Vom 9. bis 14. September findet in München wieder die IAA Mobility statt, die Neuausrichtung der früheren Internationalen Automobil-Ausstellung. Tesla hat entschieden, nicht an der Veranstaltung teilzunehmen. Das erklärte laut dem Portal Heise der Veranstalter der Messe, der Verband der Automobilindustrie (VDA), einen Monat vor Beginn der Messe.
Auf der IAA vor zwei Jahren hatte der US-Elektroautopionier unter anderem die Deutschlandpremiere der überarbeiteten Mittelklasselimousine Model 3. Warum das Unternehmen in diesem Jahr keinen Bedarf an einer Präsenz bei der Messe sieht, ist nicht bekannt.
Die IAA Mobility ist die Neuausrichtung der traditionellen IAA, die früher in Frankfurt stattfand. Der Hauptunterschied liegt im Konzept und Standort. Die IAA Mobility findet seit 2021 alle zwei Jahre in München statt und integriert nun auch andere Bereiche der Mobilität, wie Fahrräder, und bietet ein breiteres Spektrum an Erlebnissen und Innovationen.
Anfang Juli hatte die Messe von steigenden Flächenbuchungen und einer verstärkten Internationalität der Aussteller berichtet. Unter anderem sei schon zu diesem Zeitpunkt eine Rekordzahl an chinesischen Unternehmen angemeldet gewesen, schreibt Heise.
Mary Schmitt meint
Die letzte Neuigkeit für den deutschen Markt war ja, Model S und Model X sind eingestellt worden. Das kann man schlecht zeigen. Aber da es um Mobilität geht, könnte man doch den Supercomputer Dojo vorführen, der die KI ins autonome Fahren und in die Roboter bringt. Den hatte Musk noch jüngst auf der Q2 Besprechung riesig gelobt. Oh, wait…
M. meint
Ah, du erinnerst mich an was:
31.07.: 19x „X“ verfügbar
14.08.: 14x „X“ verfügbar
Ergo 5 Stück verkauft in 2 Wochen. Der Rest reicht also noch bis Ende September.
Nur wegen der Behauptung eines gewissen Foristen, man müsse sich „beeilen, um noch einen zu bekommen“.
Jörg2 meint
Wer denn Tesla in München auf der IAA vermisst, kann sich ja gern eine Tesla-Probefahrt in München buchen oder einfach bei MILES einen Kurzzeitmieten. Danach vielleicht gleich ein anderes BEV aus der MILES-Flotte. So zum persönlichen Vergleich.
Kein Anstehen an irgendwelchen Messe-Probefahrständen. Zeitlich völlig flexibel. Auto im normalen Strassenverkehr.
M. meint
Warum sollte jemand Tesla auf der IAA vermissen? Das werden Neuheiten vorgestellt, bei Tesla zuletzt der Highland.
Aktuell gibt es nichts vorzustellen, was man nicht bei jeder x-beliebigen Tesla-Station zu fahren gäbe, oder bei Nextmove und anderen Verleihern. Dazu muss niemand nach München fahren.
Jörg2 meint
WER denn Tesla….
Von „ob“ habe ich nichts geschrieben.
Also, wer Tesla-Autos, außerhalb von Messeständen, in Nutzung (mit all seinen Abnutzungsmöglichkeiten) real probieren möchte: es bedarf der IAA dazu nicht. Wer sich Verkaufsgelaber sparen möchte kann CarSharingSysteme nutzen.
Geht beim ID.3/4 auch.
Auch in München.
Auch zur IAA-Messezeit.
M. meint
Witzig, ich habe auch nichts von „ob“ geschrieben. Ich frage mich nur, warum jemand auf einer Messe – wo Neuheiten vorgestellt werden – eine Firma vermisst, die keine Neuheiten zu präsentieren hat. Ist doch völlig logisch, dass die dort nicht auftreten und das zeigen, was jeder schon auf dem Parkplatz gesehen hat. Oder? Sehe ich das falsch?
Ansonsten sind wir uns ja einig. Für einen ID.3 fahre ich auch nicht zur IAA. Den finde ich an jeder Ecke. Fände. Wenn ich wollte.
Sorry, dass ich nicht wirklich jede Ecke genannt habe…
Jörg2 meint
Bevor man sich, mMn, Deinem „warum“ annähern möchte, wäre wohl mein „ob“ erstmal zu klären. Oder?
Jörg2 meint
„Ich frage mich nur, warum jemand auf einer Messe – wo Neuheiten vorgestellt werden – eine Firma vermisst, die keine Neuheiten zu präsentieren hat.“
Auf der letzten BOOT musste ich Neuheiten mit der Lupe suchen. Die üblichen Verdächtigen mit ihrer Regalware waren da. Der Besucherandrang war riesig.
Bei Booten gelten eventuell andere Messe-Teilnehmerliste-Bewertungskriterien (?).
Was Tesla betrifft: Ich vermute, Tesla hält es nicht für zielführend die IAA zu bestücken. Warum auch immer… Falscher regionaler Markt, Fremdeln mit dem Messekonzept, Inkompetenz des Tesla-Verantwortlichen…. Für jeden Grabenhocker findet sich da was passendes.
Relevanz außerhalb solcher Graben-Foren? MMn gegen Null.
M. meint
Ich war nie auf der „Boot“. Aber selbst ich höre hin und wieder von Neuheiten in dem Bereich – aber nur am Rande, ist nicht mein Thema.
Also, entweder laufen Boot-Messen anders als Automessen (die Dinger sind vielleicht schwer auf der Straße oder beim Händler um die Ecke zu finden – keine Ahnung), oder du hast kein Gespür für die Neuheiten.
Kannst du dir jetzt raussuchen.
Aber ja: Tesla hielt es 2023 für angebracht, die Weltpremiere des Highland auf der IAA zu zelebrieren und Interessenten ins Auto zu setzen. Der Semi stand schon auf der Nutzfahrzeug-Version dieser Messe. Wo der CT stand, ist mir entfallen.
Der „Erfolg“ dieser Unternehmungen hat evtl. abgeschreckt.
Jörg2 meint
Wie ich schrieb: Die Grabenhocker können sich da irgendwas aus den Möglichkeiten heraussuchen und ihre „Kausalitäten“ behaupten.
Die Wahrheit meint
Tesla ist da, nur nicht auf der Messe.
Das haben sie doch schon früher so gehandhabt. Auf der überteuerten Messe erreicht man eine eingesessene Klientel.
Tesla zielt auf Kunden ab, die nicht auf Messen gehen. Wie so oft, Tesla geht keine ausgetretenen Wege.
Rausgeschmissenes Geld, die der Endkunde eingereist bei seinem ohnehin überteuerten Autokauf versteckt zahlt.
M. meint
Aha, deswegen hat Tesla beim letzten Mal dort den Highland vorgestellt.
Weltpremiere.
„Der Witzbold“ passt zu dir wirklich besser.
Andreas meint
Hätten auch nix zu zeigen, außer verstaubte Modelle.
Lotti meint
Gut so. Tesla ist kein klassischer Autobauer und Teslas sind keine klassischen Autos. Auf der IAA können die altbackenen Fans ihre fossilen, altbackenen Autos noch mal feiern, bevor sie nach der Umstellung auf BEV in der Versenkung verschwinden.
Future meint
Tesla hat doch nur in Ausnahmefällen Messen besucht. Warum auch. Das Budget kann man sich sparen. Mal sehen, wer alles wieder nicht nach München kommt. Der Flughafen dort ist auch viel schlechter geworden. Ich versuche immer, nicht über München zu müssen.
M. meint
Flughafen ist schlecht… du bist der Meister im Ausweichen. Echt krass, welche Haken man schlagen kann, um so wenig wie möglich über das Thema zu sprechen.
eBikerin meint
Lass mich raten – du hast keine Ahnung wer und was alles auf der IAA ausgestellt wird?
Ach ne da brauche ich bei deinem Kommentar gar nicht raten. Vielleicht solltest du dich einfach mal informieren
Lotti meint
Okay, Mister/Miss super schlau, welcher alt-Hersteller stellt kostendeckend Elektroautos her? kannst gerne mal die KI fragen. Was wird wohl passieren, wenn die Verbrenner Lobby ihre Autos nicht mehr verkaufen darf/kann?
eBikerin meint
Schön ausgewichen – gut gemacht!
Lotti meint
Dort werden Dinge ausgestellt, die es in Tesla Fahrzeugen schon längst gibt, selbst in den älteren. Also, warum sollte Tesla dort hingehen, wenn es diese Themen schon längst implementiert? Tesla ist längst einen Schritt weiter als die anderen. Informiere dich mal!
M. meint
Na, dann zähl mal auf.
Wir sieben das anschließend, ok?
M. meint
Ja, richtig, die stellen dort NUR die Verbrenner vor.
Hier mal aus dem Ausstellerverzeichnis:
212 Off-Road Vehicle Co./ LTD, AITO, Alango Technologies, Bako Motors, Beijing QCraft Intelligent Technology Co. Ltd, BUSINESS FRANCE, Changan Co. Ltd, CUPRA, Dongfeng Liuzhou Motor Co. Ltd., FINN, Ford, Forward Engineering GmbH, Genesis Motor Deutschland GmbH, Hyundai Motor Group Partners, HONGQI, Hyundai Motor Company, Hyundai Motor Deutschland GmbH, Jiangsu Yunyi Electric Co. Ltd., JJE Technologies Co. Ltd., Kia Deutschland GmbH, Leapmotor, Linktour Automotive Co. Ltd, Lucid Motors, Magna, Mercedes-AMG, Mercedes-Benz, O&J Automotive Netherlands B.V., Opel Automobile GmbH, PIX Moving, Polestar, Porsche, ProLogium, RENAULT, SECOR Chips & Library GmbH, smart Europe, Sonceboz S.A., Teamsworld Innovation, Technische Universität München Projekte Opt4E & TuWas, Technologiezentrum Energie der Hochschule Landshut, Togg, vibe moves you, Volkswagen/ Group, Volvo Car Germany GmbH, XPENG, XYTE mobility, Zhuoyu Technology Co. Ltd.
Also, wie du schon sagtest, alles zur altbackene Hersteller von Verbrennern.
Leg dich wieder schlafen.
Frank Klaus meint
@ecomento:
Kann man da bitte ein Bild nehmen, das die gegenwärtige Modelpallette korrekt abbildet?
Alternativ die Modelle, die auf der Messe zu sehen sein werden.
eBikerin meint
Es werden gar keine Modelle zu sehen sein – also passt doch das Bild ;-)
Elknipso meint
Gibt ja auch nichts zu präsentieren ausser heisse Luft von Semitruck über Cybercap bis Roadstar.
Future meint
Den Truck hat Tesla ja auchbausgestellt in Hannover auf der Nutzfahrzeug IAA.
Andreas Gehrig meint
Das ist sachlich @ecomento.de … Tesla verkauft viel besser BEVs als jeder Deutsche Hersteller. Nicht besser, viel besser als jeder Deutsche OEM.
M. meint
Früher hat immer die Tendenz der Verkaufszahlen interessiert.
Also Wachstum, Stagnation, Rückgang.
Ist scheinbar nicht mehr so.
Dieter K. meint
Vermisst jemand Tesla? Ich nicht…
Future meint
VW vermisse ich auch nicht. Die riechen immer so streng.
Steven B. meint
Tesla ist nicht als Aussteller auf der diesjährigen IAA, möglicherwiese übernehmen die das Catering mit dem tollen Tesla Drive-In, oder sorgen für Unterhaltung in Ihrem Autokino vor Ort… wer weiss, wer weiss.. time will tell
Bedient wird man übrigens von Optimus – klingt schon fast nach Zukunftsmusik, nachdem man das mit dem Automobilbau dann doch einmal aufgegeben hat.
bs meint
Ach jee, welche eine Kommentare auf Tesla.
Tesla (und andere Hersteller auch) rechnen einfach durch, was kostet der Auftritt und wieviel Neukunde wird das uns bringen. Da jeder Tesla kennt, die Marke auch nie verwirrt mit einer anderen Marke (wie bei Hersteller aus China) weil Tesla nu eine Marke hat (wie BMW und Mercedes und nicht wie VW, Geely, BYD etc.), schätzen Sie die Kundenzuwachst aus der messe als gering ein. Zudem, ein Tesla muss man fahren, nicht anschauen.
Zudem, die meiste Neuerungen kommen über die SW, und die stehen gleich alle bestehende Fahrzeug auch zur Verfügung. Du musst somit nicht auf eine Messe fahren um das neueste zu erleben. Du kannst in einen willkürliche Tesla einsteigen.
Tesla ist häufiger von der IAA weggeblieben. Es ist nichts neues.
Frank Klaus meint
Ich tippe eher darauf, das sie mit weniger Kunden Rechnen, wenn sie auf die Messe gehen würden. Ich mein, wo könnte man den technologischen und modellpolitischen Rückstand besser Sehen, als auf einer Messe!?
Das müssen sie halt vermeiden. Von der schrägen Kundschaft mal ganz abgesehen.
Andi EE meint
Artikel … „Warum das Unternehmen in diesem Jahr keinen Bedarf an einer Präsenz bei der Messe sieht, ist nicht bekannt.“
Das größte Feature aller Zeiten im Automobilbau, das autonome Fahren (FSD ) darf man ja in Deutschland nicht zeigen / benutzen, wozu sollte man an dieser Messe ausstellen = das macht keinen Sinn.
Es sist chon irgendwie lächerlich, dass man sich fragt, wieso Tesla wegbleibt. Es dreht sich fast alles ums FSD und Robotaxi bei Tesla und hier darf man diese sensationelle Technologie nicht anwenden. Man denkt, man ist im falschen Film in diesem Land, dieser Fokus auf diesen Lowtech-Kram im eigenen Land und rundherum will ich von nichts wissen.
M. meint
Autonomes Fahren als das größte Feature aller Zeiten im Automobilbau zu bezeichnen, ist lächerlich – aber nicht so lächerlich, wie ausgerechnet „FSD“ die Fähigkeit zum autonomen Fahren zu unterstellen.
Wer im falschen Film ist – das bist du.
EVrules meint
Kann mich da nur anschließen, mit „same old – same old“ ist es eben auch nicht sinnvoll etwas ausstellen zu wollen, wo andere innovativer zu sein scheinen oder neue Modelle vorstellen.
Ernesto meint
Was soll Tesla auch zeigen? Es gibt ja nichts neues. Ich vermisse die gute alte IAA in Frankfurt, waren da immer sehr gern und das Hallenkonzept mochten wir auch sehr gern. Sind viele Jahre nach Frankfurt gefahren. Nach München allerdings fahren wir nicht, mit dem Messekonzept kommen wir leider nicht klar.
Mary Schmitt meint
Man muss mit Respekt sagen, die Macher der Messe haben es geschafft, sie international zu halten. Dass Tesla nicht kommt, unterstreicht nur, dass sie sich schon aufgegeben haben. Was sollen sie auch zeigen? Vaporware kann man nicht zeigen. Im Kern müssen alle Modellreihen neu kommen, entlang der Hauptkundenbedarfe und auf einer Plattform, das Ladenetz muss komplett neu und Unsinn wie CyberTruck, Semi und Roadster muss abmoderiert werden. Das alles wird nicht passieren und die großen Studios schauen deshalb schon langsam im Untergang, wie sie sich die Rechte für Buch und Film sichern. Christian Bale könnte Musk spielen. Kinski ist ja tot.
LMdeB meint
:-)))
Ben meint
Warum sollte man seine Fahrzeuge die die meist verkauften auf dem europ. Markt sind noch auf einer toten Messe zeigen zu der nur noch die Medien gehen zeigen ???
hu.ms meint
Die meist verkauften autos (marktanteile) auf den europäischen markt sind die der VWgroup – insgesamt und noch mehr die BEV.
Future meint
Ich kann schon verstehen, dass man die Messe in Frankfurt nicht mehr haben wollte. Die Antifa ist ja massiv dagegen vorgegangen. In München ist das was anderes. Da hat man Autos noch gern und möchte nur die störenden Lastenräder in Schwabing loswerden und die Schickeria macht sie gern kaputt.
Mary Schmitt meint
Aber dafür gibt es dort den Paulanergarten, wo sämtliche deiner Geschichten spielen.
Tt07 meint
Mariechen, Du verwechselst die Realität mit den Märchen, die dir Papa in deinem Souterrain-Kinderzimmer vorliest.
Future meint
Ich welcher hübschen kleinen Welt lebt Mary nur?
»Zerstochene Reifen, aufgeschlitzte Planen, geklaute Akkus: Eine Münchner Firma beobachtet regelmäßig Angriffe auf ihre Sharing-Lastenräder.« (27.10.2024: Spon). Münchener Beschaulchkeit halt. Aber ihr gefallen die großen »Studios«
Mary Schmitt meint
Die Verallgemeinerung einer einzigen Drama-Nachricht und dann noch von einem Sharing-Anbieter, dessen Gefährte oft irgendwo im Weg stehen, auf alle Lastenräder und immer, ist hier das Thema. Als wenn du das nicht wüsstest. München, das kann ich dir versichern, ist ein sehr friedliches Pflaster.
PP meint
Nett, was du hier wieder für absurde Ablenkungsmanöver inszenierst. Aber:
Laut einer Studie von linexo by Wertgarantie (mit Statista) berichten rund 17% der Lastenradbesitzer von Vandalismus, während es bei herkömmlichen Fahrrädern und E-Bikes nur 7% sind. Diese Zahlen gelten deutschlandweit.
Der von dir erwähnte Münchner Sharing-Anbieter berichtet von Vandalismus an 10% seiner Lastenräder. Wäre also weit unter Durchschnitt, und München demnach sogar sehr lastenradfreundlich.
Übrigens stellen auf der IAA in München auch zahlreiche namhafte Hersteller ihre Lastenfahrräder aus.
Außerdem findet auf der IAA die Vergabe der International Cargo Bike Awards (CABOTY) für Innovationen im Lastenradbereich statt.
Kriegt man im Paulanergarten halt nicht mit.
Mary Schmitt meint
Man sollte auch sagen, dass das Abstellen eines Long John im öffentlichen Raum oft eine Übergriffigkeit darstellt. Bei uns ist diese Lastradform daher fast völlig verschwunden, zugunsten der Longtails. Die beanspruchen den Verkehrsraum eines normalen Fahrrades und sind bestens gelitten.
Tt07 meint
Marie, übergriffig sind einzig die stolzen SUV-Fahrer, die ihren Haufen Metallschrott für nur 3min auf Geh- und Fahrradwegen parkieren…komischerweise dauern die 3 Minuten oftmals den ganzen Tag… Du scheinst München nur vom Schulatlas zu kennen.
Future meint
Ich höre da mal wieder eine typische Verharmlosung des Vandalismus heraus. Also beschwert euch nicht, wenn die Reifenplattmacher sich mal wieder die SUVs in eurer Stadt vorgenommen haben – auch in München waren die schon aktiv. Aber es trifft doch immer nur ein paar Prozent der Halter – das ist jetzt nicht weiter schlimm.
Tinto meint
Es geht nicht um die Messe, sondern um Tesla. Deren Fahrzeuge möchte keiner mehr sehen, Tesla hat das erkannt und bleibt deshalb weg. Das ist nur konsequent.
Future meint
Sind denn die Chinesen da oder will die auch wieder keiner sehen?
Da Amerika ja jetzt der Klassenfeind ist, hätten die Chinesen doch eine gute Chance, sich gut zu präsentieren.
Tinto meint
Warum fährst du nicht nach München und schaust es dir selbst an, dann musst du nicht deine altbekannten Texbausteine auspacken, immer und immer wieder. Aber dann stellst du womöglich fest dass die Messe, und besonders München so ganz anders ist als in deinen Vorstellungen. Die Region gilt als Deutsches Silicon Valley, München ist International, Fahrradfreundlich, modern und aufgeschlossen. Tesla wird wissen warum sie daran nicht mehr teilhaben wollen, die stehen inzwischen für andere Werte, und das wurmt dich.
eBikerin meint
Hättest dich auch erkundigen können – BYD ist am Königsplatz, Xpeng findest du in der Ludwigstrasse und Halle B1, Leapmotor ebenfalls Ludwigsstrass und halle B3, Polestar aus Ludwigstrasse.
Das waren jetzt nur Autohersteller auf die schneller – natürlich sind auch jede Menge andere chinesische Firmen anwesend.
Future meint
Ich kenne München gut. Natürlich weiß ich auch, warum Apple und Nio dort so wichtige Niederlassungen haben. Aber niemals mehr werde ich eine Messe besuchen – ich freue mich so sehr, dass das Thema Messe seit der Pandemie für mich überhaupt keine Rolle mehr spielt.
Andi EE meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
TomTom meint
Wieso sollten sie?
Es gibt eh nichts neues in dem Laden.
Und die Bühne die Egon Murks für seine (dann eh nicht umsetzbaren) Ankündigungen benötigt kann man auch schnell mal nebenbei anmieten…