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Neuer Tesla Roadster soll jetzt erst ab 2027 in Produktion gehen

07.11.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 51 Kommentare

Tesla-Roadster-2017

Bild: Tesla

Der 2017 vorgestellte, eigentlich für 2020 angekündigte neue Tesla Roadster verzögert sich weiter. Die Präsentation des aktuellen Stands wurde von CEO Elon Musk nun auf April kommenden Jahres verschoben. Die Vorstellung des Nachfolgers von Teslas erstem Elektroauto soll aber weiter etwas ganz Besonderes werden.

„Die Produktvorstellung des Roadster 2, der sich deutlich von dem unterscheiden wird, was wir bisher gezeigt haben, findet am 1. April nächsten Jahres statt. Ich kann das noch leugnen, weil ich sagen kann, dass ich nur Spaß gemacht habe. Aber wir streben tatsächlich vorläufig den 1. April an, für das, was meiner Meinung nach die aufregendste Produktvorführung sein wird, egal ob sie funktioniert oder nicht“, so Musk bei der jüngsten Aktionärsversammlung des Elektroautobauers.

Die Produktion soll laut dem CEO „wahrscheinlich etwa 12 bis 18 Monate“ nach der Präsentation starten. Mehr wollte Musk noch nicht preisgeben. „Nun, ich kann keine Geheimnisse verraten, aber Sie werden nicht enttäuscht sein“, sagte er. Musk merkte noch an, dass alle Kunden von Reservierungen der „Founders‘ Series“, die das Fahrzeug für 250.000 Dollar vorbestellt haben, zu der Präsentation eingeladen würden.

Früheren Aussagen zufolge wird der nächste Roadster drei E-Motoren haben und über 400 km/h schnell fahren können. Die Energie könnte ein großes 200-kWh-Batteriepaket für 1.000 Kilometer pro Ladung bereitstellen. Es wird wohl mehrere Versionen des neuen Roadster geben. Am mächtigsten soll das Super-Elektroauto mit Schubdüsen des von Musk gegründeten Raumfahrtkonzerns SpaceX sein. Zunächst hatte er eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 1,9 Sekunden angekündigt, inzwischen visiert er sogar eine Zeit von unter einer Sekunde an.

Laut einem in diesem Jahr bekannt gewordenen Patent arbeitet Tesla an einem innovativen Aerodynamiksystem, das nicht nur auf Spoiler und Diffusoren setzt. So sollen vier mit verstellbaren Flügeln ausgerüstete Ventilatoren und ausfahrbare Schürzen den neuen Roadster an den Asphalt saugen. Durch Unterdruck soll maximale Traktion erreicht werden – vom Stand weg bis in höchste Geschwindigkeiten. Dadurch würden sich nicht nur Beschleunigung und Bremsverhalten verbessern, sondern auch die Stabilität in Kurven.

Der neue Roadster stecke „voller verrückter Technologien“, so Musk kürzlich in einem Podcast. Wenn man alle James-Bond-Autos zusammennehmen würde, wäre das Ergebnis noch verrückter.

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Via: Electrek
Tags: Tesla RoadsterUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    08.11.2025 um 07:59

    Der Tesla Roadster 2 wird wohl auf der Technik des kommenden Models S mit 800 V Technik basieren, schon wegen der Gleichteile. Diese Autos könnten 2026 kommen?

    Antworten
    • M. meint

      09.11.2025 um 17:07

      Das Model S hat gerade erst sein Update bekommen.
      Frag mich nicht, was neu kam – das HV-System war es nicht.
      Ich denke, selbst wenn man beharrlich die anderslautende Meldung des CEO ignoriert, ist damit geklärt, was 2026 kommt – oder nicht.

      Antworten
  2. turbotoro meint

    07.11.2025 um 16:47

    ich freu mich drauf!

    Antworten
    • M. meint

      09.11.2025 um 17:09

      Du freust dich bestimmt schon seit 10 Jahren. Und darfst dich noch ein paar Jahre freuen.
      Wie einfach ein glückliches Leben sein kann! :-)

      Antworten
  3. TomTom meint

    07.11.2025 um 12:11

    Sollte man als CEO in Bezug auf eine Produktvorstellung die Worte „egal ob es funktioniert oder nicht“ verwenden?
    Als potentieller Käufer eines bzw. dieses Produkts wäre ich da persönlich raus…
    Aber da es ja alles nur Ankündigungen sind die nicht laufen muss man sich ja eigentlich keine Gedanken machen.

    Antworten
  4. M. meint

    07.11.2025 um 12:07

    Das hat Methode:
    Die meisten Vorbesteller werden zum Zeitpunkt der Markteinführung verstorben sein.
    Da die Anzahlung kaum wiederzukommen ist (es wurde versucht…), können auch die Erben dann nichts mehr machen.
    Das Geld hat Tesla kassiert. Viel Geld für ein paar Seiten PowerPoint und eine Tabelle mit gewürfelten Daten.
    Eigentlich müssten sie noch mehr solcher Produkte anbieten und mit deren Markteinführung ähnlich verfahren.
    Mal sehen… ein selbstfahrendes Taxi vielleicht, oder einen Haushaltsroboter.

    Antworten
    • paule meint

      07.11.2025 um 18:45

      Das ist nicht richtig. Altmann hatte 24 Stunden später seine Anzahlung zurück.

      Niemandem wird es verwehrt. Du kannst das nicht belegen.

      Antworten
      • Future meint

        08.11.2025 um 16:48

        Also hat M. gelogen.
        Vielleicht hat er das auch nur erfunden.

        Antworten
        • M. meint

          08.11.2025 um 17:02

          Naja. Altman hat es erst zurückbekommen, nachdem die globale Presse das breitgetreten hatte – sonst hätte er nichts zurück bekommen, weil er ja erstmal nichts bekommen hatte und das erst danach, als es publik wurde, dann plötzlich doch noch ging.
          Das kannst du nicht widerlegen.

  5. Future meint

    07.11.2025 um 10:37

    Die Supersportwagenfreunde werden sich wohl freuen, wenn das Segment weiter bedient wird. Es ist halt ein Hobby für besondere Männer und nicht jeder wird einen Yangwang U9 nehmen wollen. Ich habe mich allerdings gewundert, dass noch keiner über das Design des Tesla geläst ert hat. Vermutlich trifft es den Geschmack der Supersportwagenfreunde. Die Spezifkationen inklusive Raketenschub werden bestimmt auch vielen gefallen, die sich abgrenzen wollen von den anderen.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      07.11.2025 um 10:48

      Das Auto gibt es nicht, es gibt verschiedene Renderings aber kein finales Design. Insofern ist es nicht zu beurteilen. Die Frage ist, ob es je kommt. Wenn man sich die Zulassungszahlen Oktober in Europa von Tesla anguckt, fällt es schwer, sich vorzustellen, dass sie einfach so die nächsten Monate weitermachen können.

      Antworten
      • Future meint

        07.11.2025 um 10:56

        Ich habe es so verstanden, dass es den Tesla erst in der Zukunft, also ab 2027, geben soll. Ich erwarte bei so hochpreisigen Modellen auch keine großen Stückzahlen. Aus meiner Sicht haben Supersportwagen eh keine Zukunft im Zeitalter der Elektromobilität. Aber das scheint so ein Männerdings zu sein und deshalb hängt Musk da offenbar auch so sehr dran. Tesla müsste weiblicher werden, aber das ist in der amerikanischen Industrie momentan eher nicht so angesagt. In Deutschland natürlich auch nicht, sonst hätten wir auch ganz andere Entwürfe.

        Antworten
    • Tinto meint

      07.11.2025 um 13:52

      Stimmt, das Design wurde heute noch nicht kritisiert, vermutlich weil das Design keine Emotion auslöst, weder positive noch negative?
      Aber vllt findet sich jemand, der Tag ist noch lang. Spätestens morgen ist der Roadster wieder vergessen …., bis zur nächsten Ankündigung.

      Antworten
      • Future meint

        07.11.2025 um 19:57

        Alles ist morgem wieder vergessen, Tinto.
        Es zählt immer nur der Moment.

        Antworten
  6. Justin Case meint

    07.11.2025 um 10:21

    lol

    Antworten
  7. Ben meint

    07.11.2025 um 10:18

    Der neue Roadsterkommt also erst 2027… wow das ist ja schon 3 Jahre früher als der Trinity vom Ankündigungsweltmeister VW.

    Antworten
    • Ben meint

      07.11.2025 um 10:22

      Oh sorry 2027 war, voraussichtlich, der neue ID Golf, der Trinity wurde ja von 2026 auf 2032 verschoben.

      Antworten
      • M. meint

        08.11.2025 um 17:10

        Was haben Menschen denn bei Trinity 10 Jahre vor Produktionsstart so angezahlt?

        Antworten
    • Micha meint

      07.11.2025 um 10:26

      Die Verzögerung von Trinity ist aber immer noch kürzer als von Roadster und Semi. Aber ist doch auch egal. Dieses „Fanboy“-Getue kann ich echt nicht verstehen, weder für Tesla noch für irgendeinen anderen Hersteller.

      Antworten
    • Envision meint

      07.11.2025 um 10:44

      Was für eine Clownshow, oder wie Fred Lambert von Electrek schrieb, Veranstaltung gestern mehr wie ein Scientology Event.

      Gibt nur noch Gläubige denen man am Ende jeden Sch… verkaufen kann weil sie mit ihrem in Tesla Aktien verpfaendeten Vermögen quasi ihre Seele an den Laden verkauft haben – und der kopfschüttelnde Rest.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        07.11.2025 um 10:52

        Der kopfschüttelnde Rest wird aber ständig größer. So wie Teslas Marktanteile schwinden. Wer hätte vor drei Jahren gedacht, dass VW einmal den 31fachen Marktanteil haben kann? Das ist im Oktober Fakt geworden.

        Antworten
    • M. meint

      07.11.2025 um 12:10

      Wurde Trinity auch 2017 vorgestellt?

      Antworten
      • Die Wahrheit meint

        07.11.2025 um 16:40

        Artemis ist das gleiche Luftschloss bei VW. Ohne Software können die Leuchturmprojekte nicht leuchten und verschwinden in der Versenkung.

        Antworten
        • M. meint

          08.11.2025 um 17:12

          Benenne dich um, Geschichtenerzähler.
          Ohne Hardware scheint’s auch nicht funktionieren.
          Oder willst du mir erzählen, dass Tesla die Software seit 10 Jahren nicht auf die Reihe bekommt?
          Ich meine die wichtigen Funktionen, beim Drunken Pilot wissen wir das ja. Aber das Ding wollte man sicher selbst fahren, oder?

  8. Mary Schmitt meint

    07.11.2025 um 10:17

    Schön, dass Tesla nach wie vor viel interne Kapazität in Nischenprodukten bindet. Der Klappertruck braucht bei geringsten Stückzahlen immer noch große Nacharbeit. Und jetzt bindet diese Totgeburt Kräfte. Während die vier Oldtimer ohne Nachfolger und ohne Nachfrage schweren Zeiten entgegen gehen. Schweren Zeiten, die ich sehr gerne dokumentiere und kommentiere.

    Antworten
    • Ben meint

      07.11.2025 um 10:21

      Sag Marry, kannste uns bitte kurz darlegen warum der für 2026 geplante Teslakiller VW Trinity auf 2032 verschoben wurde, danke.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        07.11.2025 um 10:57

        Weil Tesla sich selbst killt, Stillstand, außer Mini-Updates seit Jahren nichts neues,
        Verarbeitung aus Aussagen des CEO auf untersten Niveau, Reichweite und Ladedauer auf Niveau von 2020.
        Wofür da noch ein Tesla-Killer?
        VW verkauft doch auch so 5 mal so viele Autos pro Jahr.

        Antworten
      • Die Wahrheit meint

        07.11.2025 um 16:45

        Wenn der VW Konzern überhaupt noch bis 2032 durchhält. Der befürchtete Kipppunkt ist bereits da.

        Verbrenner … ja, nein, doch.
        EAuto … ja, nein, doch, aber nur eon bischen w/Strafzahlungen und Zertikatkäufen.

        Antworten
    • Andi EE meint

      07.11.2025 um 10:27

      @David & Mary
      Wie ist es gestern mit deiner Robin Denholm Story gelaufen. Was war da nochmal? Deine Logik war, sie verkauft weil sie Insider ist und das Pay Package für Musk abgelehnt wird. Wir können einmal mehr feststellen, dass du nur Schwachsinn über Tesla verbreitest.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        07.11.2025 um 23:59

        Hä? Sie hat für den L.üg.ner geworben. Warum? Weil sie Aktien bekommen hat, die sie jetzt nicht auf den Markt schmeißen darf. Also hofft sie, dass er die Titanic noch etwas über Wasser hält. Aber alles, was sie verkaufen konnte, ist weg.

        Antworten
    • Future meint

      07.11.2025 um 11:03

      1,5 Mio. Elektroautos sind natürlich zu wenig Elektroautos.
      Aber Volkswagen baut ja noch weniger Elektroautos.

      Es braucht also viel mehr Druck, um die Nachfrage zu erhöhen. Nur Zwangsmaßnahmen können die Faulheit und die Bequemlichkeit der Menschen noch verändern. Viele gehen ja auch nicht freiwillig zum Sport oder ernähren sich nicht gesund genug. Wir sollten es wie in China machen und ein individuelles Scoring einführen, wie wir das von der Schufa schon kennen. Nach Mallorca darf dann nur noch reisen, wer genügend Punkte dafür gesammelt hat. Dann ist es an der Playa auch nicht mehr so voll.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        07.11.2025 um 15:20

        Ich würde soweit gehen, jeden der trotz besseren Wissens noch Verbrenner fährt, wegen Körperverletzung mit Todesfolge in tausenden Fällen anzuklagen.
        Auch ein Umerziehungslager nach chinesischem Vorbild könnte den Unbelehrbaren eine Lektion sein.

        Antworten
        • Future meint

          08.11.2025 um 14:05

          Das klappt nicht, weil die Leute immer behaupten wrden, dass sie von nichts gewusst hätten. Es braucht ein Scoring, so wie bei der Schufa. Dann kann man sich auch besser vergleichen mit allen anderen in der Einfamilienhaussiedlung.

        • Elvenpath meint

          08.11.2025 um 14:11

          Unwissenheit schützt vor Strafe nicht in unserem Rechtssystem nicht.
          Mittlerweile fände ich auch die Todesstrafe angemessen.

        • Future meint

          09.11.2025 um 22:38

          Ja, das wäre schon ein schönes Spektakel, so mit Kopfabhacken auf dem Marktplatz oder Aufhängen an den Bäumen am Dorfrand. Einige Spaßvögel haben sowas in den völkischen Landkreisen auch schon mal mit Atrappen durchgespielt.

  9. South meint

    07.11.2025 um 10:13

    Naja, das gigantische Vergütungspaket von Musk ist konsequenterweise an die konkrete Leistung von ihm geknüpft, Robotaxis auf die Straße zu bringen, während man bei deutschen Herstellern einfach mit Technologioffenheit rumpalavern kann…das ist ein ganz, ganz andere Liga, nicht nur finanziell…
    Also ich mag Musk überhaupt nicht und wann er das hinbringt, oder überhaupt und ob dass dann Erfolg hat selbst wenn funktioniert, keine Ahnung, kann vermutlich noch keiner sagen, aber das sollte man sich vor Augen führen, bevor man da pauschal aus deutsche Brille beurteilt….

    Antworten
    • Andi EE meint

      07.11.2025 um 10:36

      Respekt für dieses Posting. 👍👍👍 Auch wenn du nicht in unserem Lager, danke für so viel Objektivität!

      Antworten
  10. Andi EE meint

    07.11.2025 um 10:02

    Genial der Artikel wieder 😅😅, nach dem Shareholder Meeting diese Schlagzeile, diese News. Das passt wieder.

    – Ende Jahr Mails schreiben im FSD gesteuerten Fahrzeug (auch für den „Fahrer“ 😉)
    – Start der Cybercab Produktion April 2026 (Austin)
    – Start der Semi-Produktion Anfang 2026 (Nevada)
    – Produktionsstart des Optimus Roboter 2026 … erstaunlicherweise in Fremont, initiale Produktion soll für eine Million Bots pro Jahr ausgelegt werden (hat man sicher Platz, weil S & X keine Relevanz im Absatz haben)

    Und ja, das Page Package für Musk ging mit 75% Zustimmung durch. 👍

    Und jede Menge Anlegerfragen wurden beantwortet. Unter anderem wurde auch @hu.ms angesprochen, wie öffentlich finanzierte Unternehmen von destruktiven Elementen destabilisiert werden (Zusammenhang SpaceX Finanzierung). 💡
    Auch schön war der Part, wie jämmerlich sich die Regulierungsbehörden bezüglich FSD in Europa geben. In China soll 2026 Februar-März FSD komplett freigegeben werden. Angeblich unsupervised, krass wenn das wirklich so eintreffen würde.

    Antworten
    • Elvenpath meint

      07.11.2025 um 15:21

      Andi, letztes Jahr hattest du verkündet, 2025 fährt so gut wie jedes Model 3 autonom.
      Soll ich den Post raussuchen?

      So viel zur Qualität deiner Voraussagen.

      Antworten
      • Andi EE meint

        07.11.2025 um 20:07

        Dann such es raus bitte.

        Antworten
  11. paule meint

    07.11.2025 um 09:32

    Würde ich als Entschädigung für den bislang nicht gelieferten cybertruck akzeptieren

    Antworten
  12. MrBlueEyes meint

    07.11.2025 um 09:09

    Das ist wie mit der „Kernfusion-Konstante“ –> in 30 Jahren

    Die „Murks-Konstante“ –> „bald“, „demnächst“, „nächstes Jahr“, „fast fertig“… BlaBlaBla :)

    Antworten
    • Tinto meint

      07.11.2025 um 09:12

      Ist doch toll, er kommt frisch auf den Markt und feiert gleichzeitig sein 10 Jähriges.
      Das schafft nur Tesla.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        07.11.2025 um 09:15

        😅

        Antworten
      • Robert meint

        07.11.2025 um 09:30

        Vielleicht wird’s dann auch ein Youngtimer wenn’s noch ein bisserl dauert. 🤣

        Antworten
    • Ben meint

      07.11.2025 um 10:25

      Warum der Hohn, macht VW mit dem Trinity doch auch, von 2026 auf 2032 verschoben oder BMW kündigt auch schon seit 30 Jahren einen Serien H2 PKW, ist also somit ganz normal in der Automobilindustrie.

      Antworten
    • Calimator meint

      07.11.2025 um 15:02

      Aus den 30 Jahren bei der Kernfussion sind inzwischen 10 bis 15 Jahre geworden. Das ist längst keine Konstante mehr.

      Antworten
      • Future meint

        08.11.2025 um 14:07

        Die Kernfusion sollte auch vor 30 Jahren schon in 10 Jahren kommen. Da hat sich also nichts verändert an der Prognose.

        Antworten
      • M. meint

        08.11.2025 um 17:15

        Also dauert nur noch 20 bis 30. Die „10 bis 15“ wird man nochmal verlängern müssen, wie die „50“ früher immer wieder.
        Die Frage ist eher: wer will das in 30 Jahren noch haben und dann unfassbare Beträge zahlen, weil die Baukosten ganze Staaten ruinieren?

        Entweder haben wir bis dann billigere EE, oder 400 Grad.
        Kleiner Scherz am Rande. ;-)

        Antworten
  13. Mäx meint

    07.11.2025 um 08:59

    Aber dann ganz ehrlich…kleiner Finger Schwur

    Antworten
  14. EVrules meint

    07.11.2025 um 08:59

    Es ist sogar die Rede von 2027-2028!

    Und wenn es dann soweit sein sollte, heißt es, dass es wieder bis 2029-2030 braucht.

    Warten auf Godot – gemäß dem Zitat:
    Wladimir: Wir werden alt, bevor Godot kommt.
    Estragon: Und wenn er kommt, wird er uns nichts sagen, was wir nicht schon wissen.

    Antworten

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