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Nissan kündigt „Tankstelle der Zukunft“ und bis zu 500 km Elektroauto-Reichweite an

10.12.2015 in Aufladen & Tanken, Technik von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Nissan-zeigt-die-‚Tankstelle-der-Zukunft‘

Bild: Nissan

Nissan hat mit einem 20-sekündigen Teaser-Video einen Ausblick auf seine Vision der „Tankstelle der Zukunft“ präsentiert. Das finale Konzept des gemeinsam mit den Architekten von Foster + Partners – unter anderem verantwortlich für den Apple Campus in Kalifornien – entwickelten Projekts soll 2016 vorgestellt werden.

„Die Tankstelle der Zukunft soll Menschen dazu inspirieren, diese Reise zusammen mit uns anzutreten. Die Welt um uns herum verändert sich rasend schnell. Wir sehen jetzt die Möglichkeit, das Tanken von Strom enger mit unserem täglichen Leben zu verknüpfen. Die Zeiten einer externen Infrastruktur könnten der Vergangenheit angehören,“ so Nissans zuständiger Produktmanager Richard Candler.

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Allzu viel ist in dem Video noch nicht zu sehen, bei der angekündigten „Tankstelle“ dürfte es sich jedoch um ein kürzlich in Japan vorgestelltes 7 kW starkes kabelloses Ladesystem handeln. Damit sollen sich dank Induktion in Zukunft auch größere Akkus schnell und unkompliziert über Nacht aufladen lassen.

Nissan erklärte zudem, aktuell in seinem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Japan an einer 60-kWh-Batterie der nächsten Generation zu arbeiten. Damit sollen in wenigen Jahren Reichweiten von „bis zu 500 Kilometern“ möglich sein.

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Via: Nissan
Tags: Kabelloses Laden, Ladestationen, TankstellenUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Flo meint

    10.12.2015 um 19:28

    Nissan ist einer der wenigen traditionellen Hersteller der handelt, drei Batteriefabriken weltweit, vier Produktionsstätten in Japan, China, England und USA. Bei Tesla braucht man auch nicht alles gutheißen, ein rießen Schiff mit 600 kg Batterien sind aus Resourcen Sicht auf Dauer weder möglich (Cobalt, rechnen sie mal nach bei 70 Mio Autos auf diesem Planeten pro JAHR) noch sinvoll für jedermann. Der LEAF ist ebenfalls zu groß und schwer, die Menschheit soll mal Ihre Ansprüche runter schrauben und mehr kleine Fahrzeuge wie Mitsubishi i-MIEV oder Twizy kaufen. Nur leider explodieren die Verkaufszahlen für dicke Autos, für 20 km auf die Arbeit ist eben ein SUV Panzer notwendig (dazu alleine im Auto). Eine heftige Besteuerung nach Gewicht und Verbrauch wäre das beste…

    • was51 meint

      11.12.2015 um 08:28

      @Flo

      … die Menschheit soll mal Ihre Ansprüche runter schrauben …

      Herrlich Zukunftsorientiert betrachtet und der Nutzung von Individualmobilität mE eher angemessen.
      Bei rund 80 % der Privat- Fahrzeuge steht das geliebte Statussymbol mit 1,5 Tonnen Leegewicht sich finanziell entwertend 23 Stunden einfach so rum. –
      Selbstbefriedigend und den nachbarschaftlichen Konsum-Wettbewerb anregend.

      Motto: Ich bin, was ich habe

      Ich befürchte, dass eine neue Denke noch viel an Zeit braucht bei den vielen SUV – K……….. hier in D.

      Und den Erzeugern solcher SUV – Produkte für Hirn und Strasse.

  2. Think -> Leaf -> Tesla owner meint

    10.12.2015 um 17:42

    Ankündigen ist das Eine (Nissan & Co) – Handeln das Andere (TESLA).

    • Hugo meint

      10.12.2015 um 18:09

      nanana… nissan macht schon alles richtig und so gut es geht. als jetziger teslafahrer sollte ihnen aufgefallen sein, dass der doch um einiges großer ist als der leaf und daher auch deutlich mehr platz für akkus hat. und der preis spielt da auch mit. wer würde sich den leaf um 60.000 kaufen? viel reden und nichts tun ist eher das motto der deutschen hersteller (allem voran audi). bmw und vw bieten zumindest (überteuerte) eautos an.

      • Think -> Leaf -> Tesla owner meint

        10.12.2015 um 21:16

        Der technische Support – zumindest in der Schweiz – war fernab von dem, was ich bei Tesla heute erlebe. Das Carwings-System konnte (oder wollte) trotz x-facher Anfragen niemand funktionstüchtig installieren. etc. etc. Man gewinnt hierzulande den Eindruck, dass sich Nissan – wenn überhaupt – eher auf die Serie 3 zu konzentrieren scheint (und dabei dem aktuellen Modell nur noch wenig Aufmerksamkeit widmet). In Werbungen über die Gesamtpalette sucht man den Leaf vergebens. Entsprechend sind die Preise am Sinken, was zumindest für Neueinsteiger von Vorteil ist, ein gut ausgerüstetes und sehr handliches Mittelklasse E-Auto zu einem mittlerweile höchst attraktiven Preis erwerben zu können.

        Klar, dass es für mehr Reichweite grössere Akkus braucht. Aber mit NEFZ 199 kam ich in der Praxis kaum je weiter als 130 Km. Da sind mir die rund 400 Km (bei NEFZ 528) doch sehr viel dienlicher, weil ich den Tesla nun als Erst- und Allein-Auto verwende. So was hatte ich vor 40 Jahren das letzte Mal . . .

        • Leafer meint

          11.12.2015 um 19:24

          Also ich fahre Leaf hier in der Schweiz. Mein Händler betreut mich gut und das Carwings konnte er auch ohne Probleme in Funktion setzen. Carwings hatte mal ein paar Probleme, doch inzwischen funktioniert es, für meine Ansprüche, gut genug.

          Der Leaf kann doch nicht mit einem Tesla Model S verglichen werden. Der Tesla ist für mich viel zu gross, der passt ja in der Stadt in keine Parklücke. Der Leaf hat in etwa Golf-Grösse und das ist perfekt für die Aglo. Und die 130km sind für mich mehr als ausreichend, mehr fahre ich nicht an einem Tag.

          Auf der Webseite von Nissan ist der Leaf auf der Prouktübersicht an der besten Position, oben links. platziert.

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