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Stromspeicher für Daheim: Tesla will stationäre Akkus bauen

16.02.2015 in Lifestyle, Technik | 1 Kommentar

Tesla-Batterie-Speicher-Haushalt

Bild: Flickr |Wesley Fryer

Akkus fürs Eigenheim statt fürs Auto: Tesla Motors will künftig neben Elektroautos auch stationäre Großbatterien zum Speichern von regenerativ gewonnener Energie bauen, kündigte Tesla-Chef Elon Musk in der Bilanz-Telefonkonferenz zum bescheidenen vierten Quartal 2014 (wir berichteten) an.

Die Idee sei, so golem.de, „dass sich Betreiber regenerativer Stromgeneratoren einen solchen Energiespeicher“ zulegen, um beispielsweise den tagsüber per Solaranlage erzeugten Strom für die Nachtstunden speichern zu können.

Und wie eigentlich alles aus dem Hause Tesla, sollen auch die stationären Akkus „cool“ aussehen. Details gibt es leider noch nicht, aber die riesige Haushaltsbatterie könnte „so flach sein wie die des Model S“, an der Wand aufhängt werden sowie eine „schöne Abdeckung“ bekommen. Für die Herstellung der Heimakkus dürfte Teslas Akkufabrik Gigafactory dienen, wo ab 2016 soll die Produktion anlaufen soll.

Tesla scheint sich also neben den Elektroautos ein weiteres Standbein aufbauen zu wollen. „Denkbar“ wäre auch, so golem.de, dass Tesla zusammen mit dem Solaranlagenhersteller SolarCity komplette regenerative Energieanlagen für Häuser baut. SolarCity baut bereits Teslas Schnellladestationen. Tesla-Chef Musk ist zudem Aufsichtsratsvorsitzender bei dem Unternehmen, die beiden Gründer Lyndon und Peter Rive sind seine Vettern.

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Via: golem.de
Tags: Haushaltsbatterie, Solar, StromspeicherUnternehmen: Tesla

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Konstantin Heiller meint

    10.02.2016 um 08:30

    Fast genau ein Jahr später hat sich bei der Tesla Powerwall schon einiges getan: Wir wissen, es ist ein DC Speicher, der mit Hochvoltgleichstrom geladen wird, beliebig kaskadierbar sein soll und von unterschiedlichen Vertriebspartnern in Europa verkauft wird.
    Weiters wissen wir die Größe – mit 7 kWh kann ein Einfamilienhaus schon ganz gut auskommen und wir wissen einen Preis: 3.000-3.500 US$, das aber noch ohne Peripherie und Einbau/Transport.

    In Deutschland wurden die ersten Powerwalls bereits ausgeliefert, in Österreich rechnet man im Q3/Q4 damit, dass Fronius als Vertriebspartner die ersten Anlagen installieren wird. Über den tatsächlichen Bruttoendpreis für den Kunden können wir aber noch spekulieren, oder hat jemand schon konkrete Preisangebote, für den Speicher alleine?

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