Die US-Unternehmen Tesla und Rivian sowie chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen haben laut einer neuen Studie weiterhin einen großen Vorsprung vor traditionellen Autobauern wie Jaguar Land Rover und Toyota auf dem Weg zum „Tech-Unternehmen“.
Die Auswertung der Unternehmensberatung Gartner zeigt laut Automotive News Europe ein großes Defizit auf, das die traditionellen Automobilhersteller noch aufholen müssen, um mit den digitalen Fähigkeiten ihrer viel jüngeren Konkurrenten gleichzuziehen.
„Software sollte für einen Automobilhersteller heute höchste Priorität haben“, sagte Gartner-Analyst Pedro Pacheco, einer der Ersteller der Studie, gegenüber Automotive News Europe. „In diesem sehr schnelllebigen und aggressiven Bereich gibt es keinen Platz für Selbstzufriedenheit.“
Im Jahr 2024 bleibt Tesla an der Spitze des von Gartner erstellten Indexes. Dennoch ist der Elektroautopionier im Vergleich zu 2023 um 4 Prozent zurückgefallen. „Tesla zeigt allmählich einige Schwächen in der Konnektivitätskategorie, da sie immer noch nicht über 5G verfügen, immer noch nicht in die Satellitenkonnektivität eingestiegen sind und sich die Nutzerbewertung ihrer App verschlechtert“, so Pacheco.
Tesla hat auch wegen der häufigen Umbesetzung seines Führungsteams Punkte verloren. „Es ist nicht zu 100 Prozent klar, wie die Dinge an der Spitze funktionieren“, sagte Pacheco. „Tesla hat immer noch eine gute Anzahl von Leuten mit Fachkenntnissen in Bezug auf die Führung, aber es hat in letzter Zeit viele Veränderungen gegeben und es ist zu früh, um zu sagen, wie sich das für Tesla entwickeln wird.“ Positiv hervorgehoben wird, dass Tesla bereits in der Lage ist, mit seinen „Over-the-Air“-Software-Updates Einnahmen zu erzielen.
Derweil beginnen der Analyse zufolge chinesische und andere US-amerikanische Hersteller von Elektrofahrzeugen, Tesla einzuholen. Das zweitplatzierte Nio aus China konnte seinen Wert im Index um 2 Prozent steigern. Das chinesische Unternehmen Xpeng sowie Rivian aus den USA stiegen um 13 Prozent. Andere chinesische Autohersteller wie Geely und BYD haben im letzten Jahr ebenfalls laut den Analysten große Fortschritte gemacht. „Insgesamt ist die durchschnittliche Leistung der chinesischen Automobilhersteller extrem gut“, sagte Pacheco.
Deutsche Autobauer nur Mittelmaß
Im Gegensatz dazu landete JLR (Jaguar Land Rover) am Ende des Index, wo es auch im letzten Jahr mit fast dem gleichen Ergebnis stand. Der britische Autohersteller „muss sich in jedem Bereich verbessern“, so Pacheco. Der japanische Autoriese Toyota liegt mit einem Minus von 7 Prozent gegenüber 2023 auf dem drittletzten Platz. Der beste deutsche Hersteller in dem Ranking ist BMW auf Platz 10, direkt danach kommt Mercedes, gefolgt von Renault aus Frankreich und anschließend VW.
Pacheco glaubt, dass es lange dauern wird, bis sich ein traditioneller Automobilhersteller in ein Technologieunternehmen verwandelt. Die Hauptschwächen der meisten etablierten Marken bestünden darin, dass ihre Führung, Kultur und Talente im Vergleich zu ihren Konkurrenten nicht softwareorientiert genug seien. Um dem entgegenzuwirken, müssten die Verantwortlichen der Autobauer „Software zuerst denken“.
Was die geografische Verteilung betrifft, so zeigt der Index, dass die US-Autohersteller im Rennen um die Software-Vorherrschaft insgesamt leicht vor den chinesischen Herstellern liegen. Europa liegt weit abgeschlagen an dritter Stelle, gleich dahinter folgt Südkorea. Japans (Platz 5) Leistung hat sich unterdessen verschlechtert.
hu.ms meint
Bin gerade bei 254 $ wieder in dem hebel-put auf tesla eingestiegen.
Natürlich mit max. 40 % stop-loss order. Man weiss ja nie….
Die Wahrheit meint
Ich mag ecomento, aber die Kommentare hier sind häufig unterirdisch.
David meint
Besonders deine. Jetzt versuchst du die lebensgefährlichen Assistenzsysteme von Tesla gesund zu beten. Alle Register gezogen: Whataboutism, ad personam. Nur: Wenn nextmove, einer der seriösesten und best informierten Quellen zur Elektromobilität dem Thema 7 Minuten widmet und es an klaren persönlichen Worten nicht fehlen lässt, ist das keine Petitesse und auch keine Sache, die du unter den Tisch kehren kannst.
Yoshi meint
Ich mag die Seite wegen der Kommentare. Ein paar Trolle, zwei Handvoll Weltverbesserer erklären sich die Welt, rasten regelmäßig aus wenn ihre liebste Marke verunglimpft wird oder das böse W-Wort verwendet wird. Zum Glück gibt es aber auch Stimmen der Vernunft wie Jeff oder mich.
Gerry meint
„Stimmen der Vernunft“ joshi da gehörst du sicher nicht dazu. 😂
Aber immerhin trägst du auch zum Unterhaltungswert hier bei 👍.
M. meint
Der letzte Satz war immerhin lustig. ;-)
South meint
Hihihi, wie soviel besser wäre doch die Welt, wenn es nicht die Weltverbesserer gäbe, sondern so Leute wie Yoshi ….
Die rein gar nichts tun… ausser mit ein paar blau-braun eingefärbte Ratschlägen und Vorurteile rumzuschmeissen …. gerne Kinder mit BIO Schnitzel von Aldi aufrechnen… aber ganz und gar kein Lösung für Probleme haben?
Uff, also zum Glück sind diese Leute meistens diejenigen mit der geringsten Substanz…. deshalb haben wir viel mehr Spass dabei, mit der Genugtuung, dass du langsam zusehen darfst, wie die Welt sich trotz ändert, während du verbissen täglich hier postest, obwohl du E Autos nicht ausstehen kannst…
Was einen halt so glücklich macht …. ;-)
Yoshi meint
„Mist, ich hab keine Argumente mehr, was mach ich nur??? Guckt mal der da, der hat kein E-Auto, der ist Blaaaaaauuuuuu-Brauuuuuuun“😂
Diskussionskultur 2024
B.Care meint
Am schlimmsten sind diese Scheinheiligen, wie AndiEE, der selbst noch Verbrenner fährt, aber mit erhobenem Zeigefinger hier die Welt erklärt.
South meint
Schlicht gelogen. Kein Mensch hat hier irgendjemanden schlechtgeredet, weil er aktuell kein E Auto hat.
Heuchelei+3
B.Care meint
Hab ich das behauptet? Lesen und verstehen!
Yoshi meint
Doch South, du stellst mich immer wieder in die blau-braune Ecke und hast mir schon unterstellt ostdeutscher zu sein (wobei das keine Beleidigung ist), aus purer Verzweiflung darüber dass ein SPD-Wähler aus NRW die aktuellen BEVs für sich ablehnt und so dein einfach gestricktes Weltbild kaputtmacht.
South meint
Nö, Yoshi, es ist die Heuchelei und die Rumlügerei in Kombination mit AfD Phrasen anstatt Argumenten, die dir das einbrockt. Ganz einfaches Beispiel oben. Es is schlicht gelogen, dass hier irgendwann einer rund gemacht worden wäre, weil er aktuell kein E Auto hat. Und es ist schlicht von dir geheuchelt, dass du dir ein E Auto kaufen willst. Und die Mehrheit der Bundesbürger ist für Maßnahmen gegen den Klimawandel. Und da ist die nächste, ja man kann es nicht beschönigender Ausdrücken, Lüge, dass so nicht gewählt wird. Dafür muss man wirklich nicht Grün wählen, auch die CDU und die SPD unterstützen breit die Maßnahmen.
Du vereinfachst dir die Welt und lügst hier offen rum und bockst, weil dir die Leute dann nicht klatschen…
South meint
Na ich glaub direkter kann man es nicht zeigen. … es war schlicht gelogen… Punkt… das Interesse an E Autos… schlicht Heuchelei…
Dein Weltbild besteht aus Vereinfachungen und Unwahrheiten … und das hat nicht einmal was mit E Autos zu tun…
Also lese mal in Ruhe deine Posts durch… und dann beklag dich nochmal….
Yoshi meint
Ja South, alles gut, beruhig dich. Du hast natürlich recht, alles gelogen.
Was nicht sein darf, kann ja auch nicht sein. Nur rechtswählende Ostdeutsche kaufen noch Verbrenner.
Ich war die letzten Wochen viel eingespannt, wir hatten ja Landtagswahlen und ich musste den Leuten erzählen dass Habeck ihnen demnächst den Schlüssel für ihren Diesel abnimmt. Kann sein, dass ich mich bei meinem komplexen Lügenkonstrukt da in Widersprüche verwickelt habe. Meistens komme ich damit durch, aber mit Sherlock South kann ich mich nicht messen.
Ben meint
Sag Yoshi, seit wann bist du als Verbrennertroll der unter starken Realitätsverlust betroffen ist eine Stimme der Vernunft, du bist eher die Art homo demenz.
Yoshi meint
Immerhin muss ich meine Arbeitskraft nicht an einen Arbeitgeber verkaufen, dessen Produkte ich leidenschaftlich hasse:)
South meint
Für Leute die immer nur das gleiche machen und jede Änderung nicht mögen ist auf Dauer eher das Sozialamt zuständig ;-)
Yoshi meint
Nö, mein Job ist absolut krisensicher.
South meint
Ja, ich warte immer noch auf den Tag, in der uns jemand endlich einen substanziellen praktischen Vorschlag macht, welche die Probleme (günstiger) lösen würde.
Aber ausser ein Neanderthalertalk, wie „glaube ich nicht, ist eh schon alles Wurst oder juckt mich nicht… ham wir früher auch so gemacht und vor 30T Jahren gab es ein Eiszeit oder na dann wirds halt wärmer“, da gehts halt steil bergab. Solche NoBrainer geben dann anderen auch noch „Ratschläge“ und heulen rum, wenn einer ihnen dann sagt, dass die Substanz da nicht viel hergibt…
Yoshi meint
Hab ich doch schon oft geschrieben. So langsam kommt auch auf EU-Ebene an, dass BEVs nicht ausreichend nachgefragt werden.
Dann gibt es genau eine Lösung, um die Regelung ab 2035 bestehen lassen zu können und nicht das Gesicht zu verlieren: fossiler sprit wird als Co2-Neutral gelabelt werden können. Schütze x Hektar Wald auf dem Papier vorm abholzen und du darfst x Tonnen Sprit co2-neutral nennen. Wenn das so kommt habt Ihrs hier zuerst gehört.
Und ja, ich weiß dass Ihr meine ansprechend formulierten und inhaltlich zutreffenden Kommentare liebt, ich werde Euch weiter damit versorgen.
Wenn man eine Meinung vertritt, die der absolute Großteil der Bevölkerung nicht teilt, sollte man sich mit Überheblichkeiten zurückhalten. Die Chance besteht, dass man mit seiner Randmeinung selbst falsch liegt.
South meint
Genau, keine Lösung, keine Substanz aber laut…. aber was „Mehrheiten“ schwatzen, dem „Volk“ eh ? … dass genauso denkt…
Die Mehrheit der Leute wollen was gegen die Globale Erwärmung und für die Umwelt tun und nicht jede Änderung ist gleich über Nacht eine Erfolgsstory. Das was bei PV oder früher KAT, E10, Bleifrei oder was auch immer, auch nichts anderes…
Deshalb ist das was du hier machst keine Meinung, sondern einfach mal ohne Plan ohne Lösung dagegen sein… ein NoBrain… dafür ist noch niemals einer bezahlt worden…
Yoshi meint
Merkwürdig, dass die Mehrheit dann nicht entsprechend wählt und noch nicht elektrisch fährt. Zumindest die Leute die zu Hause bequem laden können und sich ein Auto der Mittelklasse kaufen oder leasen, müssten ja dann mehrheitlich schon elektrisch fahren. Tun sie aber nicht.
Die kleinste Unbequemlichkeit oder Umstellung wiegt schwerer als der Wunsch nach Klimaschutz.
Wollen hier hier drüber sprechen was wir gerne hätten und für finden, oder was die Realität ist?
Es ist unglaublich wie man hier angegangen wird, wenn man einfache Fakten auf den Tisch legt, und sei es nur der Straßenpreis für einen Passat.
South meint
Schlicht Quatsch. Auch die SPD und die CDU unterstützen Maßnahmen gegen den Klimawandel… schau dir mal die Parteiprogramme an, bevor du so einen Unsinn postest…
Yoshi meint
Wo schreibe ich denn hier überhaupt was über Parteien? Was unterstellst du mir anscheinend im Zusammenhang mit den Grünen und woher nimmst du das? Das ist mal wieder komplett aus den Fingern gesogen.
Die SPD wähle ich trotz, nicht wegen ihrer Klimapolitik.
Wie kann man sich überhaupt so aufregen, weil ein fremder aus dem Internet nicht das Auto fährt, was man will?
Wenn das die aktuelle Regelung ab 2035 fällt (ich vermeiden Verbrenner-Aus, damit hier niemand Schnappatmung bekommt) ist meine politische Arbeit hier getan und ich verabschiede mich. Deine Kommentare werden mir am meisten fehlen. Die sind immer erheiternd.
Yps meint
Tesla ist doch technologisch durch. Da ist in den letzten 5 Jahren nichts gekommen außer heißer Luft. Die werden jetzt nach unten durchgereicht und sind in 10 Jahren Teil von GM oder Ford
Die Wahrheit meint
David meinte: >>>>Nach dem nextmove-Bericht vom Freitag über den lebensgefährlichen Auto Piloten, einem Bericht, dem diese seriöse Quelle fast 7 Minuten gewidmet hat, dürfte in Deutschland die Begeisterung für Tesla Fahrzeuge noch weiter schwinden.<<<<
Der TESLA bremst wenigstens. -:)) Deutsche OEM überfahren reihenweise die Tesdummies.
Sorry, wenn ich dein Weltbild über den Konzern zerstören, aber die Software ist gefährlich. Dazu schau dir die unabhängigen Youtube Tests (Grip, Bloch u.a.) zum Bremsassistenten mit TESLA, BYD, Mercesdes u.a. an und erkläre, warum VW mit Abstand am schlechtesten Abschnitt und beleidigt keine Fahrzeuge mehr für Tests freigibt. Wie Green Diesel, nur Marketinggewäsch und wenn getestet wird, kommt Murks ( ja Murks, nicht Musk) raus.
Interessant ist auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung, da die Weiterentwicklung des FSD in Deutschland bevorsteht und bald der wirkliche Vorsprung der amerikanischen, freigegebenen FSD supervised deutlich wird und weit über den Möglichkeiten des alten Stacks in Deutschland liegt, also kaum vergleichbar. Nennt sich hier auch nur "Volles Potential für automomes Fahren". Der Name wird sich hier dann auch ändern.
Dann kann Mercedes sein stark kastriertes Level 3 überarbeiten und VW muss Rivian zur Eile drängen, wobei wir dann den zweiten Cariad Effekt erleben können.
B.Care meint
Solange nur Testdummies überfahren werden und keine echten Menschen, ist doch alles in Ordnung 😀
Ben meint
Frag mal Dav.ID. was er davon hält das die neuen ID.4 schon den 4. Rückruf dieses Jahr haben und der neuste wegen Türen die selbst wärend der Fahrt öffnen.
Die Wahrheit meint
Wenigstens bremst der TESLA. -:))
Der Gutachter war ein Angsthase und hat wohl nicht gewußt, wie man korrekt reagiert, bzw. war der Abbruch bereits werbewirksam im Vorfeld geplant. Ähnlich der Aktion der AXA Versicherung. Das Auto muss brennen und da der TESLA nicht mitspielte, weil für einen erzwungen Überschlag zu sicher konstruiert, würde mit viel Pyrotechnik nachgeholfen. Für solch einen Unsinn hatten wenige Verständnis.
Der (Versicherungs) Betrug flog dann doch später aber auf und selbst die Feuerwehr war über das gestellte Spektakel eher peinlich berührt und hat den Schwindel zugegeben.
Bei TESLA hat man über diese Schmierenkomödie herzlich gelacht. VW hätte mit mindestens 10 Anwälten protestiert und sämtliches Videomaterial verboten. -:))
Mit 70 Jahren habe ich NULL Problene damit, die wenigen Phantombremsungen „abzufangen“. Das hält wach. Und ja, es wird immer weniger Abstand gehalten, nicht geblinkt, über Rotlicht gefahren, Stoppschilder hatten nochmal welche Funktion? Und vieles mehr. Wird echt Zeit, dass die EU dass autonome Fahren auch für TESLA lockert. Genau das passiert aktuell.
Was ich in den Vergleichstests der Mitbewerber zum Bremsassisten sehe, macht mir Angst. Das sollte der Gutachter sich auch mal ansehen. DAS IST GEFÄHRLICH. Da werden in den Test reihenweise Dummies weggeschossen.
In den Tests liegt TESLA ganz weit vorne, gefolgt von BYD und mehr als blamabel deutsche OEM.
Bitte auf Youtube ansehen und vor dem Kauf überlegen, welche Gefahren ab Werk überteuert gekauft werden.
Es ist mehr als erstaunlich, wie der angeblich völlig unbedeutende Marktteilnehmer TESLA recht unfair angegangen. Freie Marktwirtschaft wird nur geduldet, wenn deutsche OEM vorne stehen. Jetzt, wo sie durch eigene Fehlentscheidungen trudeln, werden alle fiesen Tricks angewandt.
TESLA geht trotzdem seinen Weg und ruht sich nicht auf dem weltweiten Erfolg in 2023 aus. Das Beste wird für 2025 nochmals verbessert.
M. meint
Manche Kommentare hier sind unterirdisch, immerhin das stimmt.
;-)
Gerry meint
Dazu hätte es keine Studie gebraucht. Einfach mit offenen Augen durch die Welt gehen.
Aber muss ja nicht immer Spitzentechnologie sein, hätte VW brauchbare Kleinwagenmodelle im Progranm wären sie voll im Geschäft und müssten nicht jammern.
David meint
Ja ja, bei nextmove am Freitag konnte man ja ausgezeichnet verfolgen, welche exzellenten Kenntnisse sich Tesla im Bereich Vision Only aufgebaut hat. Testfahrt abgebrochen, lebensgefährlich. Ebenso innovativ ist es, bei den Mittelklassen seit 2017 die maximale Akkugröße eher verringert als erhöht zu haben, das muss man erst mal schaffen. Denn an sich hat sich die Energiedichte bei Zellen deutlich erhöht. Dafür forschen sie offensichtlich in einer großen Studie daran, ob sie den Vampire Drain endlich im Griff haben. Dafür haben sie mehrere 1000 Model Y in Neuhardenberg für lange Zeit abgestellt.
Tt07 meint
Whataboutismus par excellence..
David meint
Es heißt Whataboutism und dabei geht es darum, vom eigentlichen Thema abzulenken. Das ist hier nicht der Fall, denn ich bleibe beim Thema „Tesla und seine Technologie“.
Future meint
Falsch – das Thema des Artikels ist die führende Rolle von Tesla. Technologisch stehe Tesla an der Spitze. Die deustche Autoindustrie sei dabei nur Mittelmaß. Das ist das Ergebnis der Studie, die in diesem Artikel erwähnt wird. Das mag natürlich nicht jedem hier im Land gefallen, aber so ist es nun mal. Jetzt muss sich die deutsche Industrie halt anstrengen, um international anzuschließen. Das versucht sie ja auch, allerdings scheint das eben nach dieser Studie hier so überhaupt nicht zu funktionieren.
David meint
Tesla hat keine führende Rolle. Außer in der Pannenstatistik und beim Absturz der Zulassungen.
Tt07 meint
Deine Orthographiekenntnisse sind scheinbar genauso ausgeprägt wie dein Sachverstand zu Themen wie Wirtschaft und Automobil, nämlich gar nicht. Whataboutismus mittlerweile ebenso korrekt.
Und warum dein Kommentar reiner whataboutismus ist, hat dir Future ja schon erklärt…lies es nochmal, fall du es nicht verstanden haben solltest.
David meint
Wie gesagt, ich habe es hier leicht. Indem ihr glaubt, mich zu widerlegen, habt ihr gar nicht gemerkt, dass ihr mir Recht gebt. Ich brauche allerdings eure Bestätigung nicht.
Viel mehr frage ich hiermit nach, weil ich noch kein Statement von euch dazu gelesen habe, wie sich Teslas angebliche technische Überlegenheit damit vereinbaren lässt, dass die Autos anlasslose Notbremsungen ausführen, so dass ein schwerwiegender Mangel vorliegt?
Denn darum gibt es das Gutachten. Der Kunde will den Kaufvertrag rückabwickeln, früher Wandlung genannt. Das interessante dabei ist, dass dieses Gutachten auch in anderen Fällen herangezogen werden kann. Es beweist, dass es Phantombremsungen bei Tesla gibt. Um das zu unterbrechen, müsste Tesla neue, handfeste Fakten auf den Tisch legen, die es begründet erscheinen lassen, eine neue Testfahrt durch einen gerichtlich bestellten Sachverständigen durchführen zu lassen.
Da reicht kein Wischi-Waschi von „wir haben eine neue Software“. Da muss im Einzelnen dargelegt werden, welche Maßnahmen implementiert sind, damit so etwas nie mehr vorkommen kann. Woran lag es und was wurde gemacht, dass die Fehleinschätzung nicht mehr passieren kann. Das detailliert zu beantworten, klingt nicht nach Tesla. Insofern wird es ab jetzt für längere Zeit so einige Fahrzeugrückgaben geben.
Interessanterweise hat Tesla für diesen Fall vorgesorgt und, technisch überlegen, wie sie sind, grundsätzlich vor Gericht erklärt, dass ihre Fahrzeuge weniger lange halten als vergleichbare Verbrenner. Kann man bei Tesla Anwalt nachlesen.
Powerwall Thorsten meint
Lieber Verfasser, um Ihre getätigten Aussagen in einen für sie offensichtlich zu großen Kontext zu setzen:
Frage: Gibt es auch bei deutschen Autoherstellern sogenannte Phantombremsungen?
Antwort:
Ja, auch deutsche Automarken wie BMW, Audi, Mercedes-Benz und Volkswagen sind von Berichten über **Phantombremsungen** betroffen. Diese Vorfälle treten auf, wenn die automatischen Bremssysteme der Fahrzeuge unerwartet oder grundlos eine Notbremsung einleiten. Solche Systeme nutzen Sensoren und Kameras zur Erkennung von Hindernissen auf der Straße, können aber in bestimmten Fällen falsch reagieren.
Es gab insbesondere Meldungen über **Phantombremsungen** bei BMW und Audi, die durch Fehlinterpretationen der Assistenzsysteme ausgelöst wurden. Mercedes und Volkswagen haben ebenfalls ähnliche Vorfälle gemeldet, besonders in Fahrzeugen, die mit modernen Fahrerassistenzsystemen wie Notbrems- und Spurhalteassistenten ausgestattet sind. Diese Probleme sind Teil der Herausforderungen, denen Hersteller begegnen, während sie zunehmend auf automatisierte Technologien setzen.
Insgesamt haben mehrere deutsche Hersteller Rückrufaktionen gestartet oder Updates bereitgestellt, um diese Systeme zu verbessern und die Häufigkeit solcher Fehlfunktionen zu reduzieren.
Auch hast du kein Wort über den Softwarestand des Gutachters getroffen – er selber glaube ich übrigens auch nicht.
Fragen über Fragen aber du hast leider keine validen Antworten
David meint
Der Gutachter war ein Mensch der hat keinen Software Stand. Der Software Stand des Tesla wurde allerdings erwähnt, V12.
Phantombremsungen gibt es bei keinem anderen Fabrikat, das sind die schändlichen Tricks von Tesla Fans, in dem sie typische Situationen, in denen ein ACC aussteigt, uminterpretieren. Zum Beispiel in langgezogenen Linkskurven auf der Autobahn mit Verkehr auf der rechten Spur kann das vorkommen, dass die Systeme nicht mehr die Spur sehen und dann aussteigen. Aber damit rechnet man.
Hier geht es um anlasslose starke Verzögerungen und davon gab es fünf Stück auf 600 km. Und sie gestalteten sich so lebensgefährlich, dass die Testfahrt abgebrochen werden musste. Dass das hier eine andere Qualität hat, zeigt alleine die Tatsache, dass der grundsätzlich teslafreundliche Kanal diesem Thema inklusive Zitat langer Textpassagen einen großen Teil der Sendezeit widmete. Auch ist mir kein Fabrikat bekannt, wo die User Listen mit GPS Punkten anlegen, an denen das Assistenzsystem gefährliche Bremsaktionen startet.
Mir war klar, dass hier von den Erzfans eine Mischung aus Whataboutism, Relativieren, Bestreiten und ad personam Thematiken kommt. Trotzdem ist das Thema in der Welt, nextmove hat eine gute Reichweite, weil sie bekannt seriös und kompetent sind. Das quatschst du also nicht so einfach weg. Und das weißt du eigentlich auch!
Powerwall Thorsten meint
Du weißt sehr genau, dass die deutsche V12 von der amerikanischen Welten entfernt ist.
Das sollte der Gutachter allerdings auch wissen.
Vielleicht sollte dieser einmal in Amerika testen gehen da kämen wahrscheinlich andere Ergebnisse raus.
Du kannst ja gerne mal vorbeikommen dann fahren wir mal ein paar 100 km und du zählst die Phantombremsungen. bin echt gespannt auf wie viel du kommst.
Der Gutachter hat übrigens auch erwähnt, dass es bei vier von diesen Bremsungen lediglich eine „leichte Verzögerung“ war. Und die fünfte war auch keine Vollbremsung, wie du das tendenziös hier versuchst darzustellen. Also allen Interessierten kann ich nur raten das NextMove Video einfach mal selber anzuschauen und sich nicht auf die hier gemachten „FUD-Aussagen“ zu verlassen.
Und solche „Bremsungen“ gibt es übrigens sehr wohl bei anderen Marken auch – schau mal in die entsprechenden Foren – das schaffst du doch selber
David meint
Es geht darum, ob Tesla Fahrzeuge, die hier verkauft werden, Phantombremsungen machen, also anlasslose starke Bremsungen, die Insassen und nachfolgenden Verkehr gefährden. Das bedeutet, sie haben so einen starken Mangel, dass man das Fahrzeug deshalb zurückgeben kann.
Die Antwort eines vom Gericht bestellten unabhängigen Gutachters lautet: Ja! Und das ist schon eine Sensation, dass das jetzt offiziell gerichtsgutachterlich festgestellt wurde. Genau deshalb hat Stefan von Nextmove diesem Bericht 7 Minuten eingeräumt.
Zur Ehrenrettung von Tesla muss man sagen, die Autos machen nicht nur anlasslose Vollbremsungen, sondern das gleicht sich aus vermutlich aus mit anlasslosen Beschleunigungen, wie neulich die Dame, deren Tesla volles Rohr in ein Krankenhaus gekachelt ist.
Ben meint
„Phantombremsungen gibt es bei keinem anderen Fabrikat“
Warum lügt der vor seiner Entlassung stehende VW Troll ???
Wieso gab es bei jeder meiner Probefahrten eines ID.3/4/5/7 immer Phantombremsungen und selbst auch beim Golf 8 ???
Meist in Kurven mit entgegenkommenden LKW, meist mit aktivierten Travel Assist aber auch nur beim ACC, auch auf Autobahnen meist beim Auffahren anderer Fahrzeuge auf die Autobahn(wie bei Tesla) nur ACC oder mit Travel Assist. auch vor Tunneln hat der Travel Assist Angst.
Andi EE meint
@Powerwall
Der Typ null Ahnung. Keine Phantombremsungen zu haben und in Tests reihenweise Dummys ohne zu bremsen, umzufahren, ist übrigens kein Gütezeichen. Das heisst nichts anderes, als die Sicherheitssysteme so gut wie nichts können.
Wie solche Systeme in Deutschland durch gewunken werden, ist mir ein Rätsel. Nehmen wir mal diesen Mercedes der gegen BYD und Tesla bei den Notbremsungen verglichen wurde. Der Mercedes würde nie eine Phantombremsung ausführen, weil er schlicht auf keinen Event reagiert. Zu was auch, er erkennt sowieso nichts. Das System ist gegenüber Personen so gut wie blind. Wenn das System in der Innenstadt fahren müsste, würde das wahrscheinlich alle 500m einem Toten produzieren, so schlecht ist dieser Assistent.
Und dann gibt es Leute wie Carmaniac oder David, die so ein System was eigentlich völlig blind und Inferiore Leistungen bezüglich Personenschutz bietet, auf der Autobahn abfeiern. Im Trivialstsetting, was eigentlich jedes Assistenzsystem noch handeln kann, mit den simplen Fahrbahnmarkierungen, Verkehr nur in die gleiche Richtung. Also nichts Herausforderndes. Dort können sie sich dann an einem schönen Spurwechsel ohne Bimmeln ergötzen.
Kein Gebimmel, keine Phantombremsung … Kunststück, das Teil ist ja auch im Blindflug unterwegs. Das würde ein Kleinkind auf der Autobahn einfach überfahren, das würde nicht mal eine Bremsung einleiten. Das ist ja auch der Grund, wieso die Hersteller diese Fahrzeuge mit einer höheren Autonomie, nur in dieser keimfreien Zone Autobahn zertifizieren lassen.
David meint
Dass ich es hier so leicht habe, liegt auch daran, weil in der Contra-Fraktion Mitmenschen sitzen, bei denen vollständig beherrschte Basics auf Atmung und Herzschlag beschränkt sind.
Ben, lass dir doch bei deinen Beiträgen helfen, wenn lesen und verstehen nicht dein Ding sind! Da wird hier heute hundertfach erklärt, was das Wesen einer Phantombremsung ist. Nämlich, dass sie anlasslos erfolgt. Was löst sie also aus? Kein Anlass, quasi ein „Phantom“. Jetzt erfindet dieser Mitmensch persönliche Stichproben von anderen Fabrikaten, um das zu relativieren. Und er nennt….Situationen mit Anlass.
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln…
Kaiser meint
Lieber Dvid, lass dich hier von der Armada an Tesla Trollen nicht einschüchtern oder mundtot machen, sondern lege weiterhin deinen Finger in die Wunde. Aufklärung ist wichtig und richtig, meine Unterstützung hast du weiterhin. LG
Jörg2 meint
„Phantombremsungen gibt es bei keinem anderen Fabrikat“
Kurze Internetsuche:
Golf 8 Phantombremsungen
Skoda Phantombremsungen
….
Das war wohl wieder eine Meinungsäußerung aus einem Paralleluniversum.
Jörg2 meint
Kaiser
Du bist für faktenfreien Unsinn und Falschbehauptungen?
Powerwall Thorsten meint
@ Jörg
Beckenbauer ist gegen alles solange kein altdeutscher Name draufsteht – insbesondere aber gegen den Marktführer Tesla.
Stromspender meint
Ach was, David. Dann sind die Phantombremsungen eines eGolfs (Bj. 2020) eines Kia eNiro (Bj. 2021), eines Renault Megane E-Tech electric (Bj. 2022) und eines Passats (Bj. 2024) also nicht real, sondern waren Phantom-Phantombremsungen?
Again what learned… ;-))
Ben meint
Sag mal Dav.ID. warum werden die ID.4 eigendlich sxhon zum 4. mal dieses Jahr zurückgerufen, warum gehen wärend der Fahrt einfach die Türen auf, warum hat der Ängstliche Gutachter nichtmal darüber berichtet…hatte er etwa Angst in ein ID.4 einzusteigen ???
hu.ms meint
Bezweifle die studie nicht.
Die frage ist doch: Wie gross ist der nerd-anteil bei den käufern, die unbedingt die neueste technik haben wollen. Besonders ungewöhnliche bedienung…
Aber auch daten nach USA oder China…
Professor meint
Die Verkaufzahlen in China und den USA beantworten deine Frage.
Es ist nun eher die Frage wie gross ist in Europa noch der Nokia-Käufer Anteil und wie lange leben die noch.
David meint
Was für ein peinlicher Nutzername! Bezogen auf Tesla solltest du wissen, dass die Tesla-Zahlen in den USA und China nicht gleichzusetzen sind. In den USA hat man zum Vorjahr deutlich verloren, obwohl man ein Modell mehr auf dem Markt hat. Weltweit wird Tesla erstmals schrumpfen. The story is over.
Future meint
Es geht doch nicht um die neueste »Technik«, um irgendwelche »Spielereien«. Diese Denke ist genau das große Problem in Europa. Software steht bei der Entwicklung an erster Stelle und nicht Karosserie und Motor wie früher. Die wichtigste Aussage in Text: »Die Hauptschwächen der meisten etablierten Marken bestünden darin, dass ihre Führung, Kultur und Talente im Vergleich zu ihren Konkurrenten nicht softwareorientiert genug seien.« Aus diesen Grund will sich VW ja auch bei Rivian einkaufen, weil sie es selber nicht schaffen.
David meint
Das darf man ja auch, sich einkaufen. Das kann man Tesla nur dringend empfehlen. Erstens, beim Thema autonomes fahren, denn da ist – nachdem sich Mobileye von ihnen getrennt hat – nichts mehr passiert. Und für die Karosserie- und Fahrwerksqualität benötigen sie auch einen Partner. Dazu benötigen sie sehr viel Beratung, wie man einen Kundenservice betreibt und wie man Autos so bedienungsfreundlich ausrüstet, dass sie auch jemand kauft und wie man Fahrzeuge designed.
Jörg2 meint
hu.ms
Zwar eine andere Preiskategorie -> Ich würde Parallelen zum Umstieg auf die einzelnen Stufen der Handy/Smartphone-Entwicklung sehen. Am Anfang immer „Nerds“ mit viel Spielgeld. Der damit finanzierte Anfang bringt dann Stückzahlen, die die neue Technologie immer preiswerter macht. Und so kommt das dann auch zu den Nicht-Nerds.
Ben meint
Die Frage ist eher warum das Model Y 2023 der meist verkaufte PKW weltweit und EU war ?
Yoshi meint
Weil es für diese Fahrzeugklasse ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet und unkompliziert ohne lange Lieferzeit erhältlich ist.
Future meint
Genauso ist es. Und zu einem gutes Preis-Leistungsverhältnis trägt eben auch eine gute Softwarearchitektur bei. Das macht das Auto in der Herstellung günstiger und in der Anwendung beim Nutzer komfortabler, beispielsweise durch einfach zu aktualisiernde Software over the air, wie man es von anderen technischen Geräten schon lange gewöhnt ist. Wer möchte sich heutzutage noch einen Computerfachmann ins Haus kommen lassen, wenn der PC aktualisiert werden muss.
M. meint
Future, das ist schon stellenweise nachvollziehbar.
Man sollte aber auch die Unterschiede im Auge haben – ein Auto ist kein PC.
Die haben unterschiedliche Aufgaben, und ohne Software ist ein PC einfach nur ein großer Stein. Der kann nichts ohne Software. Ein Auto erfüllt seine Hauptaufgabe (die nicht ist: Briefe schreiben, Tabellen ausfüllen, im Internet surfen, Spiele spielen, Videos bearbeiten,…) schon auch mit einer einfachen Software.
Klar – für manche ist Autofahren an sich langweilig (oder sie schaffen es nicht, ÖPNV zu nehmen und stehen daher im Stau), die müssen sich dabei irgendwie anders beschäftigen, für die ist ein Roboauto mit eingebauter Playstation sicher ein Fortschritt.
Für den letzten Schrei interessieren sich viele Leute aber nicht – weil sie ihn eh nicht bekommen. Bis der neueste Stand der Technik inkl. Software bei einem Gebrauchtwagenkäufer ankommen würde, ist er längst veraltet.
Das sieht man ja inzwischen auch bei Autos (und nicht nur bei VW): die neueste Software läuft auf der alten Hardware gar nicht mehr – oder wird bei einer der nächsten Updates dort nicht mehr laufen.
Zum Glück hat ein Auto eine Hauptaufgabe (den Transport der Insassen von A nach B), der auch ohne die letzten Schrei der SW-Technik noch möglich ist.
Sonst müssten wir uns das Autofahren schleunigst abgewöhnen, so viel Schrott wie bei Smartphones könnten wir uns dort gar nicht leisten.
Future meint
Es geht aber darum, wettbewerbsfähig zu sein. Es hilft ja den einheimischen Autobauern nicht, wenn man in Deutschland möglichst altbackene Autos gut verkaufen kann, denn 80 Prozent der Produktion wird exportiert. In China erlebt VW gerade, was es bedeutet, wenn die Fahrzeuge dort von den Autotestern als Opaautos bezeichnet werden.
M. meint
Das ist mir alles durchaus klar.
VW hat aber weitaus mehr Probleme als Software (wobei die SW lange Zeit echt schlimm gewesen sein muss, inzwischen geht es wohl), da geht es auch um das Design, und um das Image.
Schlimmer aber: intern sind die Kosten zu hoch, zum Einen stellenweise (nicht überall, aber in D) die Löhne, und wer VW (den Konzern oder eine Marke) in der Entwicklung erlebt hat…: die stecken bei den Prozessen an vielen Stellen noch in den 1990ern. Irgendwann haben sich alle möglichen Marken unter einem Dach gefunden, nix zu den anderen kompatibel, 8-fache Bearbeitung in verschiedener Software, manuelle Überträge, Meetings mit 100, 200 Teilnehmern, von denen 90% nix zu sagen haben, ein Wahnsinn… Und solange irgendwelche ****köpfe irgendwo sitzen mit „das haben wir immer schon so gemacht“, bekommst du das auch nicht raus. Da gibt es nicht wenige, die diesen Hersteller (oder ein Stück davon) als ihr Eigentum betrachten, wo sie machen können was sie wollen, wie sie wollen. Und das geht nicht ewig gut. Wehe dem, der da aufräumen will, der bekommt es mit Cavallo zu tun. Nix wird geändert!
… und das muss bezahlt werden, deshalb findest du ja später auch in den Preisen wieder.
Also ja: Software ist ein Thema, aber selbst die beste Software alleine löst hier kein Problem.
David meint
Wie gut Teslas Software ist, hat man ja am Freitag beim nextmove sehen können. Bisher erlebte man davon, dass die Leute dachten, dass Tesla Software gut ist. Ist sie nicht. Indessen weiß es jeder und die Verkäufe werden in den Orkus gehen.
Andi EE meint
Nexmove ist mittlerweile auf Bild-Niveau unterwegs. Was würde ich als Autotester testen, wenn am 10.10.2024 das Robitaxi erscheint? Was würde ich testen, wenn die Software 12.5+ nach Europa und China Anfang 2025 kommt?
Das 2+3 Jahre alte Softwaresystem, was solange nicht mehr geupdatet wurde, weil man in den USA eine auf KI-basierte Lösung hat, was selbst in Innenstädten funktioniert, hervorragende Leistungen rund um Personen, Pkws, Constructions, komplizierteste Strassenverläufe, x-Spuren, suicide lane umgehen kann. Macht das Sinn, wenn man sich jetzt noch über ein System auskotzt, was dem aktuellen sicher um den Faktor 100 unterlegen ist?
Sorry, wieso macht man das kurz vor dem 10.10.? Gefälligkeiten gegenüber OEMs, die kurz vor dem Marktstart des Robotaxis, nochmals mit ihren bescheidenen Technologien in besseres Licht gerückt werden sollen. Dazu braucht man die Abwertung von Tesla und leider muss da jetzt Nextmove auch mitmachen.
Future meint
@M.: Ja, vermutlich wird und muss VW schrumpfen, weil der Konzern zu schwerfällig in den Entscheidungen und Innovationen ist. Das könnte ein Merkmal von vielen Unternehmen sein. Die Strukturen sind halt nicht so agil wie bei neuen modernen kleineren Unternehmen. Das ist sicherlich ein Vorteil von ehemaligen Startups wie Tesla oder Rivian. Bestimmt wird sich VW dafür Berater ins Haus holen, um die Prozesse zu optimieren. Hoffen wir mal, dass VW sich die richtigen aussucht.
David meint
Na endlich, jetzt geht es endlich ad personam gegen nextmove und Stefan Moeller. Es handelt sich um eine der renommiertesten, seriösesten und kompetentesten Quellen im Thema Elektromobilität, aber kaum bringen sie mal ausführlich die Wahrheit über Teslas sogenannte Assistenzsysteme, wird ein Kübel Dreck über sie ausgeschüttet. Hatte ich vorhergesehen. War allerdings auch nicht schwer. Ihr seid so berechenbar.
Andi EE meint
@hu.ms
Die beste Software (Architektur) erkennst du daran, dass du von der ganzen Komplexität nichts siehst. Ich würde es auch eher mit einem Smartphone vergleichen, es muss so simpel wie möglich sein, dir alles abnehmen, intuitiv zu bedienen sein. Dass sich sich das System selbständig updatet ist eine Voraussetzung für das alles, von dem du aber nur am Rand was mitbekommt.
In schlechten System musst du das in der Werkstatt abholen, du musst viele Dinge händisch eingeben, dich um viele Dinge selber kümmern, obwohl eben 90% der User eben nur den Stecker einstöpseln wollen. Alles andere bitte die Software selber erledigt. Es geht nicht um die 5 Minuten schneller laden. Es muss alles so simpel sein, dass man sich nicht drum kümmern muss. Es gibt nur Tesla, die das wie bei einem Smartphone umsetzen, es ist von A-Z einfach und benutzerfreunlich.
Und wenn FSD dann mal vollständig freigegeben und nicht mehr überwacht werden muss, werden viele neue Funktionen dazukommen, wie man sein Fahrzeug für sich und andere Dienste, autonom erledigen lassen kann. Schlussendlich ist der Tesla nichts anderes als ein Roboter, der im Moment nicht / in den USA eingeschränkt freigeschaltet ist. Man kann die anderen Fahrzeuge nicht ansatzweise mit Teslas vergleichen, das ist wirklich Museum, tschuldigung.
hu.ms meint
Und warum werden nach virlen jahren grosser steigerungen in 2024 weniger teslas gekauft?
Wenn die autos so super wären, würden sie mit der produktion gar nicht mehr nachkommen. Aber GH ist kaum 70% ausgelastet.
In china bekommen sie keine kapazitätserweiterung und das selbstfahrauto – wohlgemerkt das ohne menschliche überwachung fährt – ist in weiter ferne und wird in europa und china ohnehin nur genehmigt, wenn such heimische hersteller sowas anbieten können.
Bis dahin kaufe ich tesla-hebel-puts, denn die aktie idt masslos überbewertet.
Haubentaucher meint
Einfache Antwort: Weil die meisten v.a. älteren Mitbürger das Prinzip und die Bedeutung von Software noch nicht verstanden haben und weil v.a. der Deutsche selber fahren will weil er es besser zu können glaubt.
B.Care meint
Auch einen Tesla kann/muss man immer noch selber fahren, da hat sich nichts geändert. Und wenn ein großer Teil der potentiellen Kundschaft die Bedeutung von Software nicht verstanden hat, dann liegt das aber am schlechten Marketing bei Tesla, die müssten viel offensiver das Thema bewerben, und nicht nur den Nerds überlassen. Die wissen ohnehin was Sache ist, dagegen der normale Kunde ist bei dem Thema eher verunsichert, er sieht keinen direkten Nutzen.
Andi EE meint
@hu.ms
Du wurdest wahrscheinlich schon wieder ausgeknockt mit deinen Hebel-Puts. Schön ansagen, Schwätzer an der Börse gibt es wie Sand Meer. Aber du weißt ja, du bist einer von Millionen Shortsellern, die mit Tesla-Puts viel Geld verloren haben.
Läuft doch sehr gut bei Tesla, in China ist man wieder klar im Plus. Und für das, dass die Käufer auf das Juniper (Model Y) warten, läuft es auch global völlig in Ordnung. Und du mit deinem automen Fahren Expertisen. Du kapierst einfach nicht, welche Technik man skalieren kann und welche nicht. Ich lass dir deine Meinung, aber dein Niveau ist mittlerweile auf das von @David gesunken. Nur aus der Historie kann man dich noch ernst nehmen. Das was du momentan textest, ist so was von weltfremd und ahnungslos.
Aber ich denke das entsteht aus diesem VW-Abstieg, du lagst so derart daneben mit deinen Einschätzungen. Mit Plattformen, Batterieproduktion, mit dem Aufholen gegenüber Tesla, BEV-Quote … nichts von all den Versprechungen und Ansagen ist eingetroffen. Man ist in der grössten Krise seit Jahrzehnten, du bist nicht der einzige, nein die halbe Kommentarspalte lag 180 Grad daneben / eine Ansammlung von kompletten Fehleinschätzungen.
Sorry dass ich jetzt darauf rumtrample, aber so wie ihr jetzt Grad wieder auftretet, eiei. Während die Deutsche Autoindustrie nach Hilfe bettelt, passt nicht zusammen.
David meint
Wenn du das genehmigte Produktionsvolumen gegen das tatsächliche Produktionsvolumen setzt, waren es letztes Jahr 40 %. Dieses Jahr wird’s wohl eher auf 30 % Auslastung herauslaufen. Dieses Jahr wird das erste Jahr, wo Tesla schrumpft. Eine Wachstumsaktie mit negativem Wachstum.
Nach dem nextmove-Bericht vom Freitag über den lebensgefährlichen Auto Piloten, einem Bericht, dem diese seriöse Quelle fast 7 Minuten gewidmet hat, dürfte in Deutschland die Begeisterung für Tesla Fahrzeuge noch weiter schwinden. Zudem es die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass früh nächsten Jahres ein Facelift kommt.
2024 wird für Tesla in Deutschland ein schwarzes Jahr. Aber nur, weil 2025 noch nicht gelaufen ist. Ich gehe davon aus, dass es 2025 in Europa noch schlechter läuft, weil die anderen Konzerne für ihre CO2 Quote etwas tun müssen.
hu.ms meint
@Andi:
Ich habe mehrere konkrete punkte angeführt warum es mit tesla abwärts geht. Von die kommt überwiegend pauschal bla-bla und persönliches.
Wie wäre es wenn du auf jeden der von mir genannten punkte eingehst:
– schwache verkäufe in europa
– keine kapazitätserweiterung in china
– kein selbstfahrauto ohne menschliche überwachung die nächsten jahre
– kein kleines modell für 30K.
B.Care meint
Das Niveau bei Dvid und Andi ist inzwischen auf gleichem Level. Konkrete Fragen werden damit beantwortet wie schlecht doch der jeweils andere Hersteller angeblich ist. Nur inhaltsleeres Blabla, oder aufgewärmtes aus den Medien was sowieso hier schon xmal wiedergekäut wurde.
Powerwall Thorsten meint
Die Frage nach den sinkenden Teslakäufen ist ja relativ einfach zu beantworten.
Eine Möglichkeit wäre:
Wir befinden uns hier in einem Preissegment zwischen 40.000 und 60.000 € und hier in Deutschland ist jetzt erst mal eine Sättigung eingetreten.
Ein zweiter Grund ist die Art der Berichterstattung über Tesla im Land der Autobauer. (wenn bei Tesla die Türen während der Fahrt entriegelt hätten, wäre das in jeder Gazette auf Platz 1. Selbst hier liest man komischerweise nichts davon – man darf gespannt sein, ob NextMove hier übernächste Woche berichten wird.
Ein weiterer möglicher Grund:
Begeisterte Tesla Fahrer warten auf das Update (Model Y Juniper) deswegen werden jetzt ja auch auch vermehrt Model drei refresh verkauft (nach dem Update) und bei Model Y warten natürlich viele eben auf dieses Modell Juniper.
Unser Tesla ist dann drei Jahre alt, falls das FSD den vollen Umfang nur mit der Hardware 4 bekommen sollte, würden wir uns auch einen neuen Tesla kaufen aber eben nicht vorher.
hu.ms meint
Komisch, Thorsten – jetzt schreibst du wieder argumente für D. Das ist doch nach deinen aussagen ein unwichtiger markt.
Deshalb habe ich gleich nach dem tesla-rückgang in europa gefragt. :-))
Und was ist mit den anderen 3 punkten ?
Andi EE meint
@hu.ms
„Ich habe mehrere konkrete punkte angeführt warum es mit tesla abwärts geht.“
Und jetzt, außer Blödsinn/Heimmarkt, hast du ja nichts gepostet.
‚“Von die kommt überwiegend pauschal bla-bla und persönliches.“
Du bist doch der, der wieder seine tollen Shorts androht. Das sind deine Räubergeschichten, von wegen persönlich werden. Reflektier doch mal dein wenig erwachsenes Verhalten in dieser Sache.
„– schwache verkäufe in europa“
Unwichtig, wenn es da mal nicht so läuft. Wie viel Minus ist es denn aktuell / DE interessiert nicht, in der EU?
„– keine kapazitätserweiterung in china“
Die Verkäufe ziehen stark an, man war ja weit hinter den Zahlen 2023, jetzt ist man wieder deutlich über dem sehr guten Jahr 2023. Und selbstverständlich erweitert man die Kapazität, schon Ende Jahr geht das Doppel von Lathrop in China an den Start, wo man die stationären Batterien dann verdoppeln kann. In einem Bereich wo man sehr gute Erträge erzielen kann. Schön still sein, Tesla ist nicht alleine darauf angewiesen, Blechburgen zu verkaufen.
„– kein selbstfahrauto ohne menschliche überwachung die nächsten jahre“
Nostradamus hat wieder zugeschlagen. Wie war deine Trefferquote in den letzten Jahren? Also, müsssen wir nicht beachten.
„– kein kleines modell für 30K.“
Das stimmt im Moment und wenn ich drauf tippen würde, wird es bei dem auch bleiben. Schlicht weil kleine BEVs keine effizienten Autos sind. Beim Preis werden wir aber sicher sehr günstige Modelle bald sehen.
Powerwall Thorsten meint
Lieber Humus, die anderen drei Punkte sind keine Fragen, sondern Aussagen deinerseits, die als Frage formuliert, in den letzten Jahren und Monaten zur genüge beantwortet wurden. Dann musst du dir leider andere Diskussionspartner suchen. Ich bin Deiner diesbezüglich etwas müde.
Du musst entschuldigen.
hu.ms meint
Und wieder schwache antwort, Thorsten.
Wiederlege einfach meine 4 punkte in diesem thema mit fakten und und jeder weiss dann, dass ich falsch liege.
Und ich muss sie dann nicht in jedem tesla-thema wiederholen.
Gleiches gilt für Andi.
MichaelEV meint
@hu.ms
Warum erwartest du Antworten? Hab letztens Erklärungen geben, die du wohl auch nicht verstehen konntest oder wolltest.
China:
Sieht stark aus. Wie du mit „keine kapazitätserweiterung in china“ selber andeutest, ist nicht die Nachfrage das Problem, sondern die Produktion ist limitiert. Das „selbstfahrauto“ oder das 30k-Auto sind also überhaupt kein Thema.
USA+Kanada:
HJ 1 war das Model 3 schwach. Ursache liegt offensichtlich auf dem Tisch (Modellwechsel, vorher wahrscheinlich Osborne-Effekt). Model Y hat sich gehalten.
In den USA ist das M3 SR teurer als die LR-Variante und das MY SR wird gar nicht angeboten. Das sind die Kassenschlager, die wegen dem IRA und fehlender inländischer Produktion von Akkus ausfallen.
=> Also auch Produktions- bzw. eher Lieferketten-bedingt. Das „selbstfahrauto“ oder das 30k-Auto sind also auch hier überhaupt kein Thema.
Europa:
Model 3 deutlicher stärker. Das Model Y ist schwach. Ggf. wirklich Nachfrage (geänderte Förder-Politik z.B. in FR und DE; Osborne-Effekt).
106k Model Y für Europa und 39k ROW (aus GH und SH gespeist) lassen zu der Produktionskapazität von GH von 125k für ein Halbjahr (bekanntlich mit Produktionsunterbrechungen!) nicht zwingend soviel Raum. Erst recht nicht genug Volumen, um ein 30k Auto in die Produktion mit aufzunehmen.
hu.ms meint
Hallo Michael:
wenn du auf meine 4 punkte irgendwo geantwortet hast, dann kopiere die antworten doch einfach hier ein. Kann doch nicht so schwierig sein.
Die von dir jetztbeschriebene aktuelle marktlage ist bekannt.
Bei meinen 4 punkten geht es darum, wie es mit tesla weitergeht – insbes. nicht realisierbare absatzsteigerungen.
MichaelEV meint
Als ob dir die Marktlage bekannt wäre bzw. du jetzt auch nur etwas davon verinnerlicht hättest. Das größte Problem für Tesla sind aktuell der IRA und generell Politik (Förderungen, Zölle), ihr könnt aber nur undifferenziert auf die Zahlen draufhauen.
„insbes. nicht realisierbare absatzsteigerungen“
Was für ein Unsinn mit dem „nicht realisierbare“. Im Vergleich zu den Altherstellern wird die Realisierung von Absatzsteigerung für Tesla eine Leichtigkeit sein:
-Produktionskapazitäten für Akkus in den USA, damit M3 und MY SR wieder richtig ins Angebot aufgenommen können.
-neues Model Y
-Hochlauf Cybertruck (in den USA haben Pickups ein sehr hohes Volumen)
-bzgl. China geht ein ordentlicher Teil den Export, den man auf den chinesischen Markt umstellen kann. Abgesehen davon ist es ein Märchen, dass es in China keine weiteren Produktionskapazitäten geben könnte
-wenn sinnvoll, wird es selbstverständliche weitere Modelle geben. Und ihr redet so realitätsfremd, dass es keine gegeben hätte, aber das nächste sehr sinnhafte Modell (Cybertruck) ist auf den Markt gekommen.
Währenddessen sind Althersteller (speziell aus dem Volumensegment) dabei am Markt zu scheitern und werden dabei riesige Lücken hinterlassen.
hu.ms meint
Die produktionskapazitäten sind doch in 2024 schon mindestens 300K höher als verkauft werden kann. Was helfen da neue akkus ?
Helfen würden nur neue modelle oder preissenkung um 5.000 €/$ – aber soviel marge ist nicht mehr drin.
Frank von Thun meint
Hallo hu.ms
Was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen. Tesla geht nach meiner Meinung
in die richtige Richtung und ich vermisse den Hebel-Urwald der anderen nicht.
Zu den Daten: unartige Dinge im Auto sind bei mir seit 50 Jahren vorbei.
Das ich alle vier Wochen beim Jugo in Flensburg esse, ist mir eher nicht peinlich.
Als Apotheken-Bote, Rentnerbelustigung, kann ich zwischen wichtigen Datenschutz und Geisteskrank unterscheiden :-)
hu.ms meint
Soll das die antwort auf meine feststellung sein, dass die grosse mehrheit eben die gewohnte bedienung will und gerne auf software-features (dog-mode u.a.) verzichtet.
Wenn die tesla-autos den geschmack der masse käufer treffen würden, könnte tesla auch die produktion in GH verkaufen. Es werden aber unter 70% der kapazität verkauft – eben an die nerds.
Powerwall Thorsten meint
Deine „große Mehrheit“ ist noch nie in einem Tesla gesessen und hat von dessen Bedienung ungefähr soviel Ahnung wie du, M und Dvid.
Das ist die faktenbasierte Wahrheit.
Über Verkaufszahlen in den jeweiligen Märkten 2024 reden wir dann gerne ab Januar 2025 und ersparen uns Spekulationen und Träumereien
David meint
Bei Tesla Anwalt im Blog kann man nachlesen, Tesla hatte offiziell bestätigt, ihre Fahrzeuge halten deutlich weniger lange als vergleichbare Verbrenner. Hier das Zitat:
„In einem Verfahren vor dem Landgericht Berlin trug Tesla vor, elektrische betriebene Fahrzeuge seien „aufgrund der fortgeschrittenen Technifizierung und Elektrifizierung in der Regel fehleranfälliger als herkömmliche Verbrenner“. Im Gegensatz zu Verbrennern müsse die zu erwartende Gesamtlaufleistung „sogar nach unten korrigiert werden“ und sei deshalb 210.000 km.“
Bekanntlich hält das Fahrwerk indessen etwa 20.000 km, insofern ist also die Gesamtlebensdauer 10,5 Fahrwerke lang.
hu.ms meint
Welche „fakten“ beweisen, dass ich noch nie einen tesla gefahren habe?
Mache ich im rahmen eines vergleichstreffen jeden herbst.
Nochmal: die tesla- bedienung begeistert in D keine 2% nerds = käufer. Der überwiegende teil der autofahrer wollen möglichst wenig veränderung bei der bedienung: blinker, wischer, licht, fernlicht u.a.
Und ich warte auf deine fakten zu meinen obigen 4 punkten.
Powerwall Thorsten meint
Ein müdes Gähnen – mehr habe ich leider nicht für den Meister der Hebel Puts.
Eine Antwort kannst du dir gerne sparen, es sei denn dein VW Ego steht darauf immer das letzte Wort haben zu wollen – challenge accepted
;-)
hu.ms meint
Und wieder nur pauschal-bla-bla keine widerlegung meiner argumente.
Einfach nur schwach…