Linie Gordon Johnson, Ross Gerber und Dan O’Dowd. Oder alle drei zusammen, um eine Analogie in der Kommentarspalte zu bemühen, der unvergleichliche David, seines Zeichens Autor von diversen Elektro-Artikeln auf ecomento, die Investorenlegende Hu.ms und nicht zuletzt M. Antriebsspezialist.BWL.genauer.als.jeder.andere…. . Für alle Klimafragen würde ich Yoshi aufdrängen. Es sind 4, aber äelon ist auch wirklich schwer zu ersetzen.
Future meint
Genau so ist. Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander. Aber den Wahnsinn muss man aushalten, damit es vorangeht.
Außerdem braucht es Stars eben auch in der Wirtschaft. Ebenso in den Wissenschaften und in der Politik. Es bringt die Welt nucht voran, wenn es die Stars nur auf dem Fußballplatz oder der Konzertbühne gibt.
Anders gesagt für die vielen Fans des Konzerns: Winterkorn war kein Star und wir wissen, wie das geendet hat. Diess wäre gern einer geworden, aber das wollte man im Konzern keinesfalls zulassen.
EdgarW meint
Genau so ist VW ja auch einer der größten Automobilproduzenten weltweit geworden. Eine lange Reihe von Stars als CEO.
Nicht.
Aber glaub gerne, was Du glaubst.
Solariseur meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Solariseur meint
Endlos lange Betruuchsserie seit Gründung 37. So geht es auch.
Future meint
Edgar – in der Vergangenheit war nur Party bei VW. Aber das ändert sich eben in Zeiten der Disruption. Die Hilflosigkeit bei VW war schon groß, als die Marktführerschaft in China nach 40 Jahren zuende gegangen ist. Stars in der Wirtschaft sind ja genau dann gefragt, wenn es solche Umwälzungen gibt. Musk hat die Umwälzungen sogar selbst betrieben – in mehreren Branchen, teils gleichzeitig.
M. meint
Bei Tesla gibt es auch sicher intern einige sehr gute Kandidaten.
Es würde sich jemand finden, der sich einfach nur ernsthaft um das Unternehmen kümmern will, und, fast noch wichtiger, die Unternehmenspolitik glaubhaft verkörpert, sich politisch nicht so peinlich weit aus dem Fenster lehnt.
Das könnte vielleicht auch jemand aus dem Silicon Valley sein, keine Ahnung – man muss das ja auch wollen…
Aber nein, ich bin nicht auf Talentsuche für Tesla, bevor er das in andere Hände gibt, reist er die Firma lieber eigenhändig nieder.
Und ob du mir das glaubst oder nicht: das ist echt bitter.
Aztasu meint
Intern wurde ein großteil bekannten Führungsebene gefeuert oder ist gegangen. Elmo möchte Ja-Sager und hat sie bekommen, das Management hat sich gegen die Aktionäre gerichtet und aktiv mit großen Werbekampagnen auf Social Media um die Zustimmung des größten Aktienpakets der Geschichte geworben. Auch sonst segnen sie alles ab und machen sich alle die Taschen voll. Tesla ist ein Selbstbedienungsladen für die Führungsetage geworden und niemand kann daran aktuell was ändern, denn dazu müssten dort fast alle, inklusive Elmo natürlich, ausgetauscht werden
M. meint
So viel Tesla Interna habe ich nicht.
Ja, wenn EM nicht bekommt, was er will, rastet er leicht mal aus und setzt ein ganzes Team an die Luft – siehe Supercharger.
Vermutlich wird man dort auch nichts, wenn man dem Chef keinen Honig um’s Maul schmiert (das sieht man ja an den Autos), aber vielleicht sind ja ein paar dabei, die schon was könnten, wenn man sie lässt. Ansonsten gibt es wie gesagt da draussen schon Talente.
Oder man macht was mit Hermann Diess. Mir scheint, die zwei kamen ganz gut miteinander aus, und im Thema war der ja.
Nur den nicht alleine, siehe Software, da muss dann ein Co-CEO/CSO z.B. von Google oder Apple dazu.
Ist nur eine Idee, aber das wäre näher an der Realität als das, was wir da gerade erleben.
Ben meint
Haste Recht darum hat sich ja VW auch vom Winterkorn getrennt.
Future meint
Jaja, das hat Apple damals auch mal so gedacht über Jobs. Aber für den Erfolg braucht es vermutlich einen Mastermind. Normale Vorstände denken halt zu kurz, werden für den schnellen Erfolg bezahlt und dann ebenso schnell ausgetauscht. Insofern muss man Musk eben aushalten. Da kommt es auch nicht auf irgendwelche popeligen Dienstwagen einer niedersächsischen Drogeriekette an.
Solariseur meint
Wie viele haben die? 34.
Piss mich gleich ein.
M. meint
Die anderen 766 waren halt noch nicht umgestellt.
Die wissen auch, dass es die Eiche nicht juckt, wenn sich die Sau an ihr reibt.
Aber es geht nicht um 34 Autos, es geht darum, dass es Firmen nicht mehr tolerieren.
Was, wenn das von SAP kommt? Sind es da auch 34 Autos?
Future meint
In Deutschland gab es bei SAP noch nie Dienstwagen von Tesla.
M. meint
Die sind schlauer als ich dachte.
Aber wenn du es ernst meinst, findest du schon eine Firma. Mir geht’s um das Prinzip.
Wobei Tesla ja erst Anstrengungen unternommen hatte, MEHR in das Firmenwagengeschäft zu kommen. Und jetzt gibts Backfire vom eigenen Chef.
Stromspender meint
Ich finde es irgendwie witzig, wie hier versucht wird Elon Musk zu verteidigen, der, wenn man seine Kommentare und Äußerungen ernst nimmt, in Deutschland deutlich rechts von der AfD zu verorten ist. Der Kollege ist ein Feind der Demokratie.
Aber wir müssen natürlich Mitleid haben: Sein Sohn ist ja gestorben. Obwohl, nee, seine Tochter lebt ja doch noch…
Future meint
Raoul Rossmann sollte mal ganz schnell seine ganzen Schwerlast-LKW von Mercedes auswechseln, die hier ständig viel Lärm und Dreck verursachen. Die schweren Volvos Trucks sind lieferbar. Also los, Rossmann. Bei Amazon sind die auch schon im Einsatz. Mit den paar elektrischen Dienstwagen kann Rossmann die Welt ganz sicher nicht retten.
Rossmann expandiert ja gern in Europa. Mallorca hat jetzt schon 3 Rossmanns. Eine Expansion nach Amerika wird er aber sicherlich nicht planen. Andere deutsche Unternehmer, die in Amerika ansässig sind, haben übrigens großzügig für Trump gespendet: BASF, Siemens, Daimler, Deutsche Telekom usw.
M. meint
Wenn du mal eiene Übersicht hast, wer was an Trump, Biden, Harris gespendet hat… wer welchem dieser Kandidaten öffentlich (in Tweets, Interviews,…) seine Unterstützung zugesichert hat, und eine, wer so alles zur Wahl der AfD aufgerufen hat.
Damit wir mal klar sehen.
Danke!
xordinary meint
Ganz schlimm peinlich. Man muss Elon nicht mögen (kann man aber). Dass aber ein Unternehmen offenbar nicht in der Lage (wahrscheinlich aber primär ganz bewusst willens) ist, zwischen kontroverser Person und Unternehmen bzw. Produkt zu differenzieren, ist mehr als durchsichtig, unglaubwürdig, scheinheilig und am Ende halt vor allem nicht gerade intelligent. Zudem steht es für eine der übelsten Entwicklungen unserer Zeit, die darin besteht, nur noch in schwarz und weiß denken zu können (oder zu wollen) und sich über die jeweilige Komplementärfarbe mit massiver Schnappatmung aufzuregen.
Und wenn jetzt mal jemand der Inbegriff von grau ist, dann ist das Elon Musk. Das weiß jeder, der sich etwas ausführlicher mit seiner Person beschäftigt und nicht nur Headlines ließt. Diese Entscheidung ist an sich schon ziemlich Banane, aber mit einer entsprechenden Pressemeldung wird das doch recht klar, worum es Rossmann in Wirklichkeit geht. Von daher: mich würde das jetzt eher dazu bewegen, nicht mehr bei Rossmann zu kaufen, wenn ich der firmeneigenen Logik folgen würde.
Glücklicherweise bin ich für solch einen Kindergarten nicht besonders anfällig …
Aztasu meint
Achsooo ja dann kann man ja weiterhin russisches Gas bestellen, weil man muss ja zwischen Unternehmen und Führung unterscheiden…wtf. Nein muss und sollte man nicht! Kindergarten ist wer das aktiv auszublenden versucht. Mir doch egal wer drunter leidet, ich hab ja mein Produkt bekommen, erbärmlicher geht es kaum
Future meint
Russisches Gas fällt auch nicht unter die Europäischen Sanktionen. Das wird munter weiter bestellt von den Europäern und wird auch geliefet. Moskaus Gashandel mit der Europäischen Union floriert.
Nur das Öl kommt jetzt auf Unwegen über Indien zu uns und damit auch weiter in die Tanks der deutschen Autofahrer.
Yoshi meint
Das russische Gas brauchen wir nicht mehr, wir machen uns ersatzweise von chinesischen Batterien abhängig.
Ehrenwerter Ansatz, aber jeder der großen Konzerne hat wohl auf die eine oder andere Art Dreck am Stecken
nie wieder Opel meint
Ja, oder muss man jetzt jedem Russen eins auf die Nase Boxen weil er Russe ist und nichts mehr kaufen bei ihm? Am besten gleich alle nach Hause schicken?
Ich bin der Meinung, selbstverständlich muss man das ganz genau differenzieren und die zusammenhänge verstehen. Aber nein, dieser neunmalkluge AzFUD schert natürlich alles über einen Kamm. Schön schwarz-weiß wie bei der blauen Partei.
Future meint
Ich kenne sehr nette Russen. Der beste Freund meines Sohnes ist halb Russe, halb Engländer. Leider dürfen die Russen sich hier nicht kritisch äußern über die Regierung, denn die wollen ihre Eltern und Großeltern in Russland auch mal wieder besuchen. Putin liest eben alles mit und hört auch alles.
Future meint
Raoul steht halt im Schatten seines Vaters. Der Junge will halt auch mal in die Presse. Ich werde trotzdem weiter dort einkaufen, obwohl die Mitarbeiter bei DM deutlich freundlicher sind.
Stromspender meint
Danke für die Info. Zeit das Depot zu bereinigen.
Stromspender meint
Antwort deutlich verrutscht. Ging um die vermeintlichen Spenden von BASF etc. an Trump…
Future meint
Die deutschen Unternehmen in USA sind allerdings zweigleisig unterwegs. Sie spenden ja auch an die Demokraten. Sie wollen es sich eben mit keinem verscherzen. Es geht einfach um viel Geld dabei. BASF würde ich aus anderen Gründen aus dem Depot schmeißen ;-)
M. meint
War schon klar, dass die jetzt plötzlich hervorgehobenen Fehler des Herr Rossmann sich schon in der Vergangenheit auf die Charakterzüge der Angestellten ausgewirkt haben. ;-)
Außer bei uns, zum Glück kann ich da keinen Unterschied finden.
Future meint
Der Mann hat keine Fehler, sondern eine Meinung. Er will sich aber auch behaupten und ist damit deutlich mehr in der Öffentlichkeit aktiv als es der Vater je war. Jeden Monat gibt es eine Presseerklärung von ihm und es hat immer etwas mit Empörung zu tun (Temu, Blaue, jetzt Tesla, …)
M. meint
Blaue? AfD? Das empört ihn?
Ja, gut so.
Und Temu braucht auch niemand.
Der Junge gefällt mir.
Aztasu meint
Mir auch M., das macht er schon richtig
B.Care meint
Finde seine Art von Zivilcourage auch gut, und wenn er damit Kunden verlieren sollte, völlig egal, dafür kommen dann neue hinzu.
Matze meint
„Dass aber ein Unternehmen offenbar nicht in der Lage (wahrscheinlich aber primär ganz bewusst willens) ist, zwischen kontroverser Person und Unternehmen bzw. Produkt zu differenzieren, ist mehr als durchsichtig, unglaubwürdig, scheinheilig und am Ende halt vor allem nicht gerade intelligent.“
Da Elon Musk (so scheint es) Probleme hat zwischen seinen Eigentum und den börsennotierten Unternehmen Tesla mit Corporate Governance zu unterscheiden, ist es halt schwierig zwischen Person und Produkt zu unterscheiden.
Future meint
Es ist auch etwas kurzsichtig, Tesla nur auf Musk zu reduzieren. Tesla ist viel mehr. Aber vor ein paar Tagen hat sich David sogar über Franz von Holzhausen lustig gemacht. Das ist schon sehr schwach und erinnert mich an das ganze Niederbrüllen vor 10 Jahren, als sich die deutsche Autoindustrie jedes Jahr die Pleite des unangenehmen Konkurrenten gewünscht hat. Aber so ist das halt, wenn man den Untergang der geliebten Technologie einfach nicht wahrhaben will. Und heute klammert sich VW immer nich an das Verbrennergeschäft. Was bleibt denen auch anderes übrig.
Lotti meint
Musks tweets kotzen mich auch an. Trotzdem hätte ich eher ein Problem damit, unausgereifte Elektroautos von Verbrenner-Herstellern zu kaufen, die Abgaswerte manipulieren, überteuerte Preise verlangen und sich gegen das Verbrenner-Verbot einsetzen.(FDP sei dank) 🙈
Aztasu meint
Dann schau dir mal den kommenden CLA an, wird 1. Quartal 2025 vorgestellt. Darüber hinaus sind die E-Autos deutscher Hersteller mittlerweile alle richtig gut. BMW i4 fährt sparsam, Innenraum ist gut, Software auf aktuellem stand. Die MEB-Fahrzeuge haben richtig gute technische Facelifts bekommen und auch hier läuft die Software gut, bringt mit CHatGPT und ähnliches sogar Funktionen mit die es so noch nicht überall gibt. Nur der Innenraum ist etwas schwächer aber kein Grund die Fahrzeuge auszuschließen. Audi beweist gerade mit dem A6 das sie das beste elektrische Mittelklasse Fahrzeug bauen können. Und die Liste könnte man noch weiter führen…
nie wieder Opel meint
Das einzige was die nicht beherrschen: mal ordentlich Stückzahlen davon verkaufen und die Welt mit BEBs fluten. Was für Bastelbuden.
Aber ja, Chat gbt im Auto. Das wird den Laden retten. Darauf war die Autokäufer-Welt gewartet.
brainDotExe meint
Es besteht nicht die Notwendigkeit den Markt mit BEVs zu fluten, warum sollte man das also tun?
Solariseur meint
Warum sollte man es nicht tun und warum besteht keine Notwendigkeit?
brainDotExe meint
Wenn man mit Verbrennern mehr Geld verdient, warum sollte man dann krampfhaft Elektroautos in den Markt drücken?
Lasst den Kunden entscheiden.
Solariseur meint
Der Kunde will auch Schusswaffen. Ja, lass den Kunden doch selbst entscheiden.
Ben meint
Da du es beim ersten mal nicht verstanden hast bzw. der 2nd Acc vom Dav ID. bist:
„Trotzdem hätte ich eher ein Problem damit, unausgereifte Elektroautos von Verbrenner-Herstellern zu kaufen, die Abgaswerte manipulieren, überteuerte Preise verlangen und sich gegen das Verbrenner-Verbot einsetzen.“
Bedank dich beim Winterkorn, kein VW AG Fshrzeug mehr für mich.
M. meint
Was man halt so für unausgereift, oder für ausgereift hält. :-)
Aztasu meint
Eben, aber VW schwimmt in der oberen Mittelklasse des aktuellen technischen Standards mit. Nichts weltbewegendes aber grundsolide. Unausgereift ist da nichts, dann sind alle aktuellen E-Autos unausgereift. und das ist einfach ein Fakt.
Talles meint
Toller whataboutism :)
Talles meint
Das sollte an den lieben Solariseur gehen…
Solariseur meint
Ist angekommen, ist angekommen. Habe darauf gewartet wer als erster diese Karte ausspielt. Ja, ich bin unbequem. Schön, dass es etwas provoziert. So denkt der eine oder andere mal drüber nach, wie wichtig ihr euch bei diesem Thema Trump nehmt
Talles meint
Jetzt beweihräuchere dich mal nicht selbst, du bist nur so ‚unbequem‘ wie eine Fliege, mehr nicht. ;)
Solariseur meint
Das genügt mir schon, dass dich selbst eine Fliege derart provoziert, dass du Texte schreibst….prima. Läuft.
Talles meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Talles meint
Eh, die Redaktion mochte meinen Kommentar anscheind nicht, egal :)
Eigentlich muss ich auch nichts mehr schreiben, wenn ich deine echt ekligen Kommentare hier sehe, beschreibst du dich mit dem Absatz echt gut selbst…kämpfst ja gefühlt echt um dein Leben hier.
Solariseur meint
Na ja, ist nicht verwunderlich. Raoul Rossmann ist ja dem linken Spektrum zuzuordnen, Elon Musk steht auf der anderen Seite. Solche Entscheidung werden keinen von beiden umwerfen.
Vielleicht stellt Trigema dann auf Tesla-Dienstfahrzeuge um? Solche Spielchen gibt es immer.
David meint
Der Haken an deiner Kompensationstheorie ist dreigliedrig: Erstens, sind in Europa deutlich mehr Menschen gegen Trump als für Trump. Zweitens, sind die, die für Trump sind, wie zum Beispiel die AfD nicht für das Elektroauto. Drittens, wäre das alles bei einer Firma nicht der Fall, wäre es immer noch eine Firma und Firmen haben gelernt, Tesla kann kein b2b. Trigema fährt übrigens auch elektrisch Mercedes. Nie würden sie eine Importmarke wählen, auch wenn sie ehrenhaft wäre.
Andi EE meint
Ich find nichts symbolisiert Deutschland mehr, als solche Entscheide.
Reden, Pathos, Moral, aber alles in der Theorie. Kaufen tun sie dann bei einem Hersteller wie VW mit jämmerlichsten BEV-Quoten und einem BEV-Lineup was einfach nicht attraktiv für Käufer ist, keine 100% EE in Produktion und Ladenetzwerk. Bei Firmen die das Klima zerstören, das macht leider keinen Sinn.
Und in den USA ist es halt so, dass es aufgrund des präsidialen Systems auf eine 50 zu 50 Entscheidung rausläuft, das Grau kann es in dieser Zuspitzung zumindest im Wahlkampf nicht geben. Gewerkschaften, Support der OEMs, Genderwahnsinn, auch die USA wollen ihr Steuergeld primär im Heimatland ausgeben und nicht immer den Hampelmann für Europa spielen … . es gibt schon Gründe, wieso man nicht demokratisch wählen könnte, ich selber würde es aber tun.
Ich würde niemals bei VW ein BEV kaufen, für mich indiskutabel so wie die bezüglich Klima abliefern, denen auch nur einen Cent in den Rachen zu werfen. Aus klimagründen wäre das für mich ein absolutes NoGo.
Aztasu meint
So viel Schachsinn kann nur von Tesla-Sektenmitgliedern kommen, VOlkswagen setzt wohl von allen legacy Autobauern, außer Hyundai/KIA, am konsequentesten auf E-Autos. Der ID 3 ist mittlerweile richtig gut geworden und bringt in der Golfklasse über 600km WLTP und 326PS im GTX. Demnächst kommen auch noch die nur knapp 4m langen Kleinwagen ID.2, Cupra Raval und SKoda Epiq. In der Mittelklasse hat man mit dem ID.7 einen richtig effizienten und geräumige Limousine und Kombi(!) im Angebot. Preis-Leistung auch hier top. Gerade der ID.7 Tourer liegt beim Thema Preis-Leistung deutlich vor der Konkurrenz
Aztasu meint
Ins Energiespeichergeschäft und in die Zellenproduktion ist Volkswagen auch dick eingestiegen. Und auch V2L und V2G vefolgt Volkswagen sehr genau. Die neuen Modelle sind dafür auch kompatibel.
Kompakt SUVs gibt es mit ID. 4 und ID. 5 auch noch. Preise sind allesamt in Ordnung und vielleicht 4k zu hoch, dafür gibt es ja seit Monaten den Mobilitätsbonus der über 3,5k direkt Abzug gefährt und einige Händler bieten bestimmt auch mehr. Der ganze hate gegenüber Volkswagen kommt aus der Teslablase die dachten sie seien Jahre vorraus und von Menschen die Deutschland gerne scheitern sehen wollen. Einige nennen sich dabei auch noch Patrioten. Einfach nur noch komplett lächerlich .
Solariseur meint
Und wenn der Volkswagen Konzern noch 20 Modelle bringt: ihr werdet die nächsten Jahre bei einer halben Million BEV oder etwas darüber rumdümpeln und ohne eure Diesel stinker pleite gehen. Und wenn das Öl dafür mal nicht aus dem Osten kommt, dann eben von Amerika und einem Präsidenten, der die Fördermengen anheben will.
Ben meint
Wenn die MEB Fahrzeuge so gut sind warum kosten die dann 12k mehr als ein gleich ausgestattetes Model 3/Y
Aztasu meint
Und noch mehr Fehlinformationen, es kommt aus der Tesla-Blase nicht ein einziges mal ein sinnvoller Satz oder Gedanken. Alles schon weggebrutzelt von der Propaganda? Ein ID 5 Pro mit Infotainment-Paket kostet 47,7k und liegt sehr nahe am Model Y LR RWD, den es aktuell für 49k gibt. Das Model Y SR hat gegen den ID 5 Pro überhaupt keine Chance und kostet mit 45k nicht viel weniger. Slebst wenn man jetzt auf Halde stehende und zum Teil mit Tageszulassung zugelassene Model Y SR nimmt ist der maximale Preisunterschied 7k. Wie gesagt der ID 5 Pro ist recht nahe am Model Y LR RWD dran. Einen minimal günstigeren ID 4 Pro hätte man auch nehmen können, ich habe aber lieber die leicht Coupe-artige Dachlinie des ID. 5 genommen damit es besser passt
Solariseur meint
Ich bleibe dabei, Du fährst Dacia.
Paule meint
Vor allem sind das nicht alle Weltmeister im ankündigen.
Wann sollte noch das FSD kommen??? Stimmt … demnächst.
eCar meint
Ein ID 5 Pro hat nichts, null, nada und gar keine Chance gegen einen TMY LR RWD. Ok?
Ich bin einen id3 sowie einen id4 über mehrere Tage auf Langstrecke gefahren, Fazit: Es spricht nichts, aber auch garnichts für die IDs!
Hast du mal in einem TMY gesessen? Hast du mal gesehen was du in einem TMY alles einladen kannst? Weißt du, dass ein TMY LR vollausgestattet ist?
Egal was du erzählst, die derzeitigen IDs sind einfach die schlechtesten BEVs ever. Mal sehen, wie es mit der zukünftigen SSP-Platform aussieht.
Nochmals: Nur damit keine du……. Fragen auftreteten: Ich bin die IDs über mehrere Tage auf insgesamt jeweils ca. 1200km gefahren!
Talles meint
@eCar Lustig, für mich ist es genau andersherum. Ich finde das Model Y overrated af, auch wenn es per se kein schleches Auto ist … aber mich beeindrucken kein Solo-iPad oder Furtzkissenfunktion. Weiterhin fand ich die Sitze für meine Körpergröße echt ungemütlich. (Ja, ich saß schon im Model 3 und Y, im ersteren sogar auf Hin- und Rückfahrt zwischen Hannover und Malmö.)
Die IDs haben, wie jedes Auto, ihre Macken, aber sie als ‚einfach die schlechtesten BEVs ever‘ zu bezeichnen, ist weit zu übertrieben, tbh
M. meint
Ein Tesla ist nicht „vollausgestattet“, der hat eine Einheitsausstattung.
Auf die Idee einer Vollausstattung kommt man nur, weil man* nicht dazu gekommt, obwohl so einiges fehlt.
Entsprechende Listen wurden übrigens schon mehrfach hier gepostet.
Einfach mal in alten Artikeln wühlen.
Und jaaa, es ist bekannt: „was ein Tesla nicht hat, braucht, an nicht“
DA gehen die Meinungen halt auseinander.
*Drittunternehmen können die Lücken teilweise schließen.
brainDotExe meint
Klimagründe sind mit beim Auto vollkommen egal. Ich bevorzuge deutsche Marken, nach Möglichkeit Made in Germany und damit bin ich bei weitem nicht alleine.
Und jetzt?
Solariseur meint
Jetzt ist es raus und es geht Dir hoffentlich besser. Vermutlich weißt du jetzt, wie sich Ralf Schumacher neulich gefühlt hat.
eCar meint
br….not exe: Du bist alleine mit Deiner Meinung! Der deutsche Patriotismus ist zum Glück immer mehr am verschwinden. Die neuen jüngeren Generationen nutzen vermehrt ihr Gehirn!
Future meint
Made in Germany ist voll 80er. Viele der Marken aus dieser Zeit gibt es auch nicht mehr. Heute kauft man nach Preis Leistung und Innovation. Das betrifft alle Produkte.
MichaelEV meint
„Klimagründe sind mit beim Auto vollkommen egal“
Ist doch ungefähr auf einer Linie mit Trump. Ob man den Klimawandel nicht anerkannt oder es tut aber einem die Auswirkungen für die nächsten Generationen am A… vorbeigehen (noch wesentlich schlimmer), warum gehen hier nicht alle gleich auf brainDotExe los wie sie es hier an anderer Stelle machen…
M. meint
Kauf doch, was du willst ;-)
Hier geht es aber nicht um Autos, sondern um einen CEO, der offenbart, dass die Idee hinter Tesla für ihn nichts weiter als ein Businesscase war. Es hat ihn sehr reich gemacht.
Das. War. Alles.
Um Umweltschutz ging es ihm nie, sonst könnte er nicht da stehen, wo er gerade steht.
Mir ist klar, dass du das anders siehst. Die Autos sind besser als….!
Jaja. Er denkt aber nur noch an irgendwelche irrwitzigen Firmenwerte und Aktienkurse, nicht mehr daran, die umweltfreundlichsten Autos zu bauen, und endlich auch für alle.
Lieber Roboter. Da kann man 10k$ am Stück verdienen!
Vielleicht siehst du es ja irgendwann.
Future meint
Es könnte schon sein, dass Raoul politische Ambitionen hat. Er äußert sich regelmäßig. Sehr positiv finde ich, dass er zu den deutschen Unternehmern gehört, die sich öffentlich sehr deutlich gegen die Blauen positioniert. Er hat sich auch stark gegen den chinesischen Onlinediscounter Temu positioniert – aber da ist Rossmann natürlich als Unternehmen betroffen. Wenn Rossmann seinen LKW-Fuhrpark endlich elektrifiziert, dann bin ich happy. Dann soll er halt in Zukunft mit einem Dienstwagen von BYD statt wie jetzt Tesla zu seinen Filialen fahren.
Solariseur meint
Kommt immer darauf an, was man persönlich für Erfahrungen hat. Einmal in einen linken Mob geraten, das Auto zertrümmert, wenn die Fassade gefallen ist, willst du weder mit links noch mit rechts irgendetwas zu tun haben und bist dankbar, wenn dich die Leute mit ihren unterschiedlichen politischen Positionen endlich einfach in Ruhe lassen und akzeptieren, dass nicht jeder 100% auf ihrer Linie ist.
eCar meint
So ist es! Danke.
Future meint
Extremismus ist immer ganz schlecht, egal von welcher Seite. Das ist klar. Die Gefährlichen bei den Blauen sind auch nicht die Schlägerheinis, sondern die freundlichen Leute im Gartenverein, die am Tisch beim Bier erkären, wie einfach doch die Welt funktioniert und wer an allem anderen Schuld ist, was einem nicht passt.
M. meint
Ich will auch nichts mit Fanatikern zu tun haben, aber – falls das irgendwie an dir vorbeigegangen sein sollte, kann ich dir ja mal eine Reportage zu den Ereignissen vom 06.01.2021 verlinken.
Danach kannst du mir ja sagen, ob da keine Fanatiker am Werk waren.
Du kannst ja auch mal schauen, ob irgendwas kaputt gegangen ist, oder ob vielleicht sogar jemand…
David meint
Das ist eine ausgezeichnete Idee und spricht für Rossmann. Es ist übrigens nicht das einzige Unternehmen, das auf den absurden Klimawandel-leugnenden Kurs von Trump und seinen Sponsor Murks entsprechend reagiert. Nicht auf den politischen Wirrkopf reagieren müssen die, die schon vorher Tesla ausgelastet haben. Das sind auch schon so einige. Tesla schafft sich durch die Verrücktheiten seines Chefs ab. 2470.
Solariseur meint
Dazu wäre es aber notwendig, dass jeder potenzielle Kunde von Tesla sich erstmal imit der Person des CEO beschäftigt – und nicht mit seinen Meinungen konform geht. Du vergisst, die Hälfte aller Amerikaner schreien hurra bei Trump. Natürlich glaubt ihr Deutschen in der BED wieder, ihr habt was zu melden und habe das Recht gepachtet zu entscheiden, welche Politik richtig falsch ist.
Wenn dann Soldaten aus dem Osten immer näher rücken wird plötzlich nach dem großen Bruder geschrien. Wie armselig.
tim leiser meint
aber unter trump wüsste ich nicht, wer da zur hilfe eilen könnte.
Solariseur meint
Ja, das ist genau die große Angst der Deutschen, alleine dazustehen.
Einfach mal rechtzeitig aus einigen Sachen raushalten….
Tim Leiser meint
Der Sinn jedes Verteidigungsbündnisses ist es, nicht alleine da zu stehen.
Talles meint
@Tim Leiser Pass auf, dass überfordert diese Person offensichtlich :)
Future meint
Das große Problem der Deutschen ist ja, dass sie sich immer auf den Schutz durch die Amis verlassen haben. Das hat Trump zu Recht in Frage gestellt. Die Deutschen müssen endlich mal selber investieren, um sich schützen zu können. Und Trump war es in seiner ersten Präsidentschaft, der die Deutschen vor dieser irren Abhängigkeit bei Öl und Gas von Russland gewarnt hat. Deutschland ist als eines der größten Exportländer der Welt noch nicht einmal dazu in der Lage, seine Handelsschifffahrt auf den Meeren zu beschützen. Da brauchen sie dann auch wieder die Amis. Klar, dass die jetzt Bammel haben, wenn Trump es nochmal wird. Dann ist die Party wohl vorbei.
M. meint
Die große Angst der Deutschen. Jaja.
Nato: Deutschland und USA. Sonst gibt es da keinen.
Ben meint
Kennt man ja vom Winterkorn schon der es geschafft hat das Millionen Kunden nie wieder VW AG Fahrzeuge kaufen, liegt alles am CEO.
Fred Feuerstein meint
Muhahahahha…Ja, der Kunde vergisst bekanntlich nie…
B.Care meint
Durch den Abgasskandal 2015 ging der Absatz bei Volkswagen nur um 2% im Vergleich zum Vorjahr zurück 2016 war dann wieder ein Rekordjahr.
eCar meint
carre: Und darauf bist du Stolz? Stolz darauf, dass weiterhin Millionen Menschen auf der Welt mittels Dieselabgase vergiftet werden? Stolz darauf, dass VW/Audi eine Software zum vergiften der Atemluft entwickelt haben? Stolz darauf, dass sie es jetzt immer noch tun dürfen(Thermofenster etc.)? Was ist mit Dir los?
B.Care meint
eCar, was ist los mit dir? Habe ich irgendwas davon geschrieben dass ich stolz darauf bin? Es ging um die angeblichen Millionen Kunden die laut Ben wegen des Abgasbetrugs nicht mehr bei VW bestellt haben, und seine Einschätzung ist eben falsch. Davon abgesehen ging der Diesel Verkauf massiv zurück und die Elektro Strategie wurde auf den Weg gebracht. Hat im Endeffekt also was für die Umwelt gebracht, wenn auch leider erst sehr spät.
Future meint
Wenn sich Deutschland inklusive der Industrie nicht selber abschaffen will, dann wird sich Deutschland mit einem Präsidenten Trump arrangieren müssen. Die deutsche Industrie hat das schon in seiner ersten Amtszeit so gemacht, denn Amerika und China ist der wichtigste Exportmarkt für Deutschland. Die deutschen Autobauer machen seit Jahrzehnten beste Geschäfte mit allen Schurkenstaaten der Welt. Moral spielt keine Rolle. Was soll also diese ganze Scheinheiligkeit? Warum sollte man da noch deutsche Autos kaufen?