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Elektroauto-Leasingangebote

EU soll E-Quote für Flotten planen: Unternehmen schlagen Alarm

07.07.2025 in Fuhrpark, Politik von Thomas Langenbucher | 80 Kommentare

Opel_Astra_Sports_Tourer_Electric

Bild: Opel

Die EU-Kommission plant laut einem Bericht eine schnellere Elektrifizierung gewerblicher Fahrzeugflotten. Noch ist unklar, welche Maßnahmen konkret ergriffen werden sollen. Eine Sprecherin der Kommission bestätigte lediglich gegenüber der Automobilwoche, dass bis Ende des Jahres ein Vorschlag zu Unternehmensflotten vorgelegt werde. In der Branche geht die Sorge um, dass eine verbindliche Elektroquote deutlich früher eingeführt werden könnte als bislang erwartet.

Laut betroffenen Unternehmen stehen Quoten von bis zu 75 Prozent für batterieelektrische Neuwagen ab 2027 und bis zu 100 Prozent ab 2030 im Raum. Diese Vorgaben erscheinen aus heutiger Sicht kaum realistisch. Der Anteil von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) in deutschen Fuhrparks liegt derzeit der Automobilwoche zufolge bei 23 Prozent. Lediglich Vorreiter wie SAP streben an, ihre Flotten bis 2030 vollständig zu elektrifizieren. Für viele Unternehmen ist dies ein kaum erreichbares Ziel.

Verbrenner-Aus „durch die Hintertür“?

Richard Knubben, Director General von Leaseurope, warnt: „Wenn die EU ab 2030 eine Elektroquote für Flotten einführt, würde dies – durch die Hintertür – effektiv einer Vorverlegung des Verbots von Verbrennungsmotoren im Jahr 2035 gleichkommen.“ Seine Begründung: Mehr als die Hälfte aller Neuwagen in der EU werden über Flottenbetreiber, Leasinggesellschaften oder Vermieter angeschafft.

Die EU definiert Flotten sehr breit. Gemeint sind alle gewerblich zugelassenen Fahrzeuge, von Pkw bis Nutzfahrzeugen, inklusive Miet- und Leasingwagen. Gerade Autovermieter haben zuletzt Elektroautos wieder aus ihren Flotten entfernt. Kundenakzeptanz, geringe Nachfrage und stark sinkende Restwerte führten zu hohen Abschreibungen.

„Vollkommen ungeeignet“

Sixt-Vorstand Nico Gabriel kritisiert die Elektroquoten gegenüber der Automobilwoche scharf. Sie seien „vollkommen ungeeignet“, da sie zentrale Probleme wie den schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur ignorierten. Besonders Flughäfen bräuchten enorme Investitionen in zusätzliche Netzkapazitäten. Teilweise müssten sogar neue Kraftwerke gebaut werden, um den Ladebedarf decken zu können.

Die Kritik an der EU-Kommission wächst auch wegen des undurchsichtigen Vorgehens. Statt einer Richtlinie, die in nationales Recht umgesetzt werden müsste, könnte laut dem Bericht eine Verordnung gewählt werden, die direkt gilt. Zwar kündigte die Kommission eine Konsultation an, doch Branchenvertreter befürchten, dass diese während der Sommerpause und ohne öffentliche Zugänglichkeit stattfindet.

Eine Folgenabschätzung fehlt offenbar. „Wir befürchten, dass hier aus Überzeugung und nicht aufgrund von Fakten überstürzt gehandelt wird“, so Richard Knubben von Leaseurope. „Ohne die Betroffenen im Vorfeld einzubeziehen und die Folgen einer Elektroquote für Flottenbetreiber zu prüfen.“

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dieseldieter meint

    08.07.2025 um 10:50

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Favone meint

      08.07.2025 um 13:20

      Vielen Dank an die @Redaktion, diesen Troll und rechten Bullshit endlich zu löschen.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        08.07.2025 um 14:09

        Da bin ich wieder 😘 rechts ist jeder der nicht elektrisch fährt oder? Aber das tue ich doch?🤭

        Antworten
  2. Thomas meint

    07.07.2025 um 14:20

    Finde ich grundsätzlich gut, dass es Vorgaben für Flotten gibt. Wir gehen unsere Flotte jetzt auch an. Allerdings fahren wir unsere Fahrzeuge mindestens 5-6 Jahre. Eine Quote von 75% bereits in 2027 kann sich also nur auf die Neuanschaffungen beziehen.

    TCO-Preislich sind BEV für Firmenkunden wie uns ohnehin sehr attraktiv. Es fehlen bisher die langstreckentauglichen Transporter, aber da ist zumindest Mercedes ja „dran“.

    Ein Problem sind für Firmen die vielen „Dieseldieter“-Mitarbeiter. Schon heute werden Firmenwagen ja nur sehr bedingt nach ökonomischen (oder geschweige denn ökologischen) Kriterien ausgesucht, sondern werden eher als „Goodie“ für den angestellten betrachtet. Und den möchte man nicht vergrätzen.

    Schön, wenn man dann als Chef sagen kann: „ist ja schön und gut was Du möchtest, aber die EU schreibt nun mal umweltfreundliche Fahrzeuge vor…“

    Antworten
  3. South meint

    07.07.2025 um 14:11

    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, „neue Kraftwerke gebaut werden“, das sagt ein SIXT Vorstand, ein AUTOVERMIETER, ein Mann der von Kraftwerkskapazitäten überhaupt keine Ahnung hat, der dann auch gleich noch weiß, dass was die Kraftwerkskapazitäten und das Ladenetz in fünf Jahren nicht ausreichen werden. Phänomenal, der Mann kann einfach alles…oder?
    Im Grund handelt die EU Kommission absolut richtig. Alle wissen, dass die Erderwärmung sogar schneller voranschreitet als man geplant hat und die Autobranche incl. Leasingbranche unternimmt unverblümt einen Anlauf zu Rebound zum Verbrenner und zwar im sicheren Wissen, dass dies nie und nimmer CO2 neutral werden kann.
    Es ist also ein richtiger Schus s „vor dem Bug“….

    Antworten
    • IDFan meint

      07.07.2025 um 17:54

      Der Klimawandel und die Erderwärmung sind da und man muss mit ihnen umgehen. Mit oder ohne Verbrenner. Aber auch wenn man die Flotten zwingt, es wird langsam mit der Elektrifizierung gehen – aber selbst schnell wird es die Umwelt nicht retten. Es ist ein kleiner Baustein.

      Antworten
      • South meint

        07.07.2025 um 21:20

        So klein ist der Baustein nicht. Der Verkehr trägt ca. zu 25% zur CO2 Emission bei, und der PKW, LKW Verkehr ist ca. um die 18%. Die Elektrifizierung wird schnell und ist ja schon sehr schnell vorangekommen, denn vor 10 Jahren wurde die E Mobilität noch als Eintagsfliege abgetan, seit 5 Jahren gibt es ca. E Autos für den Langstrecke und so einen ähnliche Sprung werden wir definitiv die nächsten 5 Jahre bei der Kostenparität sehen. Vielleicht sogar einen Sprung bei der Accutechnik. Also wenn man sieht, was die letzten zehn Jahre alles möglich geworden ist, kann man nur sagen, das was superschnell für die Branche.
        Und die 100% oder Nichts sind wirklich ein komische deutsche Denke. Es spielt keine Rolle ob der letzte Verbrenner 2035 oder nicht doch 2040 vom Band rollt, sondern wann der Großteil des Gesamtmarktes umschwenkt und das wird sehr, sehr wahrscheinlich vor 2040, wenn wir Glück haben, weit vorher umschwenken…

        Antworten
    • Deine Mudder meint

      07.07.2025 um 20:47

      Der durchschnittliche Grünen Politiker wird eher noch weniger wissen.

      Antworten
      • Duesendaniel meint

        08.07.2025 um 01:26

        Sagen immer die, die gar nichts wissen oder wissen wollen.

        Antworten
  4. Jörg2 meint

    07.07.2025 um 13:55

    Ich vermute, wenn da überhaupt etwas kommt, dann den realen Werten hinterherlaufend und mit windelweichen Rahmenvorgaben.

    Antworten
  5. Schunke meint

    07.07.2025 um 13:52

    Solange die E-Autos auch Made in EU sind immer her damit.

    Antworten
  6. Gerd Heinrich meint

    07.07.2025 um 13:43

    In meiner Firma, DAX-Gewicht, sind e-Dienstwagen Pflicht seit 1 Jahr. Für Verbrenner braucht man Ausnahmegenehmigung. Wo ist das Problem!

    Antworten
  7. one.second meint

    07.07.2025 um 13:42

    Die sollten mal aus dem Fenster schauen, da können Sie den Kollaps der Ökosysteme direkt bewundern. Meinen die ernsthaft, deren Bequemlichkeit ist da wichtiger? Vollkommen verrückt, wie borniert man sein kann.

    Antworten
    • Sebastian meint

      07.07.2025 um 13:55

      aha, wenn wir jetzt BEV fahren geht das Klima um 3 Grad zurück, oder wie sieht das aus?

      Antworten
    • Sebastian meint

      08.07.2025 um 00:11

      Mein Garten ist saftig grün, weil ich habe mal gehört das gießen Vertrocknung gut entgegen wirkt. Und wenn es ganz doll warm ist, hat unsere Villa schicke 23 Grad, dank Klimaanlage.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        09.07.2025 um 09:41

        Hallo Sebastian,
        das Problem mit vielen Leuten ist, dass sie die Auswirkungen des Klimawandels nicht ansatzweise verstehen, obwohl die Informationen dazu im Internet und den Medien für jeden in millionenfacher Anzahl zu finden sind. Nur mal EIN Beispiel:
        Spätestens wenn eines schönen Sommertages kein Wasser mehr aus dem Gartenschlauch kommt, oder schlimmstenfalls allgemein im Land das Trinkwasser rationiert wird, dann beginnt bei einigen der Denkprozess.
        Wir sollten heute damit anfangen, das es nicht so weit kommt.

        Antworten
  8. Dieseldieter meint

    07.07.2025 um 13:07

    Ist ja eine tolle Technik, die sooooo viel billiger und sooooo viel überlegener ist, dass man per Verordnung nachhelfen muss.
    Gerade für den Aussendienst sind Bevs enorme Zeit- und damit Geldvernichter.

    Antworten
    • R. D. meint

      07.07.2025 um 13:18

      Es geht um die Umwelt, das ist in der Tat schwierig zu verstehen bei Dieseldieter & Co. Dazu wären alle Unternehmen gleich betroffen und damit keine Wettbewerbsverzerrung vorhanden.

      Antworten
      • one.second meint

        07.07.2025 um 13:43

        Der wird es vielleicht nur dann kapieren, wenn seine eigenen Kinder im Extremniederschlag gestorben sind. Ganz vielleicht.

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          07.07.2025 um 13:58

          Genau, so wie es ja jeden Tag tausendfach passiert. Panikmacher, lächerlich. Mit solchen Aussagen stempeln euch normale Menschen als Spinner ab und haken das Themen Bev für sich ab.

        • Thomas meint

          07.07.2025 um 14:21

          Ja, dieseldieter. Absolute „Panikmache“ dieser Klimawandel. Und an Deinem Stammtisch vermutlich immer noch eine unbewiesene Verschwörung der Chinesen…?

        • South meint

          07.07.2025 um 14:30

          Klar, Dieseldieter, ein Type, der nicht einmal die Definition von Klima kennt, das ganze für Humbug hält, aber sich eine E Autos gekauft/geleast hat. Schluchts, aber bitterbös getäuscht wurde?
          Da wollte er seinem Bekunden nach, nur Steuer sparen und wurde von uns so getäuscht, dass er sich ein E Auto gekauft hat und HUCH, er wurde über die Leistung des Autos, vorallem die Reichweite getäuscht und so muss er nun mit nem E Auto ausharren. Schluchz, Heul. … Applaus…
          Was eine Drama Queen.Selten so einen Blö dsi nn gelesen. Da konnte der arme Dieseldieter, der hier täglich postet, plötzlich nicht das Internet bedienen? Sich nen Testbericht aufrufen? Einen Probefahrt bei einem Händler machen?
          Also ehrlich. Nach so einer in sich schon fast oskarreifen lustigen-verlogenen Story würde ich mal sagen, da glaubt man schon an den Weihnachtsmann, wenn man den Unsinn glaubt…

        • Dieseldieter meint

          07.07.2025 um 15:49

          Um mal beim Tonfall zu bleiben, wir viele eure Kinder kommen denn pro Jahr so bei Extremwetterereignissen um? Wer von euch hat denn bereits in Hochwasserschutz investiert? Wer von euch hat denn sein Haus verkauft und höher gelegen neu gebaut?
          Weil wenn das alles so schlimm und akut ist wie ihr mir hier verkauft, dass ihr ernsthaft um euer Leben fürchtet, warum reden dann nur alle und ergreifen keine Maßnahmen? Hier werden nicht jeden Tag Tausende Menschen absaugen, wer das behauptet zieht das Andenken von solchem opfern einfach für seine Meinungsmache in den Schmutz.

        • Dieseldieter meint

          07.07.2025 um 15:51

          South, ich bin anders als du immer offen für neues. Probieren geht über studieren sagt man. Ich habe nun Bev probiert und bin zum Schluss gekommen, 3 Jahre sind ok, danach tackert der 2l diesel wieder los.
          Ist doch gar nicht so wild.

        • South meint

          07.07.2025 um 16:23

          Hahaha, Alter, ich krieg schon Bauchweh. Schon klar, du bist so offen für Neues, dass du noch nicht einmal nach der Xten Erklärung Wetter und Klima unterscheiden kannst… also da sprudelt ja so richtig die unbändige Neugier nach Wissen und Weisheit bei dir raus, bei der Studieren verblasst….. hätte ich dir doch beinahe unterstellt, dass du nicht einmal eine Minute verschwendet hast, nach Klima im Internet zu googeln….

        • Dieseldieter meint

          07.07.2025 um 17:40

          Raus mit der Sprache, vor lauter Todesangst schon umgezogen?

        • South meint

          07.07.2025 um 20:44

          Nö, muss nicht umziehen. Bei uns sind die blau-braunen Spin ner Gott sei Dank eine Minderheit…

        • Dieseldieter meint

          07.07.2025 um 22:01

          Ach so, ich dachte es geht dir um die alltägliche Todesgefahr die in Deutschland herrscht. Bis jetzt haben ja alle hier Glück gehabt und sind noch nicht ersoffen.

        • South meint

          07.07.2025 um 22:06

          Na, dann kommst du auf alle Fälle schon mal nicht aus dem Ahrtal….

        • Duesendaniel meint

          08.07.2025 um 01:42

          South: Es ist völlig egal, wo der Dieter herkommt, er lernt es sowieso nicht mehr. Geflutete Täler und brennende Wälder sind für ihn normales Wetter, selbst wenn das eigene Haus dabei drauf geht. Denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

        • Dieseldieter meint

          08.07.2025 um 06:36

          Das mit dem Ahrtal spielt euch natürlich in die Karten, super für eure propaganda. Schämt euch.

        • South meint

          08.07.2025 um 08:34

          Nur mal als Hausnummer. Seit der letzten Eiszeit ist es ca. 6 Grad wärmer geworden. Wir haben es in wenigen Jahrzehnten auf 2,5 Grad wärmer gebracht, Tendenz schnell steigend…
          Wenn man in wenigen Jahrzehnten das über Millionen von Jahren gebundene CO2 rauspustest, wird es viel wärmer. Da muss man nicht clever sein, um sowas zu verstehen. Man kann die Temperatur superleicht messen. Nichts einfacher als das. Und auch die Auswirkungen sind superklar.
          hat.
          Also schäm dich trifft es nicht ganz, was die Opfer von solchen Katastrophen zu dir sagen würden….nach dem Ahrtal kannst du gleich nach Texas weiterfliegen…

        • South meint

          08.07.2025 um 08:37

          Und mal als Denkanstoß. Neben den Staaten, es gibt ganze Branchen, die sich ernsthaft mit den Schäden und Auswirkungen beschäftigen. Man nennt sie Versicherungen….
          Kann gar nicht glauben, dass man sowas erklären muss…an einigen geht das Leben wirklich völlig vorbei…

    • Ben meint

      07.07.2025 um 13:39

      Außendienst ist im allgemeinen ein Zeit- und Geldvernichter ich mein was willste nach 800km also 8h Autofahrt noch arbeiten…es sei denn du hast einen 24h Arbeitstag oder schläfts im Hotel…desweiteren sind nach 4,5h gewerblicher Nutzung45min Pause vorgeschrieben, zu Coronazeiten gings auch ohne…davon mal ab das BEV die gleiche Zeit benötigen nur mit dem Nachteil auf 100km noch günstiger zu sein, nur der Wille fehlt halt…wobei man ja bei normal denkenden Unternehmen wie z.B. dem Goldbeckbau sieht das es geht.

      Antworten
    • Duesendaniel meint

      08.07.2025 um 01:35

      Du meinst sicher den subventionierten Diesel, oder doch das steuerbefreite Kerosin für den zusätzlich durch mehrere Maßnahmen subventionierten Flugverkehr?

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        08.07.2025 um 09:36

        Du meinst sicher den Diesel, auf den Marginal weniger Fantasiesteuer kommen als auf Benzin? Das Kerosin auf das noch weniger Fantasiesteuern kommen?

        Antworten
  9. IDFan meint

    07.07.2025 um 12:41

    Das wäre großartig. Ich mag die EU!

    Antworten
    • South meint

      07.07.2025 um 16:52

      Ich auch… ohne EU würden uns die USA und die Chinesen schlicht unterbuttern…

      Antworten
      • Duesendaniel meint

        08.07.2025 um 01:46

        Ohne Ungarn und das Einstimmigkeitsprinzip würde ich sie noch mehr mögen, aber ja: Ohne die EU waren wir sicher alle schlechter dran.

        Antworten
  10. KBDCALLS meint

    07.07.2025 um 12:36

    Wo ein Wille, da ist auch ein Weg. Man muss Geld investieren, das fehlt dann, um die Aktionäre zu pampern bzw. bei Laune zu halten.

    Der Vergleich hinkt zwar etwas. Aber wenn Siemens es schafft, zwei Gebäude komplett mit elektrischen, Baumaschienen zurückzubauen, dann sollte es doch möglich sein, ein paar Tonnen elektrisch zu bewegen.

    Antworten
  11. Justin Case meint

    07.07.2025 um 12:25

    Sixt ist ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen darf. Sie haben sich zum Einen mit den Tesla-Restwerten in die Nesseln gesetzt und zum Anderen das Thema Elektromobilität nie aus Kundenperspektive begriffen. Wer dort in den letzten Jahren unbedarft ein E-Auto gemietet hat, ist absolut nicht abgeholt worden (keine wirkliche Hilfe die Ladeinfrastruktur zu begreifen und dann soll das Auto noch vollgeladen zurück).
    Schlimmer noch werden diese Kunden einen sehr schlechten Eindruck von BEV gewonnen haben.

    Antworten
    • Couch Kartoffel meint

      07.07.2025 um 12:47

      Sie hatten mit Tesla kein Desaster. Das Desaster hiess chinesisches Elektroauto von BYD.

      Antworten
      • Justin Case meint

        07.07.2025 um 12:50

        Eine kleine Internetsuche „Sixt Tesla“ hilft weiter um zu verstehen, was Ende 2023 passiert ist.

        Antworten
        • Couch Kartoffel meint

          07.07.2025 um 13:08

          Dann google mal BYD Sixt und Reparatur Kosten etc…

          Vorzeitige Beendigung des Vertags

      • Justin Case meint

        07.07.2025 um 12:51

        Eine kleine Internetsuche „Si xt Tesla“ hilft weiter um zu verstehen, was Ende 2023 passiert ist.

        Antworten
        • Hans Meier meint

          07.07.2025 um 23:06

          Sixt ist halt auf die Buchhalter-Schnauze gefallen mit ihrem Businessmodell, da kann Tesla genau 0,0 dafür. Sixt muss irgendwann so oder so ihr
          Businessmodell umstellen wenn sie überleben wollen.

    • Nick meint

      08.07.2025 um 10:01

      Kann mich da nur anschließen. E-Auto leihen bei Sixt wird einem ganz und gar nicht schmackhaft gemacht, auch wenn ich es lieber tun würde. In diesem Punkt ist Sixt peinlich konservativ.

      Antworten
  12. Elknipso meint

    07.07.2025 um 12:03

    Dann wird vielleicht auch mal in vielen Unternehmen wie bei Corona der Fortschritt mit Zoom und Co beschleunigt.

    Dann muß der Hilti Vertiebler Nilkas nicht mehr mit 200 kmh über die Autobahn fliegen. Sondern kann im Konferenzraum mit der restlichen Welt Videotelefonie machen.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      07.07.2025 um 12:33

      Und über Videotelefonie drückt er dem Kunden das Gerät in die Hand, dass der vielleicht kaufen möchte? Meinst du ein Konzern wie Hilti verschenkt bares Geld mit der großen Firmenwagenflotte, weil ihnen niemand gesagt hat dass es auch per Teams geht?
      Warum haben ausgerechnet Bev-Fans so viele Vorurteile?

      Antworten
      • Elknipso meint

        07.07.2025 um 12:43

        Deutsche Niederlassungen und Firmen nutzten vor Corona doppelt bis dreimal soviel Geschäftsflüge als andere internationale Niederlassungen oder die Konkurrenz. Mit Corona hat man entdeckt, dass man einen Manager im deutschen Maschinenbau für ein 2 Stunden Meeting nicht 3 Tage lang um die halbe Welt schicken muss sondern produktiv einsetzen kann und das Meeting auch via Zoom geht.

        Und so wird es auch noch dem Hiltivertriebler ergehen. Der unproduktiv 10 Stunden im Auto sitzt für halbe Stunde Meeting.

        Antworten
        • Couch Kartoffel meint

          07.07.2025 um 21:09

          Bei uns genauso. Flüge zu Meetings innerhalb Deutschlands gibt’s nicht mehr. 5 Tage für 30 Minuten Treffen in China auch nicht mehr. Das machen lokale Manager / Vertreter. Rest macht Zoom und Co.

          Hat massive Produktivitätssteigerung beim mittleren Management zur Folge. Manche wurden sogar entlassen.

        • Dieseldieter meint

          08.07.2025 um 09:38

          Richtig Couch Kartoffel, oft waren es ja sogar 6-7 Tage für nur 15 Minuten Termin.
          Wenn du in der Schule aufpasst, findest du später auch mal einen Job in der Industrie und siehst dann mal, wie gewisse Dinge ablaufen. Wenn Mama und Papa die Rechnungen nicht mehr bezahlen, hat man auch nicht mehr so ein großes Interesse daran die eigene Wirtschaft zu zerschießen.

      • South meint

        07.07.2025 um 17:01

        Hihihih, yoa… genau der Dieseldieter… was ist den ein Vorteil und wie würdest du „Warum haben ausgerechnet Bev-Fans so viele Vorurteile“ einordnen?
        Ist das nicht genau ein Vorurteil? Also wo du dich doch so bitter über Vorurteile beklagst… wow, echt clever…

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          07.07.2025 um 20:00

          Vorurteile der letzten 2 Tage: Harley-Fahrer sind übergewichtig, Hilti-Fahrer heißen Niklas und fahren allesamt Verbrenner, Ich fahre Verbrenner, ich bin Sachse. Nur Mal so ein paar. Es wundert mich nicht, dass man mit einem E-Autob schief angeguckt wird.

        • South meint

          07.07.2025 um 20:47

          Also ich kuck Leute schief an, die mir erzählen, dass sie naiverweise ein E Auto gekauft, weil sie hier falsche Tatsachen über E Autos gelesen hätten und das ist kein Vorurteil, sondern das hast du selber geschrieben ;-)

        • Dieseldieter meint

          07.07.2025 um 22:03

          Kannst du schlecht lesen? Ich habe sowas mit Sicherheit nicht gekauft. Ich nutze die 0,25% Dienstwagenversteuerung. Sonst könnte ich das Ding ja einfach wieder loswerden.

        • South meint

          07.07.2025 um 22:26

          Klar, das Leben ist Hart und Ungerecht, da fasseln hier alle was von dem ominösen Klima, dann postet du täglich auf einer E Autoseite und least dir versehentlich ein E Auto wegen dem Pack, bei der Probefahrt hattest du masern und der ADAC Test im Internet war halt einen Klick zu weit weg und jetzt bist du in der Falle… ich mein, wer macht den sowas komplexes, wenn er sich ein Auto least ? …. und dann glaubt dir das auch noch keiner…tss…die Welt ist doch verrückt…
          Ganz lustig finde ich probieren geht über Studieren. Sollten wir beim Klima auch mal machen….als Lösung empfiehlt Dieseldieter bei drei Grad wärmer eine Klimaanlage. Wahnsinn, dass da noch keiner vor ihm drauf gekommen ist? Ein cleveres Bürschchen….deshalb postet er hier täglich, dass darf man der Welt nicht vorenthalten…

        • Duesendaniel meint

          08.07.2025 um 01:56

          Dieter: Also ich kann Dich beruhigen, das ’schief gucken‘ hat nichts mit den E-Autos zu tun.

        • Dieseldieter meint

          08.07.2025 um 06:37

          Wer macht denn eine 400 km Probefahrt über die Autobahn?
          Wie gesagt, der Fehler ist mir einmal passiert, ist ok.

  13. Favone meint

    07.07.2025 um 11:59

    Freue mich schon auf den nächsten Handwerker Aufstand. Der letzte bei der Anschaffung des Agradiesel hat noch nicht gereicht.

    Wenn dann 2 Transporter fahren müssen, weil der Elektro Transporter mit Sackkarrenrädern nur die Hälfte zuladen kann, dann wird das auch Folgen für die Kosten haben..

    Antworten
    • Jensen meint

      07.07.2025 um 12:11

      @Favone: Beim Agrardiesel geht und ging es darum, dass eine ohnehin hochsubventionierte Branche es durch massiven Lobbyeinsatz und Begleitschutz der politischen C-Parteilen geschafft hat, eine höchstschädliche Subvention wieder zu erhalten. Es ging ja nicht um die Abschaffung von (Agrar-) Diesel sondern lediglich um eine Subention aus allgemeinen Steuermitteln, die auch die Allgemeinheit zu tragen hat.
      Ihre Befürchtungen zu dem Einsatz von battieelektroschen Transportern kann ich nicht teilen, denn die Zuladungsmöglichkeiten sind selbst bei aktuell verfügbaren Fahrzeugen
      absolut alltagstauglich. Welcher Elektrotransporter mit „Sackkarrenrädern“ ist Ihnen konkret negativ aufgefallen ?

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      • Favone meint

        07.07.2025 um 12:46

        Maxus hat die Hälfte der Zuladung eines normalen Pickups oder Transporters

        Antworten
  14. Jensen meint

    07.07.2025 um 11:57

    Ein sehr gutes erstes Signal seitens der EU. Wenn schon alleine die Ankündigung eines Vorschlags bei dem einen oder anderen Flottenbetreiber Schnappatmung auslöst, kann man davon ausgehen, dass man auf dem absolut richtigen Weg ist. Warum sollte es nicht möglich sein, bspw. ab 2030 nur BEV (in diesem Bereich) neu zuzulassen. Die Anbieter werden Ihre Kapazitäten sehr schnell hochfahren, es dürften auch ganz plötzlich Fahrzeuge in den Markt kommen, die erst später kommen sollten usw. usf. Und: In der Tat wäre es ein wunderbares Werkzeug, den Nachschub und somit den Bau von neuen Verbrennern einzugrenzen bzw. abzuschneiden. Die vorhandenen Verbrenner vergiften uns ohnehin weiter.
    Zitat: „Sixt-Vorstand Nico Gabriel kritisiert die Elektroquoten gegenüber der Automobilwoche scharf. Sie seien „vollkommen ungeeignet“, da sie zentrale Probleme wie den schleppenden Ausbau der Ladeinfrastruktur ignorierten. Besonders Flughäfen bräuchten enorme Investitionen in zusätzliche Netzkapazitäten. Teilweise müssten sogar neue Kraftwerke gebaut werden, um den Ladebedarf decken zu können.“
    Herr Gabriel sollte sich von seinen Mitarbeitern und externen Experten einmal auf den akutellen Stand der Dinge bringen, was den Ausbau der (öffentlichen) Ladeinfrastruktur anbelangt.
    Flughäfen werden ohnehin in ganz naher Zukunft, ggf. auch in Netzkapazitäten, investieren, weil immer mehr Arbeitsfahrzeuge auf dem Vorfeld, Passagierbusse und diverses anderes Gerät auf elektrische Antriebe umgestellt wird. Und da werden sicher auch mehr als ausreichend Kapazitäten für die Autovermieter dabei sein. Herr Gabriel wird die Standzeiten an den Flughäfen und sonstigen Stationen am besten kennen. Da dürfte es nur in Ausnahmefällen zu Engpässen kommen. Wenn das Fahrzeug aus der Vermietung kommt, wird es geprüft, gereinigt und wartet auf den nächsten Mieter. In der Zwischenzeit bleibt reichlich Zeit nachzuladen. Zumal dies ja auch ein lukratives Geschäft für die Vermieter sein kann. Die Phantasiepreise für einen sog. „Tankservice“, eben wenn der Mieter vor Rückgabe des Autos nicht vollgetankt hat, dürfte sich sicher auch elektrisch ausgestalten lassen. Die größere Befürchtung von Herrn Gabriel dürfte aber wohl sein, dass alte Geschäftsmodelle nicht mehr funktionieren. Fahrzeuge in großen Mengen einkaufen, nur wenige Monate halten und dann wieder auf Grund der hohen Einkaufsrabatte zu sehr guten Konditionen (für den Verkäufer) wieder verkaufen, dürfte dann nicht mehr (so gut) funktionieren.

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  15. Yupi meint

    07.07.2025 um 11:57

    Der Autovermieter mit den 4 Buchstaben hat doch so geprahlt mit dem Elektroauto Deal mit BYD und 100000 Fahrzeugen.

    Bis man hohe Kosten, schlechte Ersatzteilversorgung, schlechten Service, hohe Reparatur uns Wartungskosten etc hatte.

    Aber am Ende war ja der Kunde schuld und nicjt das Miss Managment des Unternehmens schuld.

    Antworten
  16. Elvenpath meint

    07.07.2025 um 11:54

    Vielleicht sollte die EU wirklich mehr wie die chinesische Führung sein und Dinge einfach durchsetzen. Denn hier wird Fortschritt ja gerne zerredet und durch Lobbygruppen torpediert. Deswegen funktionieren hier viele Dinge auch so schlecht.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      07.07.2025 um 13:06

      Dann geh doch nach China, wenn du gern dein ganzes Leben vorgebetet haben möchtest. In einer Demokratie haben Demokratietiersetzer wie du nichts zu suchen.

      Antworten
      • Steffen meint

        07.07.2025 um 19:51

        Lächerlich.

        Antworten
      • Favone meint

        07.07.2025 um 21:10

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        Antworten
      • Duesendaniel meint

        08.07.2025 um 02:11

        Eine harte Hand bei der Bekämpfung von Korruption und Vetternwirtschaft hat nichts mit ‚Demokratiezersetzung‘ zu tun. Auch eine Demokratie muss wehrhaft sein und ich bin mir sicher, dass die meisten Deutschen das genau so sehen.

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          08.07.2025 um 09:42

          Das Land mit den meisten Hinrichtungen der Welt für sein politisches System feiern… Genauso habe ich euch eingeschätzt.

  17. Micha meint

    07.07.2025 um 11:42

    Das wäre eigentlich ein überfälliger Schritt. Gerade weil im PKW-Bereich so viele Fahrzeuge gewerblich zugelassen werden, hätte man hier indirekt auch einen riesigen Impuls für den Gesamtmarkt und die Infrastruktur drumherum.

    Antworten
  18. David meint

    07.07.2025 um 11:21

    Hahaha, die EU macht ernst. Da heulen sie alle. Heulen ist die moderne Version des Kaufmannsliedes. Ohhhh, die Flottenlobbyisten werden nicht beteiligt. Richtig so. Die Position dürfte bekannt sein. Wobei so jemand wie dieser Sixt-Heini auch noch gar nicht die Chancen erkannt hat: die wenigsten Kunden holen sich bei Sixt einen Leihwagen, weil sie aus Jux Verbrenner fahren wollen. Sondern sie brauchen ein Fahrzeug. Wenn es nur elektrische gibt, können die nicht zum Nächsten gehen. Der hat auch nur elektrische. Also musst du dir auf Malle überlegen, ob du für die 40 km zur Finca und für Ausflüge jeweils ein Taxi mit Elektromotor nimmst oder doch ein eigenes Elektroauto mietest.

    Antworten
  19. ph91 meint

    07.07.2025 um 11:13

    Eben einen Bericht gelesen über massive Vermögensvernichtung durch Klimakatastrophen.
    Anschließend sowas zu lesen lässt mich immer wieder verwundert zurück…

    Die allermeisten haben es immer noch nicht verstanden und leben weiter in der alten Verbrennerwelt, aber das Klima/die Natur wartet nicht, bis wir uns mal dazu bequemen uns umzustellen.
    Ein Elektroauto zu fahren, wird bald das geringste Übel sein.

    Antworten
    • Rene meint

      07.07.2025 um 11:45

      Danke für Ihren Beitrag.
      Gottseidank haben wir die EU, sonst ginge alles so weiter wie bisher – Verbrenner, Verpenner ..

      Antworten
    • libertador meint

      07.07.2025 um 12:21

      Die Dekarbonisierung erfordert aber auch massive Vermögensvernichtung. Dementsprechend kämpfen, die mit dem entsprechendem Vermögen, dagegen an. Fossiles Vermögen ist auch weit verbreitet. Das geht vom Besitz von Ölförderung über Raffinerien bis zum Verbrenner in der Garage. Auch das immaterielle Wissen darum, wie man einen Verbrenner handhabt oder repariert.

      Auf der einen Seite versteht man damit die Ablehnung der Dekarbonisierung, es unterstreicht aber auch womit man selbst die Entwicklung in der Hand hat, Eigenes fossiles Vermögen reduzieren: Verbrennerauto und fossile Heizung einstampfen.

      Antworten
  20. Mäx meint

    07.07.2025 um 11:12

    Wenn ich bei uns im Unternehmen schaue, dann wäre das bisher unrealistisch.
    PKW wäre eher nicht das Problem.
    Nutzfahrzeuge (Sprinter) wäre aber mit dem aktuellen(!) Angebot nicht umsetzbar.
    Jetzt steht da aber auch nur Neuwagen.
    Also könnte man sich eine bestimmte Zeit mit Gebrauchtwagen weiterhelfen.
    Aaaaber, woher gebraucht nehmen, wenn 100% neue elektrisch zugelassen werden muss…

    Grundsätzlich könnte das natürlich Schwung in den Markt bringen.
    Bin ich mal gespannt wie sich das entwickelt.

    Antworten
    • ph91 meint

      07.07.2025 um 11:15

      Komisch, dass Amazon erst kürzlich hunderte elektrische Mercedes Sprinter bestellt hat.
      Bei denen scheint es ja zu funktionieren.

      Die allermeisten Handwerker würden locker mit der Reichweite aktueller Nfz zurecht kommen, für mich alles nur ausreden.

      P.S. Natürlich gibt es immer Sonderfälle, aber das sind dann 5-10 % mehr nicht.

      Antworten
      • Mäx meint

        07.07.2025 um 11:29

        Hab ich ja auch gar nicht bezweifelt.
        Es ist ja einfach nur aus unserer Sicht dargestellt.

        Die Transporter fahren Deutschlandweit Serviceeinsätze aus der Basis heraus.
        Also auch mal 500km eine Strecke, am Rande der zulässigen Gesamtmasse (3,5t).
        Im Jahr sind das auch „nur“ 50.000km (also ~250km am Tag), aber eben weite Strecke hin, dann HotelBaustelle und wieder zurück.
        Aktuell gibt es 113kWh mit 30 Minuten Ladezeit und nur mit der hohen Form
        > wieder schlecht für Reichweite auf der Autobahn.
        Wenn wir bei ~150kWh mit ~15 Minuten Ladezeit angekommen sind, sehe ich da nur noch wenige Probleme.
        Das gibt es aktuell aber eben nicht und die Frage ist ob es das eben schon 2027 oder 2030 geben wird.

        Antworten
    • David meint

      07.07.2025 um 11:22

      Warum nicht? Was kann ein Sprinter mit 113 kWh netto nicht?

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        08.07.2025 um 09:42

        500 km am Stück fahren und dann in 5 Minuten wieder vollmachen evtl?

        Antworten

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