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Smart ED3: Mercedes soll keine Ersatzakkus mehr haben

15.08.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 105 Kommentare

Smart-electric-drive

Bild: Smart (Symbolbild)

Für den vollelektrischen Smart ED3 der Baureihe 451, produziert zwischen 2012 und 2015, gibt es offenbar keine Ersatzakkus mehr. Die damalige alleinige Smart-Mutter Mercedes-Benz verweist stattdessen auf eine Reparatur-Lösung durch einen Drittanbieter.

Der Smart ED3 war eines der ersten serienmäßig hergestellten Elektroautos Europas und das erste vollelektrische Smart-Modell, das regulär auf den Markt kam. Etwa 16.000 Fahrzeuge entstanden im französischen Hambach.

In den Anfangsjahren konnten defekte Akkus noch im Rahmen von Garantie oder dem Mietakku-Programm problemlos ausgetauscht werden, schreibt unter anderem das Portal Electrive. Doch spätestens seit 2019 verbaute Mercedes laut verschiedenen Berichten keine neuen Akkus mehr, sondern nutzte sogenannte Refurbished-Module.

Moritz Leicht vom Fachblog Smart Emotion: „Diese kommen aus Akkus, welche bereits schwache Zellen hatten und von Mercedes komplett ausgetauscht wurden.“ Aus den noch gut funktionierenden Zellen wurden neue Module zusammengesetzt, während die schwachen in Großspeicheranlagen eingesetzt wurden.

Mittlerweile stehen offenbar auch diese wiederaufbereiteten Akkus nicht mehr zur Verfügung. Mercedes-Benz wollte gegenüber Spiegel Online nicht bestätigen, dass es keine Energiespeicher mehr gibt, räumte jedoch ein, dass eine Reparatur-Lösung gemeinsam mit einem externen Dienstleister entwickelt wurde. Laut Berichten könnte es sich um Werkstätten von Bosch handeln. Unabhängig davon bieten auch freie Werkstätten Reparaturen an.

Ein weiteres Problem, das beim ED3 häufig auftrat, war der plötzliche Einbruch der Akkukapazität, so Electrive. Ursache sei häufig eine defekte 12-Volt-Batterie, die das Fahrzeug startet und beleuchtet. Sie könne zur Tiefentladung der Hochvoltbatterie führen, was die Zellen irreparabel beschädigen kann.

Die beim ED3 verwendeten Batteriezellen stammten aus deutscher Produktion: von Li-Tec, einem Joint Venture von Evonik und Daimler, mit Sitz im sächsischen Kamenz. 2014 übernahm Daimler die Produktion vollständig, stellte sie jedoch Ende 2015 ein. Die Einstellung der Zellfertigung gilt als ein möglicher Grund für das Ersatzteilproblem, die Lagerbestände sind offenbar aufgebraucht.

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Via: Electrive & Spiegel.de
Tags: Batterie, Reparatur, smart fortwoUnternehmen: Mercedes-Benz, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    02.09.2025 um 22:10

    Herrlich wie hier mehrere Leute ihre Wut zelebrieren weil einer seinen alten Elektro-Smart verbessern hat lassen anstatt wegzuwerfen. Meiner hat übrigens noch 90% SOH.

    Das einzige Problem ist dass es inzwischen weniger Typ2-Ladestationen gibt als früher, und der Smart 451 ED3 lange vor CCS konstruiert wurde. Beim 453 EQ haben sie auch kein CCS eingebaut.

    Antworten
  2. Xzibit meint

    17.08.2025 um 19:11

    Noch 8 Kommentare und man ist bei 100 Kommentaren zu einem belanglosen Fahrzeug das seit 10 Jahren nicht mehr gebaut wird und damals schon nur in homöopathischen Dosen verkauft wurde.

    Antworten
    • Matthias meint

      02.09.2025 um 21:48

      Na, da hat einer aber ein Problem.

      Der Smart ED wurde nur wenige Jahre verkauft, und als er bei den Zulassungszahlen von E-Autos ziemlich weit oben stand wurde die Herstellung umgehend eingestellt.

      Antworten
  3. Garibaldiz meint

    17.08.2025 um 17:27

    Beim Tesla könnte ich die Diskussion ja noch um eine Reparaturar verstehen. Aber bei so einer 10 Jahre alten Gurke? Was für ein Theater hier für die 10 Beitzer im Jahr die eventuell betroffen sind. Das Teil hat 8 Jahre Garantie gehabt. Jetzt ist auch irgendwann mal der Drops gerutscht. Nach 10 Jahren entsorgen die meisten ihre Autos.

    Antworten
    • M. meint

      21.08.2025 um 19:44

      Ne, das Durchschnittsalter der Fahrzeuge in Deutschland ist 9,5 Jahre.
      Daraus kann man nicht schließen, dass die Autos nach 10 Jahren verschrottet werden – so käme man nicht auf den Durchschnitt. Ist klar, oder?

      Dem Tesla könnte man – da er auch mal 3 – 5 mal so viel gekostet hat – einen entsprechend höheren Zeitwert unterstellen, aber 20k steckt trotzdem niemand in einen 2015er TMS. Entweder können die Autos zu deutlich geringeren Kosten instandgesetzt werden, oder sie gehen zum Recycling / Schlachter.

      Antworten
    • Matthias meint

      02.09.2025 um 21:49

      Nö, den Smart behalte ich. Aber so manche Zeitgenossen …

      Antworten
  4. Yogi meint

    16.08.2025 um 10:05

    Der Smart ED 4 hatte 8 Jahre Garantie auf den Akku. Nun fallen nach mehr als 10 Jahren einige aus. Was wollen die Leute? Einen Neuwagen auf Kulanz von Mercedes?

    Das ist ja schon genauso verrückt wie bei den ganzen angeblich Geschädigten beim VW Abgasskandal. Kaufen sich Diesel und fahren damit ohne Probleme und lassen sich dann durch Werbung von dubiosen Anwälten auf Schadenersatzklagen und manche sogar Schmerzensgeld Klagen ein. Am Ende bekommen Sie heute Restwert angeboten beim richterlichen Vergleich und die Kosten für den Anwalt dürfen Sie selber tragen. Ausser Spesen nix gewesen. Selbst Lehrerehepaare sind auf diese dubiosen Anwälte reingefallen, weil viele dachten sie bekommen Neuwagen plus Schadensersatz. Nix da.

    Antworten
    • Future meint

      16.08.2025 um 14:05

      Beim Dieselbetrugsskandal des Volkswagenkonzerns haben die amerikanischen Kanzleien eindeutig einen besseren Job gemacht. Aber ich freue mich, dass deshalb jetzt viele heimische VW-Manager im Knast sitzen. Was macht eigentlich Audis gefallener Shooting Star Ruprecht Stadler – man hört nichts.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        17.08.2025 um 16:40

        Für den Deutschen Rentner oder Rudi Diesel gab’s ja auch kein Schaden nach 10 Jahren. Der Wagen läuft ja heute noch. Viele dachten nur sie bekommen den Kaufpreis zurück und noch Schadensersatz. Leider hatten viele nur Kosten.

        Antworten
      • M. meint

        18.08.2025 um 13:52

        Ah, Mister Whatabout ist wieder unterwegs.
        Mercedes hat die Akkus all die Jahre auf Garantie ersetzt. Jetzt müssten die Fahrzeughalter das selbst bezahlen – und diese Akkus sind teurer als der Zeitwert der Fahrzeuge.
        Was will ein Ami-Anwalt da machen? Gar nichts. Niemand würde diese Akkus kaufen.
        Richtig, die EV-Clinic bietet da Reparaturen an. Macht Mercedes nicht, weil sich das lokal nicht rechnet und deswegen eben zentral gemacht wird – wie bei der EV-Clinic auch.
        Es gibt noch eine Firma, die irgendwann die Akku-Garantie auslaufen lässt, und danach Ersatz zum Preis des ganzen Fahrzeuges anbietet. Weißt du, welche Firma das ist?
        Tesla ist das. Gockel‘ mal „Gruber Motors“, die reparieren das dann. Aber nur in Arizona. Da musst du dann hin…

        Antworten
    • Matthias meint

      02.09.2025 um 21:51

      Es geht hier um den ED3 der von 2012 bis 2015 gebaut wurde und noch bestens funktionieren kann. Die Besitzer wollen eine Ersatzteilversorgung wie bei jedem anderen Auto auch, zur Not aus ausgeschlachteten Karossen wie Mietwagen.

      Antworten
  5. Future meint

    15.08.2025 um 19:48

    Mercedes hätte mal Zellen aus China oder Korea verbauen sollen – vielleicht wären die besser gewesen. Die Batteriezellen für den ED3 sind tatsächlich die einzigen, die jemals aus deutscher Produktion für ein E-Auto genutzt wurden: Sie wurden von Li-Tec, einem JV von Evonik und Daimler, im sächsischen Kamenz gebaut. 2014 übernahm Daimler die Zellproduktion komplett, stoppte sie aber Ende 2015. Das wird Gründe gehabt haben. Aber der Versuch einer heimischen Zellproduktion ist ja durchaus auch positiv zu bewerten.

    Antworten
    • M. meint

      17.08.2025 um 11:48

      Immer wieder lustig, wenn sich Techniknovizen zu Technikthemen äußern.
      Du stocherst aber – trotz des Artikels, der er erklärt – komplett im Dunklen:

      „Ein weiteres Problem, das beim ED3 häufig auftrat, war der plötzliche Einbruch der Akkukapazität, so Electrive. Ursache sei häufig eine defekte 12-Volt-Batterie, die das Fahrzeug startet und beleuchtet. Sie könne zur Tiefentladung der Hochvoltbatterie führen, was die Zellen irreparabel beschädigen kann.“
      …und das gilt für ALLE Zellen, auch LFP, der Ursprung ist komplett egal. Man hätte also eher auf die 12V-Batterie achten müssen – oder auf den heimlichen Verbraucher, der diese vielleicht „erledigt“ hat, aber das geht aus dem Artikel nicht hervor.

      Damit du nicht die erste Ursache suchen musst – die ist allgemein so:
      Die Batterie ist winzig, die Reichweite gering – etwa 110 km (ADAC Eco Test) mit einer kompletten Batterieladung – im Winter weniger. Die Autos auf „mobile“ haben Laufleistungen zw. 22.000 und 235.000 km.
      Schon 100.000 km bedeuten damit ca. 1.000 Vollzyklen, also 1.000x von 100% auf 0% auf 100% ent/laden. Und wegen der geringen Reichweite ist es wohl nachvollziehbar, dass große Ladehübe hier eher vorkommen als bei Autos mit 300 oder 500 km Reichweite.
      Jetzt zeig mir mal die Batterie mit NMC-Chemie, die das – vor allem aus der Zeit – besser überstanden hat.

      Aber Hauptsache, in typischer „in China ist alles besser“ – Manier den Mund aufmachen und irgendeinen Unsinn rausblasen. Das ist bei dir scheinbar Programm.

      Antworten
      • Future meint

        17.08.2025 um 12:24

        Schade, dass die Firma Li-Tec nicht überlebt hat. Mit den guten Zellen aus deutscher Produktion hätte Daimler ja daraus schon in 2015 so etwas wie ein Northvolt machen können. Es wird wohl strategische Gründe gegeben haben, dass Daimler die eigene Zellproduktion beendet hat – die asiatischen Zellen waren bestimmt schon damals viel billiger.

        Antworten
        • M. meint

          18.08.2025 um 13:56

          Ja, die haben das ganze Auto „beendet“ und zu der Zeit – das war noch Zetsche – auch wirklich keine BEV-Initiative gefahren.

          Wichtiger ist aber, dass du kapierst, dass es kein technisches Versagen der Fa. Li-Tec war, sondern technisch begründet werden kann.
          Auch wenn du das wie immer umgehst, als wäre es nie Thema gewesen.

  6. Chat Ki meint

    15.08.2025 um 17:17

    Schaffen wir noch die 100 Kommentare zu einem irrelevanten Webeartikel aus Spiegel Online für ein Automodell und eine Marke die noch 0.1 Prozent Marktanteil in Deutschland hat?

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      15.08.2025 um 18:38

      Ihre Meinung sähe vermutlich anders aus, wenn Sie Besitzer eines solchen Fahrzeugs wären, und auf dessen Funktionalität angewiesen sind.

      Antworten
      • Chat Ki meint

        15.08.2025 um 19:01

        1200 Fahrzeuge noch von diesem Typ i. Deutschland unterwegs. Wo sehen Sie da eine Relevanz? 39.342 Trabant sind noch unterwegs. Sehen Sie die Relevanz für diesen Smart? Er ist nicht vorhanden.

        Antworten
        • Future meint

          16.08.2025 um 14:12

          Gebrauchte Elektroautos sind ein ganz großes Thema. Es betrifft nicht nur die Smarts. Auch E-Golfs haben beispielsweise große Reparaturprobleme. Da es in Zukunft immer mehr gebrauchte Elektoautos geben wird, braucht es also eine Perspektive zur verlässlichen Reparatur nach dem Ende der Garantie. Es macht keinen Sinn, das Auto nach 10 Jahren wegzuschmeißen, wenn man für ein paar Hundert Euro ein Modul wecheln lassen kann. Aber dafür gibt es bisher nur 5 freie Werkstätten in Deutschland.

        • M. meint

          17.08.2025 um 11:52

          „Aber dafür gibt es bisher nur 5 freie Werkstätten in Deutschland.“
          Ja – wenn der Bedarf größer wäre, gäbe es die aber.
          Denkst du, es gab einen Plan, wo sich Werkstätten für „normale“ PKW anzusiedeln hätten? Die kamen dort, wo man vermutete, damit Geld zu verdienen. Und so wird das hier auch laufen.
          Die 50 Smart-Halter mit defekten Batterien pro Jahr werden die Wege halt machen müssen – es sei denn, sie wollen die Werkstatt unterhalten, wenn sie mal nichts zu tun hat. Schwierig, oder?

    • Future meint

      15.08.2025 um 19:51

      Die fehlenden Reperaturmöglichkeiten sind eines der ganz großen Argumente gegen gebrauchte Elektroautos. Insofern ist das Thema relevant, wenn endlich auch mehr Privatpesonen zum Umstieg kommen sollen.

      Antworten
      • Frank von Thun meint

        16.08.2025 um 16:33

        Future meint: ..Die fehlenden RepAraturmöglichkeiten….“
        Gerade die Berliner sin gut dran. Es gibt jetzt die Akku-Klinik auf dem ehemaligen Flugplatz, fast im Centrum :-)

        Antworten
        • Future meint

          16.08.2025 um 17:07

          Ja, Berlin ist sehr gut vorbereitet für gebrauchte Elektroautos. Bochum ebenso. Woanders in der Pampa sieht es dagegen noch düster aus.

    • Matthias meint

      02.09.2025 um 21:54

      Noch so einer. Da freut man sich noch mehr dass man Smart fährt und keine 99,9% Karre.

      Antworten
  7. Benzinbenjamin meint

    15.08.2025 um 15:35

    Wer hat denn vor 10 Jahren solch einen Krankenfahrstuhl gekauft? Irgendwelche Idealisten?

    Damit kann weder die Familie noch ein gesunder Rentner Reisen.

    Antworten
    • hu.ms meint

      15.08.2025 um 15:50

      Cooles zweit- und behörden-auto.
      130km reichweite und laden an jeder steckdose mit 10A.
      Bekannter hat einen USA-reimport gebraucht gekauft für 9.000 €. Hat nur noch 90km reichweite, aber als statiker reicht ihm das für 95% aller fahrten und privat sowieso. Jeden morgen die fiskussion, wer die „alte karre“ denn fahren darf.

      Antworten
    • Future meint

      15.08.2025 um 16:31

      Pflegedienste und Pizzalieferanten sehe ich täglich mit den Smarts ED.

      Antworten
    • Frank von Thun meint

      17.08.2025 um 09:54

      Benzinbenjamin meint, „… einen Krankenfahrstuhl…
      Gerade in engen Europäischen Städten wird so ein Fahrzeug gebraucht.

      Antworten
      • Favone meint

        17.08.2025 um 16:43

        Enge Städte? Vielleicht in der mittelalterlichen italienischen Kleinstadt. In Rom gibts breite Strassen wie in Berlin oder München.

        Antworten
    • Matthias meint

      02.09.2025 um 21:55

      Herrlich dieser Hass auf den Zweisitzer.

      Antworten
  8. Elvenpath meint

    15.08.2025 um 13:55

    Ich denke, da wird sich auf jeden Fall ein Geschäftsfeld auftun, wo Akkus repariert werden, oder das Innenleben von Akkus komplett gegen modernere Zellen ausgetauscht wird.
    Dann könnte man ältere E-Fahrzeuge auch upgraden und hat plötzlich doppelt so viel Reichweite, wie Original, zum Beispiel.

    Antworten
    • Future meint

      15.08.2025 um 14:08

      Das Geschäftsfeld gibt es bereits und die Spezialisten machen einen guten Job. Leider sind es bisher nur eine Handvoll Werkstätten, die das können.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        15.08.2025 um 14:17

        Ok, das weiß ich. Was ich sagen wollte, dass sich da sicherlich mehr entwickeln wird. Nicht nur die Handvoll Firmen.

        Antworten
        • M. meint

          17.08.2025 um 11:56

          Natürlich. Sobald das auch für die Werkstätten – nicht nur für die Kunden – ein lohnenswertes Geschäft ist, wird das kommen.
          Nur macht niemand eine Werkstatt auf und repariert dann 5 Autos im Jahr. Der muss seine Leute bezahlen und dafür die Werkstatt auch ständig „voll“ haben.

  9. Calypso meint

    15.08.2025 um 13:04

    Listenpreis was man kolportiert ist wohl 14k Euro für den Akku eines Smart OHNE Einbau. Das dürfte dann bei 10 Jahre alte Modelle der wirtschaftliche Totalschaden sein und ein Grund sich etwas neues zu holen.

    Antworten
    • Future meint

      15.08.2025 um 13:08

      Man muss doch keinen kompletten Akku wechseln. Es gehen doch nur Module kaputt. Der Modulwechsel kostet 900 Euro in der EV Clinic Berlin. So hat es der Smart Fahrer aus dem Spiegel Artikel auch gemacht. Jetzt fährt er einfach noch ein paar Jahre weiter den schönen Smart.

      Antworten
    • Matthias meint

      02.09.2025 um 21:57

      Oh, ein Experte, der mal seine Nase in eine Gerüchteküche gesteckt hat und eine Zahl verkündet.

      Antworten
  10. M. meint

    15.08.2025 um 10:03

    Dass das Auto durch das halbe Land transportiert werden soll, ist natürlich eine schlechte Idee.
    Ansonsten sehe ich hier keine Nachricht. Ich habe noch die Horrormeldungen im Kopf, was diese Ersatzbatterien kosteten – das ist mehr, als das ganze Auto heute noch wert ist.
    Wer würde sowas auf eigene Rechnung machen? Wohl niemand.
    Außerdem wären die jüngsten Batterien aus 2015 – nicht nur zwischenzeitlich völlig ver-altet, sondern auch noch kalendarisch ge-altert. Das ist einfach Unsinn.
    Da ist eine modernere Reparaturlösung die bessere Idee, die muss nur breiter „verteilt“ werden. Über Bosch-Dienste sollte das grundsätzlich möglich sein. Dann schickt man die Batterie dort hin und baut sie ein.

    Antworten
    • Future meint

      15.08.2025 um 10:55

      Der Austausch der paar betroffenen Module im Smart ist nicht teuer. Es fehlen halt genügend spezialisierte freie Werkstätten – nicht jeder wohnt in Berlin. Eigenartig urn schwach finde ich aber, dass Mercedes nur komplette Akkus tauschen will und keine einzelnen Module wechseln kann. Bei dem Smart aus der Serie sind die Akkuprobleme ja seit vielen Jahren bekannt.

      Antworten
      • M. meint

        15.08.2025 um 11:08

        Mercedes tauscht(e) genau genommen die einzelnen Module.
        Nur damals nicht im Smart-Center, sondern zentral. Das wird seine Gründe gehabt haben: Ausbildung entsprechender Mitarbeiter (HV Stufe 3) plus Werkstattausrüstung, auf der anderen Seite das Reparaturaufkommen.
        Und dann hätte sicher niemand 1 Woche oder länger warten wollen, bis ein passendes Modul zur Verfügung stand – die schickt man nicht mit DHL, und aus der Zentrale wären die auch nicht gekommen – wenn man sie dort nicht ausgebaut hätte. Die kämen von irgendwo her.
        So konnte man einen Werkstatttermin machen, sobald die komplette (und geprüfte) Ersatzbatterie zur Verfügung stand.
        Ich hoffe, das war jetzt nicht zu komplex.

        Antworten
        • Future meint

          15.08.2025 um 11:20

          Warum kriegt das dann heute die EV Clinic als freie Werkstatt hin, was Mercedes nicht mehr hinkriegt?

        • M. meint

          15.08.2025 um 12:16

          Mercedes würde das hinbekommen, aber die interessiert das insgesamt nicht, die alten Smart sind beerdigt und abgewickelt.
          Wenn die etwas machen würden, dann müsste das eine serientaugliche Lösung sein – für wie viele Autos? Es ginge ja nur um alte Smart, die Kiste ist 13.000x gebaut worden. Bei mobile stehen aktuell 51 von diesen Teilen. In Deutschland laufen vielleicht 1000 davon.
          Die haben da klare Vorgaben, was den Businesscase angeht, und nach dem rechnet sich das nicht. Kann sich gar nicht rechnen.

          Die EV Clinic muss keine Serienersatzlösung machen, die machen irgendwas, das funktioniert. Aber wenn es nur um 20 Autos im Jahr ginge, würde das auch die EV Clinic nicht machen. Die machen aber alles, jede Marke (auch Tesla, übrigens – warum denn das?) und haben damit einen ganz anderen BC. Die müssen das auch nicht in 150.000 Werkstätten weltweit anbieten, die machen das in Berlin, und meinetwegen später noch an 3 weiteren Stellen in Deutschland. Mal sehen.
          Das ist eine ganz andere Angelegenheit.
          Und nicht deine Welt. Verstehe ich.

        • Future meint

          15.08.2025 um 13:15

          Laut Kraftfahrt-Bundesamt sind noch rund 3400 Smart aus der Baureihe 451 auf deutschen Straßen zugelassen. Da haben die Werkstätten also durchaus noch etwas zu tun. Und es kommen viele andere ältere E-Autos hinzu. Es ist wichtig, dass mehr Akku-Reparaturen in freien Werkstätten möglich werden in Zukunft. Das würde die Akzeptanz der gebrauchten Elektroautos auch erhöhen.

        • M. meint

          15.08.2025 um 14:02

          Bei dir weiß man nicht, ob es Absicht oder Unfähigkeit ist, aber den Smart gab es „auch“ mit Verbrenner. Die kannst du gleich wieder abziehen.
          Und E-Autos anderer Hersteller fallen bei Smart/Mercedes auch gleich weg, dafür haben die weder Herstellervorgaben für Reparaturen noch Ersatzteile – das machen die sowieso nicht.
          Die nimmst du also auch bitte wieder raus. Jetzt nochmal zählen, was übrig bleibt, und das dann auf alle SmartCenter in der Republik verteilen.
          Dazu hätte ich dann gerne den BC.
          Ach, lass. Ich mach das besser selbst:
          Smart 2012 bis 2015
          1706 Angebote auf mobile
          davon 51 elektrisch (3%)
          Nur so als „Indiz“.

          Freie Werkstätten wie die EV Clinic sind nicht markengebunden und auch nicht an den Markenvorgaben gebunden. Die können da anders agieren.

        • Future meint

          15.08.2025 um 14:15

          Die Zahl habe ich so aus dem Artikel übernommen und ich gehe davon aus, dass nur die ED gemeint sind – also die elektrischen Smarts. Die Verbrenner können ja keine Akkuprobleme haben.

        • M. meint

          15.08.2025 um 14:30

          Gehst du davon aus, oder weißt du es?
          Vielleicht kannst du dann das genannte Verhältnis im Gebrauchtwagenbestand erklären.

        • Future meint

          15.08.2025 um 16:46

          Ich hätte vermutet, dass das Kraftfahrt-Bundesamt nach Amtriebsart unterschiedet.
          Ich glaube nicht, dass die 51 elektrischen Smarts noch jemand kauft. Die Akkuprobleme sind ja mittlerweile bekannt, weil darüber so viel berichtet wurde. Beim Taycan ist es ja auch so ein Thema gewesen.

        • M. meint

          17.08.2025 um 11:59

          Sind nur noch 50.
          Wenn wir jetzt annehmen, dass sich der nicht spontan in Luft aufgelöst hat, wurde der wohl verkauft.
          Einzelschicksale interessieren sowieso nicht. Die Wahrnehmung, dass jeder Smart vom Batterietod bedroht wird, passt vielleicht in die Mär von „besser alles aus China nehmen“, aber nicht in die Realität.
          Tesla haben die ständig sterbenden Traktionsmotoren beim S85 auch nicht geschadet – auch ein Thema, dem sich die EV Clinic angenommen hat. Mit Erfolg, kann man sagen, die Motoren von denen halten.

    • E.Korsar meint

      15.08.2025 um 11:02

      „Dass das Auto durch das halbe Land transportiert werden soll, ist natürlich eine schlechte Idee.“
      Würde ich gar nicht mal sagen. Das geht ja nur um knapp 5000 Autos, die über Jahre, vielleicht mal repariert werden. Das macht nicht viel Sinn dutzende Werkstätten zu schulen, die jeweils eine Hand voll Kunden abkriegen.

      Antworten
      • Future meint

        15.08.2025 um 11:17

        Die EV Clinic als Beispiel für Elektroautospezialisten macht das doch nicht nur beim Smart. Außerdem gibt es viele andere spezielle Bauteile, die kaputtgehen können. Bei älteren Autos ohne Garantie entsteht damit langsam ein Markt. Der ältere E-Golf macht ja ebenfalls große Probleme.

        Antworten
        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 11:25

          Bist du hier von der Marketingabteilung der EV Clinic in Berlin oder hast du einen Sprung in der Platte ubd wiederholst dich.

          Jeder schreibt dir hier, dass es wirtschaftlich unsinnig ist einen 10 bos 13 Jahre alten Smart mit so einem Defekt reparieren zu lassen, weil es ein wirtschaftlicher Totalschaden ist und der Restwert mit defektem Akku gegen 0 geht.

        • Yupi meint

          15.08.2025 um 11:31

          Was willst du uns hier erzählen? Ein Smart EV ist 10 bis 13 Jahre alt. Was willst du an so einem alten Fahrzeug noch gross reparieren lassen mit solchen Defekten. Das Fahrzeug ist nichts mehr wert. Für dich vielleicht hat es einen idellen Wert als Youngtimer.

          Der normale Endverbraucher würde ihn entsorgen.

        • Future meint

          15.08.2025 um 11:48

          Die Leute lassen den Smart aber reparieren. Das steht auch so in der Reportage. Es gibt eine Handvoll Wetkstätten, die die Reparatur beherrschen und das zu viel niedrigeren Kosten realisieren als es Mercedes Benz früher gemacht hat, als sie es noch konnten. Es ist wichtig, dass die Käufer von Gebrauchtwagen nicht unnötig verunsichert werden durch diese Story von Mercedes.

        • Vandamt meint

          15.08.2025 um 11:59

          Leute mit Verstand kaufen sich auch kein 10 Jahre altes E Auto. Entweder einen Juggen Kia Kona, Hyundai Ioniq, ID3 oder MG. Oder leasen sich einen

          Einen 10 Jahre alter Smart ist was für den Schrottplatz.

        • Future meint

          15.08.2025 um 12:09

          Hat eigentlich irgendjemand mal den Originalbericht auf Spon gelesen? Ich glaube nicht. Wer das trotzdem machen möchte: »Fahre Elektroauto, suche Batterie«, 09.08.25. Erzählt wird die Geschichte von Moritz Leicht aus Baden Württemberg. Nach dem Modultausch war er wieder sehr glücklich mit seinem Smart. Werkstätten in Bochum und Berlin werden genannt.

        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 12:27

          Du kannst nicht rechnen oder bist beeatungsresistent, dass bescheinigt dir hier jeder. Einen über 10 Jahre alten Smart mit defekten Akku lässt keiner mehr reparieren, da der Restwert des Fahrzeuges die Kosten einer wirtschaftlichen Reparatur übersteigen.

          Die Diskussion mit dir ist für mich beendet.

      • Stefan meint

        15.08.2025 um 11:59

        Siehe letztes Video von move electric zur Akkureparatur.
        Viele von denen sind auf bestimmte Hersteller spezialisiert. Weil alle Hersteller unterschiedliche Akku-Aufbauten haben. Die einen arbeiten an Tesla, die nächsten an Renault/Dacia, die dritten an Smart …
        Auch ein Tausch einzelner Zellen kann vierstellig werden, weil die Handwerkerstunden nun mal viel Geld kosten. Und erstmal das ganze Akkupaket ausgebaut werden muss, bevor man an eine Zelle herankommt. Danach wieder abdichten und als Paket einbauen.

        Antworten
        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 12:04

          Das habe ich ihm bereits geschrieben, dass die Werkstattstunde der Spezialisten ab 200 Euro aufwärts geht und dann die Ersatzteile bzw. Transport noch dazukommen. Er kann mit seinem 4000 Euro Restwertwagen und kapitalen wirtschaftlichen Akkuschaden eben nicht rechnen oder ist bezahlter Schreiberling der EV Clinic in Berlin

        • Future meint

          15.08.2025 um 12:11

          900 Euro kostet der Modulwechsel. Ein neues Auto wäre vermutlich teurer, wenn der alte Smart einfach mit dem frischen Modul nochmal 10 Jahre weiterfährt

      • M. meint

        17.08.2025 um 12:09

        Naja, es ging ja nicht um die Reparatur der Batterie, sondern nur um den Einbau.
        Die Batterie verlangt schon relativ viel Fachwissen und techn. Equipment für die Instandsetzung, das macht man besser an zentralen Orten.
        Aber man könnte die fertige Batterie per Spedition zu einem Einbaubetrieb schicken, das wäre dann vergleichsweise einfach.
        Natürlich wird keine Vertragswerkstatt eine Batterie der EV-Clinic verbauen, da sie die Qualität nicht gewährleisten können*. Da müsste die EV-Clinic mindestens entsprechend zertifiziert sein und Partnerbetriebe haben, die den Einbau dann vornehmen.

        * soll nicht heißen, dass die EV-Clinic das schlecht macht, aber andere Werkstätten können auf deren Arbeit nun mal keine Garantie geben, gerade bei einem potentiell so gefährlichen Teil.

        Antworten
  11. Powermax meint

    15.08.2025 um 09:59

    Das war vorhersehbar. Nach nur 10 Jahren ist das Auto wertlos.
    Zum Vergleich. Aktuell sind 97% Verbrenner im Bestand. Und davon beträgt das Durchschnittsalter Achtung 10 Jahre! über 40% sind deutlich älter.
    Da Eautos in der Anschaffung viel teurer sind und weniger lang genutz werden können kauf die privat fast keiner.
    Der Preis muss also drastisch gesenkt werden für ein Wegwerfauto.
    Im September fahre ich mit meinem ibiza t-di nun schon zum 11. Mal zum TÜV der wieder Anstandlos gegeben wird. Dank 310Nm ist der Bursche super schnell auch nach über 23 Jahren und mit 5L sparsam.

    Antworten
    • M. meint

      15.08.2025 um 10:08

      Üblicher Blödsinn.
      Wenn sich VW morgen entscheidet, ein Ersatzteil nicht mehr herzustellen/anzubieten, steht dein TDI genauso rum wie der Smart, bis ein Drittanbieter eine Lösung präsentiert.
      Ich kenne so einen Fall an einem 25 Jahre alten VW. Der läuft noch, aber das Türschloss zickt – man kann das Auto nicht mehr abschließen. Die Türschlösser sind regulär nicht mehr lieferbar, nur über seltsame Zwischenhändler, die für so ein Schloss den Zeitwert des Autos aufrufen.
      Da kann man sich immerhin entscheiden: will man Geld darin versenken, oder das Auto künftig unverschlossen abstellen? Klauen wird’s ja niemand mehr.

      Ist hier nur ein Türschloss – hätte aber auch etwas anderes sein können.

      Antworten
    • Favone meint

      15.08.2025 um 10:19

      95 Prozent der privaten Käufe, die rund 30 Prozent der Zulassungszahlen ausmachen, sind Verbrenner (Benzin oder Diesel) oder VerbrennerHybride. Grösster Privatanteit beim privaten Kauf hat in Deutschland Dacia mit 80 Prozent. In Österreich sogar 90 Prozent private Kaufanteil. Geringsten privaten Käuferanteil hat Audi mit 15 Prozent. Automodell mit höchster gewerblichen Zulassung ist VW Passat mit 97 Prozent Anteil gewerblicher Zulassungen. Ein Modell das privat keiner kauft.

      Der grösste Anteil an Elektroautozulassungen sind gewerblicher Art über Händler, Leasingfirmen, Unternehmen, öffentliche Hand etc.

      Antworten
    • Couch Kartoffel meint

      15.08.2025 um 10:27

      Ach und was soll bei einem 10 Jahre alten Smart EV noch repariert werden? Der ist wirtschaftlich abgeschrieben. Die Reparaturkosten des Akkus dürften den Restwert bei weitem überschreiten.

      Für den Export nach Afrika ist der nichts. Der geht gleich zum Verwerter auf den Schrottplatz.

      Ähnlich sieht es mit 10 bis 15 Jahre alte Elektrofahrzeuge wie dem Nissan Leaf aus. Die nimmt dir auch kein Gebrauchtwagenhändler mit Verstand. Als sie neu waren top zur damaligen Zeit. Nach 10 Jahren hat der Akku eine Restreichweite von 80km. Ersatzakku kostet mit Einbau um die 15k Euro. Restwert des Fahrzeuges ist ca 5 bis 7 k Euro. Da investiert keiner mehr 15 k in solch ein beliebiges Massen E Auto. Kannst gleich mit zum Verwerter fahren. Nicht mal Ali vom Export nimmt den noch zum verschiffen nach Afrika.

      Antworten
      • M. meint

        15.08.2025 um 10:40

        Wie groß sind die Akkus? 40 kWh?
        Wie viele Leafs gibt es heute mit diesem Problem?
        Bei den aktuellen Zellpreisen sollte für einen industriellen Anbieter kein Problem sein, eine brauchbare Ersatzbatterie zu entwickeln. Die Leistungswerte sind ja komplett unkritisch.

        Ali vom Export nimmt schon lange kaum noch Autos aus Europa, nicht erst, seit darunter BEV sind.

        Antworten
        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 10:49

          Bei dem Ersatzakku geht es nicht nur um Akku. Erstens produziert keiner für einen Youngtiner wie einem 15 Jahre alten Leaf noch in Kleinstserie für irgendwelche Enthusiasten noch Akkus. Und was eine Stunde in der Fachwerkstatt kostet brauche ich dir bestimmt nicht zu erzählen.

          Bei einem Leaf muss das halbe Auto auseinandergenommen werden. Ein 10 Jahre alter Nissan Leaf hat 80 Km Restreichweite. Den kannst du nehmen und zum Verwerter fahren. Den nimmt keiner mehr.

          Und Ali vom Autoexport verschifft noch ziemlich viel nach Afrika, Asien und Lateinamerika von Europa aus. Schau dir mal bei Gelegenheit die Autotransporter in Bremen und Co an die ablegen.

        • M. meint

          17.08.2025 um 12:16

          Hab gestern eine Freundin getroffen. Sie fährt jetzt einen Leaf, 40 kWh, Bj. 2021, 90.000 km, glaube ich. Bei SoC 88% hatte sie eine Restreichweite von 212 km – die Batterie scheint soweit in Ordnung zu sein. Der braucht so schnell keinen neuen Akku. Da, wo er jetzt läuft, ist das auch ein Selbstversuch, ob ein BEV mit geringer Reichweite funktioniert. Wenn das so ist, und irgendwann ein Akkutausch ansteht bei ansonsten intaktem Fahrzeug, wird sich die Frage nach einem Retrofit sicher stellen. Das hat nichts mit Enthusiasmus zu tun, sondern schlicht mit wirtschaftlichem Denken.

      • Albert meint

        15.08.2025 um 13:18

        Verstehe die Aufregung nicht. Alte Verbrenner werden doch auch in Massen aus sentimentalen Gründen am Leben gehalten. Warum sollte man es nicht mit einem elektrischen Smart tun? Die Fangemeinde rund um dieses Fahrzeug ist ziemlich eingeschworen. Ist doch schön, dass es mittlerweile Experten gibt, die sich an Zellentausch im Batteriepack herantrauen. Die Kosten dafür halte ich für Vertretbar. Bei heutigen Preisen kostet jeder Pups mit Teiletausch in einer Fachwerkstatt 500 EUR und aufwärts.

        Antworten
        • Future meint

          15.08.2025 um 19:57

          Der Smart in dem Bericht wurde für 900 Euro repariert. Danach hatte der Akku wieder 95 Prozent Kapazität – vorher waren es nur 75 Prozent.
          Für diese 900 Euro hätte man sich kein Ersatzauto kaufen können – jetzt fährt der Smart noch ein paar Jahre weiter.

    • Future meint

      15.08.2025 um 10:51

      Natürlich ist nichts wertlos. Die betroffenen Module können ganz einfach getauscht werden – das ist auch keine teure Reparatur. Mercedes kann das halt nicht machen. Die wenigen spezialisierten feien Werkstätten können das aber machen. Das wird in dem Spiegel Bericht auch so beschrieben. Es braucht endlich mehr freie Werkstätten – aber das wird kommen.

      Antworten
      • Couch Kartoffel meint

        15.08.2025 um 11:02

        Der Elektrosmart hat vor 10 Jahren 21.940 Euro gekostet. Restwert bei gutem Erhaltungszustand 20 Prozent.

        Also Restwert 4400 Euro. Da willst du noch das Fahrzeug durch die halbe Republik fahren zu irgendwelchen Spezialisten? Was kostet die Wekstattstunde des Spezialisten? 200 Euro aufwärts? Transport 500 km zum Spezialisten 1000 Euro?

        Ersatzteilen? 2000 Euro? Arbeitszeit 5 Stunden 1000 Euro? Transportierten 1000 Euro? 4000 Euro Reparatur und Transportkosten bei Restwert 4000 Euro? Wer macht das? Hast du zu viel Geld? Mercedes repariert die Teile nicht mehr weil sie abgeschrieben und wirtschaftliche Totalschäden sind.

        Antworten
        • Future meint

          15.08.2025 um 11:22

          900 Euro kostet die Modul-Reparatur beim Smart in der EV Clinic Berlin.
          Dafür kriegt man kein neues Auto und der Akku ist nachher wieder frisch. Deshalb machen das auch die Besitzer so. Das ist steht auch im Artikel auf Spon so.

    • Elvenpath meint

      15.08.2025 um 14:05

      Das ist BS. In den letzten 10 Jahren hat sich die Akkutechnologie dramatisch verbessert.
      Schon jetzt halten die Akkus in der Regel länger, als der Rest des Fahrzeuges.
      Zudem werden sich Betriebe darauf spezialisieren, Akkus zu reparieren, bzw. die Zellen alter Akkus gegen Zellen mit neuer Technologie auszutauschen. Und das wird sich immer mehr lohnen, je weiter die Preise für Akkus fallen.
      Und gerade der private Markt für E-Autos kommt jetzt in Schwung, du erzählst also auch da einfach nur Unfug.

      Und über die 5 Liter kann ich nur lachen. Mein E-Auto verbraucht umgerechnet 1,3 Liter pro 100 km.

      Antworten
      • Elknipso meint

        15.08.2025 um 14:33

        Ja klar. Was willst den für einen 10 Jahre alten kompakten E Wagen kaufen? Nissan Leaf oder E Golf. Reichweite nach 10 Jahren unter 100 Kilometer. Reicht vielleicht für Oma Hilde zum Einkaufen und zum Arzt aber nicht für die normale Familie oder Pendler

        Antworten
        • Future meint

          15.08.2025 um 14:44

          Meiner ist jetzt 8 Jahre alt und der Reichweitenverlust beträgt ca. 15 Kilometer im Vergleich zum Anfang (Akkugröße 33 kWh). 200 Kilometer Autobahn sind kein Problem. In der Stadt sind es 250 Kilomter. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er in 2 weiteren Jahren nur noch 100 Kilometer weit kommt.

        • M. meint

          17.08.2025 um 12:20

          Die Gefahr besteht auch nicht. Randbedingungen sind halt zu beachten, und dazu gehört auch eine 12V-Batterie, die beim i3 gerne mal stirbt und die HV-Batterie mit in den Abgrund ziehen kann. Die ist nämlich (es gibt ja keinen Motor mit „Lichtmaschine“) zuständig, die 12V-Batterie ständig nachzuladen. Eine defekte Batterie nachladen zu wollen, kann aber nicht funktionieren, und endet mit der Tiefentladung der HV-Batterie, wenn kein Schutzmechanismus das stoppt.

        • Future meint

          17.08.2025 um 12:36

          Bei meinem i3 kann die HV-Batterie die 12V-Batterie nicht im Stand nachladen. Das hat BMW erst mit dem Facelift ermöglicht. Deshalb habe ich die auch schon wechseln lassen nach 6 Jahren, weil das Auto immer weniger bewegt wurde und die 12V-Batterie dabei tiefentladen wurde. Auf diese kleinen Batterien muss man wohl achten bei Elektroautos. Bei Hyundai gab es damit auch viele Probleme.

        • Elvenpath meint

          17.08.2025 um 15:08

          Ich habe keine Ahnung, was du mir mitteilen willst.
          E-Autos sind keine „Wegwerfautos“ die man nach 10 Jahren auf den Müll wirft. Punkt.

        • M. meint

          21.08.2025 um 19:53

          Future, da du eine Garage hast, kannst du dir mit einem kleinen Ladegerät helfen und die Batterie dauerhaft auf Erhalt laden. Dein Auto müsste einen einfach zu erreichenden Ladepunkt haben. Strom hast du in der Garage ja sicher.

  12. Couch Kartoffel meint

    15.08.2025 um 09:38

    Das hat man auf der vorgestrigen Pressekonferenz bestätigt und nur beiläufig bemerkt.

    Das ein Premium Weltkonzern nach wenigen Jahren keine Ersatzteile mehr liefern kann, -hier in Form des Akkus-, ist abschreckend .

    Aber man kann Mercedes verstehen. Man ist den Klotz am Bein, Smart, endlich los und kann auf den neuen chinesischen Eigentümer Geely verweisen.

    BMW steht der gleiche Abschied für Mini noch bevor. Wird der Elektro Mini schon nicht mehr in England, sondern vom chinesischen Partner GWM produziert, dessen Basis ein Ora 03 Funky Cat ist, der eine umgedengelte Karosserie als einzigen Unterschied besitzt aber 15 K teurer ist.

    Wer noch ganz kräftig sich von toten Marken verabschieden muss ist Stellantis von DS über Lancia bis Chrysler.

    Antworten
    • Mäx meint

      15.08.2025 um 11:08

      Nach wenigen Jahren…
      Das Ding wurde von 2012 bis 2015 gebaut.
      Das ist also 10-13 Jahre her.
      Verpflichtet ist man Ersatzteile für Autos 7 Jahre bereit zu halten.
      Die meisten Hersteller machen daraus 10 Jahre.
      Danach kommt das Teil vom Zulieferer oder von ausgeschlachteten Gebrauchtwagen.
      Um das mal vergleichbar zu machen: Versuch doch mal einen komplett neuen Motor zu bekommen, der vor 10 Jahren ausgelaufen ist.
      Du bekommst vielleicht einzelne Teile aber ansonsten musst du dir das zusammensuchen oder gebrauchte nehmen.

      Antworten
      • Couch Kartoffel meint

        15.08.2025 um 11:22

        Das habe ich hier bereits geschrieben. Es macht wirtschaftlich keinen Sinn für ein 10 bos 13 Jahre altes Auto mit Restwert um 4000 Euro, eher weniger, noch eine Akkureparatur durchzuführen. Wer das macht hat entweder zu viel Geld ubd hängt an seinem Liebhaberstück oder kann nicht rechnen.

        Antworten
        • Future meint

          15.08.2025 um 12:02

          Mit der Modul-Reperatur für 900 Euro fährt der Smart doch nochmal 10 Jahre lang. Der Akku ist frisch. Warum sollte das unwirtschaftlich sein. Es ist nicht nachhaltig, alles immer gleich wegzuschmeißen.

        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 12:06

          Weil du bei deinem dann 25 Jahre alten smart in 10 Jahren keine anderen Verschleißteile und Reparaturarbeiten hattest wie bei einen Neuwagen? Lebst du in irgendwelchen Paralleluniversen?

        • Future meint

          15.08.2025 um 12:16

          Je mehr alte Gebrauchtwagen auf dem Markt sind, desto mehr spezialisierte Werkstätten wird es dafür geben müssen. Solche Engpässe wie bei Mercedes wird es dann häufig geben. Das ist die Einschätzung von Kfz-Meister Michael Dittmar aus Bochum. Er ist auch Spezialist für solche Reparaturen.

  13. Future meint

    15.08.2025 um 09:19

    In dem Spiegel-Bericht wird auch beschrieben, was betroffene Smart-Besitzer nun tun müssen: Es gibt in Deutschkand nur eine Handvoll freie Werkstätten, die einzelne Module auswechseln können. Dann ist wieder alles gut mit dem alten Smart. Nachteil: Das Auto muss durch das halbe Land transportiert werden zu einer dieser wenigen Werkstätten.
    Für die Gegner der Elektomobilität ist das natürlich wieder in perfektes Argument, wenn ein 10 Jahre altes Auto so schlecht zu reparieren ist.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      15.08.2025 um 09:50

      Eigentlich wäre es Aufgabe des Herstellers, die Module hin- und herzuschaffen, sodass die eigene Werkstatt die Reparatur durchführen kann.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        15.08.2025 um 10:39

        Wozu soll Mercedes ein wirtschaften Totalschaden und abgeschriebenes Aito reparieren. Der Restwert war auch so nahe 0 mach 10 Jahren. Mit defekten Motor repariert den 10 Jahre alten Smart auch keiner mehr.

        Antworten
    • Jeff Healey meint

      15.08.2025 um 09:50

      Das schürt unnötig das Misstrauen vieler Menschen gegenüber den E-Autos, und ist tatsächlich ein Armutszeugnis für Mercedes Benz.

      Antworten
    • Powermax meint

      15.08.2025 um 09:59

      Das war vorhersehbar. Nach nur 10 Jahren ist das Auto wertlos.
      Zum Vergleich. Aktuell sind 97% Verbrenner im Bestand. Und davon beträgt das Durchschnittsalter Achtung 10 Jahre! über 40% sind deutlich älter.
      Da Eautos in der Anschaffung viel teurer sind und weniger lang genutz werden können kauf die privat fast keiner.
      Der Preis muss also drastisch gesenkt werden für ein Wegwerfauto.
      Im September fahre ich mit meinem ibiza t-di nun schon zum 11. Mal zum TÜV der wieder Anstandlos gegeben wird. Dank 310Nm ist der Bursche super schnell auch nach über 23 Jahren und mit 5L sparsam.

      Antworten
      • Future meint

        15.08.2025 um 10:48

        Das Auto ist überhaupt nicht wertlos. In dem zitierten Spiegel-Bericht wird doch genau beschrieben, was ein betroffener Besitzer gemacht hat. Einzelne Module wurden für wenig Geld getauscht. Jetzt ist der Smart wie neu.
        Das Problem ist, dass Mercedes diese Reperatur nicht machen kann – jedenfalls nicht bei den Autos, die kein Garantie mehr haben. Es gibt zu wenig freie Werkstätten, die das können. Aber es gibt sie und es werden sicherlich mehr in Zukunft.

        Antworten
        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 10:50

          Nach 10 Jahren ist ein Smart wertlos und mit defekten Akku ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der Besitzer kann nicht rechnen und hat in einen wertloses Fass ohne Boden Geld reingebuttert.

        • Future meint

          15.08.2025 um 11:00

          Bei 900 Euro Reparaturkosten in der EV Clinic Berlin muss man doch keinen Smart wegschmeißen. Wie kommt man denn auf so eine Idee? Und das macht natürlich auch keiner.

        • Powermax meint

          15.08.2025 um 11:06

          Nein es wird niemand für diese wenigen alten Eautos extra Akkus oder deren tausch entwickel. Das lohnt sich nicht.
          Selbst für die 3% Eautos im Bestand wird sich das später nicht rechnen auch weil in 5-10Jahren echte Volumenmodelle mir 100er Akkus günstig sind.
          Was sich lohnt ist aktuell ein geschenkter Firmenwagen der nach 3 Jahren weg kommt.

        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 11:08

          1000 Euro EV Clinic. Und wie bekommst das Auto aus Stuttgart dorthin? 1000 Transportkosten noch dazu. Weisst du was man mit einem Auto vom Restwert 4000 Euro macht, wenn solche Reparaturen anstehen? Sich von trennen. Du solltest mal BWL 1 Semester lang besuchen oder dich zu wirtschaftlich sinnvollen Reparaturen belesen.

        • Future meint

          15.08.2025 um 11:37

          Einfach mal den Artikel auf Spon lesen. Dort erzählt der betroffene Smart-Fahrer, was er gemacht haben. Die Werkstatt in Berlin ist die bekannteste, aber es gibt noch ein paar andere. Der Mann war nach der Reparatur sehr glücklich über seinen Smart.
          Warum sollte man ein neues Auto für 15.000 Euro kaufen, wenn die Reparatur des alten nur 900 Euro kostet, Herr Betriebswirt?

        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 11:43

          Weil du nicht rechnen kannst. Das sagt dir hier jeder.

        • Dieseldieter meint

          15.08.2025 um 11:50

          @Future weil ein Neuwagen die nächsten 5 bis 10 Jahre von größeren Reparaturarbeiten verschont ist.

          Da ist dein Smart dann schok fast 25 Jahre alt und hat wahrscheinlich noch mal 15.000 Reparaturkosten für neue Akkus und sonstiges verschlungen .

        • Future meint

          15.08.2025 um 11:54

          Nicht jeder will 15.000 Euro ausgeben, wenn 900 auch reichen für die nächsten Jahre. Es hat auch nicht jeder das Geld. Insofern finde ich die Lösung mit dem Modultausch gut und nachhaltig und es wird ja auch so gemacht. Mit dem starken Preisverfall bei den Zellen wird es auch immer günstiger als vor ein paar Jahren noch.

        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 12:02

          Du kannst nicht rechnen und machst als bezahlter Schreiber Werbung für EV Clinic in Berlin. Wahrscheinlich jemand beauftragt dich als Influencer Werbjng zu machen oder bis sogar aus der Werbeabteilung von denen.

        • Future meint

          15.08.2025 um 13:25

          Die Berliner brauchen nun wirklich keine Werbung, weil die zu den wenigen gehören, die überhaupt günstige Akkureparaturen anbieten können. Das Teaserfoto des Spiegel Artikels zeigt deren Logo ganz groß zusammen mit dem betroffenen Smart. Natürlich kann man das alles als PR sehen. Ich finde es jedenfalls richtig und sehr gut, dass es diese ersten BEV-Werkstätten gibt. Also haben die diese PR auch verdient. Es geht um günstige Reparaturen und Nachhaltigkeit. Die OEMs haben dazu keine Lust, wie man es hier bei Mercedes ja gut sehen kann.

      • Elvenpath meint

        15.08.2025 um 14:09

        Dass du deine Kommentare wiederholst, macht sie nicht wahrer.

        Antworten
        • Couch Kartoffel meint

          15.08.2025 um 14:36

          Ein Smart ist nach 10 Jahren schon fast wertlos und mit defektem Akku ist er ein wirtschaftlichen Totalschaden.

          Was willst du denn mit so einem alten Hobel noch reparieren der keinen Restwert mehr hat?

        • Future meint

          15.08.2025 um 16:40

          Wer kein Geld für ein neues Auto ausgeben will, wird sich freuen, wenn er den alten noch ein paar Jahre weiter fahren kann und so sind die 900 Euro für die Modulreparatur nicht unbedingt schlecht investiert. So hat es der Smartfahrer aus der Reportage jedenfalls gemacht.

        • Elvenpath meint

          17.08.2025 um 15:11

          @Couch Kartoffel: Wir sprechen hier von ganz frühen E-Fahrzeugen. Und dann musst du auch noch annehmen, dass der Akku defekt ist, damit deine Argumentation funktioniert.
          Aber selbst in diesen für die Gesamtheit der E-Mobilität irrelevanten, vernachlässigbar wenigen Fällen ist die Sache ist aber viel weniger dramatisch: Reparatur ist möglich.

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