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Tesla: „Full Self-Driving“ wird im Februar 2026 von niederländischer Behörde getestet

26.11.2025 in Autoindustrie, Autonomes Fahren von Thomas Langenbucher | 64 Kommentare

Tesla-Model-X

Bild: Tesla

Die niederländische Fahrzeugbehörde RDW rechnet damit, im Februar kommenden Jahres über die Zulassung von Teslas Fahrassistenzsystem „Full Self-Driving“ (FSD) zu entscheiden. Grundlage soll eine Vorführung sein, bei der Tesla belegt, dass das System die geforderten Sicherheitsstandards erfüllt.

Hintergrund ist eine Mitteilung des US-Elektroautobauers vor wenigen Tagen, in dem er erklärte, die RDW habe „zugesagt, dem Unternehmen im Februar die nationale Genehmigung der Niederlande zu erteilen“. Laut Tesla wäre mit einer solchen Genehmigung der Weg frei für eine Anerkennung in anderen EU-Staaten, schon bevor das Thema zur Abstimmung in den zuständigen EU-Fachausschuss geht.

Der Autohersteller hatte seine Kunden dazu aufgerufen, die RDW zu kontaktieren, um ihre Begeisterung auszudrücken und sich für eine schnelle Umsetzung zu bedanken. Die Behörde reagierte ablehnend auf diese Aktion und forderte die Öffentlichkeit auf, den Kontakt einzustellen. „Die Verkehrssicherheit bleibt oberste Priorität der RDW: Eine Genehmigung ist erst möglich, wenn die Sicherheit des Systems überzeugend nachgewiesen ist“, teilte die Behörde mit.

Parallel verfolgt Tesla seine internationalen Zulassungspläne weiter. CEO Elon Musk hatte Anfang des Monats erklärt, er rechne damit, dass Full Self-Driving in China Anfang des kommenden Jahres vollständig genehmigt wird. Das vollautomatische Fahren – unter Aufsicht des Menschen am Steuer – ist derzeit schon in den USA, Kanada, China, Mexiko, Puerto Rico, Australien und Neuseeland verfügbar.

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Via: Automotive News
Tags: EUUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi EE meint

    26.11.2025 um 11:40

    Ausnahmslos alles, der Antrag geht um die vollständige Autonomie, alles wird ausschließlich vom Fahrzeug ohne Eingriff vom Fahrer durchgeführt. Aber mit der Aufsicht des Menschen. Tesla begründet es so, dass mit der Reduktion der FSD-Autonomie die Sicherheit deutlich verringert würde. Wenn man Teile jetzt nicht freigeben würde, das Resultat bezüglich Unfälle und Todesfälle deutlich schlechter wäre.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      26.11.2025 um 12:04

      Nein, es wird immer um die ständige Aufmerksamkeit des Fahrers gehen.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        26.11.2025 um 12:42

        „… es wird immer …“ ???

        Woher hast Du dieses Zukunftswissen? Aus Dir heraus? Eine höhere Macht?

        Antworten
        • E.Korsar meint

          26.11.2025 um 12:49

          Das ist doch offensichtlich, dass Ossisailor damit die ständige Überwachung des FSD (supervised) meint. Also das Level 2 – System von Tesla, welches in den Niederlanden geprüft wird.

        • Jörg2 meint

          26.11.2025 um 13:01

          „Das ist doch offensichtlich“
          Mir nicht.

      • Andi EE meint

        26.11.2025 um 13:14

        @Ossisailor
        In den USA soll man noch vor Ende Jahr 2025 während der Fahrt Email und WhatsApp schreiben dürfen. Das muss ja in Europa nicht sein, man wäre ganz bestimmt mit dem normalen supervised zufrieden.

        Antworten
        • eBikerin meint

          26.11.2025 um 14:19

          Lieber Andi – seit Anfang diesen Jahres darfst du zB mit dem MB Drive Pilot bis Tempo 95 auf de Autobahn Filme schauen, oder eben auch eMail und Whatsapp – BMW hat so was auch. Vielleicht einfach mal ein wenig informieren was es in Europa schon so alles gibt und zugelassen ist.

        • Jörg2 meint

          26.11.2025 um 14:46

          eBikerin

          Bis 95km/h
          Es muss ein Auto davor fahren
          Nur auf der rechten Spur (also auch nicht im Stau mittig).
          Es muss min. zwei Fahrspuren geben
          Auf 13.200 freigegebenen km (das entspricht dem deutschen Autobahnnetz, Landstrasse ist nicht freigegeben, Stadt natürlich auch nicht)
          Gutes Wetter (kein Regen, Nebel etc.)
          Tageslicht
          Keine Tunnel
          Keine Baustellen (da wirds dann eng in D)

          Aber, wenn dies ALLES erfüllt ist, dann ist es Level3.

        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 16:31

          @eBikerin
          Mit diesen allen Ausnahmeregeln die dir Jörg gelistet hat, hat selbst der grösste Deutsche Autonarr und Tesla-Hater Carmaniac geurteilt, dass das MB System Level 3 nutzlos sei. Und Carmaniac ist schlimmer als zwei oder drei von euch zusammen. 😉 Oder wie es M.oralapostel sagen würde, am rechten Rand der Deutschen Autobranche. 😄

      • Die Wahrheit meint

        26.11.2025 um 16:10

        Es hieß auch, es wird immer Pferdekutschen geben. Richtig, aber sue wurden von der Zukunft stark dezimiert.

        Der RDW in den Niederlanden hat einen coolen Move gemacht. Deutschland hinkt dann völlig abgeschlagen irgendwann hinterher.

        Volvo ist in chinesischer Hand und China wirft Lidar langsam aber sicher aus ihren Autos raus und setzt ebenfalls auf Vision only. Warum?
        1. Weil sie es können.
        2. Weil es einfacher und kostengünstiger ist, als zig Systeme unter einen Hut zu bekommen.

        Für deutsche Autobauer ist das noch Neuland, aber sie werden still und leise nachziehen.
        War es nicht auch so beim zentralen Bildschirm?
        War es nicht so auch bei der OTA-Fähigkeit?
        Beides vorher als Quatsch abgetan und heute geht es nicht mehr ohne. Trotzdem hinken sie in Sachen Software gnadenlos hinterher. Mit ein wesentlicher Grund, weil Porsche den Taycan nicht verkaufen kann und mit der 800V Technik baden ging.

        Antworten
    • E.Korsar meint

      26.11.2025 um 12:46

      Bei der niederländischen Zulassungsbehörde RDW (Rijksdienst voor het Wegverkeer) ist lediglich ein Antrag auf Zulassung von …
      Tesla nennt das System „Full Self-Driving (FSD) Supervised“… eingegangen.

      Die Ergänzung „Supervised“ (überwacht) ist entscheidend: Sie besagt, dass der Fahrer jederzeit die volle Verantwortung behält und das System kontinuierlich überwachen muss. Dies ist die Definition von SAE Level 2 der Fahrassistenz.

      Antworten
    • Mäx meint

      26.11.2025 um 15:52

      Das ist doch aber genau das was D gesagt hat.
      Tesla FSD Supervised soll zugelassen werden, und das ist ein Level 2 System, so wie du es auch beschreibst.
      Das hat aber eben streng genommen nichts mit Autonomie zu tun.
      Es geht in dem Antrag doch darum, dass man oberhalb der aktuellen Regularien ansetzt sodass man z.B. mehr Lenkwinkel fahren darf usw. sodass ein Fahrt von Anfang bis Ende wie in den USA möglich ist.
      Am Ende aber immer supervised also Level 2.

      Antworten
      • Andi EE meint

        26.11.2025 um 16:55

        „Das hat aber eben streng genommen nichts mit Autonomie zu tun.“
        Es geht darum, dass du für die Fahrzeug selber initiierte Lenkbewegungen, Bremsen und Beschleunigen erlaubt werden. Es sollen keinerlei Bestätigungen nötig sein, das Fahrzeug entscheidet alles selber. Das ist FSD … selbstfahrendes Fahren … alles selbständig, ob im grössten Gewusel in der Innenstadt oder auf der einfachen Autobahn, das soll erlaubt werden.

        Unbeaufsichtigt ist der Zusatz den man noch hat bis die Software weit über das menschliche Niveau Sicherheit bietet. Und da muss Tesla vorsichtig sein und zuerst die Nachweise mit Sicherheitsfahrer erbringen. Nicht nur weil’s Vorschrift ist, auch wegen drohenden Klagen und der Zero-Toleranz in der Bevölkerung.

        „Am Ende aber immer supervised also Level 2.“
        Es ist ja kein Schienenmobil wie Waymo, was im virtuellen Raum fährt. Tesla besitzt echte Autonomie, kann Spuren und Strassenbegrenzungen wirklich autonom selber erkennen. Das geschieht immer in Echtheit und immer wieder aufs Neue, egal in welcher Umgebung. Eben echte Autonomie, nicht wie die Lidar-Systeme (Waymo).

        Anders als bei einem Word oder Excel muss diese Programmierung derart perfekt und vollständig sein, dass du nicht einfach das Produkt mit dem halben Funktionsumfang auf den Markt werfen kannst. Mit einem VW oder Mercedes-Assistenzsystem würdest du in der Staat in einer Stunde hunderte Tote produzieren, so limitiert sind diese Systeme. Aber auch Level 2.

        Antworten
        • M. meint

          26.11.2025 um 17:48

          FSD kann nicht mal auf der Straße liegende Stahlträger erkennen.
          Fährt vor dem Ding einer her und räumt die Straße frei?
          Was ist, wenn es etwas lebendiger ist als ein Stahlträger?
          Das ist ja lächerlich.

        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 18:21

          Wenn überhaupt was lächerlich ist, dann deine Meinung.

  2. David meint

    26.11.2025 um 11:39

    Es handelt sich um Tests mit dem Ziel der Zulassung eines Level 2 Systems, also kein Full Self Driving. Eher fragt sich, wenn diese Zulassung aufwändiger, wird, ob sich das für Tesla in Europa überhaupt noch lohnt?

    Antworten
    • Andi EE meint

      26.11.2025 um 14:55

      Wenn du es sagst, natürlich nicht. 😅

      Antworten
    • Future meint

      26.11.2025 um 16:11

      Wieviele Teslas fahren denn in Europa rum? Die sind ja schon seit Jahren auf den Straßen und nicht nur in Holland.

      Antworten
      • M. meint

        26.11.2025 um 17:48

        Ja, aber wie uns von Leuten wie dir immer erklärt wird, nicht mit „FSD“.

        Antworten
  3. hu.ms meint

    26.11.2025 um 11:09

    „FSD“ heisst das bei tesla ja schon irreführend seit vielen jahren. Der punkt ist immer der gleiche:
    Welches assistenz-level und wieviel überwachung durch einen menschen ?
    Was man so aus Austin sieht und hört fehlts für FSD noch weit.
    Und waymo fährt auch in Austin ohne menschen auf dem vordersitz…

    Antworten
    • Jörg2 meint

      26.11.2025 um 12:24

      hu.ms

      Ich habe diese Frage schon öfters an Dich gerichtet und bisher leider keine Auskunft von Dir bekommen:

      Ist denn auszuschließen, dass die Mitfahrt eines Sicherheitsfahrers bei Tesla angepassten regularischen Vorgaben geschuldet ist und/oder Tesla dies aus freien Stücken mit dem Ziel einer höheren Sicherheit durchführt?
      Oder ist klar, dass es einem nicht-ausreichenden Stand der Technik geschuldet ist und die Zulassungsbehörden dies ignorieren?

      Welche Fakten hast Du dazu?

      Antworten
      • E.Korsar meint

        26.11.2025 um 12:54

        Tesla selbst hat lediglich einen Antrag auf Zulassung nach Level 2 gestellt. Ausnahmegenehmigung nach Artikel 39 der EU-Verordnung für die Nutzung in Ortschaften wird angestrebt.
        Könntest du bei der niederländischen Zulassungsbehörde RDW (Rijksdienst voor het Wegverkeer) auch rausbekommen.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          26.11.2025 um 13:02

          Hat jetzt aber weniger mit „Austin“ zu tun.

        • E.Korsar meint

          26.11.2025 um 13:07

          @Jörg2

          In dem Punkt hast Du recht. Das war die Antwort auf einen völlig anderen Kommentar.

      • hu.ms meint

        26.11.2025 um 13:12

        Jörg: völlig wurscht !
        In den teslas sitzt vorne ein tesla-MA. Bei waymo sitzt niemand vorne !
        Welches system ist also weiter – und ohne personalkosten im fahrzeug ?

        Antworten
        • Jörg2 meint

          26.11.2025 um 13:17

          hu.ms

          Warum musst Du nun „Personalkosten“ nachschieben?

          Du hast also keine Ahnung, ob der Fahrer im Austin-Tesla eine behördliche Forderung ist oder nicht.
          Du hast also keine Ahnung, ob das irgendetwas mit der Leistungsfähigkeit des Systems zu tun hat.

          Verstehe ich Dich richtig? Bei Nachfrage ist es plötzlich „egal“…..

          Nur zum Verständnis: Mir geht es nicht um irgendeinen Hersteller (hier: Tesla). Mir geht es um faktenbasierte Diskussion. Du hast keine Fakten zum warum und weshalb. Du hast nur eine Außenansicht (wie wir alle) und Deine subjektive Auslegung.

        • Die Wahrheit meint

          26.11.2025 um 16:25

          Bei Waymo saß anfangs auch der Fahrer noch im Auto, weil das eine Behördenauflage fpr die Lizenzerlangung ist.

          Bei Waymo sitzt der Fahrer nicht mehr im Auto, aber in der Fernüberwachung. Der Teleoperator ist jetzt der „Fahrer“. Genauso ist es bei TESLA. Im Video waren die Teleooperator von TESLA schon zu sehen. Also wird der Fahrer im Auto über kurz oder lang auch bei TESLA wegfallen können. TESLA hat eine viel größeres Fahrgebiet und durfte auch den Highway benutzen. TESLA skalierte auch sein Gebiet viel schneller und vergrößert es mit immer mehr Fahrzeugen. Mit AI5 dürfte der ganz große Durchbruch beginnen. Dann ist TESLA nicht mehr aufzuhalten.

        • M. meint

          26.11.2025 um 17:54

          Für Austin weiß ich das gerade nicht, aber in Kalifornien hat Tesla keine Genehmigung für den führerlosen Betrieb.
          Und auch in Austin sitzen die „Überwacher“ inzwischen wieder auf dem Fahrersitz, um auf Freeways schneller eingreifen zu können. Außerdem finden die Fahrten nur bei schönem Wetter statt. Sagt shop4tesla, ich war nicht in Texas, um das zu überprüfen.

        • Jörg2 meint

          26.11.2025 um 19:25

          M

          Die YT-Videos, die Tesla´s „RoBo“-Taxi in Austin bei Normalregen sicher fahrend zeigen, sind auch für Dich nur eine Suchanfrage und einen Klick entfernt.

        • hu.ms meint

          26.11.2025 um 20:40

          „Also wird der Fahrer im Auto über kurz oder lang auch bei TESLA wegfallen können.“
          Kann also bei tesla noch jahre dauern. Und waymo fährt seit fast 2 jahren ohne fahrer auf den vordersitzen.
          Wer ist da wohl wie lange voraus ?

        • hu.ms meint

          26.11.2025 um 20:45

          Nochmal Jörg,
          die einzelnen punkte sind vielleicht für dich interessant.
          Ich stelle einfach nur fest: bei tesla sitzt ein tesla-MA auf dem vordersitz.
          Bei waymo seit fast 2 jahren nicht mehr.
          Beide fahren inzwischen in Austin und es gibt ein video, wo der ersteller bei beiden am gleichen tag mitgefahren ist. Einmal mit – einmal ohne „sicherheitsfahrer“.
          Ganz schön preinlich für tesla, wenn der unterschied so direkt gezeigt wird…

  4. Holger meint

    26.11.2025 um 10:38

    Tesla sagt sie hätten für Februar ein Zusage für die Genehmigung. Die Behörde sagt sie werden im Februar entscheiden.
    Demnach ist da noch gar nichts entschieden und den Aufruf an die Tesla-Fans die Behörde mit Freudentaumel zu überziehen halte ich für kontraproduktiv.

    Antworten
  5. South meint

    26.11.2025 um 09:35

    Mja, natürlich drückt man die Daumen, das FSD funktioniert, aber persönlich halte ich „Das vollautomatische Fahren – unter Aufsicht des Menschen am Steuer “ für die gefährlichste Art aus Kundensicht auf dem Weg zum autonomen Fahren.
    Man verlässt sich irgendwann auf das System und wird nachlässig bei der „Aufsicht“ und dann kommt es trotzdem mal zu einer Fehlfunktion und man hat ein Riesenproblem. Das zweite was mich stören würde. Die Haftung liegt dann sehr schnell bei mir. Das System hat Tücken, aber der Hersteller kann sich da leicht rausreden, dass ich ja die „Aufsicht“ hatte.
    Ich freue mich tatsächlich schon auf das vollautonome Fahren, aber es muss wirklich ausgereift sein und der Hersteller muss in der Haftung liegen, sonst bin ich nur ein Versuchskaninchen, dass dann, wenn ich Pech habe, auch noch die Zeche zahlen muss.

    Antworten
    • Ben meint

      26.11.2025 um 09:40

      Also so wie der Travel Assist heut schon auf der Autobahn funktioniert, fährt super, ich vertrau dem System und schau nur zum Fenster raus…bin trotzdem verantwortlich…wo ist da der Unterschied wenn das endlich auch in der Stadt funktioniert ?

      Antworten
      • Matze meint

        26.11.2025 um 19:34

        Also mein Travel Assistent funktioniert auch in der Stadt ausgezeichnet.

        Antworten
    • Andi EE meint

      26.11.2025 um 11:28

      @South
      Es ist ausgereift, das zeigt die Statistik, es ist mehr als 5x sicherer als wenn der Mensch selber fährt, es gibt keinerlei Grund das System weiter zu blocken wie es hier in Europa geschieht. Es wäre ja immer noch mit Aufsicht, aber ohne irgendwelche Einschränkungen wie es bei allen anderen der Fall ist, das System kommt mit allen Situationen im Verkehr klar. Das ist mindestens 10x besser als das was hier in Europa zugelassen ist.

      Es gibt natürlich weiterhin einen Grund zu blocken, die europäischen OEMs und Presse würden in den Senkel gestellt, das will man verhindern. Über die niederländische Hintertür geht es vielleicht, wenn im Gremium Deutsche wären könnte man es bei dem Lobbyismus vergessen. Das ist Technologie-Protektionismus was hier in Europa geschieht.

      Schau dir die Videos von der 14.2 an. Du kannst auch 3 stündige Videos von Manhattan / New York ungeschnitten anschauen, es ist nahezu perfekt. Sicher besser als die meisten menschlichen Fahrer. Es ist unfassbar wie gut das geworden ist.

      Antworten
      • M. meint

        26.11.2025 um 17:59

        Du redest wieder kompletten Bockmist.
        Das System hat IMMER den Menschen im Hintergrund, der übernehmen können muss. Es fährt nicht alleine. Es macht den Standardkram, die schwierigeren Situationen übernimmt der Mensch. Und nur dann ist das sicherer.
        Wenn das System nach Modell „Level 5“ alleine fährt und niemand eingreift, geht das nicht lange gut.
        Das kommt nicht mal im Ansatz an die Fähigkeiten (im Sinne von „Wegstrecke zwischen 2 Unfällen“) eines durchschnittlichen menschlichen Fahrers ran, und „5x“ ist frei erfunden.
        Bei dir persönlich kann das natürlich ganz anders aussehen. Aber dann ist ja gut, dass du nun Bus fährst.

        Antworten
        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 18:35

          @M.oralapostel
          „Wenn das System nach Modell „Level 5“ alleine fährt und niemand eingreift, geht das nicht lange gut.“

          Du verstehst doch weder die Technik noch schaust du dir die ungeschnittenen FSD-Videos an. Du hast im Gegensatz zu mir als Aktionär, keinen Antrieb die Güte zu prüfen. Du sammelst einfach die negativen News die irgendwo im Netz herum schwirren, ob es stimmt oder nicht und postest es hier.

          „Bei dir persönlich kann das natürlich ganz anders aussehen. Aber dann ist ja gut, dass du nun Bus fährst.“
          Du kannst mich noch 100x persönlich beleidigen, das ist mir egal. Das zeigt nur wie argumentativ schwach du aufgestellt bist. Übrigens der wahrscheinlichste Moderator der hier mitschreibt bist du, aus erstgenannten Gründen. Du schreibst auch als erster unter meine tagelang gesperrten Posts, dann wann eigentlich niemand mehr reinschaut. Würde doch perfekt passen und ein deutscher OEM-Apostel bist du auch … Match bezüglich News-Feed / die Hand die dich ernährt.

  6. Future meint

    26.11.2025 um 09:15

    Cool, dann müssten die Influencer nicht immer extra nach Amerika reisen für die Videos. Was ist da los in den Niederlanden – müssen die keine eigene Industrie schützen? Erst die Sache mit den Billigchips und jetzt wollen sie auch noch Dav id ärgern.

    Antworten
    • Ben meint

      26.11.2025 um 09:37

      Komisch, jetzt erst wird FSD in Europa getestet, zum Glück sind die europ. OEMs da schon durch 5-10 Jahre weiter und lassen ab 2026 ihre autonomen Systeme in Serie zu…ganz bestimmt.

      Antworten
      • Holger meint

        26.11.2025 um 09:59

        Echt jetzt? Ist ja super! Kannst du mir bitte sagen welchen Hersteller ich da kaufen könnte, der mich autonom von A nach B bringt?

        Antworten
        • David meint

          26.11.2025 um 10:04

          Sheldon Cooper konnte Sarkasmus auch nicht erkennen.

        • Future meint

          26.11.2025 um 10:42

          Wenn alles gut geht, dann kannst du dir in 2026 ein Ticket für den Holon kaufen und dich vom Stadtparkt bis zur Elbe autonom fahren lassen. Das wäre eine Sensation in Deutschkand und Sat1 wird wieder ein Team hinschicken und darauf hoffen, dass das Teil an der Ampel in den Gegenverkehr lenkt, so wie es mit dem ID Buzz passiert ist. Hamburg wird endgültig zur Dramastadt des Autoverkehrs. Mal sehen, wann die ersten Aktivisten diese ökokapitalistischen Autos ausbremsen.

      • Future meint

        26.11.2025 um 10:46

        Die Niederländer wollen natürlich nur die deutsche Autoindustrie ärgern. Zuerst nehmen sie denen die Chips weg und jetzt FSD. Das ist ganz klar die Motivation. Das alles wird aber den Overtourism in Holland vermutlich weiter verstärken, wenn die Leute aus ganz Europa das FSD ausprobieren wollen.

        Antworten
        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 11:35

          Es ist kein Zufall dass Tesla in den Niederlanden und nicht in Deutschland mittels Ausnahmegenehmigung, zulassen möchte.

          Deutschland kann es trotz niederländischer Zulassung fürs eigene Staatsgebiet blockieren. Aber wenn die Niederlande es zulässt, kann jeder EU-Staat es bei sich ohne weitere Tests! auch zulassen.

        • eBikerin meint

          26.11.2025 um 11:58

          „Es ist kein Zufall dass Tesla in den Niederlanden“
          Wieso kein Zufall?
          „Aber wenn die Niederlande es zulässt, kann jeder EU-Staat es bei sich ohne weitere Tests! auch zulassen.“
          Ja genauso wie wenn Tesla es in irgendeinem anderen Eu Staat versuchen würde.

        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 12:09

          @eBikerin
          Weil die Niederlande keine eigene Autoindustrie hat, ist die Chance auf eine faire Bewertung x-fach höher als z.B. in Deutschland.

        • eBikerin meint

          26.11.2025 um 12:16

          Welche Autoindustrie haben denn, Belgien, Dänemark, Österreich, Irland, Kroatien (ach mist ne sorry die haben Rimac) und andere?
          „ist die Chance auf eine faire Bewertung x-fach höher als z.B. in Deutschland.“
          Jaja Deutschland blockiert die arme Firma Tesla – hab ich ja ganz vergessen.

        • eBikerin meint

          26.11.2025 um 12:20

          Ach und mal ne Frage Andi – warum ist FSD eigentlich noch nicht bei euch in der Schweiz zugelassen? Ihr habt doch auch keine Automobilindustrie und seit noch nicht mal in der EU? Sollte ein Norweger hier sein, selber Frage nach Norwegen.

        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 12:34

          @eBikerin
          „Welche Autoindustrie haben denn, Belgien, Dänemark, Österreich, Irland, Kroatien (ach mist ne sorry die haben Rimac) und andere?“

          Ich glaub du checkst die Sache wieder nicht. Ich versuche es zu erklären …

          – Tesla hat versucht FSD gesamteuropäisch zuzulassen und ist damit gescheitert. Unter fadenscheinigen Gründen wurde dem eine Absage erteilt.
          – Der Vorteil wäre dort gewesen, dass bei einer Zustimmung, es alle EU-Staaten zwingend hätten übernehmen müssen.
          – Jetzt gibt es in der EU eine Regel, die besagt, dass per Ausnahmegenehmigung ein einzelner EU-Staat für sich etwas zulassen kann.
          – Diese Zulassung können andere Staaten ohne weitere Tests übernehmen (Grund … man respektiert individuelle Zulassungen in EU-Ländern)
          – Jeder EU-Staat kann selber entscheiden, ob er z.B. die niederländische Ausnahmeregelung für sich auch übernehmen möchte.

          – was das jetzt mit Dänemark und Co. zu tun haben soll, erklärt sich mir nicht.
          – Neutralität kann man nicht von Staaten erwarten, deren Autoindustrie ums Überleben kämpft, das ist meine Aussage.
          – und zweifelsohne gehört da Deutschland dazu. Das wurde auch beim Dieselskandal bewiesen, dass hier das Recht nach Gutdünken gebogen wird.
          – nur der grösste Dummkopf aus dem Ausland würde in DE um eine Zulassung erbitten. Deshalb die Niederlande, die diesbezüglich mehr Neutralität verspricht, aber keinesfalls ohne Einfluss aus DE ist. Man muss es dort probieren, wo man sich die neutralste Bewertung erwartet.

        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 12:41

          Schweiz … wir sind die Vasallen der EU. Wegen diesem autonomen Fahren machen wir uns doch nicht unbeliebt in der EU. Es geht hier nur um den Zugang unserer Firmen zum EU-Binnenmarkt und unsere Regierung wird sicher nichts gegen die Interessen von DE Unternehmen tun. Das Zulassen von autonomen Fahrzeugen ist x-fach weniger wichtig, als z.B. die Zulieferindustrie für die DE-Auto-Industrie. Unsere Regierung hat genauso wenig den Kunden im Blick, weil sie primär die unmittelbaren Geschäftsbeziehungen mit der EU im Blick hat. Das übergeordnete Interesse killt das eigentlich gerechte kleinere Anliegen.

        • hu.ms meint

          26.11.2025 um 13:14

          Andi,
          genauso ist es auch mit Elon und seiner kohle.
          Er drückt alles durch was er will. Geld regiert die welt.

        • eBikerin meint

          26.11.2025 um 14:30

          Andi offensichtlich verstehst du nicht einmal eine einfache Frage. Du behauptest das die Niederlande kein Zufall wären – ich frage warum sie es nicht in anderen EU Ländern ohne Automobilindustrie versucht haben, dann deine üblichen Beleidigungen.
          Ach zum Thema Niederlande vs. Schweiz – die Niederlande sind in der EU – haben ein Automobilwerk welches für EU Autofirmen PKW herstellt, hat unzählige Automotive Zulieferer, Stellantis hat seinen Hauptsitz dort usw.
          Deine Ausrede die Schweiz hatte FSD nicht wegen der EU ist schlicht nicht haltbar. Oder einfach gesagt – du hast ne Ausrede gesucht, die leider komplett nach hinten los gegangen ist,

        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 15:04

          @hu.ms
          „genauso ist es auch mit Elon und seiner kohle.
          Er drückt alles durch was er will. Geld regiert die welt.“

          Ganz schlimm, dass man viel weniger Verkehrstote wegen Musk hat. Wirklich schlimm, wir fordern 5x mehr Tote und Unfälle mit unseren Deutschen Fahrzeuge in ganz Europa.

          @eBikerin
          Was die Autoindustrie betrifft ist die Niederlande sicher viel weniger korrupt als Deutschland. Wenn schon muss Tesla den erneuten Anlauf in den Niederlanden starten, sicher nicht in Deutschland.

          Man muss ja nur ein paar Posts hier lesen, das ist wirklich schlimm in eurem Land. Ganz übel eure Gesinnung mittlerweile.

        • Jörg2 meint

          26.11.2025 um 15:11

          Andi

          Es gibt in der EU das COC (Certificate of Conformity). Dies wird von einer nationalen Zulassungsbehörde vergeben (z.B. Niederlande). Die Regelungen zum COC sind eindeutig: alle anderen EU-Staaten müssen diese Zulassung akzeptieren. Es gibt kein nationales „na! DAS gucken wir uns aber nochmal ganz ganz genau an…“

          Warum macht das Tesla in der Niederlande? Wir erinnern uns: Lange Zeit wurden die Fahrzeuge in die EU importiert. Der Import erfolgte über die Niederlande. Die EU-konforme Um-/Nachrüstung erfolgte in einem Tesla-Werk in den Niederlanden. Der Tesla-Sitz für Europa war auch dort. DAS ist eigentlich Grund genug, auch die niederländische Zulassungsbehörde zu bemühen und nicht nach Spanien zu fliegen, oder das deutsche KBA zu bemühen.
          Und nun geht man halt zu der Behörde, die da schon mehrer Meter (?) Dokumente in den Regalen zum Thema hat.
          Normaler geht nicht.

        • Andi EE meint

          26.11.2025 um 15:59

          @Jörg2
          Im „Tesla Podcast“ auf YT …
          „Niederlande macht FSD in Europa möglich?“

          … wird es gut beschrieben. Es geht nicht um den regulären Weg COC (Certificate of Conformity), das hat Tesla ja versucht (ohne Erfolg), damit es dann für alle EU-Staaten gelten würde. Hier geht es explizit um eine Ausnahmegenehmigung.

          Es wird dort beschrieben, falls es dann in den Niederlanden zu einem positiven Bescheid zur Ausnahmeregelung käme (RDW / Nationaler Dienst für den Strassenverkehr der Niederlande), müsste die Niederlande stellvertretend für Tesla den Antrag zur Genehmigung in der gesamten EU stellen. Es gilt dann der Mehrheitsentscheid im EU-Ausschuss, was eher unwahrscheinlich ist, dass der zustande kommt. Kommt dieser Mehrheitsentscheid nicht zustande, gilt es nur für die Niederlande. Und für EU-Staaten die diese Ausnahmegenehmigung individuell für ihr Land übernehmen wollen.

        • eBikerin meint

          26.11.2025 um 16:47

          “ Ganz übel eure Gesinnung mittlerweile.“
          ganz übel finde ich den Ton den du hoer permanent an den Tag legst.
          Ohne irgendwelche Beleidigungen oder Unterstellungen geht es bei dir ja gar nicht.

        • Jörg2 meint

          26.11.2025 um 16:54

          Andi

          Vielen Dank für die Richtigstellung!

          Ausnahmegenehmigungen müssen nicht übernommen werden.

          Darf sich denn ein Auto mit nationaler Ausnahmegenehmigung in der ganzen EU bewegen? Ich glaube schon, oder? Die ganzen US-Eigenimporte mit Ausnahmegenehmigungen sind doch auch nicht auf z.B. D räumlich begrenzt.

        • Jörg2 meint

          26.11.2025 um 17:25

          Ich habe nochmal nachgelesen:
          Sollte die Entscheidung der niederländischen Behörde positiv sein, so wird diese woh nur für Fahrten in den Niederlanden gelten.

        • hu.ms meint

          26.11.2025 um 20:53

          @Andi:
          „Ganz schlimm, dass man viel weniger Verkehrstote wegen Musk hat. Wirklich schlimm, wir fordern 5x mehr Tote und Unfälle mit unseren Deutschen Fahrzeuge in ganz Europa.“
          Schreib doch mal wo man das mit 5 x weniger nachlesen kann, welche fahrzeuge im bereich autonom bei dem vergleich herangezogen wurden und auf welchen öffentlchen strassen diese gefahren sind.

      • Die Wahrheit meint

        26.11.2025 um 16:36

        Mercedes hat doch selbst zugegeben: Wir qerden in 5 Jahren da sein, wo TESLA heute ist. Deutlicher kann man den Vorsprung von TESLA nicht loben.

        Antworten
    • hu.ms meint

      26.11.2025 um 11:26

      „Automatisierte Fahrerassistenzsysteme (ADAS)
      Level 1: Unterstützung beim Lenken oder bei der Geschwindigkeit.
      Level 2: Unterstützung sowohl beim Lenken als auch bei der Geschwindigkeit.
      Autonomes Fahren (AD):
      Level 3: Fährt in bestimmten Situationen selbstständig.
      Level 4: Fährt in definierten Bereichen selbstständig.
      Level 5: Vollständig selbstständiges Fahren überall.“

      Welches Level wird in den NL getestet ?

      Antworten
      • Ossisailor meint

        26.11.2025 um 12:07

        Level 2

        Antworten
        • Tinto meint

          26.11.2025 um 13:30

          Dann hat die Zulassung in NL mit echtem FSD überhaupt nix zu tun, sondern ist nur mal wieder eine weitere PR Aktion von Tesla auf die hauptsächlich deren Fans reinfallen?

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