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EU: Millionen für neue Elektroauto-Ladestationen an Autobahnen

16.02.2015 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Unüberbrückbare Entfernungen wegen zu großer Versorgungslücken in Europa sollen für Elektroautos in Zukunft entfallen. Von Nürnberg oder München nach Amsterdam oder Den Haag? Kein Problem. Auch Hamburg, Stockholm oder Oslo sollen vom Süden aus für Fahrzeuge, die ihren Treibstoff ausschließlich aus der Steckdose beziehen, in einem Rutsch erreichbar sein – wenn auch je nach Reichweite mit ein paar Stopps zum Nachladen. Dieses Ziel soll bereits Ende des Jahres mit finanzieller Unterstützung der EU-Kommission in greifbare Nähe rücken.

Dafür macht die EU mehr als vier Millionen Euro aus dem europäischen Verkehrsförderprogramm Transeuropäische Netze (TEN-T) locker. Entlang der wichtigsten Autobahnen, die die Niederlande, Dänemark, Schweden und Deutschland verbinden, soll ein offen zugängliches Netz von Schnell-Ladestationen für Elektroautos entstehen. Das Vorhaben wurde im Rahmen der jährlichen TEN-T-Aufforderung mit Hilfe externer Sachverständiger für eine EU-Finanzierung ausgewählt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 8,4 Millionen Euro.

Ein Teil des EU-Projekts wird einer Studie zur Interoperabilität, also der Fähigkeit zur Zusammenarbeit verschiedener Ladesysteme und -techniken für eine nachhaltige Infrastruktur und zur Planung des Netzes gewidmet sein. Im Zuge des Pilotvorhabens sollen insgesamt 155 Ladestationen entlang der wichtigsten Autobahnen installiert werden, davon 30 in den Niederlanden, 23 in Dänemark, 35 in Schweden und 67 in Deutschland.

Die neuen Verkehrsstraßen für Elektroautos, so die EU-Kommission, sollen dazu beitragen, den Ausbau des Elektroverkehrs in Nordeuropa zu beschleunigen – und als vorbildliche Praxis für weitere Vorhaben dieser Art dienen.

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Via: Auto-Medienportal.net
Tags: Europa, Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. newchie meint

    26.05.2015 um 14:20

    8,4 Mio € sind besser als nichts.
    Trotzdem ist das lächerlich!
    Eine einzige Tankstelle (Diesel / Benzin) kostet rund 10 Mio €.

    Alleine diese Verhältnismäßigkeit zeigt auf, dass Tankstellen für E-Autos um ein vielfaches günstiger und einfacher aufzubauen sind als alle herkömmlichen Tankstellen.
    Und es zeigt weiter auf welchen Stellwert die E-Mobility in Europa hat, keinen.

    Bei 67 Stück in Deutschland (lächerlich) gibt’s dann hoffentlich auch eine für München.

    In der 1,6 Mio Einwohnerstadt München gibt es genau einen einzigen Chademo Lader !!!!!!!!!!

    Ist das peinlich!!

    PS.: Dank ALDI (wir kaufen jetzt nur noch bei ALDI) gibt’s demnächst 11 Chademo / CCS Lader in München zusätzlich.

  2. Tom meint

    16.02.2015 um 12:53

    Mich würden mehr Details interessieren. 155 Ladestationen – sind Standorte oder Ladepunkte gemeint? Chademo+CCS+43kW AC, oder ausschließlich CCS (großer Fehler)?
    Naja, schön wär’s, wenn überhaupt mal was passiert… auch wenn ich nicht so recht glaube, dass die CCS-Infrastuktur kurz-/mittelfristig zu Teslas Supercharger Ausbau aufholen wird.

    • Redaktion meint

      16.02.2015 um 14:27

      Mehr Infos oder Details gab’s bisher leider noch nicht…

      VG
      TL | ecomento.de

    • Tobias meint

      17.02.2015 um 01:02

      Einer der Bewerber kann Fastned sein.

      http://www.fastned.nl/en/820403/Blog-TenT.html

      Unglücklicherweise haben die deutschen nichts vergleichbares anzubieten.

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