Neben dem bisherigen Topmodell ID.3 GTX mit 210 kW (285 PS) Leistung (ab 50.795 Euro) ist jetzt auch der neue ID.3 GTX Performance mit 240 kW (326 PS) für 52.295 Euro bestellbar. Damit hat der elektrische Kompaktwagen die stärkste VW-E-Maschine an Bord.
Beide GTX-Versionen setzen ihre Leistung via Hinterachse in Vortrieb um. „Hier punktet das konstruktive Karosserie- und Fahrwerkslayout: Es bietet mit seiner im Sandwichboden sowie exakt in der Fahrzeugmitte angeordneten neuen 79-kWh-Batterie (netto) einen sportlich tiefen Schwerpunkt und eine ideale Achslastverteilung für Fahrdynamik und Handling, die einfach Spaß machen“, wirbt der Hersteller.
Kai Grünitz, Volkswagen Markenvorstand für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung: „Mit seiner spontanen und souveränen Leistungsentfaltung ist der neue ID.3 GTX Performance für mich das elektrische Pendant zu unserer sportlichen Kompaktwagen-Ikone, dem Golf GTI Clubsport. Natürlich zeigen ein E-Antrieb und ein Turbobenziner jeweils einen ganz eigenen Charakter. Und doch verbindet den ID.3 GTX Performance und den Golf GTI Clubsport die gleiche faszinierende Leichtigkeit, mit der sie losstürmen.“
Im ID.3 GTX Performance kommt erstmals eine Weiterentwicklung von VWs „Performance-Antrieb“ zum Einsatz. Die Leistung wurde hier von 210 kW (ID.3 GTX) auf 240 kW gesteigert. In beiden Leistungsstufen entwickelt die E-Maschine ein maximales Drehmoment von 545 Nm. In der Version GTX Performance sprintet der ID.3 nun in 5,7 Sekunden auf 100 km/h. Bei 200 km/h wird der Vortrieb elektronisch abgeregelt.
Die Energie kommt von einer 79-kWh-Lithium-Ionen-Batterie (netto), die an Gleichstrom-Schnellladesäulen (DC) durch das Lade- und Thermomanagement mit Batterievorkonditionierung bis zu 185 kW Energie aufnimmt. In circa 26 Minuten ist die Batterie wieder von 10 auf 80 Prozent geladen. Die kombinierte WLTP-Reichweite des ID.3 GTX Performance liegt bei bis zu 601 Kilometern.
Auf die hohe Leistung des Antriebssystems ist das mit stärkeren Stabilisatoren ausgerüstete GTX-spezifische Fahrwerk abgestimmt. Das Grundlayout besteht aus einer MacPherson-Vorderachse und einer Fünflenker-Hinterachse. Serienmäßig kommt die auf den ID.3 GTX abgestimmte Progressivlenkung zum Einsatz. Der ID.3 GTX Performance ist mit der ebenfalls modifizierten adaptiven Fahrwerksregelung Sport-DCC ausgerüstet. Die Entwickler: „Der neu parametrierte Fahrdynamikmanager nutzt mehr Sensorsignale als zuvor. So kann das System noch besser unterscheiden, wie sich Räder und Aufbau bewegen, um mit verfeinerten Algorithmen die Dämpfer zu steuern. Das sorgt für präzises Handling und eine perfekte Straßenlage nicht nur in sportlichen Fahrsituationen.“
ID.3 GTX und der neue ID.3 GTX Performance unterscheiden sich mit Designelementen von den anderen Modellen der Baureihe. Der GTX-spezifische Frontstoßfänger besitzt einen neuen eigenständigen schwarzen Lufteinlass im Rautendesign und eine individualisierte Lichtsignatur. Optional gibt es die 20-Zoll-GTX-Felge „Skagen“ komplett in schwarz. Diverse GTX-spezifische Features individualisieren zudem den Innenraum.
Der ID.3 GTX hat serienmäßig moderne Assistenzsysteme für Fahrkomfort und Sicherheit an Bord. Dazu gehören unter anderem die Geschwindigkeitsregelanlage (per Upgrade auch nachträglich zur automatischen Distanzregelung ACC erweiterbar), der Notbremsassistent „Front Assist“ mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, der Spurhalteassistent „Lane Assist“, die Abbiegebremsfunktion und die Verkehrszeichenerkennung. Ebenfalls serienmäßig: die „Lokale Gefahrenwarnung“ Car2X.
alupo meint
Ganz schön teuer für 5,7 Sekunden und Abregelung bei 200km/h. Letztere Einschränkung liegt wohl an der Plattform?
Wieviele von den VW Gläubigen sich das Modell leisten können? Reicht wohl wieder nur für homöopathische Mengen.
Yogi meint
Hat der dann auch das neueste Tetris? Braucht der Computer auch die 5 Gedenksekunden? Kann VW dann auch schon Berge und Wetter im Navi als gefühlt weltbester Dingskonzern? Oder braucht der VWler dafür wieder dänische Startup Apps? Knarzt dann auch alles so schön ID mäßig? Kann man jetzt wirklich schon davon ausgehen, VW Ingenieure können die Akku-Vortemperierung voll programmieren und verstehen diese auch? Das Knallen der Trommelbremsen ist bei 52K nach Regen hoffentlich auch dabei? OTA kommt jetzt dann aber ganz sicher alle drei Monate, gell? Waren die VW Ingenieure nochmals auf der VHS Abendschule dafür? Freu mich nach 80T km ID4 wirklich für jeden, der für so viel Inkompetenz in einem Auto so viel Kohle hinlegt…lol
Aztasu meint
Wirklich ALLES was du da geschrieben hast ist völlig falsch oder aus dem Kontext gerissen, glückwunsch zu so viel Ahnungslosigkeit
Fred Feuerstein meint
Ja? Ist das so? Kann das Volkswagennavigationssystem bei der Reichweitenprognose jetzt die Topologie und das Wetter berücksichtigen. Die Frage kann ich dir beantworten: Nein, kann es nicht.
Und das versprochene OTA Update alle drei Monate gibt es ebenfalls nicht. Ganz im Gegenteil, Bestandskunden bekommen einfach gar kein Update mehr, weil die Hardware so lausig ist und ME 4 nicht lauffähig wäre.
CJuser meint
In welchem SoC-Fenster wohl überhaupt die maximale Leistung abrufbar ist… und vor allem, woran die geringer Reichweite liegt?!
Aztasu meint
Welche geringe Reichweite?
CJuser meint
Oh, vom GTX zu GTX Performance. Ursprünglich war von knapp 50 km weniger die Rede. Scheint man behoben oder falsch kommuniziert zu haben.
ZastaCrocket meint
Irgendetwas muss VW richtig machen, wenn ich mir die ganzen Kommentare hier durchlese… Ist ja langsam absurdes Theater.
Ach so, wir fahren übrigens elektrisch Tesla und VW/Cupra in unserem Haushalt und sind mit beiden recht zufrieden. Ihr braucht mich also jetzt nicht mit Eurem Hass überhäufen.
Als diese Webseite mal anfing, da ging es den Lesern darum, dass es überhaupt Elektroautos auf die Straßen schaffen. Jedes neue Auto wurde gefeiert. Schon traurig was hier inzwischen los ist!
ChriBri meint
Da ist viel wahres dran, was du sagst. Muss doch jeder selbst wissen, welches Auto er auswählt, zumal jedes individuelle Eigenschaften hat, die der eine braucht/mag und der andere weniger… und ich bin auch der Meinung, dass jedes elektrische Auto, das einen Verbrenner ablöst, ein guter Schritt ist. Aber hier einige Hersteller in den Himmel zu heben und andere ausschließlich zu haten ist rückständig und es hat sich im Vergleich zur Vergangenheit wenig geändert: vor 30 Jahren hat der Mercedes Fahrer keinen BMW haben wollen und der Opel Kadett Fahrer keinen VW Golf.
alupo meint
Tja, FUDa vi d hat die Stimmung vergiftet und Ecomento hat das zugelassen.
Am besten wäre es, wenn sie die Kommentarfunktion komplett abschalten würden. Wäre auch weniger Arbeit für sie.
Jetzt ist Ecomento zu einer Teslahasserseite geworden. Schade, dass es soweit kam.
FrankyAC meint
52K€, keine 400PS und nicht mal Allrad.
Aber es werden sich immer noch genug VW-Jünger finden, die das mitmachen. :D
Aztasu meint
Lol dann schau mal an was es sonst so in der Kompaktklasse gibt. Außerdem gibt es den GTX Performance ab 49,5k mit Mobilitätsbonus direkt aud der Website zu konfigurieren. Nachdenken bitte!
Aztasu meint
Dann Dschau mal an was es sonst so in der Kompaktklasse gibt. Außerdem gibt es den GTX Performance ab 49,5k mit Mobilitätsbonus direkt aud der Website zu konfigurieren.
Aztasu meint
Dann schau mal an was es sonst so in der Kompaktklasse gibt. Außerdem gibt es den GTX Performance ab 49,5k mit Mobilitätsbonus direkt aud der Website zu konfigurieren. Ist absolut in Ordnung
CJuser meint
Weil es für viele fast egal ist, ob sie nun 300, 400 oder mehr PS, Front-, Heck- oder Allradantrieb fahren. Da sind die Platzverhältnisse und die Reichweite wichtiger.
Aztasu meint
Gibt in der Kompaktklasse kaum mehr, dann muss man schon zu den höheren Klassen greifen. Auch der Preis ist auch in Ordnung, den gibt es dank Mobilitätsbonus für 49,5k, ein Golft GTI Clubsport kostet knapp 48k und bietet sehr ähnliche Fahrleistungen
Soeri# ch meint
Ja sicher VW baut ja auch super Autos.
andi_nün meint
Bin gespannt, wie gut sich der verkauft. Die Golf GTI / R Fahrer sind wohl eher keine ID.3 Menschen.
Allerdings hab ich gerade außerhalb von Deutschland sehr oft von großem Interesse für einen ID.3 GTX gehört. Gerade in den USA.
Fred Feuerstein meint
Gerade in den USA, wo dem ID.3 ja so ein großes Interesse nachgesagt wird, wird das Modell gar nicht angeboten. Und der Golf verkauft sich dort nur in homeophatischen Mengen.
Mäx meint
Angeblich wünschen sich die Amis auch immer dass Kombis angeboten werden etc.
Aber ich schätz die tatsächlichen Marktanalysen haben entsprechendes Potential oder eher Nicht-Potential ergeben.
Nur weil ein paar Autoenthusiasten von manchen Autos schwärmen, heißt das ja nicht ein breites Interesse an einem Produkt.
In 2022 waren die Anteile wie folgt:
SUV 53,5% (steigend seit 2019)
Pickup 19,4% (steigend seit 2019)
Limousine 16,3% (sinkend seit 2019)
Hatchback 3,8% (sinkend seit 2019)
Andere 7%
Kagney Carter meint
Auch mit 400 Ps wird er nicht wirklich aufregend. Die Armaturen erinnern mich an das Innere einer alte Straßenbahn. Vor allem das zentral aufgetackerte Tablet ist zum wegrennen hässlich
Aztasu meint
Ist halt ähnlich wie bei Tesla. Nur das es dazu noch ein Fahrerdisplay und HUD gibt. Mercedes kann das optisch am besten, die integrieren die Infotainmentdisplays im Innenraum. BMW geht mit der „Neue Klasse“ in einen gemischeten Weg, einerseits gibt es ein HUD/Display am unteren Windschutzscheibenrand + HUD vor dem Wagen in die Windschutzscheibe projeziert, aber es wird auch das einfach nur mittig draufgepappte Display geben. Mercedes macht für mich optisch das rennen, aber BMWs streifen an der unteren WIndschutzscheibe ist etwas spannender.
LMdeB meint
Leudde, geht mit Euren Möchtegern-Rennsemmel-Keksdosen doch auf irgendeine Rennstrecke, aber bleibt damit aus dem öffentlichen Straßenverkehr. Ein ID3 xxx für >52 KEUR? LoL.
Lass mal stecken. MfG
Solariseur meint
Immer noch mit Trommelbremse?
Kaiser meint
Jau, wie der Tesla Semi, und der hat sogar noch viiiiiel mehr PS
Woooooom!
Solariseur meint
Aaaah, ja. Klar. Logisch. 100 % vergleichbar. Bist ein Technikgenie. Unschlagbar. Die hellste Birne neben FU-D.
Trommelbremse an einem 325 PS zwei Tonnen Auto. Revolutionär. Das gab es noch nie.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Aztasu meint
Lol nimm doch mal die Niederlage an, der Konter kam genau richtig. Über die Trommelbremsen bei den MEB-Fahrzeugen hat sich eigentlich noch niemand beschwert, die Bremswerte sind super. Der grundlose Hate bringt dich auch nicht weiter
Solariseur meint
Ach, noch so ein ID-Opfer vom Trommelbremsenclan.
Schreibt ihr Euch jetzt gemeinsam die Kiste schön?
Peter meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Kaiser meint
Wieder typisch für Sola, reagiert mit persönlichen Beschimpfungen auf seine Niederlage.
Solariseur meint
Ich lege mich hernieder. Ja, vor Lachen. Nenn es Niederlage.
Fred Feuerstein meint
„Über die Trommelbremsen bei den MEB-Fahrzeugen hat sich eigentlich noch niemand beschwert,“ Komisch, die Foren sind voll mit Beschwerden, dass die Bremsen teilweise festsitzen. Ist wohl wie häufiger im Volkswagenkonzern: „Ah ja, das tut uns leid, das ist bei Ihnen ein Einzelfall“
EVrules meint
VW war noch nie für wirklich gute Qualität bekannt (man denke bspw. an die Steuerketten-Thematik) aber das gut ausgelegte Trommelbremsen, nicht funktionierten, ist auch eher schwach argumentiert.
Festrosten/festsitzen können Scheibenbremsen durchaus auch und das recht schnell sogar.
Kagney Carter meint
So ein Unsinn. Die Foren sind nicht voll. Ein paar Kommentare und die paar von Ihnen sind unbedeutend. Es gibt immer ein paar Leute, die glauben alles besser zu wissen und laut krakeelen
Aztasu meint
Aalles klar. Pseudo-Foren sollen sich also beschweren. Einfach Schwachsinn. Die Trommelbremsen liefern super Bremswerte ab und rosten deutlich seltener was z.B. beim Model 3 ein extrem großes Problem ist. Da beschweren sich auf jeden Fall mehr darüber. Die Bremsen beim Model 3 Performance sind übrigens lächerlich unterdimensioniert und fangen nach 2 Minuten(!) auf der Nordschleife an zu brennen. Bin gespannt wie ein ID 3 GTX Performance das meistern wird, wahrscheinlich besser.
Fred Feuerstein meint
Der id..Drivers Club ist als ein Pseudoforum. Ah ja, danke für die fundierte Information. Kann man ja mal an Volkswagen melden, dass ihr eigenes Forum nicht taugt…Dann können Sie sich den Aufwand und das Geld für dieses sparen. Ansonsten ist bei Tesla seit dem Technikupdate (mit Einführung Wärmepumoe) der iBooster 2 von Bosch eingebaut, der die Bremsbeläge regelmäßig an die Scheibe anlegt. Da rostet seit dem gar nichts mehr.
ZastaCrocket meint
Hab die auch im Cupra Born. Ist super, die gammelt nicht fest wie bei anderen Elektroautos. Und brauchen tut man die auch nicht bzgl. Bremsleistung. Also wo ist das Problem?
B.Care meint
An meinem ID.3 auch noch keine Probleme mit den Bremsen, aber wenn es mal soweit sein sollte, dann schreibe ich es sofort hier. Die Tesla Fans warten doch sehnsüchtig auf solche Storys ;-)
David meint
VW hat einen Bestellvorlauf. Echte Bestellungen. Ich würde mich wundern, wenn sie nicht im Juli in Deutschland Marktführer auch bei den elektrischen sind und den Bestseller stellen. Insofern ist es kein Problem einen ID.3 für 53.000 € anzubieten während bei Tesla das Model Y für 39970€ unverkauft auf Halde steht.
Aztasu meint
Tja der GTX Performance kommt mit 79kWh Batterie, 600km WLTP, 0-100 in 5,7s
Außerdem gibt es 3500€ Mobilitätsbonus als Abzug , also kann man für 49500€ ein Mehrfach besseres Auto kaufen, das in der elektrischen Golfklasse Maßstäbe setzt. Tesla ist nur noch veralteter Schrott
Solariseur meint
„0-100 in 5,7s“
Noch mehr Kisten, die mir permanent im Weg rumstehen und denken Sie haben ein schnelles Auto.
M. meint
Du mit deinem Dacia, der sich für dich wie ein TM3P anfühlt. ;-)
Fred Feuerstein meint
Immerhin elektrisch, etwas das du nicht schaffst. Du kennst das doch nur aus der Theorie…
NeutralMatters meint
Solariseur – wenn du dich so im Straßenverkehr bewegt, wie du es hier beschreibst, dann solltest du dir umfangreiche Gedanken machen, ob dies als tauglich zu bezeichnen wäre – Aggressionen haben im Straßenverkehr nichts zu suchen.
M. meint
Ach, Fred, was ich so alles kenne… wenn du wüsstest, was ich beruflich mache
(kann sein, dass ich mich mal irgendwo verraten habe, aber heute nicht)
Die Theorie…tjaja.
Fred Feuerstein meint
Mister M. es ist egal was du beruflich machst, dass du Ingenör im Automobilsektor bist glaube ich dir nicht mehr. Du fährst einen Verbrenner, das ist doch der Punkt. Ob du zwischendurch beruflich mal elektrisch fährst oder irgendwelche Teile auf dem Tisch hast, wen interessiert das?
M. meint
Dich nicht – aber wen interessiert, was dich interessiert?
Mich nicht.
Fred Feuerstein meint
Dann hätten wir das ja geklärt.
Solariseur meint
„Performance“
Komm mich mal besuchen dann zeige ich dir was ein Performance ist.
Das was Volkswagen da als Performance anbietet war schon vor Jahren die Grundmotorisierung vom kleinsten und billigsten SR+ Tesla.
Aztasu meint
Du redest ein Schwachsinn, so wie immer. Das ID 3 Performance ist schon aufgerundet 4,27m lang. Für solch ein Auto sind 79kWh, 600km WLTP und 326PS einfach top
Solariseur meint
Schwachsinn ist, jetzt die Länge ins Spiel zu bringen. Hast du da ein Problem?
Aztasu meint
Klar bei einem E-Auto spielt die länge bei Performance eine große Rolle, große Batterien geben mehr Power ab, es bleibt Platz für extra Kühlung und die Aerodynamik ist besser Und in der Golfklasse gibt es kaum was schnelleres. Ein Golf GTI Clubsport hat fast die selben Leistungswerte und kostet auch fast das gleiche. Was erwartet man hier also. Das ist mehr als aureichend. Wer mehr Leistung will muss zu größeren Fahrzeugen greifen, das war eigentlich schon immer so, außer man tuned die Fahrzeuge selber
Aztasu meint
Der ID 3 GTX ist das beste Fahrzeug der elektrischen Kompaktklasse
Ein MG4 hat mehr Power, fährt sich aber schlechter, ist im Innenraum und bei der Software schlechter und hat nur 385km WLTP vs über 600km WLTP im ID. 3. Am Fahrzeug gibt es absolut nichts auszusetzen
Solariseur meint
Träum weiter. Wenn jetzt die paar fehlenden Zentimeter wirklich das ausschlaggebende Kriterium sind, dass die ID-Karre so toll ist: Von mir aus. Diesen letzten Strohhalm gönne ich dir.
Mir ist schon klar du drehst das doch sowieso, bis es für Dich passt. Beim nächsten Mal steckst du Model 3 in die Kompaktklasse, weil es zu Deiner Argumentation gehört.
Der ID3 XYZ Performance ist und bleibt eine lahme Kiste und wird nicht besser, weil er kürzer ist. Und ich bleibe dabei, absoluter Grundeinstieg Basisversion beim Mitbewerber – mit dem du ja permanent die Produkte der Dieselbude mit bev-abteilung vergleichst.
brainDotExe meint
Andere Klasse, nicht vergleichbar.
Andi EE meint
@Atztasu
„Der ID 3 GTX ist das beste Fahrzeug der elektrischen Kompaktklasse …“
Ich war auch der beste Fussballer der mit einem roten und einem gelben Socken gespielt und zum Frühstück nur Gurken gegessen hat.
David meint
Jetzt fährst du Gurken und ärgerst du schwarz, denn während der ID.3 im zweiten Frühling ist, steht Tesla am Abgrund. Deutschland verzichtet mit Ross und Mann auf Tesla.
Aztasu meint
Den GTX ohne Performance, mit gleicher Batterie und etwas schwächerem Motor, der zumindest von 0-100 aber nicht wirklich langsamer ist, kann man im Konfigurator für 47,2k bestellen. Für den Preis echt top
Solariseur meint
Noch schwächere Motor? Unglaublich das es so etwas gibt und die Leute trotzdem das Geld dafür aus dem Fenster werfen.
Dann noch ordentlich Aufschlag für etwas Ausstattung oder Leidensfähigkeit der vielen Kompromisse wegen.
Los, weiter die Werbetrommel für diese Kiste rühren, vielleicht wird es ja noch was mit den Verkäufen dieses Jahr.
Ben meint
Der ID.3 GTX Performance kostet 55k bei gleicher Ausstatung wie ein Model 3 LR.
brainDotExe meint
Das ist aber eine andere Klasse.
Andi EE meint
Eine höhere, kostet weniger und leistet mehr. 😄
Da macht es natürlich Sinn wenn du die tiefere Klasse wählst, die teurer ist und weniger leistet. 😉
M. meint
Andi, red doch keinen Quatsch, der ID.3 ist nicht so stark – dafür funktioniert mehr. ;-)
Dafür muss gar nicht alles top sein…
A124 meint
@M. – Sie meinen bestimmt die Software, die bei VW so toll funktioiert und die tollen verschachtelten Menüs, in denen man das 0,0 Setzen des TRIP Zählers sucht, wie ein Nadel im Heuhaufen. :-D
M. meint
Ja, die Software von Regensensoren z.B….
Solariseur meint
Die haben so viel Bestellvorlauf, das Basel eine zweite Fabrik gebaut wird, Mosel muss jetzt Samstag und Sonntag arbeiten um das überhaupt abzuarbeiten diesen riesengroßen Berg an Bestellungen. Taikant wartet man inzwischen ein Jahr auf sein Auto, nicht ein einziges Modell bei irgendeinem Händler verfügbar.
Grüße aus dem Paralleluniversum
Ben meint
Ist das der Grund warum uns jetzt im August bis Ende des Jahres jeden Monat Kollegen verlassen und 1200 uns bis Ende 2025 vetlassen werden, wir komplet auf 2 Schichten umstellen und 2 von 10 Fahrzeugen an Kunden übergeben(laut Logistik) ???
btw. 53k in Unigrau, ohne Wärmepumpe, ohne Scheibenwischerautomatik, ohne Sitzheizung, ohne Abstandtempomat nur Pflichtassistenten sind drin.
Future meint
Das kauft doch so keiner, der Preis und Leistung vergleicht. Ein Elektroauto ohne Wärmepumpe kaufen doch nur ganz Dumme. Das ist doch wieder typisch VW mit den notwendigen Extras, die alles viel teurer machen. So wird das dieses Jahr nix mehr mit Produktionssteigerung. Aber vielleicht kommen ja Rabatte …
Solariseur meint
„ohne Wärmepumpe“
Gibt es echt noch Autos ohne? Unglaublich. Da regt man sich über fehlende Knöppe und Hebel auf …
Yoshi meint
Warum arbeitest du eigentlich bei dem Laden, wenn du die Marke so sehr hasst?
Findest du nichts anderes?
Kaiser meint
Er hasst sich selbst
A124 meint
Die einen nenne es Performance, die anderen Standard Range +. Raten Sie, wer die besseren Werte hat :-D Miese Software kommt noch dazu – die übrigens bei ALLEN alten Modellen mies bleibt, da hilft auch kein OTA, was bei VW ja OverTheAutohaus bedeutet.
Aztasu meint
Software ist top und was haben die älteren Modelle mit dem neuen GTX zu tun?
Futureman meint
Wieso werden bei hohen Bestellvorlauf dann überall Schichten stillgelegt und pausenlos mit Betriebsräten um Entlassungen gerungen? Absatzeinbrüche von 25% sind bei VW wohl doch nicht so leicht umzusetzen.
Nur der deutsche Markt wird es nicht retten. Da hilft auch keine (versteckte) Werbung im Internet.
Gunnar meint
Ich würde gerne den 79er Akku als Ersatz im ID3 Pro S in Kombination mit dem App550-Motor sehen. Der ID3 Pro S hat ja immer noch den Vorgängermotor, welcher nicht so effizient ist.
WLTP wäre dann bei circa 620 oder 630 km anstatt 550 km.
Aztasu meint
WLTP ist aktuell bereits bei über 600km
Solariseur meint
Daaavid schreibt, der Akku TM3 hat nur 72 kW. Ergibt mit Allrad 629 km WLTP. Warum kommt ID mit Heckmotor und 79-Akku da nicht ran?
Aztasu meint
der Brutto 82kWh Akku hat 78kWh netto und nicht 72kWh. Auch die WLTP-Angaben unterscheiden sich jetzt nicht so krass. Der ID.3 ist weniger aerodynamisch, was in der Kompaktklasse nunmal Platztechnisch bedingt ist. Sehe hier kein Problem
Aztasu meint
Außerdem steht der ID. 3 GTX auf 20 Zoll, M3 LR auf 19 Zoll
Solariseur meint
Dann erzählt Daaavvid wohl doch Märchen mit den seiner Meinung nur 72 kW im großen Tesla Akku? Frag ihn doch mal, der sitzt ja vor der selben Tastatur wie du.
Gunnar meint
Nein, nicht beim Pro S, da sind es nur 557km.
Aztasu meint
Ja, beim Pro S ist es etwas weniger, vielleicht kommt da ja noch was.
volsor meint
Zitat: „der neue ID.3 GTX Performance mit 240 kW (326 PS) ab 52.295 Euro bestellbar.“
Was stimmt mit denen in Wolfsburg nicht?
stdwanze meint
Der GTX welcher Performance gleich mit dem GTI ist kostet exakt das selbe wie dieser. Der Performance ist nochmal potenter, daher nochmal 2 k mehr.
Gunnar meint
ähnlich wie beim Golf GTI Clubsport, der ab 48k€ zu haben ist.
Gunnar meint
oder Golf R noch teurer: 53795 €
Aztasu meint
Richtig. Preis ist in Ordnung, man bekommt eine 79kWh-Batterie in der Golfklasse, Heckantrieb und genug Dampf
Solariseur meint
Na, dann wird ja Volkswagen dieses Jahr mal die eine Millionen BEVs knacken, also ich meine die Marke, nicht das Sammelsurium des Gesamtkonzerns. Ist ja alles so super duper toll in dem Laden was der baut.
Fred Feuerstein meint
Keine Sorge, sie werden die Million nicht einmal mit allen Marken dieses Jahr knacken. Die Realität sieht doch so aus: Es sind mittlerweile 16 Modelle und der Marktanteil in Europa ist seit 2020 im permanenten Sinkflug. Eigentlich müsste es umgekehrt sein, mehr Modelle, mehr Absatz…
Solariseur meint
Vielleicht ist es ja eine neue Form der Individualisierung. Für jeden Kunden ein eigenes Modell.
Okay, verkauft sich jetzt nicht so toll, aber man kann richtig schön prahlen damit wie viel tolle verschiedene Modelle man hat.
Huch, ich bin heute aber wieder böhse böhse.
Fällt mir aber nicht schwer bei dem Unsinn den dieser Laden jeden Tag aufs neue verzapft.