Leapmotor International, ein Gemeinschaftsunternehmen des Autokonzerns Stellantis und des chinesischen Elektroautobauers Leapmotor, will in Europa mit günstigen Vollstromern Marktanteile erobern. CEO Tianshu Xin hat mit dem Portal Autohaus über die Pläne gesprochen.
„Wir haben eine Menge Geld investiert, um hierherzukommen. Und wir haben nicht vor, morgen oder nächstes Jahr wieder zu verschwinden. Es ist ein Langstreckenrennen, auf das wir uns eingestellt haben“, erkläre Xin. Leapmotor International sei gerade erst gestartet, der Start in den anderen Regionen erfolge noch.
„Natürlich ist das eine Mammutaufgabe, die da vor uns liegt. Aber haben Sie schon einmal von einem Hersteller gehört, der eine neue Marke auf vier Kontinenten nahezu gleichzeitig in weniger als elf Monaten eingeführt hat?“, so der Manager. Er betonte: „Wir haben nicht all die Anstrengungen und Investitionen getätigt, um gleich wieder abzuhauen.“ Das Ziel sei, bis 2030 weltweit mehr 500.000 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen – und da spiele Leapmotor International eine entscheidende Rolle.
Seit einigen Wochen werden hierzulande Bestellungen für den Kleinwagen T03 und das Mittelklasse-SUV C10 angenommen. Der C10 kostet mindestens 36.400 Euro, der T03 ab 18.900 Euro.
Leapmotor will weitere Elektroautos nach Europa bringen, darunter die Modelle B10 und C16. Beim neuen B10 handelt es sich um ein SUV, es ist zwischen dem T03 und dem C10 angesiedelt und basiert als erstes Modell auf der neuen B-Plattform von Leapmotor. Das Anfang des Jahres in China vorgestellte SUV C16 soll dank seiner Länge von 4,92 Metern und einem Radstand von 2,83 Metern viel Platz im Innenraum bieten, und zwar bis zu sechs Sitze bei einer 2+2+2-Sitzkonfiguration.
Zu den Verkaufszielen von Leapmotor in Europa wollte sich Xin nicht äußern. Er betonte, „ein Fundament für die Zukunft aufbauen“ zu wollen.
South meint
Bei den Preisen beginnt es langsam aber sicher zu bröckeln. Neben VW ist jetzt auch der Hyundai Kona electric offenbar um 4T€ im Preis gefallen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich die günstigeren Accupreise tiefer in den Markt fressen… 2025 spätestens 2026 wird es wieder anziehen. Wobei man immer noch sagen muss, für die magere Modellvielfalt abseits des SUV Einheitsbrei und des hohen Preisniveaus ist der E Autoabsatz in BRD mit 15-20% wirklich nicht schlecht.
Gut und Leapmotor. Für mich ein Treppenwitz. Entweder ich kauf mir ein chinesisches E Auto, dann will ich aber auch keinen Obolus mehr an einen europäischen Hersteller abführen. Für was denn bitte? Dann will ich ein billiges Auto… der Rest ist dann sonst eh nur noch Geld für europäische Aktionäre und da wäre mir mein Geld dann zu Schade….
South meint
…2025 spätestens 2026 wird der E Autosabsatz wieder anziehen….
Steve meint
Ich sehe das genauso wie South – wenn hinter Automarken fremde Eigentümer stehen muss man aufpassen!
Um tschechische Automobile mache ich z.B. – so attraktiv ich deren Angebote eigentlich finde – einen großen Bogen, denn dahinter stehen in Wirklichkeit deutsche!! Eigentümer. Besonders übel ist es wenn Deutsche Franzosen gehören (Opel) und umgekehrt Franzosen Deutschen (Bugatti). Jeep ist auch nicht viel besser, dahinter stecken Frankoitaliener. Genauso dubios geht es eben auch bei Leapmotor zu, denn hier sind schon wieder! Franzosen und Italiener im Spiel!
Achtung, diese Aufzählungen meinerseits geben keineswegs ein vollständiges Bild ab. Ich kann nur jedem empfehlen vorm Autokauf die Eigentumsverhältnisse der betreffenden Marke zu überprüfen sonst gibt es ein böses Erwachen!
PP meint
Ich nehme an, das ist Satire. Aber hier weiss man das ja nie so genau…
Tt07 meint
Ob Satire oder nicht, Bugatti gehört nicht mehr zu VW.
Steve meint
Und so schnell geht es, dass Falschinformationen die Runde machen. Mit keinem Wort habe ich erwähnt, Volkswagen wären die Eigentümer von Bugatti. (Aber es ist richtig, wie manche implizieren, sie waren es.)
Deshalb Leute, informiert Euch!
–>
2021 verkaufte VW die Marke Bugatti an Rimac und Porsche, die ein Joint Venture zu diesem Zweck eingingen. Dabei liegen 55 % der Geschäftsanteile bei Rimac und 45 % bei Porsche.
Die Bugatti Rimac Gruppe besteht aus Bugatti Automobiles und Rimac Automobili. Porsche hält 45 % der Anteile, die restlichen Anteile hält die Rimac Group, deren Anteilseigner sind Mate Rimac 35 %, Porsche 22 %, Hyundai 11 % und Streubesitz 32 %
South meint
Hihihi. Guter Punkt von meinem Kollegen. Kann man viel einfacher erklären. Bei den Discountern und Amazon das gleiche Schemata. Du bietest neben der Originalmarke die Eigenmarke an. Auf Dauer verliert die Orginalmarke an Marktmacht. Oder bei Amazon das Gleiche. Ein erfolgreiches Produkt wird auf der Plattform dann durch ein eigenes nahezu identische Produkt ersetzt.
Im Endeffekt gewöhnst du den Kunden an ein neues Umfeld und das alte verliert an Bedeutung….
Steve meint
„Bugatti gehört nicht mehr zu VW“
Und wer hätte hier etwas anderes behauptet?
South meint
Na, es geht dem Kunden beim Hersteller und seinen Marken um ein erwartete Qualität, Image und dem Preis den er bereit ist zu zahlen. Für Qualität und Image spielt es eine große Rolle wo das Produkt produziert worden ist. Warum? Weil auch das produzierende Land ein erwartete Qualität, Image und Preis hat. Und da ist der kritische Punkt für den Hersteller.
Wenn China als Autoproduzent eine aus Kundensicht akzeptable Qualitätsanmutung und Image hat und eigenen Marken hat die günstiger sind, wofür brauche ich dann noch in dem Fall Stellantis?
Einfaches Beispiel sogar unten hier bei den Kommentatoren. So ticken tatsächlich die Kunden.
„Die Technik von Leapmotor soll jedoch mindestens guter Durchschnitt sein, was man so liest und hört.“. „Leapmotor hat Stellantis. Stellantis hat Vertrieb und Infrastruktur. Und Kunden, die angesprochen werden können.“
Man kann das auch so übersetzen. Stellantis hat NUR NOCH den Vertrieb und die Infrastruktur und die Technik der Chinesen ist bereits akzeptabel.
Sie schaffen sich also selbst ab. Nur noch eine Frage der Zeit….
Und das Skoda Beispiel ist witzigerweise gar nicht so schlecht. VW hat mit der Übernahme von Skoda die Qualität drastisch auf VW Niveau erhöht und damit auch in Augen der Kunden Autos aus tschechischer Produktion. Ein Skoda aus Tschechien ist also von der Qualität, dem (Landes-) Image nach der Wende und dem Preis her somit sehr erfolgreich geworden. Selbst wenn VW jetzt Skoda verkaufen würde, würden die Kunden also bleiben.
Bei China sehe ich das zumindest jetzt noch nicht. Und wenn der kritische Punkt tatsächlich überschritten wird. Dann braucht der Kunde Stellantis dafür nicht mehr…
Jeff Healey meint
Das sehe ich anders.
Stellantis erhöht seine Reichweite, seine Produktpalette um eine hoffnungsvolle chinesische Marke, genau so, wie VW damals Skoda unter sein Dach geholt hat.
Steve meint
„Dann will ich aber auch keinen Obolus mehr an einen europäischen Hersteller abführen.“
Wie wir bereits gesehen haben, ist es den allermeisten Kunden herzlich egal, wer letztlich das Geld einsteckt. Stimmt das Angebot, dann wird gekauft. Und das wird bei Leapmotor so sein wie bei allen anderen Marken auch.
„Stellantis hat NUR NOCH den Vertrieb und die Infrastruktur“
Nein, Leapmotor steht im Eigentum von Stellantis.Stellantis hat also Leapmotor. Genauer hält Stellantis 21% an Leapmotor. Und Teil dieser Vereinbarung war die Gründung von Leapmotor International, das Stellantis mit 51% der Anteile das exklusive Recht von Verkauf und Prodoktion von Leapmotor außerhalb Europas einräumt. Leapmoter IST also Stellantis.
„Sie schaffen sich also selbst ab.“
Aha.
Tt07 meint
„….„Bugatti gehört nicht mehr zu VW“
….Und wer hätte hier etwas anderes behauptet?..“
@Steve, ja wer wohl…
Steve meint
Du interpretierst da offensichtlich etwas hinein, was nirgendwo zu lesen ist. ;)
Tt07 meint
@Steve, wenn es dich glücklich macht, dann soll es so sein.
Steve meint
Es macht mich eher nicht glücklich, wenn Dinge in den Raum gestellt werden, die nicht stimmen.
South meint
Ja, aber die Tschechei ist nun mal nicht das totalitäre China…. und man wird ja sehen. Für mich käme so ein Auto nicht in Frage…
Tt07 meint
„Es macht mich eher nicht glücklich, wenn Dinge in den Raum gestellt werden, die nicht stimmen.“
AMEN
Steve meint
Die Unwissenheit, die hier in desem Forum zur Schau gestellt wird ist schon atemberaubend.
@ Tt07 das ist einfach peinlich.
Die Bugatti Eigentümer sind
55% Rimac (mit Sitz in KROATIEN)
45% PORSCHE
Wem gehört Rimac?
35% Mate Rimac, der in Deutschland aufgewachsen ist und beste Beziehungen zur deutschen Autoindustrie hat.
22% PORSCHE
11% Hyundai
Rest Streubesitz
Steve meint
Die Bugatti Eigentümer sind
55% Rimac (mit Sitz in KROATIEN)
45% PORSCHE
Wem gehört Rimac?
35% Mate Rimac, der in Deutschland aufgewachsen ist und beste Beziehungen zur deutschen Autoindustrie hat.
22% PORSCHE
11% Hyundai
Rest Streubesitz
Steve meint
„AMEN“
GUTE NACHT
Tt07 meint
DANKE für Aufkllärung…
Kleine Ergänzung meinerseits: in Rimac’s Wellensittich fließt teilweise auch deutsches Blut.
Und ja Schlafen tut gut.
Kaiser meint
Völlig unwichtig wem oder was Bugatti gehört, da macht sich so ein kleiner Pisser wie Steve mega wichtig, nur weil er Wikipedia bedienen kann :-)
Steve meint
@Tt07, das peinlich nehme ich zurück und entschuldige mich dafür. Der Beitrag ist irgendwie hängen geblieben.
Der Ausdruck passt viel besser auf den Kommentar von @Kaiser.
Data meint
Ist Deine primitive Wortwahl Deinem sozialen Umfeld geschuldet? In diesem Fall kann ich Deine oft herausgebrüllte Frustration sogar verstehen.
Dagobert meint
„Haben uns auf ein Langstreckenrennen eingestellt“
Aber warum dann Elektroautos?
*ba dum tss*
Steve meint
Dann nimm doch die Autos mit Range-Extender von Leapmotor. 1200+ km Reichweite. Kommen ab nächstem Jahr. Kabumm.
Dagobert meint
Wenn der den nach Europa kommt. Ich fahre entweder höchstens 20 km oder mindestens 500 km am Tag, dazwischen passiert bei mir eigentlich nichts.
Noka Hust meint
Der C10 ist halt leider deutlich schlechter in Sachen Reichweite, Akkugröße und Ladetempo als die Konkurrenz.
Infotainment und Routenplanung funktionieren auch noch nicht. Und für ca. 4k mehr bekommt man schon einen Enyaq der in fast allen Bereichen besser ist.
MiguelS NL meint
De Skoda beginnt ab 49.000 Euro.
D.h Skoda will (auch) nicht.
Wenn man wirklich das Auto für 40.000 Euro verkaufen möchte (Markt) st Millionen gross) dann bietet man das an.
An Stelle steuert man die zur Compliance benötigten Mengen über kontrollierbare Kanälen (Discounter bekommen das eine oder andere Mal Batches)
M. meint
48.900,- sind es (in Blau Uni) für einen Enyaq 85 mit 578 km WLTP – der spielt in einer höheren Liga, trotz weniger Akkukapazität.
Online gibt es den ab 40.337,61 €.
Ist das echt so schwer?
Link kann ich posten (der hängt dann aber 2 Tage).
MiguelS NL meint
„Online gibt es den ab 40.337,61 €.“
Gibt es nicht.
Elektromobillität wird von Skoda in ganz Europa ab 49.000 Euro angeboten.
(Elroq ab 54.600 Elroq). Bessere Angebote (trotz geringen Absatz) gibt es von Skoda nicht.
Natürlich wird auch bei Skoda ein Preisdruck entstehen. Die Frage js wann?
Deutliches Signal.
Mäx meint
@Miguel
Wir hatten das doch schon mehrfach, nennt sich Rabatt.
Man muss ein wenig Arbeit investieren und schon sind erhebliche Rabatte drin und dann kommt man eben auf solche Preise.
Nur mal so: apl, meinauto, neuwagen24 und diverse andere Neuwagenportale oder eben auch mobile
M. meint
Du bist echt unfassbar.
Da wird das Auto zum genannten Preis angeboten, und da kommst du und sagst: „nein, das stimmt nicht“.
Hier der Link:
https://apl.de/neuwagen/skoda/enyaq-iv/basis/
„zzgl. ÜFB * Abholung beim Skoda-Vertragshändler in NRW
Normale Verkaufsabwicklung und Zahlungsabwicklung direkt mit großem Skoda-Vertragshändler“
MiguelS NL meint
Ist mir klar dass es im Outlet Rabatt gibt.
Darum geht es mir nicht. Die geringe Absatzmenge kommt daher dass die EV von Skoda sehr teuer vertrieben werden zu Gunsten der Verbrenner. In ganz Europa.
Erst wenn die Preise auf der Liste günstiger sind, ist es angekommen (Preisentwicklung). Wass über den Discounter geht, ist eben Discount Kontingent (Ausverkauf).
Yoshi meint
Miguel, ich weiß nicht wie das in den Niederlanden ist, aber in Deutschland kauft niemand ein Auto zum Listenpreis.
Es ist auch nicht so, dass es ein paar günstige Kontingente gibt und wenn die weg sind musst du den Listenpreis zahlen.
Das ist immer und jederzeit so, schwankt nur mall um ein paar Prozent.
M. meint
Nix Outlet.
Auf eine der Seiten gehen (z.B. APL, da guck ich meistens, es gibt aber andere) -> deine Konfiguration hochladen -> zusammen mit persönlichen Daten abschicken -> Händler schickt dir ein Angebot, das ist aber normalerweise eher formal. Wie viel Rabatt es gibt, kannst du gleich ablesen. Nur muss der Händler für dich ein konkretes Angebot machen. Unterschreiben musst du bis dahin nix.
So, und wenn du das Angebot hast und es ok ist, bestellst du, und dann fährst du (im Falle von Skoda) zur Auslieferung nach NRW zu diesem Händler. Das ist vielleicht der Pferdefuß, die Haustürlieferung gibt’s da meines Wissens nicht. Aber wenn das ok ist…
Oder, du gehst auf mobile & Co und schaust da. Der Unterschied ist meistens nicht groß, nur findest du dort nicht immer alle Modelle.
Und wenn das noch zu viel ist: gehe zu deinem Händler und sage, du willst Rabatt. Dann gibt es vielleicht nicht sooo viel, aber trotzdem zahlst du keinen Listenpreis. Ich kenne einige, die haben nen i4 bestellt, da war „18%“ oft zu hören – beim Händler, nicht im Internet.
Den Listenpreis zahlst du nur, wenn du dich nicht traust zu fragen. Aber dann mit Recht.
MiguelS NL meint
Danke!
Franky meint
Coole Farbe, hatte mein Mondeo vor gefühlt 100 Jahren. ;)
Jeff Healey meint
Der Große da oben für 24K und ich könnte schwach werden 😬
Kommt schon, Leapmotor, gebt euch ‚nen Ruck…
M. meint
Leapmotor hat Stellantis. Stellantis hat Vertrieb und Infrastruktur. Und Kunden, die angesprochen werden können.
Ich denke mal: das sind (im internen chinesischen Vergleich) nicht die allerbesten Autos, aber beiden Startvoraussetzungen liegen sie weit, weit vorne.
Jeff Healey meint
Diese Einschätzung teile ich größtenteils.
Die Technik von Leapmotor soll jedoch mindestens guter Durchschnitt sein, was man so liest und hört.
M. meint
Unterschiedlich. Der C16 ist schon ein sehr schnell ladendes Auto, mehr Daten habe ich gerade nicht.
Der C10 ist bei der Effizienz aber schon unterdurchschnittlich.
Die ganzen Daten müsste man mal in einer Tabelle aufbereiten.
Jeff Healey meint
Ja, der direkte Vergleich mit dem Mitbewerber-Umfeld wäre schon interessant.
David meint
Das muss man ja sagen, wenn man die Kurzstrecke und die Mittelstrecke gerade verliert. Die Frage ist nur ob es auch stimmt. Damit meine ich nicht die Aufrichtigkeit der Aussagen von heute, sondern ich meine, dass alle Entscheidungen auch nach gewisser Zeit überprüft werden.
Die Wahrheit meint
Die Überprüfung der Entscheidungen findet doch in allen Unternehmen statt. Nur einige Beispiele:
Bei TESLA sieht man den geplanten, weiteren Ausbau in Grünheide, der nach Überprüfung nun massiv umgesetzt wird.
Bei Audi hat die Überprüfung eine Werksschließung mit Verkauf ergeben
Bei VW hat die Überprüfung einen Erdrutsch ergeben, Werksschließung(en), Kündigungen, Bruch von Mitarbeiterzusagen, Projektverschiebungen und vieles mehr.
Bei Porsche wird der massive Verkaufeinsturz von 50% beim Taycan auch nicht ohne Folgen sein können.
Die Automobilindustrie ist kein Baum den man einmal pflanzt und der stetig wächst. Im Gegenteil, da ist richtig Bewegung im Markt und jeder Marktteilnehmer muss sich ständig neu ausrichten und prüfen, ob die Richtung noch stimmt.
David meint
Du hast noch eine Überprüfung vergessen, und zwar eine, die entgegen deinen anderen Einlassungen, stimmt. Die Verkehrssicherheitsbehörde der US überprüft seit heute Tesla: „NHTSA Now Investigating Tesla’s FSD For Accidents In “Reduced Visibility” Conditions Such As Sun Glare, Fog, Or Airborne Dust.“ Mir scheint, der Scam mit dem autonomen Fahren bei Tesla kippt langsam auf.
M. meint
„Massiv“ umgesetzt wird erstmal nur die Genehmigung.
Davon ist jetzt ein erster Teil geschafft.
Das ist vorsorglich getan worden, falls man die Erweiterung mal braucht.
Immerhin dachte man ja mal, man würde sie brauchen. Aber aktuell nicht.
MichaelEV meint
Erstmal genehmigt sind die Erweiterungen, die für die Produktion von 500k p.a. notwendig sind. Dann kann man auch über weitere Modelle aus Grünheide nachdenken.
Mit den Planungen und Vorbereitungen für 1 Millionen ist man auf kommende Nachfrage vorbereitet.
Andere Hersteller werden sich dann ungefähr wie folgt äußern: Mit der Nachfrage hätte man ja niemals rechnen können, wir sind nicht vorbereitet. Und Verbrenner bekommen wir auch nicht verkauft. Hilfe, Hilfe, Politik eilt uns zur Hilfe.