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Audi Elektro-SUV: Dem Tesla Model S ebenbürtig?

10.07.2015 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Audi-Q7-e-tron-reichweite

Bild: Audi

„Ich freue mich schon auf die nächste Ankündigung“ schrieb einer unserer Leser unter eine frühere News zu Audis „Tesla-Killer“ Q6, der auf der kommenden IAA zu sehen sein soll. Nun, hier ist sie: auto motor und sport zufolge soll das „coupéhafte SUV mit dem Arbeitstitel C-BEV“ dank 90 kWh-Batterie bis zu 600 Kilometer Reichweite schaffen, mehr als 500 PS und 700 Nm Drehmoment freisetzen und sich preislich am RS6 orientieren, der bei 110.000 Euro beginnt.

Mit diesen Leistungsdaten klingt der Q6 e-tron allerdings eher nach ebenbürtigem „Tesla-Bruder“ denn „Tesla-Killer“ – und kommt erst 2018, also schlappe sechs Jahre nach Teslas Model S, auf den Markt. Die Elektroauto-Limousine der Kalifornier dürfte zudem in drei Jahren in Puncto Reichweite mit dem Elektro-Audi mithalten können. Des Weiteren wird Tesla mit dem Ende des Jahres in Produktion gehenden Model X deutlich früher als die Ingolstädter einen sportlichen Gelände-Stromer im Angebot haben.

Zumindest in einem Punkt könnten die Ingolstädter den „Vorsprung durch Technik“ aber halten: Das Elektroauto-SUV-Coupé Q6 soll induktiv Laden können. Das blieb uns Tesla bislang schuldig.

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Via: auto motor und sport
Tags: Audi e-tronUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ich meint

    18.07.2015 um 02:03

    der folgende Artikel finde ich zu den Supercharger auch sehr interessant. Was meint ihr dazu? Denke, die Problematik sollte man nicht außen vorlassen

    http://www.fool.de/2015/07/15/wieso-ladestationen-fur-tesla-ein-verstecktes-problem-sein-konnten/

    • Redaktion meint

      18.07.2015 um 08:21

      „Lange Schlangen“ bilden sich aktuell wohl nur ab und zu vor einigen wenigen Ladestationen, ein Massenverhalten gibt es also noch nicht. In Zukunft könnte das aber durchaus relevant werden, der kostenlose Strom ist zwar bereits in den Kaufpreis der Teslas eingepreist, mit Sicherheit zu Marketingzwecken aber sehr wohlwollend berechnet.

      In nächster Zeit dürfte vermehrt von Tesla auf die vorrangige Nutzung für Langstreckenfahrten hingewiesen werden, um ein Bewusstsein für die Problematik zu schaffen. Zudem dürfte Tesla auch verstärkt versuchen, seine neuen Batteriespeicher sowie Solaranlagen von Elon Musks Unternehmen SolarCity an die Kunden zu verkaufen.

      Es könnte aber durchaus sein, dass in 5-10 Jahren kostenloser Strom an den Superchargern ähnlich wie Internet- oder Handy-Faltrates gehandhabt wird. Also mit einem monatlichen, geringen Fixbetrag und/oder Obergrenzen für die tägliche bzw. wöchentliche Nutzung.

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Michael meint

    14.07.2015 um 15:17

    Der VW-Konzern kündigt doch schon seit Jahrzehnten immer Elektroautos „in 2-3 Jahren“ an.

    Wie kann man überhaupt noch irgendwas ernst nehmen, was die an die Presse senden, ohne dass man eindeutig einen serienreifen Prototypen sieht?

  3. Dr.M. meint

    13.07.2015 um 07:39

    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/neuzulassungen-tesla-model-s-mischt-eu-oberklasse-auf-a-1042929.html

    Es geht schon los mit dem Rückstand….

  4. e-motion meint

    10.07.2015 um 18:24

    Wer mal nachrechnet, wird rausfinden, dass Audi ein 90 kWh Wunderauto mit einem Verbrauch von 13,5 kWh/100 km ankündigt. Tesla 85er liegt bei 15,2 kWh/100 km für die Reichweite von 502 km. Kein SUV und ein cW von 0,24. Wie will Audi das mit einem SUV schaffen? Mit Range-Extender oder doch 110 kWh Batterie?

    Das schlimmste ist aber der Name der Hybrid-Autos und Elektroauto-Studien/-Protoytpen von Audi. „e-tron“? In Frankreich wollen die wohl nichts verkaufen. :-)
    http://dict.leo.org/franz%C3%B6sisch-deutsch/etron.html

  5. Dr. M. meint

    10.07.2015 um 14:06

    Ah, ja, Audi kündigt mal wieder was an. Das ist ja schonmal ein Fortschrit zu „fordern“, nämlich vor wenigen Wochen einen durch den Steuerzahler finanzierten Aus- (naja wohl eher erstmal Auf-) bau eines „Schnell-“ (haha) Ladenetzes in Deutschland.
    Man muss ja über diese Audi-Ankündigung mal in Ruhe nachdenken, wie peinlich das ist:
    Der immerhin zum VW-Konzern gehörende Hersteller Premium-Hersteller Audi mit Zugriff auf Massen von Ingenieuren, Geld, Erfahrung und Ressourcen kündigt im Jahre 2015 an, dass 2018 ein Elektroauto mit 500 PS und 600 KM Reichweite für 110.000 Euro auf den Markt kommen soll. Aha, ist ja irre. Das nenne ich mal Fortschritt durch Technik – nur leider kann das Tesla schon heute:
    Der P85D kostet heute, also noch vor Gigafactory-Zeiten lt. Tesla-Webseite in DE 111.200 Euro, hat aber dafür 700 PS und immerhin 480 km Reichweite. Und ganz sicher eine bessere Serienausstattung als der angekündigte Audi. Und ihm steht ein kostenfreies Supercharger Ladenetz zur Verfügung.
    Aber da man ja bei einem anderen zum VW-Konzern gehörenden Hersteller namens Porsche „gar nichts über Tesla weiss“, kann man ja auch nichts vom Stand der Technik wissen und deswegen meinen, dass man etwas ganz Tolles vorhat.
    Es wird ja schon länger gemunkelt, dass bei Tesla nach dem 70D der 85D durch einen 100D ersetzt oder ergänzt werden soll, wenn dann mal das Model X endlich auf dem Markt ist. Der dürfte dann die Reichweite von 600 km locker toppen und vermutlich nicht mehr kosten als der P85D heute, weil die Batteriepreise durch die Gigafactory sinken werden.
    Wenn 2018 (ja, o.k., ist auch eine Ankündigung :-) das Model 3 da ist, dann wird Audi beim A4 aber ganz schnell merken, wie weit die hintendran sind, denn dann hat Audi evtl. wirklich sein 110.000 Auto auf dem Markt (vgl. aber die Verzögerungen beim Model X, vor denen ach Audi nicht gefeit ist), nur wer bitte soll den denn kaufen, der Massenmarkt ist das bestimmt nicht.
    Und das induktive Laden? Das dürfte für Tesla kein Problem sein, das einzubauen (das kann ja jede Elektrozahnbürste), wenn es denn Sinn machen würde, was wohl aber nur der Fall ist, wenn während des Fahrens geladen werden kann, sozusagen wie eine Stromabnehmer beim Zug – aber wer soll denn das auf Autobahnen einbauen über Hunderte von Kilometern – nur was das dann kosten soll, ist ja völlig unklar.
    Denn im Stand werden die Ladeströme und – zeiten beim induktiven Laden werden „nicht ganz“ denen an den Superchargern entsprechen. Also eher was für abends ein der eigenen Garage, . Da kann ich auch ein Ladekabel an mein Auto anschliessen und spare sicher einen Haufen Geld.
    Mit anderen Worten: Audi, fragt doch mal bei Tesla, ob ihr nicht freundlicherweise die Supercharger gegen Bezahlung mitbenutzen dürft. Nur den Porsche-Chef dürfte ihr nicht fragen, denn der weiss ja nix über Tesla…..

    • Michael meint

      14.07.2015 um 15:20

      *lach* Danke, Sie haben es auf den Punkt gebracht.

  6. Marin meint

    10.07.2015 um 13:39

    Wer heute noch von einem Reichweitenproblem bei Tesla redet, der hat den Schuss nicht gehört.
    Wer heute in der Premium-Klasse ein Auto kauft und sich nicht für einen Tesla entscheidet, der weiß nicht, was er tut.

  7. Starkstrompilot meint

    10.07.2015 um 12:10

    Bisher hat man von Audi noch gar nichts anderes gesehen als von den anderen deutschen Firmen. Ein Vergleich mit Tesla ist absolut unangebracht. Die übliche Ankünderitis legt die Hilflosigkeit offen.
    Bisher hat nur einer ein großes Elektroauto auf der Straße. Alles andere ist heiße Luft und lächerlich. Vielleicht sollten sie erst mal was hinkriegen, dann können sie immer noch ankündigen.

  8. newchie meint

    10.07.2015 um 11:56

    Die Deutsche Autoindustrie hat inzwischen nicht nur das Problem ein vergleichbares E-Auto zum Tesla S auf den Markt zu bringen.
    Weiterhin fehlt ein Schnellladernetz jenseits der 100kW (Supercharger).
    Der 3. Punkt und für unsere Industrie ggf. tödlich ist die Gigafactory.

    TESLA (Silicon Valley) ist technologisch bereits Jahre voraus und übernimmt spätestens mit der Gigafactory die Kostenführerschaft.

    Obwohl man noch relativ wenige Stromer auf den Straßen sieht beginnt bereits das Endspiel!!

    PS.: ich habe die letzten 15 Jahre live miterlebt wie Cisco Systems (Silicon Valley) die Fa. Siemens bei der Telefonie vom Weltmarktführer zum Nischenanbieter (Unify) verdrängt hat.
    Auch hier gab es lange und breite Diskussionen über alte Telefonie, Hybridsysteme und VoIP, Siemens hatte auf das falsche Pferd (Hybrid) gesetzt.

    Das gleich passiert jetzt noch einmal in der Automobilindustrie.

    Verdammt! Wacht endlich auf!!!!

  9. Frank meint

    10.07.2015 um 09:30

    Ich finde es toll wenn audi ein solches BEV auf den Markt bringt. Bitte redet es nicht tod.
    Die deutsche Autoindustrie hat sich lange genug zurückgehalten, weil ihre Entwickler es nicht schafften ein besseres Auto auf den Markt zu bringen. Da hat elon wohl nicht bis zu Ende gedacht, er hätte den anderen erst eine Chance geben müssen, und erst wenn sie dann im Boot gewesen wären hätte er so richtig Gas geben sollen.

    • Tom meint

      10.07.2015 um 12:50

      Ich freue mich auch über jedes neue Elektroauto – das Angebot ist immer noch viel zu dünn. Aber man muss nichts totreden, was noch gar nicht am Leben ist: Audi hat außer Ankündigungen halt bislang praktisch nichts vorzeigbares zustande gebracht.

      Tesla hätte also doch bitte abwarten sollen, bis die anderen Autobauer auch so weit sind? Wie bitte? Hätte bspw. Apple auch auf Nokia warten sollen? Ach so, das war satirisch gemeint. Sorry, war nicht erkennbar :-)

  10. Strohm meint

    10.07.2015 um 09:08

    Ein wichtiger Punkt wird dabei immer übersehen. Tesla hat in den letzten Jahren sein Supercharger Netzwerk flächendeckend in den USA und Zentraleuropa ausgebaut. Da hört man von Audi noch gar nichts. Das sie etwas ähnliches bis 2018 auf die Beine stellen kann ich mir kaum vorstellen. Was wird also kommen? Das deutsche CCS? Nach heutigem Stand würde der Audifahrer dann ca. 2 Stunden an einer Schnellladesäule stehen und müsste für die Fahrt durch Europa eine Koffer Ladekarten mitführen. Kostenlos wäre diese Fahrt dann sicherlich auch nicht. Ändert sich daran nichts, wird es nur wenige überzeugt „Audi Jünger“ geben die sich dieses Fahrzeug anschaffen werden. Mit den Superchargern ist Tesla auf weite Sicht hin konkurrenzlos. Toll bei der Sache, Model X und Model 3 setzen sich ins gemachte Nest.

    • Andilectric meint

      10.07.2015 um 11:53

      Stimme voll zu. Die Infrastruktur die Tesla mit den Superchargern aufgebaut hat, ist absolut konkurrenzlos. Für mich wäre das eigentlich Aufgabe der Bundesregierung gewesen, das Ladenetz aufzubauen oder zumindest dabei ordentlich anzuschieben. Gott sei dank hat Elon Musk nicht darauf gewartet, dass Frau Merkel und sämtliche europäische Amtskollegen aus dem Quark kommen und hat einfach angefangen ein eigenes Ladennetzwerk zu etablieren. Hut ab.

      Ich warte ja nur darauf, dass unsere Achso-elitären Autobauer Mercedes, BMW und Co. bei Musk anklopfen und fragen ob nicht auch deren E-Mobile an den ja doch nicht sooo schlechten Superchargern laden dürften.

      • MS meint

        10.07.2015 um 13:28

        „Ich warte ja nur darauf, dass unsere Achso-elitären Autobauer Mercedes, BMW und Co. bei Musk anklopfen und fragen ob nicht auch deren E-Mobile an den ja doch nicht sooo schlechten Superchargern laden dürften.“

        Warum warten? Das dürfen sie bereits, alle Patente sind frei, Musk hat ja selbst gesagt wenn jemand ein Auto baut welches mit über 120kw geladen werden kann darf gerne an den Superchargern laden.

        • Andilectric meint

          10.07.2015 um 13:36

          Danke für die Info! War mir so nicht bekannt. Wären die Supercharger wirklich jetzt schon dafür zugänglich – also eben falls die 120kw – Technik da wäre bei der Konkurrenz? Oder müsste Tesla dann doch noch die Nutzung an den Superchargern für Nicht-Tesla-Kunden „freischalten“?

        • Michi meint

          11.07.2015 um 14:00

          Der Supercharger fragt die VIN ab und schaltet den Strom dann frei.

          Es gibt/gab ja auch Model S (60er Version) die keine Superchargeroption gekauft haben.

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