• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Shell: 32 neue Schnellladepunkte in der Hauptstadtregion

15.07.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Shell-Recharge

Bild: Shell

Shell betont den Ausbau seines Schnelllade-Netzwerks in Berlin und Brandenburg: Ab sofort stehen an den Shell-Tankstellen Kaiserdamm (Charlottenburg) sowie an den Rewe-Fachmärkten Auerbachstraße (Charlottenburg/Wilmersdorf), Buckower Damm (Neukölln), Emmentaler Straße, (Reinickendorf) Schnellerstraße (Treptow-Köpenick), Rauchstraße (Spandau) sowie in Teltow/Brandenburg, Mahlower Straße, „Ultraschnellladesäulen“ für E-Autos zur Verfügung. Die neuen Standorte bieten jeweils vier bis sechs Ladepunkte.

„Nutzer profitieren von einer einfachen Bedienung sowie der Möglichkeit, bequem per Shell Recharge App, Ladekarte oder kontaktlos zu bezahlen. Geschäftskunden können mit der Shell Card ebenso Strom laden wie auch weiterhin Kraftstoffe auftanken“, wirbt der Ölkonzern.

Mit diesen insgesamt 32 Ladepunkten an sieben neuen Standorten setze man den Kurs fort, Elektromobilität alltagstauglich zu machen und ein flächendeckendes Schnellladenetz in Deutschland aufzubauen, so Shell. Berlin und Brandenburg würden dabei einen besonderen regionalen Schwerpunkt bilden. Mit 6.800 Elektrofahrzeugen pro 100.000 Pkw habe Berlin die höchste E-Auto-Dichte aller Bundesländer.

Florian Glattes, Leiter des Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz: „Unser Ziel ist es, das Laden so einfach und zuverlässig wie möglich zu gestalten – genau dort, wo Menschen ohnehin unterwegs sind.“

Shell Recharge betreibt derzeit eigenen Angaben nach mehr als 1.600 Schnellladepunkte in Deutschland. Shell plant, dieses Netz in den kommenden Jahren weiter auszubauen, insbesondere an Tankstellen und außerdem in Kooperation mit Partnern wie Rewe. Das Unternehmen bietet an seinen Recharge-Schnellladesäulen Strom aus erneuerbaren Energiequellen und außerdem Snacks und Getränke inklusive Sitzgelegenheiten.

Newsletter

Via: Shell
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Shell
Antrieb: Elektroauto

Erneuerbare Energien deckten über 54 Prozent des Stromverbrauchs im 1. Halbjahr 2025

Toyota startet Vorverkauf des überarbeiteten bZ4X

Auch interessant

Porsche: Taycan-Baureihenleiter gibt Lade-Tipps

Porsche-Taycan-laedt

Bis zu 2.000 neue Ladepunkte an NRW-Liegenschaften

Vertragsunterzeichnung_Ladeinfrastruktur

Allego eröffnet 1000. HPC-Station in Europa

Allego-1000-HPC-Station-in-Europa

Projekt PVCharge: Forschung für effizienteres E-Auto-Laden per Solarstrom

VW-bidirektionales-Laden-Solar

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    15.07.2025 um 17:26

    Die Jungs, die über Jahrzehnte viel Geld dafür ausgegeben haben, uns mit systematisch falschen wissenschaftlich gekauften Studien anzulügen … ohne einen Hauch von Reue? Die uns über Jahre in einer Kartellstruktur mit hohen Spritpreisen ausgenommen haben, wie eine Weihnachtsgans?
    Und das machen die sogar heute noch… neeee, von mir keinen einzigen Cent weder heute noch jemals in der Zukunft…. da würde ich lieber Geld in einem Lagerfeuer verbrennen bevor ich solchen Firmen auch nur noch einen Cent überlasse…

    Antworten
    • IDFan meint

      15.07.2025 um 17:31

      Das interessiert keinen, wie du dir dein Leben mit scheinheiliger Pseudo-Moral enger machst.

      Antworten
    • Ebikethoemmel meint

      15.07.2025 um 19:14

      Niemand muss, alle dürfen 🤷🏼‍♂️
      Hatte meine Shellcard und das Kundenprofil auch annulliert, aus diversen Gründen…

      Antworten
    • South meint

      15.07.2025 um 20:40

      Naja, IDFan, ich schreibe ganz klar, das die alte Petrolmafia soviel Dreck am Stecken hat, uns sogar heute noch unverblümt über den Tisch zieht, dass ICH ganz sicher denen keinen Cent mehr gönne und nicht, dass ich jedem die Pest an den Hals wünsche der da es wagen würde dort zu laden. Darf ja gerne jeder selbst entscheiden, aber da muss man schon moralisch sehr „flexibel“ sein, diese Sa uereien auszublenden.
      Und wenn wir schon dabei sind, so groß ist ARAL, Shell und Co nun wahrlich nicht, dass man sich da nenneswert einschränken würde.
      Und wenn wir schon dabei sind, schlag doch bitter erstmal nach was „Pseudo-Moral“ denn überhaupt ist, bevor du mit solchen Wörtern um dich wirfst…

      Antworten
      • IDFan meint

        16.07.2025 um 08:31

        Pseudomoral trifft es auf den Punkt. Ist schon traurig, dass du so etwas nachschlagen musst. Noch trauriger ist, dass du Verflechtungen der Ölkonzerne mit unserem täglichen Leben nicht durchschaust und ergo gar nicht weißt, dass du sie täglich bedienst.

        Antworten
      • South meint

        16.07.2025 um 09:04

        Alles Geschwätz ohne Substanz… im Gegensatz zu dir musste ich ganz sicher nicht nachschlagen. Kannst ja gerne erklären welchen Bezug das zu meinem Beitrag haben soll. Da bin ich ja echt gespannt…
        Und das ominöse „durchschauen“, was ein Witz. Natürlich gibt es mehr petrochemische Produkte die wir im Alltag verwenden, da bist du jetzt nicht mit Brillanz gesegnet, aber das macht das verantwortungslose Handeln der Industrie keinen Deut besser…

        Antworten
    • E.Korsar meint

      16.07.2025 um 09:36

      Immerhin hat Shell schon in den 70ern zu den Folgen fürs Klima geforscht. Die wussten genau bescheid und haben realistische Prognosen geliefert. In den 1980ern wurden diese Studien in Schulbüchern erwähnt.
      Die große Geheimhaltung ist eher eine Erfindung des späteren WWW. Es wollte einfach noch niemand hören. Der Bericht Global 2000 stammt übrigens aus dem Jahr 1980. Ab 1981 in der BRD kaufbar. Bekannt wurde der Bericht erst durch Al Gore als er Vize von Clinton war. [Quelle: Ich war dabei und habe das Buch 1981 gekauft.]

      Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de