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Elektroauto-Leasingangebote

VW erweitert ID.3-Reihe laut Bericht um sportliche GTI-Version

08.05.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

VW-ID.3-GTX

Bild: VW (Symbolbild)

Seit letztem Jahr bietet VW zwei besonders sportliche Ausführungen seines Kompakt-Elektroautos ID.3 an. Auf den ID.3 GTX (Artikelbild) und ID.3 GTX Performance soll im nächsten Jahr laut einem Bericht ein weiteres Sportmodell folgen, das das bisher Verbrennern vorbehaltene Kürzel GTI trägt. Das berichtet Auto Motor und Sport unter Verweis auf Konzernkreise.

VW hat schon 2023 mit der Studie ID. GTI Concept gezeigt, dass es in Zukunft auch vollelektrische GTI geben wird. Eigentlich sollte die neue Submarke GTX die Sportversionen der neuen E-Auto-Familie ID. kennzeichnen, die Wolfsburger wollen aber auch bei elektrischen Autos vermehrt auf ihre Historie setzen.

Der ID.3 GTI bekommt laut dem Bericht mit rund 340 PS (250 kW) nur wenig mehr Leistung als das aktuelle Topmodell ID.3 GTX Performance (326 PS/240 kW), da ansonsten der Heckantrieb mit der Traktion überfordert sein könnte. Zudem bleibe man der GTI-Philosophie mit zwei angetriebenen Rädern treu. Umfangreiche Modifikationen am Fahrwerk sollen allerdings ab Mitte 2026 ein nochmals agileres Fahrverhalten ermöglichen.

Dass es anders als ursprünglich geplant einen ID.3 GTI geben wird, geht Auto Motor und Sport zufolge auf die Verzögerung der neuen E-Auto-Konzernplattform SSP (Scalable Systems Platform) zurück. Diese soll den aktuell dem ID.3 zugrunde liegenden Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) ablösen und unter anderem einen neuen, rein elektrischen Golf möglich machen. Doch wegen Problemen in der Entwicklung der SSP-Architektur verzögert sich der Nachfolger des bis 2020 gebauten e-Golf auf 2029.

Deshalb bekomme der ID.3 eine weitere Modellpflege, die seine Van-ähnliche Optik näher in Richtung Golf rücken soll und vor allem im Interieur weitreichende Modifikationen beinhaltet, heißt es. Das Cockpit wird demnach starke Anleihen am kommenden Kleinwagen ID.2 nehmen, der sich insgesamt wieder mehr an den klassischen Fahrzeugen von VW orientiert. Von der für die ID.-Familie eingeführten progressiven Designsprache geht man auf Abstand, da sie nicht so gut wie erhofft ankommt.

Ob der ID.3 GTX mit dem Start des ID.3 GTI auslaufen wird, geht aus dem Bericht nicht hervor.

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Via: Auto Motor und Sport (kostenpflichtig)
Tags: VW ID.3Unternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Celsi meint

    09.05.2025 um 10:32

    Was soll so ein langweiliges klotziges Gefährt mit dem Sportlichkeitsfaktor einer Eiche-rustikal-Schrankwand (und dem Gewicht von 50 davon) mit so viel PS.
    Das passt doch überhaupt nicht.
    Wer wünscht sich den 300+ PS in einen so öden Verpackung und 100 bimmelnden Assistenten, die jeden aufkommenden Fahrspaß verderben?
    Ich, obwohl Petrolhead, kann die Rolle des BEV als (angeblich) umweltfreundlichem und sparsamem Kurzstreckenhüpfer akzeptiert – wenn mein Alltags-Verbrenner verreckt, wird er auch durch ein BEV ersetzt.
    Aber dieser langweiligen Familienkutsche diese Leistung zu diesem Preis zu verpassen, ist widersinnig und widerspricht dem (angeblichen) Zweck der Elektromobilität.

    Antworten
    • Celsi meint

      09.05.2025 um 10:34

      Hab mal wieder nicht auf Tippfehler geprüft vor dem Absenden – sorry.

      Antworten
  2. Monica meint

    08.05.2025 um 20:41

    Wieder ein VW Thema und Kommentare das ich glaube ich schaue den Film Die Trueman show. VW ist Marktführer, egal ob BEV oder Verbrenner. Okay, die haben jetzt zwei Jahre gelitten, aber das Momentum ist da. Den Begriff kapieren die gewissen User vermutlich nicht mal.

    Antworten
  3. CJuser meint

    08.05.2025 um 16:03

    Macht Sinn. Der ID.3 hat als einziger GTX nur Heckantrieb. Nachvollziehbar, dass man die Bezeichnung hier zur zweiten PA streicht. Dem Einen oder Anderen wird es nur wohl nicht schmecken, dass hier mal ein Volkswagen GTI keinen Frontantrieb hat.
    Die anderen GTX-Modelle werden die aktuelle Bezeichnung aber wohl bis zum Auslauf behalten oder man wird sich etwas mit dem Zusatz „4MOTION“ einfallen lassen.

    Antworten
    • CJuser meint

      09.05.2025 um 08:03

      Bei der Leistung komme ich allerdings zu einer Frage: entweder die verbauten Akkus haben eine höhere Entladeleistung oder der SoC-Bereich der maximalen Leistung wird kleiner.
      Hoffentlich nehmen die mit dem größeren Redesign nur nicht den Namenswechsel auf „ID. Golf“ vorweg.

      Antworten
  4. South meint

    08.05.2025 um 15:45

    Zumindest mal eine ehrliche Bestandsaufnahme….

    Antworten
  5. R3d meint

    08.05.2025 um 14:17

    Wieso sollte ein Heckantrieb mit +340ps überfordert sein?
    Sehr lustig…

    Antworten
  6. LasstBlumenSprechen meint

    08.05.2025 um 14:02

    Ich würde diese Meldung ja gerne für einen schlechten Witz halten … aber der gelernte Maschinenbauer – Porsche – E-Fuel und FDP freund Oliver Blume ist nun mal an der Spitze dieses Weltkonzerns. Also bin ich nicht verwundert über absurd große Kühlergrills an e Audis und „Turbo“ e Porsches. Ich erwarte vielmehr neben GTi und Turbo auch noch künstliche Schaltrucke und laute Brummgeräusche. Nichts kann mich mehr schockieren. Wenn nicht ein Wunder geschieht, werden solche Unternehmen mit ihrer Rückwärtsgewandtheit und unendliche Einfallslosigkeit im Marketing mit fliegenden Fahnen und rauchenden Auspuffen untergehen. Schade. Oder aber vielleicht auch völlig egal und ein ganz natürlicher Verlauf in der Weltgeschichte.

    Antworten
    • Airbrush meint

      08.05.2025 um 15:23

      Oliver Blume hat seinen Dr. an der renommiertesten Uni in Shanghai im Bereich Elektromobilität gemacht.

      Antworten
      • Andi EE meint

        08.05.2025 um 19:44

        Ja? Ein Spätberufener. 😄 Und wieso ist da nichts hängen geblieben? 😁
        Allein mit Anwesenheit ist es eben auch nicht getan.

        Antworten
        • M. meint

          08.05.2025 um 20:41

          Allein mit Anwesenheit macht man keinen Doktor, keinen Bachelor oder Master.
          Aber woher willst du das auch wissen…

        • Airbrush meint

          08.05.2025 um 20:46

          Spätberufener? Da warst du noch in den Windeln, also bitte etwas mehr Respekt.
          VW verkauft in Europa die meisten BEV, wenn bei jemandem nix hängengeblieben ist, dann wohl bei dir.

    • Future meint

      08.05.2025 um 16:53

      Wenn ein Hersteller nicht das passende Produkt hat, dann kommt ein neuer. Mit Nokia telefonieren ja auch nur noch die Fans unter den Nostalgikern. Und an den Vorstand erinnert sich in ein paar Jahren auch keiner mehr. Wer redet heute noch über einen Winterkorn, Stadler oder Müller. Alle vergessen.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        08.05.2025 um 17:04

        Das Nokia des Elektroautobaus ist Tesla. Jetzt ist das nigelnnagelneue Model Y, bei dem keine Presspappe und keine Plaste unangefasst blieb, im April, also dem ersten Monat, in dem es vom ersten Tag an ausgeliefert wurde, sogar aus den Top 25 der BEV gefallen. Richtig, es sind bei uns 25 Elektroautos besser verkauft worden. Was für eine epische Watsche! Nextmove wird das garantiert zelebrieren. Sie zeigen ja immer die Top 25 als Balkendiagramm.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        08.05.2025 um 18:42

        VW ist eher mit Samsung zu vergleichen, zwar nicht die ersten auf dem Markt dafür aber ein unglaubliches Momentum, quasi too big to fail.

        Die Nokia Situation zeichnet sich allmählich bei Tesla ab. Früh auf dem Markt aber notwendige technische Neuerungen verschlafen.

        Antworten
        • Andi EE meint

          08.05.2025 um 19:45

          Aber Samsung ist innovativ, das kann man nicht mit VW vergleichen.

      • Airbrush meint

        08.05.2025 um 20:50

        Future du redest doch ständig über die “ längst vergessenen“ und allesamt fristlos entlassenen ex Manager.
        Scheint dich nicht loszulassen…

        Antworten
  7. Envision meint

    08.05.2025 um 13:18

    Bringt einfach einen ID3 „Sportsvan“ mit z.B. 100l mehr Kofferraum, für alle die keinen SUV wie den Elroq oder die größeren SUV wollen – da gibts nix im BEV Bereich, die hohe Bodenfreiheit eines SUV, die kaum einer braucht ist für BEV Verbrauch aber extrem hinderlich, gerade auf Langstrecke.

    Was praktisches, universell für alle bis hin zur vierköpfigen Familie – ein Volkswagen halt – weiteres Sportwagen Derivat eher ein Irrweg.

    Antworten
    • Mike meint

      08.05.2025 um 14:59

      Der ID.3 _ist_ bereits der Sportsvan. Auf den kleinen Bruder (e-Golf-Nachfolger) müssen wir noch ein paar Jahre warten.

      Antworten
      • Airbrush meint

        08.05.2025 um 15:27

        Der ID.3 ist etwas kürzer als ein Golf, um daraus einem Sportsvan zu machen müsste er 10 cm länger werden.

        Antworten
    • Michael meint

      08.05.2025 um 20:27

      Ja genau. Und eine richtige Anhängerkupplung, damit man mit dem Ding auch was anfangen kann. Bisher ist der ID.3 nur als Sonntagsauto für Fahrten zur Oma geeignet.

      Antworten
      • Hans meint

        08.05.2025 um 22:09

        Dann fahre ich seit 4 1/2 Jahren ein Sonntagsauto und meine Frau, Tochter und ich merken es nicht mal? 😂
        Wie haben wir es den mit der „Oma“ Karre sogar schon nach Italien und Kroatien geschafft?

        Unglaublich…

        Antworten
    • hu.ms meint

      08.05.2025 um 22:39

      Einen kompakter fahren ohnehin nur singles und paare – max. mit 1 Kind.
      Wenn kofferraum benötigt wird, wird hinten einfach 2/3 oder ganz umgeklappt.
      In meinen ID.3 passen dann 2 MTB ohne ausspannen der laufräder.
      Mit 2 oder mehr kinder werden tiguan oder gar bus gekauft. Oma und opa geben gern einen zuschuss…

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        09.05.2025 um 06:05

        So ähnlich habe ich das auch meiner Frau erklärt. Ihr wäre ein ID.4 lieber gewesen.
        Ich gehe jetzt gleich den gekauften Id.3 Tour anmelden 😁👍

        Antworten
  8. Andi EE meint

    08.05.2025 um 13:12

    Bin gespannt wie sie das Eliminieren/Problem mit der Van-ähnlichen Optik lösen. Die 4 Segmente bringt man aus den seitlichen Scheiben wohl nicht raus, dazu sind die Passstücke insbesondere vorne zu gross. Das entsteht halt wie beim Van, aus der sehr kurzen Fronthaube / Türe / öffnenden Scheiben. Dann bleibt vorne eine ziemlich grosse feste Scheibe die diesen Design-Charakter prägt.

    Ich denke dass der die „fehlenden“ Fahrleistungen wirklich nicht das Hauptproblem darstellen, es ist diese Familienwagenoptik von der Seite, die stört bei einem sportlicheren Fahrzeug. Beim „baugleichen“ Cupra, der ja die idente Seite hat, hat man es schon sehen können, dass die aggressiver gestalteten Front- und Heckpartien nicht dazu gepasst haben.

    Aber ja, das Hauptproblem wurde hier meiner Meinung nach korrekt erkannt. Das Design des Fahrzeugs hat sich nicht lang gehalten, vermutlich wegen diesem Charakter.

    Antworten
    • Mäx meint

      08.05.2025 um 14:06

      Da stimme ich zu.
      Hauptproblem dürfte die Optik ala Golf Plus sein, der vor allem bei älteren Mitmenschen beliebt war weil der Einstieg einfacher war.
      Aber die Assoziation ist natürlich hängen geblieben.
      Und wie du schon sagst, wie soll man das geändert bekommen?

      Ich finde der ID.3 sieht für sich alleinstehend gut aus (meine Meinung)…wenn man aber einen klassischen Golf erwartet, wird man natürlich enttäuscht.
      Beim ID.4 usw. passt das ganze dann schon viel besser, weil man eben von einem SUV erwartet, dass er höher ist.
      Und der ID.7 ist nur minimal höher als der Passat, da passt es auch.

      Antworten
      • hu.ms meint

        08.05.2025 um 22:45

        Habe in M einen ID.3 gesehen, der auf die studie von 2017 verändert wurde:
        Alles weiss foliert auch die felgen, bläulich folierte scheiben und nur untenrum etwas königsblau. Hätte ich sofort genommen – allein wg. der einmaligkeit.

        Antworten
    • gnal meint

      08.05.2025 um 17:13

      Nachdem wir 2023 den ID3 und den Born gesehen und verglichen haben, reifte unsere Entscheidung sehr schnell für einen Born. Der ID3 sah für uns zu altbacken aus, der Born einfach frischer und frecher. Eigentlich „unpassend“ für uns ältere 70iger. Aber unsere Freunde und Bekannte freuten sich mit für uns für den „Mut“. Bis heute nicht bereut.
      Der ID3-Design-Nachfolger überzeugt uns nicht.

      Antworten
  9. Mary Schmitt meint

    08.05.2025 um 12:57

    Für den ID.3 läufts. Bestellvorlauf bis Ende des Jahres, Sonderschichten werden gefahren, Platz 2 der BEV Zulassungen April laut KBA und in 2025 hierzulande fast doppelt so oft zugelassen wie alle Tesla zusammen.

    Antworten
    • Donald meint

      08.05.2025 um 13:00

      Eine ausgesetzte Schicht wieder einzusetzen ist eine Sonderschicht?

      Antworten
      • Mäx meint

        08.05.2025 um 14:12

        Per Definition schon, ist ja 2 Schicht das neue normal und 3 Schicht die Ausnahme.
        Ist aber natürlich trotzdem lächerlich das als herausragend darzustellen.

        Antworten
    • Ben meint

      08.05.2025 um 13:35

      Ja läuft super, Mitarbeiter entlassen, Schichten auflösen und nun Sonderschichten fahren und heute wurde dann auf der BV bekanntgegeben das wir in Mosel zwar ab 26 in der AG sind aber in der AG(also für alle auch in WOB usw.) gibts nun massive Einschnitte, Lohn wird gekürzt, kein Weihnachtgeld mehr, Bonus wird einbehalten, Freizeit wird gekürzt, keine Lohnerhöhung bis 2027, alle 2/3 Wochen(je nach Schicht da der Lack noch in 3 Schicht ist) 48h Woche…oh und die 35000 Mitarbeiter müssen auch noch entlassen werden wobei 25000 über Altersteilzeit schon geregelt…aber das kommt die Tage noch in den Medien.

      Antworten
      • Mäx meint

        08.05.2025 um 14:11

        Zuerst: Warum ist das Model Y weg?

        Nun zum Kommentar:
        Gibt es wirklich aktive Lohnkürzung oder bezieht sich das auf die Eingliederung in die AG, wo niedrigere Löhne gelten?
        Zu den 35.000 Stellen: Die Einschnitte die ohnehin passiert wären, über den Eintritt ins Rentenalter und aus Mangel an Arbeitskräften ohne Nachbesetzung passiert nun früher. Bis 2035 geht man von einem Mangel an 7 Mio.(!) Arbeitskräften aus, was 1/7 des aktuellen Arbeitsmarkts entspricht.
        Da muss man sich ja auch drauf vorbereiten und das passiert eben jetzt mit der Altersteilzeit usw.

        Antworten
      • M. meint

        08.05.2025 um 20:46

        Auf die Stelle mit der 48 Stunden-Woche bin ich gespannt.
        Das würde ja heißen, dass hierzulande mal wieder gearbeitet wird.

        Antworten
      • hu.ms meint

        09.05.2025 um 08:40

        Ist doch gut gelaufen.
        Alternativ wäre zugesperrt und die MEB eben im lohn- und energiekosten günstigeren europäischen ausland gebaut worden.
        Schon mal den stundenlohn von Mosel und Grünheide verglichen ?

        Antworten

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