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Citroën ë-C3: Jetzt auch ab 19.990 Euro mit rund 200 Kilometer Reichweite

18.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Citroen-e-C3-rot

Bild: Citroën

Der vollelektrische Citroën ë-C3 erhält eine neue Variante. Mit einem Einstiegspreis unter 20.000 Euro bringt Citroën erstmals die Elektroauto-Ausführung des Kleinwagens mit rund 200 Kilometern auf dem Markt. Die Franzosen sehen das als ausreichend für die Nutzung im Alltag in Stadt und Umland an.

Die neue, für 19.990 Euro verkaufte Variante ergänzt die bestehende Palette aus Turbo-100-Benziner sowie der elektrischen Standard-Range-Version mit 44-kWh-Batterie für 300 Kilometer Reichweite. Der Verbrauch der neuen Einsteiger-Version wird mit 16,8-17,2 kWh angegeben. Weitere technische Details werden noch nicht veröffentlicht, etwa die Batteriekapazität, die genaue Reichweite oder die Leistung des Elektromotors. Die bisher angebotene günstigste Version ë-C3 Aircross Standard-Range hat eine 83 kW/113 PS starke E-Maschine.

„Während Vielfahrer mit längeren Pendelstrecken oder regelmäßigem Überlandverkehr zur 300-km-Variante greifen, spricht die neue 200-km-Version gezielt preisbewusste Käuferinnen und Käufer an, die überwiegend kurze Strecken fahren“, erklärt der Hersteller. „So wird der ë-C3 zu einer besonders flexiblen Modellreihe, die für unterschiedliche Lebensstile und Budgets die passende Lösung bereithält.“

Auch die Einstiegs-Variante bleibe ein vollwertiger Citroën, betont der Anbieter. „Sie profitiert vom typischen Advanced Comfort Fahrgefühl, dem markanten Design mit neuem Markenlogo sowie der konsequent europäischen Entwicklung und Fertigung. Damit beweist Citroën erneut, dass bezahlbare Elektromobilität nicht mit Kompromissen bei Komfort oder Qualität verbunden sein muss.“

Viele Menschen in Deutschland bräuchten ihr Auto vor allem für den Weg zur Arbeit, für Einkäufe oder den Besuch bei Freunden. „Für sie haben wir den ë-C3 mit 200 Kilometern Reichweite entwickelt: ein Auto, das genau das bietet, was sie brauchen – und das zu einem Preis, der Elektromobilität für noch mehr Menschen erreichbar macht. Wir bringen die E-Mobilität dorthin, wo sie hingehört: mitten in den Alltag“, sagt Citroën-Deutschlandchef Thomas Goldboom.

Auch der neue ë-C3 Van profitiert von der zusätzlichen Option. Zu Preisen ab 19.490 Euro zielt er auf Nutzfahrzeugkunden, die kurze Wege lokal emissionsfrei zurücklegen wollen.

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Via: Citroën
Tags: Citroën ë-C3, PreiseUnternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerry meint

    18.09.2025 um 17:20

    Auf jeden Fall interessant für Pendler/Zweitwagen etc.👍.
    Der Peugeot Ion/Citroen zero/Mitsubishi EV haben nur einen 15 kWh Akku mit 100km Reichweite. Davon fahren hier einige rum, idR als Zweitwagen Lieferservice etc.
    Reicht auch aus 👍.
    (und in 2016 gabs die nagelneu für 14k Euro👍😉).

    Antworten
    • M. meint

      18.09.2025 um 17:39

      Die haben aber auch mal 30k gekostet. 14k nur gegen Ende, damit die Restbestände nicht im Hof verrotten.

      Antworten
      • Gerry meint

        18.09.2025 um 18:01

        Stimmt nicht, die wurden zu keiner Zeit verramscht, 18k war der Listenpreis in 2016 minus 4k Förderung. 😉
        Bei Markteintritt in 2010 war der Preis tatsächlich bei ~ 30k.
        Leider wurde nach 2020 kein Nachfolger etabliert.

        Antworten
        • M. meint

          18.09.2025 um 18:04

          Also hat er doch nicht 14k gekostet, sondern 18.
          Dann kam die Förderung, die wir akuell nicht mehr haben.
          Danke, mehr wollte ich nicht wissen.

  2. ID.alist meint

    18.09.2025 um 13:16

    20.000€ für eine 30 kWh Batterie und keinen Schnelllademöglichkeit? Ja, man bekommt mehr Auto als beim Leapmotor T03, aber trotzdem.

    Zumindest, im Gegensatz zu Renault, kann man die „Schnellladefähigkeit“ für 500€ erwerben. Aber es bleibt bei maximal 30 kW Ladeleistung und 36min 20-80%, und das sind nur 160 ideale WLTP-km.
    (Info Citroen Frankreich)

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      18.09.2025 um 13:37

      Nicht wenigen wird es so gehen wie mir:
      Eigenheim, PV auf dem Dach, 60-80 Kilometer tägliche Gesamt-Fahrtstrecke.
      Das ist die tägliche Gesamtfahrstrecke der typischen Zweitwagen vieler Familien.
      Ja, für mich ist so ein Fahrzeug eine Überlegung wert. Hauptsache günstig und gutes Servicenetz.

      Antworten
      • M. meint

        18.09.2025 um 15:22

        Die meisten kommen nicht mal auf diese Laufleistung.
        Unkompliziert (und günstig) laden können ist der eigentliche Hebel.

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          18.09.2025 um 16:20

          Jep! 💯

      • Thomas Claus meint

        18.09.2025 um 16:39

        Ist halt trotzdem teuer für das gebotene. Wenn die Leute aber nicht gerade Schlange stehen, könnte der Preis aber auch noch sinken.

        Antworten
        • M. meint

          18.09.2025 um 17:15

          Die Batterie kann eben nicht im gleichen Maße reduziert werden, wie man sich das beim Kaufpreis wünscht.
          Andere Komponenten wie Wechselrichter gar nicht.

          Klar ist der teurer als ein Dacia, aber nur bei der Anschaffung. Im Betrieb ist er günstiger.
          Das Thema haben wir aber schon 130x durchgekaut.

    • hu.ms meint

      18.09.2025 um 16:30

      Wo ist das problem ? Ist ohnehin kein erstauto.
      Als zweitwagen täglich 20km zur arbeit und zurück oder für mutti zum tennis bestens geeignet.
      Auch für „pizza-flitzer“, pflgedienste oder kommunen.

      Antworten
  3. Yoshi meint

    18.09.2025 um 11:46

    Wow, 200 km für 20k, das wird ja der Renner 😂

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      18.09.2025 um 16:25

      Wenn das eigene Fahrprofil zu dem Auto passt, und die Leasingrate sowie der Kaufpreis günstig sind?
      Das wird jetzt spannend zu beobachten sein, Top oder Flop.
      Stellantis‘ „Testballon“ könnte höher steigen als manch einer denkt.
      Wenn der Preis stimmt, wie gesagt.

      Antworten
      • Thomas Claus meint

        18.09.2025 um 16:43

        Es gibt aber mit Spring, TC03, Twingo und anderen auch schon einige Angebote in dem Bereich. Unter den meistverkauften in D sind kaum noch Kleinwagen.

        Antworten
      • Yoshi meint

        18.09.2025 um 17:02

        20k sind eben nicht günstig. Schau dir die Absatzzahlen vom Leapmotor T03, Dacia Spring und Citroen ec3 an. Selbst der Spring für 16k wird kaum nachgefragt, obwohl er sicher für 90% der Zweitwagen vollkommen ausreicht.
        Die Leute wollen Autos, keine rollenden Verzichtserklärungen. Die kriege ich auch für 12.000€ neu bei Dacia und die eine Langstrecke pro Jahr klappt damit nun Mal auch ohne Einbußen.

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          18.09.2025 um 21:25

          20K LISTENPREIS.
          Wer zahlt denn heute noch den Listenpreis?
          Ein weiteres Argument PRO
          e-C3 geht einher mit Eigen-PV, wenn sowieso schon vorhanden:
          Unschlagbar günstige „Spritkosten“ über das gesamte Autoleben, dazu jährliche THG-Zahlung, und KFZ-Steuer-Befreiung für viele Jahre. Niedrige Inspektionskosten, voraussichtlich deutlich geringere Ersatzteilkosten, etc.
          TCO ist das Zauberwort.
          Das macht so langsam Sinn, da geht die (Vergleichs-) Rechnung so langsam auf.

        • hu.ms meint

          19.09.2025 um 00:59

          Jeff, das gilt für alle BEV – sogar für einen taycan.

    • hu.ms meint

      18.09.2025 um 18:20

      Sind 420km wltp für 33K (= ID:3) oder 600km für 38K (EV3) besser ?

      Antworten
  4. Lanzu meint

    18.09.2025 um 11:43

    Für ein Auto mit kleinem Akku ist der Verbrauch einfach zu hoch. Die Mitbewerber Hyundai Inster und Renault 5 sind ca. 2 kWh/100km sparsamer unterwegs. Meine Vermutung ist, dass der Motor und die Leistungselektronik beim Citroen ineffizienter sind. Aerodynamisch sind alles drei keine Wunderwerke, was das Format einfach mit sich bringt.

    Das ist für ein Auto mit kleinem Akku, das wenig Kosten bringen soll einfach problematisch. Die Qualität bei Stellantis lässt zu wünschen übrig.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      18.09.2025 um 13:24

      Hallo Lanzu,
      kennen wir denn schon die Qualität von der neuen Version des e-C3?
      Außerdem ist der neue e-C3 (mit 200 Kilometer Reichweite) preislich schon recht deutlich unterhalb vom Inster und elektrischen R5 angesiedelt.
      Manch einer mag die Hände überm Kopf zusammen schlagen, in der Art von „200 Kilometer Reichweite sind nicht mehr zeitgemäß“, etc.
      Man muss das mal abwarten und beobachten, Stellantis startet hier eine Art Testballon, ob es für solche günstigen E-Fahrzeuge mit weniger Reichweite einen Markt gibt oder nicht. Ich persönlich liebäugle mit so einem Gerät für meine regionalen Fahrten. Motto: Hauptsache günstig, und am liebsten aus Europa, mit gutem Händlernetz im Hintergrund.
      Ich bin jetzt extrem gespannt, ob bei den bekannten Online-Vermittlern preislich demnächst vielleicht noch mehr geht.

      Antworten
  5. F. K. Fast meint

    18.09.2025 um 11:07

    Wenn sie es jetzt noch hinbekommen, den Verbrauch um 10-20% zu reduzieren, könnte was Brauchbares rauskommen.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      18.09.2025 um 11:41

      Das schaffen sie nicht. Aber für Liefer- und Pflegedienste ist das auch nicht erforderlich. Ebenso nicht für Pendler auf üblichen Strecken, die 2/3 des Jahres vom eigenen Dach laden können.

      Antworten
      • Karsten meint

        18.09.2025 um 11:45

        Stimmt für Eigenheimbesitzer mit PV (laut Bubble gefühlt in DE 99% 🤣) das perfekte Auto.

        Antworten
        • E.Korsar meint

          18.09.2025 um 11:57

          Eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach aus dem Februar 2025 ergab, dass 36 % der Menschen, die im eigenen Haus wohnen, bereits eine Solaranlage besitzen.
          Eine E.ON-Umfrage aus dem April 2025 nennt einen Anteil von 34 % der Hauseigentümer, die bereits eine Solaranlage besitzen.

          Ich denke, um die 35% ist nicht schlecht. Die Eigenheimquote in Deutschland ist zwar eine der niedrigsten in Europa. Die Zahlen für 2024 liegen laut verschiedenen Quellen bei etwa 47,2 % bis 47,3 %. Insgesamt also viele Leute.

        • E.Korsar meint

          18.09.2025 um 12:00

          Anm.:
          Mit Solaranlage war Photovoltaik-Anlage gemeint.

        • Mäx meint

          18.09.2025 um 13:06

          Komm doch nicht immer mit Fakten.
          Das ist langweilig und zerstört einfach jede Diskussion mit gefühlten Wahrheiten…

        • Jeff Healey meint

          18.09.2025 um 13:28

          Hallo Karsten,
          ich bin so einer mit EH und PV auf dem Dach. Ich suche schon länger ein günstigeres E-Autochen zum regionalen Pendeln, Hauptsache LFP-Akku und günstig.
          Ich glaube ich bin nicht allein mit dem Wunsch.

        • hu.ms meint

          18.09.2025 um 16:35

          Dieses jahr kommt möglicherweise noch ein ID.3 Pure (370km wltp) zum leasen: 199 €, 36 monate, 10.000 km p.a.
          …und super viel platz innen.

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