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Elektroauto-Leasingangebote

CSU will in Deutschland gebaute E-Autos mit Prämie fördern

06.01.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 72 Kommentare

BMW-i4-Produktion-Muenchen

Bild: BMW

In Deutschland gab es viele Jahre eine staatliche Subvention für Elektroautos, die dann aber Ende 2023 abrupt eingestellt wurde. Die CSU will den Kauf von Elektroautos nun wieder mit einer Prämie fördern – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen, damit vor allem die Produktion in Deutschland gefördert wird.

Im Fall eines Wahlsiegs der Union bei der Bundestagswahl möchte die CSU eine Kaufprämie für elektrische Autos in Höhe von bis zu 3600 Euro einführen. Das geht aus einem Papier für die Klausur der CSU-Bundestagsabgeordneten im oberbayerischen Kloster Seeon hervor. Der Entwurf liegt der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vor.

In dem Papier heißt es, dass bei der Förderung vor allem der Transportweg von der Montage zum Verkaufsort berücksichtigt werden soll. Es sollen also vorrangig in Deutschland produzierte Stromer gefördert werden. Offenbar will die CSU verhindern, dass etwa Fahrzeuge aus chinesischer Produktion mit der Prämie gefördert werden. Mit neuen Importzöllen bremst die EU seit letztem Jahr Elektroautobauer aus der Volksrepublik ebenfalls.

„Unsere Prämie bringt einen doppelten Nutzen: für die Arbeitsplätze in Deutschland und fürs Klima“, sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt laut der dpa. Die Kaufprämie soll dem Papier zufolge höchstens 3600 Euro betragen, monatliche Leasinggebühren könnten um 100 Euro sinken.

Die CSU will laut Markus Söder nach der Bundestagswahl „massiv“ den Absatz von Elektroautos fördern, so der Parteichef vor wenigen Tagen. „Eine neue Bundesregierung muss alles daran setzen, unsere Schlüsselindustrie wieder zu stärken und bei der Transformation kraftvoll zu begleiten. Vor allem bei Elektrofahrzeugen muss der von der Ampel angerichtete Schaden schnellstens korrigiert werden“, sagte er. Es brauche „eine neue E-Mobilitätsprämie, den zügigen Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Einführung eines vergünstigten Ladestrompreises für E-Autos“. Söder stellte zudem weitere Verbesserungen für gewerblich genutzte E-Fahrzeuge in Aussicht.

Nachdem die vorherige Elektroauto-Kaufprämie des Bundes „Umweltbonus“ Ende 2023 ausgelaufen war, ging die Nachfrage nach Stromern deutlich zurück. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte sich kürzlich für eine europaweite Verkaufsförderung ausgesprochen.

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Via: Focus
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thrawn meint

    07.01.2025 um 10:32

    Besser wäre, die Standortbedingungen in Deutschland zu verbessern. Infrastruktur, Digitalisierung, Bürokratieabbau,…

    Davon würden ALLE Industriezweige profitieren. Stattdessen will man weiter die fatale, viel zu große Abhängigkeit von einer einzigen Branche weiter zementieren. Wir haben keine Wirtschaftskrise, sondern eine Autokrise, die jetzt ihre Kreise zieht.

    Typisch CSU: Nichts aus Fehlern der Vergangenheit lernen, stattdessen der hilflose Versuch, die Uhr zurückzudrehen. „Früher hat das ja auch irgendwie geklappt“. Nur ist die Welt nicht mehr die selbe wie vor 50 Jahren.

    Keine Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Konservatismus at its worst!

    So kann das nichts werden. Wir werden es erleben.

  2. Steffen meint

    06.01.2025 um 18:07

    Wenn ich das richtig überflogen habe, keine Angabe zur Gegenfinanzierung, oder?! Scheint mir gerade symptomatisch für die Schwarzen…da wird doch nicht jemand mit der Lockerung der Schuldenbremse liebäugeln? *zwinkerzwinker*

  3. Anonym meint

    06.01.2025 um 17:32

    Kaum wird die CSU wieder in die Regierung kommen hat sich die Haltung zu E-Autos geändert, fast so als wäre deren Haltung gegenüber E-Autos gewählt worden um es der Koalition schwer zu machen. Man könnte meinen der CSU ging es während ihrer Oppositionszeit bei E-Autos nie um Inhalte sondern um die Partei selbst, weil es ja unmöglich ist, das jemand anderes als die CDU/CSU regiert.
    Man könnte meinen die CSU weiß wie wichtig E-Autos für das Land Bayern sind.
    Naja Hauptsache die Zulassungszahlen von E-Autos steigen.

    • Thrawn meint

      07.01.2025 um 10:43

      Genau so ist es auch. Der CSU und vor allem Herrn Söder geht es nur um sich selbst.
      Und Hauptsache, immer gegen die Grünen. Offensichtlich hat da Söder ein Kindheitstrauma oder sowas zu verarbeiten.

  4. Future meint

    06.01.2025 um 12:36

    Söder will die BMWs der Neuen Klasse aus Ungarn nicht fördern?
    Hat der nicht mit seiner Industrie geredet?

    • brainDotExe meint

      06.01.2025 um 12:41

      Die BMWs der Neuen Klasse aus München würden ja gefördert werden, von daher alles gut.

      • Mäx meint

        06.01.2025 um 13:51

        Die kommen aber erst 2026 (Richtung Ende); somit würden die neuesten Fahrzeuge von BMW erstmal nicht gefördert werden. Und Ungarn bleibt ja trotzdem alleiniger Standort für den iX3; damit würde das Auto die ganze Zeit gar nicht gefördert.
        Und der X3 ist mit das absatzstärkste Modell von BMW.
        Söders Politik geht also klar entgegen der Interessen von BMW…

        • brainDotExe meint

          06.01.2025 um 14:02

          Ja, der i3 auf NCAR Basis kommt 2026 aus München.
          Der 3er hat in Deutschland einen größeren Absatz als der X3, muss sich aber dem X1 geschlagen geben. Aber der iX1 kommt ja auch aus Deutschland.

          Btw. selbst der 4er, wahrscheinlich dank dem i4, konnte letztes Jahr den X3 überholen.

        • brainDotExe meint

          06.01.2025 um 14:03

          *vorletztes Jahr

  5. Frank meint

    06.01.2025 um 12:35

    Die Forderung der CSU verstößt gegen EU-Recht und kann somit ignoriert werden.

    • Thomas meint

      06.01.2025 um 12:38

      Wow, bemerkenswert, dass wir hier einen Juristen haben, der das so kompetent beurteilen kann. Wenn man keine Ahnung hat, dann kann man ja auch einfach die … halten.

      • tutnichtszursache meint

        06.01.2025 um 12:48

        Da braucht man kein Jurist sein, sondern einfach mit offenen Augen und Ohren durchs Leben gehen, aber Hauptsache seine eigene Ahnungslosigkeit in die Welt posaunen.

        Für sämtliche in der EU hergestellte bzw. gehandelte Waren gilt der Gleichheitsgrundsatz.

      • Future meint

        06.01.2025 um 14:37

        Der Thomas ist wohl nicht so der Europäer. Aber das macht nichts. Er wird sich trotzdem mit dem Europäischen Recht arrangieren müssen. Die Briten wollten das wie der Thomas nicht mehr, dafür haben die jetzt ihren Salat.

      • Frank meint

        08.01.2025 um 12:41

        @Thomas *Facepalm*

  6. Powerwall Thorsten meint

    06.01.2025 um 12:12

    Das solche Förderungen nicht zielführend sind hat Elon schon vor Jahren bemängelt und damit Recht behalten.
    Deutschland wurde durch das BaFA Karussell gedreht, und jeder der vernünftig genug ist sich eine Wärmepumpe einbauen zu wollen staunt über die Mondpreise die durchchecken die Förderung hier in den letzten Jahren entstanden ist.
    Mei Schwiegervater wollte letztes Jahr die alte Ölheizung durch eine Wärmepumpe + 6 KW Peak PV ersetzen – die beiden Angebote mit 45.000€ und 48.000€ haben das Vorhaben sehr schnell beendet.

    • brainDotExe meint

      06.01.2025 um 12:23

      Hilf dir selbst dann hilft dir Gott.
      Eigenleistung ist hier das Zauberwort.
      Unsere Wärmepumpe und Zubehör hat keine 10.000€ gekostet, Einbau kann man selbst übernehmen, wenn man Rohre pressen kann oder jemanden kennt.

      PV ebenfalls. In Eigenbau deutlich unter 20.000€ für 25 kWp. Hier benötigt man lediglich einen konzessionierten Elektriker, der die Anlage abnimmt.
      Auch hier gilt, ein entsprechender Freundeskreis lohnt sich.

      • Future meint

        06.01.2025 um 12:31

        »Wenn man jemanden kennt«
        Lustig, wie selbstverständlich das mit der Schwarzarbeit und der Steuerhinterziehung so gesehen wird in der Republik ;-)

        • brainDotExe meint

          06.01.2025 um 12:33

          Wo habe ich was von Schwarzarbeit geschrieben?
          Hilfst du nicht in deinem kostenlos Freundeskreis aus, wenn jemand um Hilfe fragt?
          Da gibt höchstes die obligatorische Kiste Bier.

          Lediglich der konzessionierte Elektriker schreibt ne Rechnung, weil er die PV Anlage ja anmelden muss.

        • Future meint

          06.01.2025 um 14:41

          Es gibt immer jemanden, der »alles« macht.
          Falls nicht im »Freundeskreis«, dann eben im Kleinanzeigenportal.
          Sollte kein Vorwurf sein – bei der Steuer gibt es eben keinerlei Unrechtsbewusstsein im Land. Das betrifft ha wie wir wissen nicht nur die kleinen Leute. Alles ganz normal.

        • Steffen meint

          06.01.2025 um 18:13

          Ich habe auch zwei meiner drei PV-Anlagen selbst gebaut, das hat aber nichts mit Schwarzarbeit zu tun: Der Elektriker hat für die Abnahme und den Anschluss ans Stromnetz schön ne Rechnung gestellt und Geld bekommen. Ist dann trotzdem sehr viel günstiger.

        • M. meint

          07.01.2025 um 15:58

          Dummer Kommentar.
          Ich habe auch Schwierigkeiten, einen Elektrilker zu bekommen, aber der Freund, mit dem wir Sylvester gefeiert haben, macht mir die PV-Abnahme, wenn es soweit ist. Ansonsten könnte man hier PV-Installation auf 10 Jahre hinaus vergessen.
          Einer Freundin helfe ich seit der Zeit, zu der ihr Freund einen Schlaganfall hatte, mit dem ganzen IT-Kram. Ansonsten hätte die keinen funktionierenden PC/Laptop, weil das gewerblich für sie nicht zu zahlen ist.
          „Kosten“ tut das dann übrigens etwas ihrer selbstgemachten Pizza, die wir dann zusammen verputzen.
          Magst du mich jetzt anzeigen?

        • Future meint

          07.01.2025 um 20:01

          M, Ausreden gibt es immer viele, warum etwas ohne Rechnung gemacht wird. Das soll aber jetzt kein Vorwurf sein. Natürlich ist Nachbarschaftshilfe nicht immer Schwarzarbeit. Aber wir wissen beide, was ich meine. Ich kenne einen Handwerker mit großem Betrieb, der seine Familien-Kreuzfahrten immer mit dem Geld aus seinem »Tresor« in bar bezahlt hat – und er hat immer nur Suiten gebucht. Es gibt keinen Handwerker ohne Tresor, unterstelle ich einfach mal. Und es meldet auch so gut wie niemand seine Putzhilfe an.

  7. Stromspender meint

    06.01.2025 um 11:10

    Da schließt sich der Kreis… War es nicht die CSU, die eine Ausländermaut durchsetzen wollte und krachend gescheitert ist (auf dem Deckel des Steuerzahlers landeten als Kollateralschaden rund 250 Mio. Euro…)?
    Jetzt also eine Prämie nur für in Deutschland produzierte Autos. Ob das so den EU-Reglen entspricht? Das riecht doch sehr nach EU-rechtswidriger Beihilfe…

  8. Futureman meint

    06.01.2025 um 10:55

    Die CSU will also auch aus der europäischen Union austreten? Wer soll denn dann noch VW und Co kaufen?
    Die Ankündigung sorgt nur dafür, dass viele Interessenten ihre Kaufentscheidung verschieben und damit bricht der aktuelle Markt noch mehr ein.

    • Thomas meint

      06.01.2025 um 11:31

      Das erste Argument ist falsch und fakenews. Das zweite Argument kann stimmen.

      • Futureman meint

        06.01.2025 um 13:44

        Es sind keine fakenews sondern eine Frage. Denn wer beginnt den deutschen Markt gegenüber europäischen Herstellern abzuschotten, will nun einmal keinen europäischen Markt mehr und das geht nur mit einem Austritt aus der Union.
        Alles andere wäre nur Stammtisch-Wahlkampfprogramm. Kann natürlich auch sein.

  9. Powermax meint

    06.01.2025 um 10:37

    Der Golf9 auf SSP Plattform kommt 2029 als Volumenmodell aus Wolfsburg.
    Bis dahin müssen die alten Eautos noch über Prämien verhöckert werden.

    • Gurke meint

      06.01.2025 um 10:50

      2029 ist Wolfsburg abgewickelt, weil denen niemand mehr Kredite geben wird.
      So wäre es jedenfalls in einer funktionierenden freien Wirtschaft.

      Bei Staatsbetrieben hingegen zahlen das am Ende die Steuerzahler. Beispiele dafür gibt es genug.

      • Powermax meint

        06.01.2025 um 11:31

        Hast du andere Infos?
        Nein. Für den Golf9 müssen heute die Gelder bereit gestellt werden damit 2029 Fahrzeuge vom Band rollen.
        Vorher allerding wird es keine Volumenmodelle geben.

        • Gurke meint

          06.01.2025 um 17:15

          Ja, die Banken sind schon hellauf begeistert. Nach Basel-Kriterien dürfte VW nicht einen Cent mehr bekommen. Fehlende Sicherheiten, Beleihungswerte und positive Geschäftsprognosen.
          Verbindlichkeiten 3x höher als EK. Da schüttelt normal jede Bank den Kopf. VW aber wird sie mit in den Abgrund reißen, darum weiter Geld verbrennen, statt Detroit.

      • M. meint

        07.01.2025 um 16:04

        Au weia, da hat einer mal wieder den kompletten Durchbllick….
        Nicht, dass es schon ein- zwei-mal erklärt worden wäre… aber was nutzt das bei solchen Konzentrationsschwächen?

  10. Ben meint

    06.01.2025 um 10:12

    „Es sollen also vorrangig in Deutschland produzierte Stromer gefördert werden.“

    Toll, da kann man ja sein Model Y(XP7) bald noch günstiger bekommen.

    • brainDotExe meint

      06.01.2025 um 10:42

      Das würde ich nichtmals geschenkt haben wollen.

      • Gurke meint

        06.01.2025 um 10:52

        Kann ich verstehen. Mit 14 hast Du ja auch noch keinen Führerschein, also keine Verwendung für ein Auto.

        • brainDotExe meint

          06.01.2025 um 10:56

          Da vertust du dich aber gewaltig, selbst mit 14, also bei mir vor ca. 16 Jahren, kann man schonmal auf privatem Gelände üben.

        • Gurke meint

          06.01.2025 um 11:06

          Also mit 30 noch immer keinen Lappen? Nun aber, trau Dich!

        • brainDotExe meint

          06.01.2025 um 11:55

          Wie kommst du drauf?
          Die Führerscheinprüfung habe ich sogar schon mit 16 gemacht.

        • Powerwall Thorsten meint

          06.01.2025 um 11:56

          Mit 30 schon so alt und konservativ im Kopf?
          Das spricht für Nerd ohne Frau und Kinder – dafür aber mit Kaffee und 2 Katzen.

        • Powerwall Thorsten meint

          06.01.2025 um 11:57

          War natürlich für old Brain

        • brainDotExe meint

          06.01.2025 um 11:59

          @Thorsten:
          Ne nicht konservativ, eher jung geblieben.
          Männer werden nie erwachsen, nur die Spielzeuge werden teurer :p

          Frau und Kinder habe ich nicht, so alt bin ich noch nicht. Katzen ebenfalls nicht.

        • Haubentaucher meint

          06.01.2025 um 12:55

          Dein Alter entschuldigt einen Großteil deiner Kommentare. In 20 Jahren wirst du selber den Kopf schütteln.

        • brainDotExe meint

          06.01.2025 um 13:02

          @Haubentaucher:

          Was die Zukunft bringt steht natürlich noch in den Sternen.
          Da mein Vater und mein Großvater noch weit über 50 hinaus genau so gedacht haben, bin ich zuversichtlich meinen Überzeugen treu bleiben zu können.

    • Kasch meint

      06.01.2025 um 11:00

      Richtig 😁! Mit (nahezu) allen anderen Fahrzeugen und letztlich der gesamten Industrie verabschiedet man sich nach und nach von der Weltwirtschaft. Ob nationale Strafzölle (USA), oder nationale Förderung spielt keine Rolle, man leitet damit den Anfang vom Ende ein. Es ist das fast schon extreme Pilotprojekt „freie Marktwirtschaft“ und eben nicht das Konzept Schutzmaßnahme vor Welthandel, was das gigantische Wirtschaftswachtum Chinas erklärt. Wer sich Weltwirtschaft wirklich anschaut, wird sehen, wie Russland und der Rest der BRICS+ mit Siebenmeilenstiefeln den Chinesen folgt u.A. dank massiver chinesischer Unterstützung. Hätte noch einen kleinen Änderungsvorschlag für einen alten Spruch für nahe Zukunft: „Wer nicht will, der hatte wohl mal“.

    • Thomas meint

      06.01.2025 um 11:32

      Wer in dieser Zeit einen Tesla kauft, dem ist nicht mehr zu helfen. Steht für überbordenden Egoismus und Ellenbogengesellschaft.

      • Horst Krug meint

        06.01.2025 um 12:02

        Echten Helden bzw. Groß Titanen wie Elon Musk ist es egal, ob sie beliebt sind oder nicht. Sie wollen nicht bewundert werden, sondern einfach ihr Ding durchziehen. Große Titanen tun das, woran sie glauben und wovon sie überzeugt sind – so gut es eben geht. Elon Musk macht das Beste und schert sich nicht um sonst was.

        • tutnichtszursache meint

          06.01.2025 um 13:06

          Die „Macht“ eines Musk fußt auf einem Aktienpaket, wenn der Wert immer mehr sinkt, ist auch die Person für die Politik und Öffentlichkeit „wertlos“. Twitter/X hat 80% an Wert verloren, Tesla hat bei bei einem wachsenden Markt einen Rückgang, SpaceX lebt nur von US Subventionen und Starlink ist reine Umweltverschmutzung und braucht niemand.

          Im Kapitalismus hat es der Kunde in der Hand, ob er ein Unternehmen unterstützen möchte oder nicht.

        • Kasch meint

          06.01.2025 um 13:44

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Andi EE meint

          06.01.2025 um 15:27

          @tutnichtszursache
          „SpaceX lebt nur von US Subventionen und Starlink ist reine Umweltverschmutzung und braucht niemand.“
          Nein, im Gegensatz zu allen anderen ist SpaceX hochprofitabel und das zu halben Kosten. Und wieso mahnst du eigentlich nicht die eigenen ab, die den Booster nicht wiederverwenden. Deine Argumente sind so hohl, man kann es kaum beschreiben, wie doof ihr mittlerweile argumentiert.

          @Horst Krug
          Für das dass er der einzige Verkäufer von Tesla ist, sollte er sich nicht so rücksichtslos äussern. Was mich wirklich stört, ist dieser doofe Familienbezug die er offen auf X austrägt. Sorry, seine persönlichen Probleme mit dem Sohn/Tochter soll er gefälligst für sich behalten. Auch dass er Produkte auf seine Großfamilie auslegt, stört mich als Aktionär (Model X). Das ist einfach unlogisch und ineffizient, dass man Produkte für Großfamilien für 7 Personen auslegt. Er ist so ein rationaler Mensch und trotzdem schimmert diese persönlich Unvernunft immer wieder durch, wo er private Dinge durchboxt, die dem Unternehmen wirklich nicht gut tun.

      • Powerwall Thorsten meint

        06.01.2025 um 12:04

        Tja, vielleicht sind ja einige Menschen mit weniger Doppelmoral behaftet als du und etwas freier im Kopf.

        • M. meint

          07.01.2025 um 16:06

          Oho, Thorsten, das sind aber dicke Steine für das Glashaus, in dem du sitzt.

      • Future meint

        06.01.2025 um 12:34

        Ich finde, BMW und Mercedes stehen für die Ellenbogengesellschaft.
        Das kann man sich jeden Tag auf den linken Spuren der deutschen Autobahnen anschauen.

        • Yoyo meint

          06.01.2025 um 12:45

          Vergiß nicht die Audis und die Skoda-Kombis der Vertreter.
          Da müssen sich auch vielle nach den Verwandschaftstagen auf der Autobahn austoben…
          ;-)

        • Thomas meint

          06.01.2025 um 15:49

          Ich finde Tesla Fahrer auf Autobahnen viel aggressiver. Und tatsächlich wird man selten bei Tempo 200 von einem Fiat Panda bedrängt. Woran das wohl liegt? Sind vermutlich bessere Menschen.

        • Alex D. meint

          07.01.2025 um 17:48

          @Thomas
          Der Kommentar wirkt irgendwie künstlich negativ erzeugt…sonst werden doch Teslafahrer immer als angebliche die Schleicher auf der AB bezeichnet (was ich objektiv betrachtet nicht bestätigen kann).

      • Alex D. meint

        07.01.2025 um 17:51

        @Thomas: Wieso, was soll denn mit einem Tesla sein? Tesla ist 2024 wieder der größte BEV-Hersteller der Welt gewesen – ich sehe keinen rationalen Grund sich gegen einen zu entscheiden (und viele andere offensichtlich auch nicht). Den sehen wohl nur ein paar moralisiert aufgeladene Mitbürger, die nicht zwischen Meinung eines CEO und Produkt trennen können.

        Aber gut – kauft man eben bei verurteilten Abgasbetrügern, das ist natürlich besser. ;-)

    • Alex D. meint

      07.01.2025 um 17:45

      @Ben:
      Fände ich auch gut – EM ist ja zwar kein Freund von Subventionen im Allgemeinen, aber die Förderung würde Tesla sicher gerne mitnehmen. Nach dem Förderchaos in 2024 und der damit erfolgten Kaufzurückhaltung, würde das (zusammen mit dem bald kommenden Facelift des Model Y) sicher einen ordentlichen Absatzschub auslösen.

      Wobei man immer vorsichtig sein muss was die CSU so von sich gibt – Stichwort Fähnchen im Wind. Ich würde mir statt einer erneuten Kaufprämie eher eine Mehrwertsteuersenkung für private Käufer (dann können die Hersteller nämlich nicht an der Preisschraube drehen, das würde sonst auffallen) wünschen – oder günstigeren Ladestrom.

  11. lanzu meint

    06.01.2025 um 10:04

    Eine Förderung nach Transportweg wird rechtlich sehr schwer zu begründen sein. Frankreich hat es bislang geschafft fast nur europäische Autos zu fördern, nach einer allgemeinen Bewertung nach Umweltgesichtspunkten. Es reicht auch eigentlich sich gegen die chinesische Konkurrenz zu wappnen. Der Anteil anderer europäischer Hersteller ist bislang immer gering geblieben und es gibt keinen Grund zur Annahme, das könnte sich groß ändern.

    Frankreich hat auch einen Vorstoß zu einer europäisch abgestimmten Förderung gemacht. Ich bin gespannt, was nach der Wahl aus Deutschland kommt. Im Moment sind das noch Wahlkampfankündigungen.

    • Mäx meint

      06.01.2025 um 10:24

      Das endet dann so wie mit der PKW Maut, die bei den Deutschen dann nicht zu Mehrbelastung führen sollte…aber, da war ja wirklich gar nicht abzusehen, dass das nicht EU konform ist…
      CSU: Spiel den selben Song nochmal

  12. Hansi3000 meint

    06.01.2025 um 09:51

    Aus Kundensicht wird da nichts billiger werden. VW hat ja ihre Rabatte zeitlich befristet. Wenn es eine Förderung geben sollte – was ich nicht hoffe – werden einfach die Rabatte gestrichen. Smart behält sich sogar vor im Falle einer Förderung den gewährten Rabatt wieder zurückzufordern.

    • Mike meint

      06.01.2025 um 10:01

      Es geht weder der CSU noch VW darum, dass es für den Kunden billiger wird. Es geht darum, Steuergelder zu den Aktionären durchzureichen. Lasst euch nicht verar**en.

      • ID.alist meint

        06.01.2025 um 10:09

        Gääääääähn!!

      • Jeff Healey meint

        06.01.2025 um 10:36

        Hallo Mike,
        so ist es, leider.

      • Gurke meint

        06.01.2025 um 10:40

        Kann ich verstehen. Aktuell ist die Dividende der VW-Aktien lediglich der Ausgleich des massiven und anhaltenden Kursverlustes. Ohne diese wären die meisten längst abgesprungen, und Elon könnte den Laden aus der Portokasse kaufen, um ihn dann zu renaturieren.

        • eCar meint

          07.01.2025 um 00:12

          Das wird Elon zum Glück niemals machen! VW lässt sich nicht renaturieren, es muss erst untergehen…danach lässt sich möglicherweise der Name weiterverwenden.

  13. Daniel S meint

    06.01.2025 um 09:48

    Hoffentlich versteht man bei diesem Vorschlag „Elektroautos“ ausschliesslich als BEV.

    • Jeff Healey meint

      06.01.2025 um 10:39

      Hallo,
      leider werden garantiert demnächst die 2,6+X Tonnen- PHEV deutscher Hersteller mit drin sein.

  14. South meint

    06.01.2025 um 09:45

    Mann, was für eine Veralberung. Das geht auf keinen Fall so rechtlich durch, von wirtschaftlichen Schäden als Exportnation ganz zu schweigen… dann auch noch der Fokus auf BRD und nicht Europa, was ein Witz, dann müsste ja andere europäische Staaten ebenfalls Handelsbeschränkungen, den nichts anderes ist das ja, einführen. Das würde langfristig dazu führen, dass alle Staaten soweit möglich nur noch selbst ihre Autos für ihren Markt produzieren, was für die BRD ein Bankrott der Autoindustrie gleich kommen würde…
    Wenn überhaupt wäre ein Fokus auf Europa möglich und dann auch nicht direkt, sondern wie die Amerikaner vor dem Hintergrund, dass die Accus, Produktion in einem als sicher geltenden Staat erfolgen muss, was ja angesichts der offenen feindlichen Einstellung von China tatsächlich sinnvoll wäre…

  15. NeutralMatters meint

    06.01.2025 um 09:35

    Ich fühle mich an ein PKW-Maut-Debakel erinnert, was den Bürger eine gute Viertel Milliarde am Ende kostete. Die Verantwortlichen waren der gleichen Partei zugehörig gewesen.

    • Mike meint

      06.01.2025 um 10:02

      Es ist an der Zeit, dass Politiker für ihre Fehler haftbar sind. Für Firmenchefs gibt es D&O-Versicherungen.

      • Gurke meint

        06.01.2025 um 10:45

        Dann bitte aber auch die in Haftung nehmen, die diese Personalentscheidung (Wahl) getroffen haben. Vor allem dann, wenn die Wähler es dulden, dass die Fehlbesetzungen weiter im Amt bleiben.
        Da könnte man sich ja an den Ostdeutschen ein Beispiel nehmen, die haben die Truppe 89 in die Wüste geschickt.

        • M. meint

          07.01.2025 um 16:14

          Deiner Kurzsichtigkeit kann ich weiterhelfen:
          Da mögen sich amerikanische Rechtspopulisten und deutsche Rechtsextreme im Meinungsportal gegenseitig noch so abfeiern – wenn die (letztgenannten) hier an die Macht kämen, wäre Schluss mit BEV.
          Dann gäbe es wieder Diesel.
          Und „richtige“ Kraftwerke, betrieben mit echter teutscher Kohle.

          Dass die Teslafd’ler das so feiern, hängt ja nur daran, dass man nur drauf WARTET, dass die Prognose endlich wahr wird, und hierzulande die Lichter ausgehen.

    • Mäx meint

      06.01.2025 um 10:27

      Hatte die Kommentare noch nicht so weit gelesen.
      Hab es oben auch geschrieben, die CSU hat wohl keine neuen Konzepte.
      Das was der Andi damals gemacht hat…können wir sowas nicht auch für deutsche Elektroautos machen? Ja schon aber ihr wisst doch wie das geendet ist oder?
      Bitte was? Ich hab ab „Ja“ nicht mehr zugehört und es schon ins Programm geschrieben, Pressemitteilung ist auch schon raus.

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