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Warum es das Wasserstoffauto so schwer hat

06.11.2014 in Innovation von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Wasserstoff-Elektroauto

Klimafreundlich, schnell zu tanken und ohne Reichweiteneinbußen: „Die Brennstoffzelle ist eine bestechende Idee – der viele Hürden im Weg stehen“, schreibt die Zeit. Doch selbst 20 Jahre nach dem ersten fahrbaren Prototypen sind Wasserstoffautos noch nicht in Fahrt gekommen. Allein Toyota mit dem FCV und Hyundai mit dem ix35 bringen demnächst Autos mit Brennstoffzelle auf den Markt.

„Wohl keine andere Technologie wurde so häufig und vor allem über einen so langen Zeitraum immer wieder als Zukunftslösung für den Antrieb von Automobilen gehandelt wie die Brennstoffzelle. Kaum eine andere Technologie verschwand jedoch auch so häufig wieder aus den Schlagzeilen oder stellte Entwickler vor derartige Hürden,“ beschreibt die Zeit treffend das Dilemma.

Warum es das Wasserstoffauto so schwer hat, sich durchzusetzen, was die größten technologischen Hürden sind und warum Brennstoffzellenautos so teuer sind lesen Sie bei der Zeit

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. °sv meint

    10.11.2014 um 15:21

    Die Entwicklung und die Akzeptanz ist da auf anderen Gebieten schon schneller und weiter als bei der Automobilindustrie – siehe Heizungen:

    http://www.viessmann-community.com/t5/Innovations-Blog/Brennstoffzelle-amp-Co-Heizungen-die-quasi-nebenbei-Strom/ba-p/4109#.VGDJpBa2xBw

  2. Mike meint

    06.11.2014 um 10:30

    Warum es das Wasserstoffauto so schwer hat….?
    Kann es sein das die Auto Giganten kein großes Interesse haben Ihren Goldesel , den Benziner und den Diesel zu schlachten?
    Jahrzehnte der Entwicklung…..Ich nehme mal an,da war es wahrscheinlich wesentlich einfacher Fahrzeuge auf dem Mars baggern zu lassen ;)

    Gruß
    Mike

    • Redaktion meint

      06.11.2014 um 10:34

      Die einzige Erklärung die uns einfällt ist eine Kombination aus „Wir sind uns nicht sicher, was die Zukunft bringt“ und „Wir wollen am Ende nicht die einzigen sein, die auf’s falsche Pferd gesetzt haben“..

      VG
      TL | ecomento.de

      • Tesla-Fan meint

        07.11.2014 um 15:41

        Wasserstoff im Fahrzeug bei 700bar, womöglich noch durch Elektrolyse erzeugt, ist wirkungsgrad-mäßig betrachtet ein absolutes Desaster!

        Eine Studie von 2006:
        https://www.tatup-journal.de/tatup061_boss06a.php

        Es ist viel besser, den Strom direkt in den Autos zu speichern (und die Batterieforschung zu intensivieren.)
        Faktor 2 beim Tesla Model S und man hätte 170 kWh im Auto – das dürfte auch die deutschen Autobahn-Hobbyrennfahrer zufrieden stellen.
        Faktor 2 bei der Energiedichte ist für die kommenden 2-3 Jahre durchaus realistisch.

        Das Argument der schnellen Wiederbetankung beim Wasserstoff wird durch Verbesserungen beim Akku-Schnellladen über kurz oder lang auch hinfällig.

        z.B. hier: http://www.proterra.com/product-tech/charging-battery-techonology/

        oder hier: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1076564

        • Redaktion meint

          08.11.2014 um 10:19

          Danke für die Links, damit müssen wir uns bald mal intensiver beschäftigen…

          VG & ein schönes Wochenende!
          TL | ecomento.de

        • Jeff meint

          09.11.2014 um 16:11

          Aber ist eine Studie von 2006 wirklich so aussagekräftig? Ist die Technik heute nicht schon viel weiter? Man kann doch Wasserstoff mittlerweile sicherlich so herstellen, dass der Wirkungsgrad sehr viel höher bzw. die CO2-Belastung wesentlich geringer ist… ?

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