Eine Studie des Auto-Abo-Anbieters Finn hat anhand der Zulassungsdaten die am schnellsten wachsenden Kraftstoffarten in Deutschland ermittelt. Hybridfahrzeuge stehen demnach an erster Stelle, gefolgt vom Diesel auf Platz zwei.
Alle Kraftstoffarten in Deutschland haben laut der Auswertung seit dem ersten Halbjahr 2023 an Beliebtheit gewonnen – mit einer Ausnahme: Elektroautos sind die einzige Kraftstoffart, die an Beliebtheit verloren hat. In der ersten Jahreshälfte 2023 wurden in Deutschland über 220.240 E-Autos zugelassen. Diese Zahl sank jedoch im darauffolgenden Jahr auf 184.125, was einem Rückgang von 16,40 Prozent entspricht. Ein zentraler Grund dafür dürfte das Ende der staatlichen Kaufprämie im Dezember 2023 sein.
Hybridfahrzeuge verzeichneten den größten Anstieg, mit einer Zunahme von 12,49 Prozent. Zwischen Januar und Juni 2023 wurden in Deutschland über 403.140 Hybridautos zugelassen, ein Jahr später stieg diese Zahl auf 453.515. Die steigende Beliebtheit von teilelektrischen Modellen ist interessant, weil es in Deutschland ab 2023 keine staatlichen Anreize mehr für den Kauf von Plug-in-Hybridfahrzeugen gibt.
Die Kombination aus Benzin und Diesel bleibt die am häufigsten gewählte Kraftstoffart in Deutschland, mit 825.930 Neuzulassungen im Zeitraum von Januar bis Juni 2024. Im Vergleich dazu wurden im gleichen Zeitraum des Vorjahres über 765.210 Fahrzeuge dieser Kategorie neu zugelassen, was einem Zuwachs von 7,93 Prozent entspricht.
Die Studie zeigt auch, dass der chinesische Autokonzern BYD in Deutschland den größten Popularitätszuwachs zu verzeichnen hat: Zwischen Januar und Juni 2023 wurden hierzulande knapp 230 Autos des Herstellers zugelassen. Nur ein Jahr später waren es bereits über 1.200, was einer Steigerung von 427,19 Prozent entspricht.
Die zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Marke Lynk & Co hat im letzten Jahr in Deutschland den größten Popularitätsrückgang aufgewiesen: Zwischen Januar und Juni 2023 wurden in Deutschland fast 1.680 Fahrzeuge von Lynk & Co zugelassen. Im darauffolgenden Jahr waren es nur noch 40 – ein Rückgang von 97,61 Prozent.
South meint
Mann, der Artikel ist mal wieder der künstliche Aufreger der Woche. Dass Hybride jetzt mal wieder etwas gestiegen sind und E Autos gefallen sind, da wird mal wieder die berühmte S.. durchs Dorf getrieben…. aktuell werden mit 12,7% mehr als doppelt soviele E Autos als PlugInHybride zugelassen… und PlugInHybride sind jetzt ja auch per se nicht grottenschlecht, es gibt durchaus Fahrer, die damit größtenteils elektrisch fahren und für einige ist das auch der einstieg in das E Auto. Trotzdem ist es nur ein Übergangstechnologie…
Fabian Eiberger meint
Die PHEV-Quote ist in D seit vielen Monaten recht konstant, nämlich unter 10 %. Nach dem Ende der Förderung brach sie ein. Ich sehe dort kein Wachstum. Es sind wohl vor allem die „MHEVs“, die hier gemeint sind.
Mit zunehmender PV werden die BEVs immer interessanter werden. Für PHEV sehe ich nur Chancen bei den schweren Fahrzeugen wie in den USA für Offroad/Heavy-Duty.
F. K. Fast meint
Hybrid ist ein Sammelsurium von allem möglichen, von größeren Anlassern, die keinen einzigen Meter elektrisch fahren können, über echte Hybride (z.B. von Toyota, die auch wirklich Sprit sparen), bis hin zu PHEV, die meist zur Leistungssteigerung verbaut werden. Ich würde von erwarten, dass die Journalisten deutlich(er) zum Ausdruck bringen.
Aktuell fahre ich einen 48V-„Hybrid“ als Handschalter, der wie ein stinknormaler Verbrenner fährt und nicht weniger verbraucht als ein reiner Benziner. Da spielen Toyota-HSD komforttechnisch in einer ganz anderen Liga.
Elektromotoriker meint
Hybrid ist für viele Länder der Erde auf Jahre hinaus die einzige Möglichkeit, überhaupt Strom zu nutzen. Die deutsche Nabelschau ist einfach falsch.
Selbst in Norwegen sind die meisten PKW noch fossil unterwegs, das wird oft nicht mal erwähnt.
Es gibt da keine alleinseeligmachende Lösung.
Steffen meint
Ja, aber in Norwegen nicht mehr lange. Im Bestand hat dieses Jahr das reine BEV schon eine der beiden Kraftstoffsorten überholt, ich meine es waren die Benziner.
Elektromotoriker meint
Der reine BEV-Anteil beträgt rund 25%, und das nach Jahren massivster Förderung. Daran sieht man wie viel Zeit das selbst in einem der wohlhabendsten Länder der Welt braucht.
MichaelEV meint
Und? Jedem mit gesundem Menschenverstand war klar, dass es beim Bestand länger dauern wird.
Spannend wird sein, wie lange die Infrastruktur (Tankstellen, Raffinerien, Pipelines) dieser Entwicklung standhalten kann. Und wie der Einbruch auf den Bestand in Norwegen wirken wird. Wenn immer mehr altbekannte Tankstellen dicht machen, wird das den Altbestand beschleunigt reduzieren.
Und die Entwicklung in einem Benchmark mit mehreren Jahren Vorsprung strahlt dann natürlich auf andere Märkte ab, weil offensichtlich wird, was einem dort erwarten wird.
MichaelEV meint
Solche Kommentare liebe ich ja. Als ob es eine unlösbare Herausforderung wäre in sonnenreichen Regionen Ladeinfrastruktur samt anliegendem PV-Park ggf. mit Akkuspeichern zu errichten. Ist ja viel einfacher die Plörre aus dem Boden zu fördern, zu raffinieren und durchs Land zu karren (vor allem falls man keine eigenen Ressourcen hat).
Es wird genau andersherum laufen: Diese Überbrückungstechnologien wie den Hybrid wird man in vielen Teilen der Welt vollständig überspringen und es direkt richtig machen (=BEV).
Jeff Healey meint
Auch diesen Aspekt haben viele überhaupt noch nicht verstanden, ja nicht mal ansatzweise auf dem Schirm. Andere Länder schleppen keine veraltete Verbrenner-Industrie mit sich rum, und haben deutlich mehr Photovoltaik-Potenzial als Mitteleuropa. Dort wird das E-Fahrzeug noch schneller den Verbrenner verdrängen als es manchem europäischen Hersteller lieb sein kann. Das wird ratzfatz gehen.
Und noch etwas: Alle technischen Komponenten für die nötige Infrastruktur werden aus Asien kommen, wenn Europa weiter schläft.
MichaelEV meint
„als es manchem europäischen Hersteller lieb sein kann“
Teilweise ist es den Herstellern sowieso egal, weil diese Märkte bzgl. Neufahrzeugen ziemlich irrelevant sind. Umso lächerlicher ist es ja, dass manche in diesen Märkten eine Zukunft für das Verbrenner-Geschäft sehen. Total verblendet.
Fritzchen meint
Der Preis entscheidet. Die OPEC wird sich nicht kampflos den Wünschen des Westens ergeben. Solange der Rest der Welt preiswertes Öl bekommt, gibt es gar keinen Handlungsbedarf für diese Länder, die wahrscheinlich 3/4 der Weltbevölkerung stellen.
MichaelEV meint
Ja, der Preis entscheidet. Und viele träumen davon mit Strom für 1 Cent/kWh in Afrika oder Südamerika eFuels zu erzeugen.
Für die Kleingeister: Diesen Strom für 1 Cent/kWh kann man auch einfach direkt vor Ort in ein BEV laden. Unglaublich oder?
Und klar steuert die OPEC den Preis? Aber warum glaubt ihr, dass man mit niedrigen Preisen die wenig elastische Nachfrage anheizen möchte, um letztendlich bei mehr Menge ggf. weniger Umsatz und vor allem weniger Gewinn zu machen.
Bisher gab es auf der Preisoberseite immer die Gefahr, dass neues Angebot außerhalb der OPEC erzeugt wird. Knapp vor dem Peak und erst recht danach wird keiner mehr neues Angebot schaffen, die Preise können leicht wieder hohe oder gar noch höhere Niveaus erreichen.
Aktuell sind die Preise niedriger, weil die Konjunktur, speziell auch in China, schwächelt. Wenn die Konjunktur anzieht, werden es die Ölpreise auch wieder.
Futureman meint
BEV ist in den meisten Regionen der Welt die einzige Möglichkeit unabhängig zu werden. Und das schöne, dank fallender PV und Batteriepreise bekommt man überall auf der Welt in kurzer Zeit für wenig Geld ein eigenes „Ölfeld“ mit Tankstelle aufgebaut.
Jörg2 meint
„Hybrid ist für viele Länder der Erde auf Jahre hinaus die einzige Möglichkeit, überhaupt Strom zu nutzen.“
Den Gedankengang verstehe ich nicht.
Yoshi meint
Das Stromnetz ist in diesen Ländern jetzt schon nicht ausreichend stabil, um mal 20 Stunden am Stück Strom liefern zu können. Was ein entsprechender Aufbau auf ein dezentraleres Netz kostet, siehst du gerade bei uns. Nichts mit fallendem Strompreisen dank EE, laut Bundesministerium im Gegenteil.
Die Denke „da scheint die Sonne, da ist der Strom umsonst“ ist etwas kurz gegriffen.
MichaelEV meint
Ein dezentrales Netz kostet selbstverständlich wesentlich weniger. Wie sollte es auch anders sein, wenn Erzeuger und Verbraucher nahe zusammen rücken und man kein flächendeckendes Stromnetz über das Land spannen muss.
Unser Beispiel hat bisher rein gar nichts mit einem dezentralem Stromnetz zu tun, alles spielt bisher nach den veralteten Regeln des zentralisierten Systems und entgegen physikalischer sowie wirtschaftlicher Grundlagen. Nur deshalb ist es bisher teuer. Vor allem mit variablen Netzentgelten kann sich das deutsche Problem schlagartig in Luft auflösen.
Und für Ladeinfrastruktur in diesen Ländern braucht es noch nicht mal zwingend ein Stromnetz: Einen PV-Park, Ladesäulen, ggf. stationäre Speicher; fertig ist der Ladestandort
Anonym meint
Damals war die E-Mobilität noch auf einem viel viel geringerem Technologischem Stand als heute. Die Entwicklungskurve hat stark angezogen.
Das Norwegen innerhalb von 10 Jahren nicht komplett auf Stromer umstellt war jedem klar und muss deshalb auch nicht erwähnt werden. Strohmann Argument von Ihnen.
20-25 maximal 30 Jahre bis 100% Stromer sind realistisch. Also noch bis 2035 oder 2040 bis Norwegen komplett auf Elektro umgestiegen ist.
MichaelEV meint
Zum Ende hin wird es deutlich schneller gehen. Denn die Tankinfrastruktur wird sich parallel auch rückabwickeln. Und die Plörre kann man wie beim BEV den Strom nicht vom Dach beziehen, irgendwann kauft man vielleicht wieder, so wie am Anfang, in der Apotheke (oder eher Supermarkt oder Baumarkt, Apothekerpreise gibt es aber trotzdem).
South meint
@Elektromotoriker. Ja, schon klar, dass nicht alles Bestandsfahrzeuge in paar Jahren Puff verschwunden sind. Das wird übrigens superklar dargestellt, weil eindeutig von Zulassungszahlen geredet wird. Bei dir hat das so den Touch, dass da was hinter den Berg gehalten wird, dass ist definitiv nicht der Fall, es ist superlogisch. Auch in Deutschland wird klar zwischen Bestandziel von 15 Mio. E Autos und den Zulassungen unterschieden.
Und es gibt keine „deutsche Nabelschau“, die Regelung gilt auf EU Ebene und auch in China gibt es indirekte Regelungen … und was man auch immer unter „alleinseelligmachende Lösung“ verstehen mag, es hat sich die letzten Jahre deutlich abgezeichnet, dass E Autos mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den Markt dominieren werden. Das müssen ja nicht die 100% werden, unter dem der einfach gestrickte Teil der Deutschen offenbar keinen Fortschritt erkennen kann…. aber sehr weit wird der Wert nicht davon entfernt sein…
Elektromotoriker meint
Die BEV werden den Markt nicht so einfach dominieren, dafür sind sie einfach zu teuer. In den meisten Ländern, und das sind nicht die allerärmsten, hat man nicht mal damit angefangen, da braucht man gar nicht weit herumgucken.
Und die Menschen dort hätten das Geld auch gar nicht für etwas anderes. Wir könnten uns das leisten, die Welt beeinflussen oder gar retten werden wir damit nicht.
South meint
.. und Hybrid wird für die allerwenigsten Länder eine „Lösung“ sein, da entwickelte Länder mit Strom kaum Probleme haben und für Entwicklungsländer der Hybrid zu komplex ist, diese würden da eher fürs erste den Verbrenner weiterbetreiben.
Mal davon abgesehen, auch hier reden wir schon wieder nicht über den Großteil des Marktes sondern eher von der Ausnahme. Und in zwanzig Jahren wird auch der Bereich der Entwicklungsländer mit schlechter Infrastruktur zurückgegangen sein.
Ich hatte sogar in Bukittinggi kein Problem mit Internet oder Strom…. und da ist wirklich weg vom Sch uss…
Elektromotoriker meint
Nur ein Aspekt: In Indonesien ist, wie in vielen anderen Ländern, der Standard-Hausanschluss von 220 V mit 20 A abgesichert, die gesamten Stromnetze sind für deutsche Verhältnisse völlig unterdimensioniert. Allein daran sieht man schon, was für riesige Probleme auftreten, will man den Verkehr vollständig elektrifizieren.
Jeff Healey meint
Ich erlaube mir an der Stelle MichaelEV von weiter oben zu zitieren:
„Und für Ladeinfrastruktur in diesen Ländern braucht es noch nicht mal zwingend ein Stromnetz: Einen PV-Park, Ladesäulen, ggf. stationäre Speicher; fertig ist der Ladestandort“(Zitat Ende).
Genau so wird es laufen. Der Glaube, es müsste alles zentralisiert laufen, ist ein Irrglaube.
Dirk meint
Diese Entwicklung bei den Hybriden ist ziemlich sicher nur dem Dienstwagensektor zuzuschreiben und hat nichts mit „Beliebtheit“ oder technischen Vorzügen zu tun.
F. K. Fast meint
Meinst du PHEV? Diese stellen nur das eine Ende der unglaublich breiten „Hybrid“-Spannbreite dar.
Dirk meint
Die Statistik unterscheidet da m.W. nicht.
brainDotExe meint
Selbst wenn das so wäre ist es die „Beliebtheit“ im Dienstwagensektor.
E.Korsar meint
@ecomento
Habe mir mal die Mühe gemacht, die Quellen zu lesen. Finn hat den Fehler mit den Kraftstoffarten eingebaut. Beim KBA wird nur von Antriebsarten und alternativen Antrieben geschrieben.
Ich würde den Artikel nicht so stehen lassen.
ecomento.de meint
Können Sie dazu bitte einen Link zum KBA teilen?
Dank.
VG | ecomento.de
Besser-BEV-Wisser meint
https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2024/pm30_2024_n_08_24_pm_komplett.html
RainerLEV meint
Hybrid hatte ich 10 Jahre (Ampera der Erste) und war bis zum Gebtriebeschaden sehr zufrieden. Jetzt ist das Zeitalter für EVs angebrochen! Wer sich für den Einstieg einen Benziner-Hybrid mit o. ohne Stecker kauft, macht auch nichts falsch. Hauptsache, die Diesel-Verkäufe gehen endlich zurück.
SSP2030 meint
Hauptsache die Benzinverkäufe (ineffectiv) gehen zurück.
eCar meint
Hauptsache die Dieselverkäufe (hochgiftig) gehen endlich zurück.
E.Korsar meint
@ecomento
„Studie: Hybrid die in Deutschland am stärksten wachsende Kraftstoffart“
Hybrid ist keine Kraftstoffart.
„Elektroautos sind die einzige Kraftstoffart,[…]“
Elektroautos sind keine Kraftstoffart.
„Die Kombination aus Benzin und Diesel bleibt die am häufigsten gewählte Kraftstoffart in Deutschland,[..]“
Comedy pur. Wer kennt sie nicht. Die Leute die an der Tanke Benzin und Diesel mischen. :-;
Allerdings sind Benzin und Diesel immerhin Kraftstoffe.
Es gibt übrigens einen schönen Artikel über Kraftstoff auf Wikipedia.
AlBundy meint
ymmd – Danke
F. K. Fast meint
Was soll man von einer Studie halten, wenn sie so einen Mumpitz schreibt?
ID.alist meint
„Comedy pur. Wer kennt sie nicht. Die Leute die an der Tanke Benzin und Diesel mischen.“
Hat man früher mal gemacht, als es keinen Winter-Diesel gab.
LMdeB meint
Exakt.
Daniel S meint
Hybrid 95?
ID.alist meint
Nee, Hybrid gibt es nur als Power Hybrid mit 102.
Futureman meint
Hybrid ist also eine Kraftstoffart?
Aber die Zuwachszahlen von BYD sind schon interessant, wenn auch von niedrigen Niveau.
Yoshi meint
Ich denke das Wachstum von BYD wird sich auch durch das Angebot von plug-in-hybriden in Deutschland weiter verstärken. Selbst Xpeng rückt vom reinen Bev ab und entwickelt seinen ersten Hybriden.
ID.alist meint
Wenn ich in Jahr ein 1 Verkaufe und im Jahr 2 100 ist mein Wachstum 10.000%, ich verkaufe trotzdem lächerlich wenig Autos.
BYD muss erstmals eine einigermaßen signifikante Anzahl an Autos verkaufen, da momentan die 200 Autos verteilt auf 5 oder 6 Modelle ist besonders bescheiden.
Und mal sehen wie viele davon demnächst noch BEV sind.
Besser-BEV-Wisser meint
Ist BYD auch eine Kraftstoffart?
Meiner_Einer meint
Ja, ganz neu mit 106Oktan pro Watt ;o)
BEV meint
Da hier jeder Mild-Hybrid dazu zählt, ist das wenig aussagekräftig…
Swissli meint
So ist es: Verbrenner werden durch Hybride aller Art ersetzt (Mildhybride sind etwas sparsamere Verbrenner). Und Finn macht ja auch keine „Studie“ mit möglichst viel Aussagekraft, sondern zu Werbezwecken.
ID.alist meint
Finn macht überhaupt nichts, sonder gibt wieder zahlen vom KBA und fügt unendliche Dilettantismus hinzu.
Kraftstoffarten sind folgende laut Finn:
– Hybrid
– Diesel
– Benzin und Diesel
– Benzin
– Elektrisch
Finn ist auch der Meinung, wenn Du wissen willst was einen Maseratti in Deutschland kostet, muss man Maseratti of Louisville(Kentucky, USofA).
Nach diese Werbung würde ich auf keinen Fall irgend ein Produkt oder Service von Finn erwerben.