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Dacia entwickelt Elektro-Stadtauto für unter 18.000 Euro

20.02.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Dacia-Spring

Bild: Dacia (Symbolbild)

Renaults Günstig-Tochter Dacia arbeitet an einem neuen, elektrischen Kleinwagen. Dieser ist als Nachfolger des kleinen Batterie-SUV Spring gedacht, das hierzulande derzeit 16.900 Euro kostet.

„Wir bereiten uns darauf vor, bei der Erschwinglichkeit von Elektroautos einen Schritt weiter zu gehen“, sagte de Meo im Gespräch mit Autocar. Er kündigte an, dass das neue Modell zu einem Preis von weniger als 18.000 Euro angeboten werde. Da der Stromer in einer europäischen Fabrik gebaut wird, entfallen die Einfuhrzölle, die auf den aus China kommenden Spring erhoben werden.

Das neue Elektroauto soll schon in 16 Monaten marktreif sein. „Ich fordere jeden Konkurrenten auf der Welt heraus, das zu schaffen“, so De Meo. Während das neue kleine Elektroauto preislich mit dem aktuellen Spring mithalten soll, dürfte es dem Bericht zufolge in puncto Leistung, Technologie und Fähigkeiten deutlich zulegen.

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Der Spring basiert auf dem Renault City K-ZE für den chinesischen Markt, der 2019 auf der CMF-A-Plattform des Konzerns für Schwellenländer eingeführt wurde. Das neue kleine Elektroauto wird parallel zum batteriebetriebenen Renault Twingo entwickelt und soll dessen „AMPR Small“-Plattform nutzen – eine Version der Architektur, auf der auch die größeren Elektro-Renault 4 und 5 basieren.

„Wir sind auf China-Tempo umgestiegen“, so De Meo. Das gelingt seinen Worten nach durch die erfolgreiche Partnerschaft der Franzosen mit einem chinesischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen beim kommenden E-Twingo. Laut De Meo wird der neue Twingo in der Herstellung 40 Prozent weniger kosten als der Renault 5 – unter anderem, weil er rund 30 Prozent weniger Komponenten verwendet, das gesamte Fahrzeug soll aus nur 750 Teilen bestehen.

Das neue kleine elektrische Stadtauto von Dacia soll Mitte 2026 auf den Markt kommen – etwa ein Jahr bevor Dacia die neue dritte Generation des Kleinwagens Sandero vorstellen will. Der nächste Sandero soll erstmals auch als Elektroauto angeboten werden.

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Via: Autocar
Unternehmen: Dacia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    21.02.2025 um 10:49

    brauchen wir wirklich so viele „Stadtautos“ mit wenig Reichweite usw. ? das wird doch viele nicht überzeugen, zurecht, denn die meisten wollen doch auch hin und wieder längere Strecken fahren können, ich bezweifle, dass reine Kurzstreckenautos die breite Masse überzeugen
    ein Sondero kann ja auch lange Strecken fahren, auch wenn ich das nicht machen würde, andere haben halt nur das eine Auto

    • Aztasu meint

      22.02.2025 um 13:23

      Nein, die braucht kaum jemand. Pflegedienste und Lieferservice sind wohl die größten Gruppen. Für private Anwendung ist die Preis-Leistung viel zu schlecht. Leider wird von der Politik und von lautstarken Gruppen gefordert das E-Autos ja nur möglichst günstig sein müssen, dann würden die automatisch gekauft. Das ist nicht der Fall. Erst müssen die technischen Daten stimmen, dann der Preis.

      • Thyroke, Klaus meint

        23.04.2025 um 09:23

        Doch, die E-Autos braucht man.
        Kostengünstig, wenig Verbrauch.
        Das sind die Rentnerautos.

  2. Kleinelektroautofan meint

    21.02.2025 um 08:11

    Super! Schade, dass dies VW nicht hinkriegt!

    • Aztasu meint

      22.02.2025 um 13:36

      Also der VW ID.1 für z.B. 20.500€ wird besser als der Dacia für 18.000€. Ob man die 2500€ Aufpreis zahlen möchte ist jedem selbst überlassen, aber was bringt es einem ein möglichst günstiges E-Auto zu haben wenn es nur 225km weit (WLTP 255km) kommt und 30 Minuten zum laden braucht, wenn man für nur wenig mehr Geld 275km reale Reichweite und 20 Minuten Ladezeit bekommt. Die 50km mehr Reichweite können im Alltag schon viel Ausmachen und sind ja prozentual über 22% mehr. Dazu die schnelleren Ladezeiten. Das macht weniger Stress und man ist flexibler. Also ich denke mit dem ID.1 fahren viele wohl besser. Wer wenig Anforderungen an ein elektrischen Kleinstwagen stellt, der kann natürlich zum günstigeren Dacia greifen.

  3. F. K. Fast meint

    20.02.2025 um 11:20

    Wenn sie den Sandero elektrifizieren, fände ich das gut. Dacia entwickelt sich ohnehin weg vom Billig- hin zu einem wahren Volks-Wagen. Sieht man ja auch an den europäischen Zulassungszahlen. Schicke-micki-freie Mobilität.

    • M. meint

      20.02.2025 um 11:36

      Ja, Dacia hat sich in den letzten Jahren wirklich gemacht. Früher war das echt eine Katastrophe, inzwischen geht’s schon.
      Nur bei der Langzeithaltbarkeit müssen die noch zulegen, siehe die letzten TÜV-Ergebnisse.

      • Peter meint

        20.02.2025 um 13:13

        Ich weiß gar nicht, ob die TÜV-Ergebnisse mehr über die Fahrzeuge an sich oder die Verteilung der Aufmerksamkeit für die Fahrzeugpflege bei den Kunden aussagen…
        Will sagen, Fahrzeuge haben wahrscheinlich unterschiedlich zusammengesetzte Kundschaften mit unterschiedlich großem Interesse an Technik und Wartung und Serviceintervallen. Es gibt wahrscheinlich in jeder Kundschaft die „Peniblen“ und die „schleifen-Lasser“, aber möglicherweise in unterschiedlich großen Anteilen. Und das hat sicherlich auch damit zu tun, wie sehr einem eine regelmäßige Inspektion im Portemonai schmerzt, bei der verdeckte Mängel schon entdeckt werden, bevor es zum TÜV kommt.

        • M. meint

          20.02.2025 um 17:34

          Da ist sicher was dran, aber bei der Eindeutigkeit der Ergebnisse über all‘ die Jahre dann nicht die alleinige Erklärung.

    • Realistisch betrachtet meint

      20.02.2025 um 19:04

      Wenn schon der neue Kleinstwagen 18.000€ kostet, wird ein elektrischer Sandero wohl kaum unter 20.000€ bleiben. Das ist dann zwar günstiger als ein ID2, aber trotzdem deutlich teurer als die Verbrennervarianten.
      Zaubern kann auch Dacia nicht

  4. Peter meint

    20.02.2025 um 10:52

    Hinweis für die Interessierten:
    Der Kanal „Electrifying“ hat bei youtube gerade einen (englischsprachigen) Vergleich von Leapmotor T03 und Dacia Spring online gestellt.

  5. EVrules meint

    20.02.2025 um 10:36

    @ecomento – Bitte nochmals korrekturlesen, einmal wäre „Der Stadtauto“ und dann „Sanders“ im Text zu finden.

    • Redaktion meint

      20.02.2025 um 12:54

      Danke für den Hinweis, wir haben die Fehler behoben.

      VG | ecomento.de

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