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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla stellt neue „Standard“-Versionen von Model Y und Model 3 in den USA vor

08.10.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 73 Kommentare

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Bilder: Tesla

Tesla hat in den USA eine reduzierte Version des Mittelklasse-SUV Model Y eingeführt, die auch hierzulande starten soll. Überraschend ist zudem künftig eine abgespeckte Version der mittelgroßen Limousine Model 3 verfügbar, die erst später erwartet wurde. Beide Fahrzeuge verfügen in den neuen „Standard“-Ausführungen über diverse Änderungen, die den Preis um mehrere Tausend US-Dollar drücken.

Beim Model Y wurden die bei der seit diesem Jahr gefertigten jüngsten Generation vorhandenen Lichtleisten zwischen den Frontscheinwerfern und Rückleuchten entfernt. Die Front prägen zwei schlanke Scheinwerfer links und rechts sowie eine andere Stoßstange ohne extra Nebellichter. Hinten wurde die Lichtleiste durch eine schwarze Blende ersetzt, die sie einrahmenden Scheinwerfer sind anders geformt als beim höherpreisigen Model Y.

Das günstigere Model 3 unterscheidet sich außen auf den ersten Blick nicht von der teureren Version. Die Auswahl an Lackierungen ist bei beiden neuen Standard-Versionen der Limousine und des SUV auf Weiß, Schwarz und Grau reduziert. Letzteres ist die einzige ohne Aufpreis erhältliche Farbe.

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Bei den Standard-Versionen von Model Y und Model 3 ist darüber hinaus die Reichweite mit knapp 520 Kilometern nach der praxisnahen US-Norm EPA etwas geringer. Sie haben eine weniger starke Beschleunigung als die aktuellen höheren Premium-Ausstattungen. Die Basis-Räder sind nur 18 statt 19 Zoll groß und weisen ein neues Design auf. Die Stoßdämpfer sind schlichter. Die Außenspiegel sind weiter einklappbar, aber nur noch manuell. Teslas Fahrerassistenzsystem hat weniger Funktionalität.

Das Model Y hat in der Standard-Version ein nicht durchsichtiges Glasdach. Bei der Innenausstattung weist es wie das Model 3 diverse Anpassungen auf. So gibt es etwa ein nur manuell justierbares Lenkrad, einen weniger raffinierten Luftfilter, keine Touchscreens für die Rückbank und keine hintere Sitzheizung. Das Model Y Standard kommt außerdem mit einer anderen Mittelkonsole und das Soundsystem hat weniger Lautsprecher. Die anpassbare Ambientebeleuchtung bieten beide Standard-Modelle nicht, sie sind zudem mit Stoff- statt Kunstledersitzen ausgestattet.

Im deutschen Werk in Grünheide soll auch die neue Standard-Variante des Model Y gebaut werden. Dort läuft bisher nur diese Baureihe vom Band, das Model 3 kommt vorerst weiter in allen Varianten aus China nach Europa. Welche neuen Preise Tesla in Deutschland aufrufen wird, bleibt abzuwarten. Hier kostet das Model Y bislang ab 44.990 Euro, das Model 3 ab 39.990 Euro. In den USA sind die Baureihen durch die neuen Grundmodelle nun um 5.000 US-Dollar (Model Y) beziehungsweise 4.500 US-Dollar (Model 3) erschwinglicher.

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Via: Tesla
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    08.10.2025 um 13:45

    Endlich richtige sitze, statt Plastikmüll legal im Auto zu entsorgen. Das mit dem Glasdach muss man live anschauen. Wenn jetzt noch die Leasingrate bei 299 liegt, könnte man das gewerblich als semikastenwagen richtig gut einsetzen. Bitte LFP Akkus.

    Antworten
    • Future meint

      08.10.2025 um 16:27

      Rezyklate gehören selbstverständlich ins nachhaltige Auto und nicht in die Ozeane. So geht Kreislaufwirtschaft. Das ist nachhaltig und profitabel für alle Beteiligten.

      Antworten
      • M. meint

        09.10.2025 um 12:03

        Die Plastiksitze bei Tesla enthalten allerdings keine Rezyklate.
        Da sind andere weiter.
        Ich verlinke jetzt aber lieber nichts….

        Antworten
  2. Ossisailor meint

    08.10.2025 um 13:25

    Es ist doch ein Treppenwitz, dass das „Standard“-Modell in den USA jetzt rund 2.000 $ teurer ist als das „Premium“-Modell im letzten Monat, und das durch genau die Politik, die der Super-Geschäftsmann Elon Musk mit seiner 200 $-Spende selbst unterstützt hat.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      08.10.2025 um 13:31

      Ja, das war dem Visionär etwas spät aufgefallen, dass er selber auf dem Brett sitzt, welches er gerade mit der diamantenbesetzten Kettensäge abschnitt.

      Antworten
      • Martin meint

        08.10.2025 um 13:46

        Was macht dein Termin beim Facharzt?

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          08.10.2025 um 14:03

          Engelchen, Termin, aha, du bist also Kassenpatient. Hätte ich mir denken können. Den Termin kann ich deshalb nicht für dich regeln, da musst du selber ran und artig mehrere Monate Wartezeit mitbringen. Und lass das Forum so lange, das regt dich nur auf. Denn für Tesla ist die Zeit guter Nachrichten vorbei.

      • Future meint

        08.10.2025 um 16:34

        Die Hersteller von BEV in USA werden alle erstmal ein Problem kriegen. Für Tesla ist das nicht so schlimm, weil sie jetzt was günstigeres im Angebot haben. Aber was wird aus Rivian und den anderen. Die ersten Hersteller haben ihre BEV schon komplett vom Markt genommen in USA. So könnte Tesla sogar noch davon profitieren, dass die Subventionen wegfallen.

        Antworten
    • Futureman meint

      08.10.2025 um 14:02

      Das günstigere Modell wird es aber weltweit geben. Und ein Ende der Förderung in den USA war absehbar. Alle anderen Hersteller verlieren diese übrigens auch.

      Antworten
    • Andi EE meint

      08.10.2025 um 15:08

      @Ossisailor
      „…dass das „Standard“-Modell in den USA jetzt rund 2.000 $ teurer ist als das „Premium“-Modell im letzten Monat

      Kunststück wenn der Staat bisher 7500$ vom Kaufpreis bezahlt hat. Das fällt ja jetzt weg, mit dem kannst du selbstverständlich nicht mehr rechnen. In allen anderen Ländern ist der Tesla-Einstieg mit diesen Modellen potenziell um diese 15% vergünstigt worden.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 09:28

        Er schreibt doch kleiner zweisitzer !
        Wie kommst du für diesen auf 40k ?

        Antworten
  3. M. meint

    08.10.2025 um 13:16

    „Das Model Y hat in der Standard-Version ein nicht durchsichtiges Glasdach.“
    Das hat den Hintergrund, dass das Glasdach ein tragendes Element ist, das kann die reine Blechhaut nicht übernehmen, man müsste den Rohbau anpassen, was wohl zu teuer war.
    Ist trotzdem lustig, und ich wette, dass es bald erste Threads auf den Fanseiten geben wird, wie man das Dach freilegen kann.
    Ich hätte ja gedacht, dass man einen Dachhimmel bekommt, der dämpft und weniger bekloppt aussieht als undurchsichtiges Glas, aber davon lese ich nichts, den muss man sich wohl selbst schnitzen.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      08.10.2025 um 14:05

      Nein, den Hintergrund hat es nicht. Blechdächer tragen ebenfalls, sogar besser. Es hat den Hintergrund, dass man keine neue Presse und keine neue Schweißstation anschaffen wollte. Denn das ist teuer.

      Antworten
  4. Ossisailor meint

    08.10.2025 um 13:11

    Das Portal electrek meint, dass Tesla die Standard-Version in den USA eigentlich gar nicht verkaufen will und führt dazu u.a. auch die Preisgestaltung an. Wählt man z.B. dort die Finanzierung, ist die monatliche Rate um schlappe 72 $ niedriger als für das „Premium“-Modell. Außerdem bietet Tesla keine Leasing-Möglichkeit an. Das Portal bezweifelt, dass Tesla damit die Auslastung der Werke, die aktuell bei rund 60 % liegt, erhöhen kann. Als Beispiel dient auch die abgespeckte Version des Cybertrucks, die im April eingeführt, inzwischen aber schon wieder gestrichen wurde.

    Antworten
  5. Herbert Diess meint

    08.10.2025 um 12:38

    Also das ist jetzt die Antwort auf den Entfall des Tax Credit von 7500$? Der Einstieg ist unterm Strich jetzt 2500$ höher und man kriegt ein Tesla, der nicht mal Autopilot hat neben all den anderen Verschlechterungen?Wie soll das funktionieren?

    Bei manchen Designentscheidungen rollen sich einem die Nägel hoch. Das Glasdach ist da, aber zugeklebt? Die Getränkehalter hinten sind in der Rückenlehne des Mittelsitzes und sind in umgeklapptem Zustand schräg?

    Also das Model 3 Standard macht Sinn, aber das Model Y ist ein Rohrkrepierer sondergleichen. Ich gebe Tesla eine Monat, bis sie den Preis nach unten korrigieren.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      08.10.2025 um 13:41

      Stell dir mal vor, sie wären schlau und Marketingprofis im Fahrzeugbereich. Das gilt ja nicht für diese Entscheidung alleine, sondern für alles der letzten Jahre. Von der unterlassenen Aufrüstung der Kabinets bei Einführung V3 über die unterlassene Einstellung vom Semi und 4680 über die unterlassene Plattformstrategie über die unterlassene Entwicklung von Nachfolgern und Fahrzeugen für neue Kundensegmente. Und es gilt auch für die Entwicklung der beiden Gigaflops Model X und Cybertruck sowie der gescheiterten Facelifts von 3 und Y.

      Antworten
    • Future meint

      08.10.2025 um 16:38

      Nicht jeder braucht Autopilot. Es gibt Kunden, die einfach ein Elektroauto mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis für den täglichen Gebrauch benötigen. Deshalb wird Tesla gekauft. Es ist eine Auto für den Massenmarkt. Deshalb werden davon auch so viele verkauft, denn Volkswagen will eben nicht so viele bauen.

      Antworten
      • Tinto meint

        08.10.2025 um 22:57

        Erstaunlich, du erzählst doch ständig wir fahren alle bald autonom, auf den Fahrer der nur Unfälle baut kann verzichtet werden. Und jetzt hat der schöne moderne Tesla nicht mal mehr den Autopiloten, sondern wird bewegt wie alle Autos seit 100 Jahren schon. Wo bleibt da der Fortschritt? Und das von einer Tech Firma. Kann man sich gleich nen Dacia holen.

        Antworten
  6. Gsta meint

    08.10.2025 um 11:26

    Genau das richtige, wenn man ein gutes, einfaches Elektroauto sucht. Den Schnickschnack kann man sich sparen oder eben nicht.

    Antworten
    • Aztasu meint

      08.10.2025 um 13:36

      Falsch. Das Auto wird dadurch ja eben nicht gut sondern einfach nur noch Kernschrott

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        08.10.2025 um 13:43

        Falsch. Es hat sich nichts geändert. Das Fahrzeug war immer schlecht.

        Antworten
        • Future meint

          08.10.2025 um 16:41

          Für Aztasu sind eigentlich alle Elektroautos Schrott, mal mehr oder mal weniger Schrott. Erst in ein paar Jahren wird sich das nach seiner Meinung ändern, weil dann endlich die perfekten chinesischen Elektroautos auf den deutschen Markt kommen werden.

  7. Envision meint

    08.10.2025 um 11:09

    Tja, ich würde sogar sagen – für mich – vorne und hinten – das schönere Modell Y, aber ist Geschmacksache.
    Vielleicht war ja bei dem Modell der Einfluss des Chef auf Design nicht ganz so groß ;-)

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      08.10.2025 um 11:58

      Hahaha, du meinst im Sommerurlaub von Franz von Holzschnitt entstanden? Dafür ist es immer noch zu greuslich….

      Antworten
      • Future meint

        08.10.2025 um 16:46

        Ich finde es ja putzig, wie Mary immer diese Männerfei ndlichkeit in die Texte einbaut. Das wird Gründe haben. Auch die älteren Porsche-Fahrer mit den teuren Hemden und den jungen Hüpfern hat sie ja nicht so gern.
        Eigenartig ist, dass sie den Franz nicht so mag, denn der ist ja nun wirklich ausgesprochen sympathisch und ist dabei sogar ein ganz normaler Familientyp geblieben (ohne die Hüpfer).

        Antworten
  8. Mary Schmitt meint

    08.10.2025 um 10:58

    „Bei den Standard-Versionen von Model Y und Model 3 ist darüber hinaus die Reichweite mit knapp 520 Kilometern nach der praxisnahen US-Norm EPA etwas geringer.“

    Der Akku ist auf 69 kWh entfeinert worden. Dazu muss man wissen, LFP gab es seit einem Jahr schon nicht mehr in den USA. Wegen der Steuerförderung, die dadurch verloren ging. So musste man die Version, die bei uns Long Range heißt, dort im Preis senken und für 45 k als Basismodell verschleudern. Über diese epische Niederlage hatten wir schon damals herzlich gelacht. Der Visionär hatte sich verzockt.

    Bei uns wird man den 60 kWh LFP-Akku nicht weiter entfeinern können. Der ist jetzt schon für ein Fahrzeug mit 4,80 m Länge kaum zumutbar, wenn man weiß, BMW bietet 108,7 kWh. Es wird in Europa also vermutlich weniger entfeinert. Nach dem Motto: Hauptsache, einen Grund gefunden, den Preis zu senken.

    Nur, was nutzt es? Normale Käufer werden die gesellschaftlich geächteten Fahrzeuge nicht bestellen. Und die wenigen Fans sind so klamm, dass sie zwar Marke und Musk rund um die Uhr verteidigen, aber einfach nicht neu kaufen.

    Antworten
    • David meint

      08.10.2025 um 11:13

      Gut geschrieben, dafür gibt es sicher Lob von unserem Chef.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        08.10.2025 um 14:09

        Unseren? Wir sind doch eine Person…das wissen führende Mitglieder der Tesla-Blase hier.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          08.10.2025 um 19:31

          Jetzt wird’s absurd: Da werden schon Selbstgespräche geführt, um die eigenen Doppelposts zu tarnen.
          Leider verrät euch die Sprache – Ausdruck, Argumentation und sogar der Schreibrhythmus sind identisch. Wer soll denn ernsthaft glauben, dass das drei verschiedene Personen sind?
          Und Davi.d – du verwendest hier exakt die gleichen Namen wie damals bei Elektroautonews. Nur „Marie“ ist neu im Team. Kreativ ist anders.

    • Halber Akku meint

      08.10.2025 um 11:23

      Kommt halt immer auch darauf an, wie weit man mit einem 60kWh Akku kommt und welchen Bedarf der Nutzer hat. Ich fahre ein 4,88 Meter langes Fahrzeug mit einem 53 kWh Akku. Verbrauch insgesamt seit Mai 2024 pro 100 Kilometer 13,8 kWh. Das reicht locker für meinen täglichen Aktionsradius von 80 – 200 Kilometer. Fernreisen sind auch kein Problem, bis zu 170 kW Ladeleistung sei Dank.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        08.10.2025 um 12:22

        Das will ich nicht in Abrede stellen. Es gibt guten Bedarf für Fahrzeuge im Nahbereich. Der e-up z.B. wird immer noch sehr gerne gefahren und hoch gehandelt. Nutzfahrzeuge brauchen oft keine großen Reichweiten. Dein Fahrzeug ist eine Mittelklasse-Limousine, die sich ihre Aerodynamik mit im Konkurrenzvergleich unnötiger zusätzlicher Verkehrsfläche erkauft.

        Aber Tesla bietet einen großen SUV und tut immer so, als ob sie technisch die Benchmark wären. Auch geben sie sich Premium. Da darf man schon den Vergleich zum ähnlich großen BMW ziehen. Zudem: Egal, welche Reichweiten Tesla erfindet. Auf der Langstrecke muss das Dingen nach 200 km an die Ladesäule.

        Antworten
        • Halber Akku meint

          08.10.2025 um 13:00

          Die „unnötige zusätzliche Verkehrsfläche“ kompensiere ich diesen Freitag in dem ich diese daheim stehen lasse und pünktlich um 5:30 Uhr am morgen 40 Kilometer einfach mit dem Rad in die Arbeit fahre. Würde ich gerne öfter machen, mobil notwendige Flexibilität vor Ort lässt es leider selten zu. In die Innenstädte größerer Städte in meiner Umgebung fahre ich grundsätzlich mit der Bahn. Also – wenn wir schon von unnötiger Verkehrsfläche reden, sollte man da ansetzen wo es am wirksamsten ist.

        • bs meint

          08.10.2025 um 13:34

          „Egal, welche Reichweiten Tesla erfindet. Auf der Langstrecke muss das Dingen nach 200 km an die Ladesäule.“
          Nope, fahre mit SR aus 2023 jeder Monat nach Holland und komme 300 km bis über die Grenze in NL (FaM). Dort 10 bis 15 Min nachladen und gut ist.
          Wenn ich Eile habe, dann trete ich Strompedal und komme lade in Hilden. Aber unter 25% bei Ankunft bekomme ich den kaum.
          Meine Erfahrung: mit 60 KWH LFP fährt es problemlos Langstrecken. Nach der Facelift letztes Jahres geht es noch besser.

        • Mary Schmitt meint

          08.10.2025 um 13:57

          Tesla-Blase berichtet von erstaunlich großen Reichweiten. Dieses Narrativ hat, zugegebenermaßen, in der Frühzeit der Elektromobilität gegriffen. Aber doch nicht mehr seit 2023! Da gab es Tests und Konkurrenz und man lernte, wie man das einzuordnen hat.

          Bloch zeigt gemessene Verbräuche und die zeigen, die Physik gilt auch für Tesla. Weil das unschöne Fahrzeug 2,65 qm Stirnfläche hat, ist der Verbrauch nun einmal, wie er ist. Bloch hat bei Konstantgeschwindigkeiten gemessen und selbst mit 120 auf topfebener Bahn ohne Wind ohne Verkehr im Sommer, schafft das Model Y mit LFP keine 300 km.

  9. Thomas Claus meint

    08.10.2025 um 10:52

    Wenn das neue MY Standard jetzt zb 39.999 kostet, was wäre dann für ein Preis bei einem kleineren MY möglich. Da könnte es auch schnell Richtung 35k oder 30k gehen würde ich sagen.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      08.10.2025 um 11:03

      Beim letzten Mal, als das Model Y 39.900€ kostete, vor einem Jahr, war das Model 3 praktisch gleich teuer gewesen. Jetzt wird man 35 k nicht machen können, weil man damit das in Europa gebaute Model Y kannibalisiert. Denn Tesla-Fans sind geizig und arm. Sie kaufen immer das Billigste.

      Antworten
      • David meint

        08.10.2025 um 11:41

        Top!

        Antworten
        • M. meint

          08.10.2025 um 13:18

          Gurke, man kann von Mary & Co halten, was man will, aber das wirkt nun wirklich hilflos. ;-)

        • MichaelEV meint

          08.10.2025 um 13:30

          „Top“ wäre, wenn ihr mal in der Realität ankommt! Wer geizig ist und das billigste kauft, greift zu den Ramschangeboten der Althersteller.

  10. Thorsten 0711 meint

    08.10.2025 um 09:28

    Das klingt für mich jetzt nicht nach einem nackten Hirsch. Stoffsitze und undurchsichtiges Glasdach werte ich persönlich sogar als positiv. Die Displays hinten brauchen wir sowieso nicht und der praktische Nutzen von Lichtleisten ist nicht vorhanden.
    Am Ende ist die spannende Frage inwieweit die günstigeren Modelle den Absatz steigern werden bzw. ob mehr Neukäufer dazukommen als die teuereren Modelle kannibalisiert werden.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      08.10.2025 um 10:02

      Für viele ist das reduzierte Angebot zufriedenstellend, für andere (vor allem bisherige Kunden) wurde zu viel eingespart. Hört sich so an, als hätte man den Sweet Spot getroffen…

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        08.10.2025 um 11:05

        Vor allem hat man damit in zwei Schritten innerhalb eines Jahres das LR Modell von 52k auf 39 k im Preis gesenkt. Ob das die Rendite erhöht?

        Antworten
        • MichaelEV meint

          08.10.2025 um 13:24

          Interessant von welchem LR für 39k du halluzinierst…

        • Mary Schmitt meint

          08.10.2025 um 14:16

          Erst hat man den Long Range zum Standard Modell gemacht. Jetzt hat man im zweiten Schritt den Long Range Akku von 74 auf 69 kWh entfeinert. Aber es ist ja immer noch derselbe Akku mit Zahnbürsten-Batterien, nur mit ein paar Modulen weniger. Und immer noch mit viel mehr Reichweite als Standard Range hierzulande.

    • Halber Akku meint

      08.10.2025 um 11:28

      Im Grunde kriegt man (Herrn Musk blende ich jetzt mal aus) eine ideale Familienkiste, wo alles reinpasst. Kinder auf der Rückbank sollten ohnehin lieber aus dem Fenster schauen und die Umgebung wahrnehmen statt ständig auf Handys oder auf das hintere Display zu glotzen. Und ein Glasdach, welches das Auto im Sommer erst recht zum rollenden Gewächshaus macht, bräuchte ich auch nicht.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        08.10.2025 um 13:04

        Ein Elroq kostet bei APL 27.103,05€ plus Überführung. Von mir aus zusätzlich mit Smart-Paket zu 1500€. Dann hat der alles, sogar ein richtiges Kombiheck. Welcher schlaue Käufer gibt da 12 k zusätzlich aus, um sich ein Fahrzeug zuzulegen, für das man sich schämen muss?

        Antworten
        • MichaelEV meint

          08.10.2025 um 13:28

          Hast du gut festgestellt, dass der Elroq verramscht wird. Und am Ende wird trotzdem nur ein Bruchteil des Volumens vom MY stehen. Katastrophal … für den Elroq

  11. Jörg2 meint

    08.10.2025 um 09:23

    Ich vermute, Tesla versucht mehrere Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen:

    Will man einen vergrößerten Kundenkreis, dann geht das in der Regel durch Senkung der Preise. Das sehe ich hier erfüllt.
    Will man die Kanibalisierung der bestehenden Produkte weitestgehend verhindern, dann muss das darunter positionierte Produkt zum gesenkten Preis auch eine schmaler Leistung bieten. Auch das sehe ich hier erfüllt.
    Will man, nach den Hochindustrieregionen Europa, Nordamerika, Ballungszentren China… in BIP-schwächere Länder expandieren (s. Kolumbien), dann braucht es ein Anpassung an die dortigen, niedrigeren Preisbereiche. Auch das könnte eine Motivation sein, MY und M3 in „einfach“ zu produzieren.
    Und letztendlich, hat man den Plan, reine Personentransportdienste („RoBo“) anzubieten und/oder dann doch mal in das klassische Flottengeschäft (betrieblich genutzte Fahrzeuge) einzusteigen, kann man sich auch überlegen, was wird für den Kurzzeitnutzer ohne Eigentumsansprüche und Vorzeigeideen, was wird für die kostensensiblen Flottenbetreiber… an solchen Autos alles überflüssig.

    Also, positiv gedacht: Ich halte das für richtige Schritte.

    Antworten
  12. Futureman meint

    08.10.2025 um 09:23

    Günstigere E-Autos sind immer gut. Vor allem wurde hauptsächlich nur an Ausstattung gespart. Die nutzbare Größe zu dem Preis bleibt damit weiterhin unschlagbar. Und gerade für Flotten reicht die Ausstattung auf jeden Fall aus. Hoffe, dass die Preise in Deutschland beim Y auch eine 3 vorne haben. Damit fällt eine wichtige psychologische Grenze.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      08.10.2025 um 09:40

      Nutzbare Größe zu dem Preis ist doch relativ irrelevant.
      Die allermeiste Zeit fährt man eh alleine in dem Auto, da ist Ausstattung viel wichtiger.

      Antworten
      • Andi EE meint

        08.10.2025 um 10:24

        Das ist jetzt wirklich Unsinn, junge Familien können sich nicht alles leisten, da ist jeder Tausender der nicht bezahlt werden muss, wichtig. Ich glaub dass Tesla beim Model Y Standard durchaus noch Spielraum für eine Preisreduktion hat. Man schaut jetzt wie sich die Version mit den Preisen verkaufen lässt. Wenn man die Produktion füllen kann, belässt man den Preis, wenn nicht, kann es sicher noch einen Rutsch von 2000$ geben.

        Antworten
        • hu.ms meint

          09.10.2025 um 09:24

          So ist es: die zulassingszahlen in D und europa werden zeigen, ob und wieviele teslas ab auslieferungsbeginn der billigen mehr gekauft werden.
          In usa werden die ja per saldo teurer.

      • Futureman meint

        08.10.2025 um 12:13

        Wer mehr Ausstattung will, wählt halt die teureren Modelle. Wobei hier für 5000€ mehr enthalten ist, als bei anderen Herstellern für den gleichen Aufpreis.
        Für die Familie, die mehr Wert auf Platz legt, ist es jetzt das ideale Modell.

        Antworten
  13. MrBlueEyes meint

    08.10.2025 um 09:17

    Die große Frage wird sein, wie sehr die günstigsten Varianten die teureren kannibalisieren?

    Weil das wird auf jeden Fall passieren… nur das Ausmaß wird sich noch zeigen müssen…

    Und wenn 5000.0 $ darüber entscheiden, ob ich den günstigsten Tesla kaufe oder nicht, dann dürften auch die „Premium“ und „Performance“-Varianten absatztechnisch spürbar leiden in den USA, jetzt wo die Steuergutschrift weg ist… vielleicht entsteht sogar die Situation, dass Tesla seine Verkaufszahlen nur halten wird können, jedoch mit weniger Gesamtumsatz und weniger „prestigeträchtigen“ höherwertigeren Modellen auf den Straßen…

    Antworten
    • Andi EE meint

      08.10.2025 um 10:15

      Beim Model Y sehe ich bezüglich Kanibalisierung kein Problem. Da sind es doch viele Features vom Standard klar abheben. Von daher hätte ich da noch etwas vom Preis (37900-38900$) abgezogen. Der Wegfall vom Glasdach find ich nicht so schlimm, ist gut dass es jetzt einen Tesla ohne gibt.

      Aber beim Model 3 ist Kanibalisierung natürlich gegeben, da ist ja fast alles vorhanden was auch die anderen Modelle bieten. Durch den ein Trick mit der Streichung vom simplen „Autopilot“, hat man aber die Wahrscheinlichkeit, dass viele FSD wählen und so das Geld wieder zurückkommt. Aber das wird ja z.B. in Europa nicht funktionieren, deshalb wird hier der Abschlag geringer sein.

      Antworten
    • Kasch meint

      08.10.2025 um 10:22

      Alle Varianten werden Interessenten finden. Was bräuchte ich als Senior mit meiner Frau z.B. in zweiter Sitzreihe einen vernetzten Multimediacomputer, kindische Lichtblinkblink innen und aussen, kalte Ledersitze, etc. in unserem Zweitwagen für Kurzstrecken ? Wir warten gespannt auf den kleinen, schnittigen Zweisitzer mit dem großen Kofferraum, unser perfekter Zweitwagen für die Stadt. Auf manchen Kontinenten schon bald ohne Führerschein nutzbar, was älteren und ganz jungen EU-Bürgern leider nie zu Gute kommen wird.

      Antworten
      • M. meint

        08.10.2025 um 13:21

        Als Zweitwagen für Kurzstrecken eine Kiste für 40k€?
        Du machst doch Scherze.

        Antworten
  14. Anti-Brumm meint

    08.10.2025 um 09:03

    Schon interessant, dass das Model 3, made in China, nur 5.000€ weniger kostet als das größere Model Y, made in Germany. Ist das nur auf die Einfuhrzölle zurückzuführen?
    Alles in allem sind die Einsparungen an der Ausstattung mehr als verkraftbar. Man kann auch mit 18″-Reifen und Stoffsitzen überleben :-)

    Antworten
    • hu.ms meint

      08.10.2025 um 09:07

      Wie fast alles im leben geschmackssache. Der eine will sparen, dem anderen sind die umfangreichere ausstattung die 5.000 wert.
      Die frage lautet: wieviele autos können durch den geringeren preis mehr verkauft werden ? Ich glaube nicht das es zweistellige %-werte werden.

      Antworten
      • Future meint

        08.10.2025 um 09:13

        Preissenkungen bei Elektroautos sind immer eine gute Nachicht für die Energiewende. Glasdächer mögen eh nicht alle und ansonsten ist ja fast alles dabei, was man braucht. Massagesitze fehlen halt weiterhin, aber dafür kann man ja mal wieder auf die Trainingsfläche gehen und hat sowieso einen besseren Effekt.

        Antworten
        • E.Korsar meint

          08.10.2025 um 09:28

          Statt der „Traingsfläche“ kann man auch einen Motorsägenschein erwerben. Mit dem kann man Muskeln aufbauen und Geld verdienen.

        • Future meint

          08.10.2025 um 16:52

          Seit dem Deutschen Kettensägenmassaker ist mir die Trainingsfläche lieber.

      • Jörg2 meint

        08.10.2025 um 09:14

        hu.ms

        Ich glaube nicht, dass Tesla zukünftig die Stückzahlangaben pro Quartal weiter auffächert. Will sagen: es wird wohl auch weiterhin im Dunkeln bleiben, welche Unterstückzahlen die einzelnen Modellvarianten erreichen. Damit ist die Tür für Spekulationen weit offen.

        Antworten
        • hu.ms meint

          08.10.2025 um 18:11

          Mir genügen die mtl. gesamtzahlen ab auslieferungbeginn der billigen im vergleich mit der zeiträumen davor.
          Ausnahme usa-sondereffekt Q3 25.
          Time will tell…

    • Future meint

      08.10.2025 um 09:08

      Außerdem ist das Ende der Steuergutschriften in Amerika damit wieder ausgeglichen, was auch eine Rolle gespielt haben wird für die neuen Standardversionen. Das passt gut und war eine kluge Entscheidung von Tesla.

      Antworten
      • banquo meint

        08.10.2025 um 09:27

        Und die nicht durchgehenden Leuchtbänder vorne und hinten an Y sieht auch besser aus.

        Antworten
        • Tinto meint

          08.10.2025 um 10:26

          Am optischen Auftritt zu sparen ist der falsche Weg, dann erkennt jeder sofort dass du ein Billigmodell fährst.

        • Jörg2 meint

          08.10.2025 um 10:56

          Tinto

          Andere bewerten das eventuell mit: „ah! der kann rechnen!“
          Aber den meisten Mitmenschen ist egal, wer was fährt.

          Wer natürlich auf Statussymbole angewiesen ist….

        • Halber Akku meint

          08.10.2025 um 11:33

          Tinto

          Mein Billigmodell erkennt jeder an den montierten 18 Zöllern. Ich habe keinerlei Probleme und freue mich täglich über niedrigere Verbrauchswerte. Das beindruckt sogar meine Golf spielende Nachbarschaft.

        • Tinto meint

          08.10.2025 um 12:13

          Gibt bestimmt schon Umbausätze, für 5000€

        • M. meint

          08.10.2025 um 13:25

          Halber Akku:

          „…freue mich täglich über niedrigere Verbrauchswerte. Das beindruckt sogar meine Golf spielende Nachbarschaft.“

          Deine Golf spielende Nachbarschaft kennt deine Verbrauchswerte?
          Ich kenne von niemandem die Verbrauchswerte, und niemand kennt meine.
          Ich hab echt keine Idee, warum das interessant sein sollte. Allenfalls statistisch ist sowas unter vergleichbaren (!) Bedingungen interessant, aber sonst?

        • hu.ms meint

          08.10.2025 um 18:13

          Die sind bei meinem ID.3 vorne auch mir dem tagfahrlicht an = immer durchgehendes lichtband.
          Selbst verschaltet .

        • Halber Akku meint

          08.10.2025 um 21:02

          Tinto

          Es hat einen einfachen Grund:

          Ich wohne glücklicherweise in einem Viertel in welchem sich die dort wohnenden Leute noch miteinander unterhalten. Natürlich nicht nur über Verbrauchswerte. Da wir immer mehr E Auto Besitzer werden, tauscht man sich halt aus und auch die Skeptiker werden immer weniger

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