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Grüner will ab 2025 Verbrenner-Neuwagen aus Deutschland verbannen

07.04.2016 in Politik, Umwelt von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Elektroauto-Stadfahrverbot

Bild: VW

Norwegen hat’s gemacht. Die Niederlande haben’s gemacht. Und sogar der Milliardenstaat Indien hat es gemacht: Den Plan fassen, innerhalb von zehn bis 15 Jahren komplett auf Verbrenner zu verzichten und nur noch Elektroautos zuzulassen – sei es mit Batterie oder Brennstoffzelle oder einer noch nicht erfundenen neuen, revolutionären Technik.

Und geht es nach Dieter Janecek, dem Grünen-Bundestagspolitiker und wirtschaftspolitischen Sprecher seiner Fraktion, dann kann Deutschland das auch: Ab 2025 keine Benzin- und Dieselfahrzeuge mehr zulassen. Weder Privat-Pkw, noch kleinere Lieferwagen mit der fossilen Technologie sollen weiterhin in den Verkauf kommen dürfen. Allein für Fernreisebusse und schwere Lkw soll es in der Anfangsphase noch Ausnahmen geben dürfen.

„Die Bundesregierung muss den Mut haben, nach der Energie- auch eine Mobilitätswende durchzusetzen. Um eine Innovationsdynamik in Gang zu setzen und dem Mobilitätsmarkt eine klare Richtung zu geben, sollte Deutschland sich ab dem Jahr 2025 bei der Neuwagenzulassung vom Verbrennungsmotor verabschieden“, sagte der Grünen-Politiker der Huffington Post.

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Da in Deutschland jeder siebte Job an der Autoindustrie hängt, sieht Janecek seine Idee auch als Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit dieser Branche: „Nur so bleiben wir bei der Entwicklung der Mobilität der Zukunft Weltmarktführer und sichern langfristig Arbeitsplätze“, sagte er.

Seinem Plan zufolge soll der Umstieg auf nachhaltige Mobilität nach und nach erfolgen. Zunächst stehe ein massiver Ausbau der Ladeinfrastruktur von derzeit 3000 auf eine halbe Million Ladestationen bis 2025 an. Auch die Einführung einer Treibstoffsteuer auf Benzin und Diesel ab 2025, die von Jahr zu Jahr um zwei Prozent steigen soll, schlug Janecek vor.

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Via: Dieter Janecek & Huffington Post
Tags: Emissionen, Verbrenner-Verbot

Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen März 2016

Batteriekosten sinken schneller als gedacht – Preise für Elektroautos aber nicht

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.- Ing. Klaus D. Beccu meint

    08.04.2016 um 15:02

    Bin auch dafür – kommt aber mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT vor 2040 / 2050 !!! – Das Jahr 2025 ist schon sehr nah: ein solcher Zeitplan ist eine typische Grünen-Phantasie und auch eine unzulässige Bevormundung der Autokäufer. 2025 wird es noch mehr als 80 Mio. Altwagen geben, die nun mal nicht kaputt gehen. Dagegen können einige Millionen E-Autos nicht viel ausrichten. Der derzeitige 0.5% Anteil wird 2025 vielleicht auf 3- 5% ansteigen, sofern (1) die Batterien dann unter 100 €/kWh kosten, oberhalb 230 Wh/kg und bestätigte 8 Jahre Lebensdauer (mit max 10% Kapazitätsverlust) aufweisen. (2) FCV-Autos auch zu vertretbaren Preisen angeboten werden mit genügend Ladestellen. Nur dann sind E-Autos wettbewerbsfähig und werden in grosser Zahl von den Leuten gekauft.

    • kritGeist meint

      12.04.2016 um 09:02

      Die Kritik ist sicherlich berechtigt, dennoch würde ich nicht von Grünen-Phantasie sprechen, es sind 9 J. Würde man die Lobby aus der Regierung aussperren & strängere Gesetze, die auch die EU fordert, dann würden könnten wir das auf jeden Fall. Man sollte sich anschauen was Tesla Motors in 10 J. errreicht hat, ohne riesige (moderne) Industrie & Mio. von Mitarbeitern wie in Deutschland. Wenn solche Länder wie Indien davon überzeugt sind, dass sie es schaffen, dann müsste es die Auto-Deutschland-Export-Weltmeister mit Hightech-Industrie auch schaffen.
      Es müssen ja nicht jetzt schon die alten Autos abgeschafft werden, sondern sukzessiv ersetzt werden. Die Dienstwagen – Fahrer mit den Steuerbonis könnten das jetzt schon locker. Die Privatpersonen mit Unterstützung der Regierung & den massiven Ausbau/Umbau der bisherigen Infrasktruktur (Technik & Ladestationen ala Aldi, McDonalds & Star Tankstellen oder als Support bei Tesla). Das würde auch die aktuellen Jobs in der Auto-Industrie langfristig sichern. Investitionen sind mehr als genug vorhanden, neben innovativen Ideen & Erfindungen dt. (kleinen & großen) Unternehmen.

  2. GhostRiderLion meint

    07.04.2016 um 20:13

    Solche Menschen brauchen wir, Daumen hoch! hoch! hoch!

  3. Marco meint

    07.04.2016 um 13:35

    Man sollte europaweit Maut verbieten und dafür den Sprit mindestens doppelt so teuer machen, wie er jetzt ist. Das dann noch weiter jährlich erhöhen, so dass sich das bis 2025 so wie so kaum noch jemand leisten kann.
    Das wäre technisch einfach und billig und am gerechtesten, weil die Leute, die die Umwelt stark verschmutzen, auch viel dafür zahlen müssen. Das einzige Problem wäre, das europaweit umzusetzen.

    Für LKW muss man eventuell noch zusätzlich Maut verlangen, weil die unverhältnismäßig stark die Straßen kaputt machen.

    • Realist1 meint

      20.04.2016 um 21:36

      Nun wenn die Grünen deinen Vorschlag ins Wahlprogramm schreiben würden gäbe es wohl Probleme mit der 5 %- Klausel bei der nächsten Wahl . Richtig gut bei Wahlen schneiden nur Grüne ab die einen dicken Benz fahren

  4. Wim Rullmann meint

    07.04.2016 um 13:33

    „Die Niederlande haben’s gemacht“ ?? Versprechen werden leicht gemacht, die Wirklichkeit sieht leider anders aus. Die niederländische Polizei braucht in den nächsten Jahren etwa 13.000 neue Fahrzeuge. Hersteller sollen sich melden. Es dürfen aber nur Dieselfahrzeuge sein mit einem CO² Ausstoß von 140 gr/km. Schönes Beispiel. Grund dafür ist die Tatsache dass in den Niederlanden Polizeifahrzeuge, wie Taxi’s, freigestellt sind von Straßensteuer. Die Polizei bzw. der Staat entscheidet sich also für die billigste Lösung und geht also nicht mit gutem Beispiel voran. Die Niederlanden werden es also nicht machen. Nur schöner Schein. Wenn Sie meine Muttersprache ebenfalls beherrschen, hier den Link vom 11.03.2016 : http://www.blikopnieuws.nl/nieuws/238648/agent-rijdt-straks-in-vervuilende-diesel.html

    Traurig nicht ?

  5. Andilectric meint

    07.04.2016 um 10:58

    Heb auch meine Hand. Dafür! Da werden sich aber alle Verantwortlichen winden und jammern. Alle Lobbyisten werden auf Hochtouren an Gegenmaßnahmen arbeiten etc. Der Vorschlag ist aber absolut super und wie Starkstrompilot gesagt hat: Alternativlos. Wie solls denn sonst noch weitergehen? Eine Alkoholiker der sich sagt, jaja irgendwann versuch ich aufzuhören, kommt nie weg. Man muss ein realistisches aber zeitnahes Datum setzen und dann einfach machen. In China wird sowas einfach verordnet – insofern sollte man hierzulande froh sein, wenn es überall ultrasofte Übergangszeiten usw. gibt. Eigentlich haben wir keine Zeit mehr ….

    • Realist1 meint

      20.04.2016 um 21:40

      China ist eine Diktatur , in Demokratien ist sowas nicht gegegen die Mehrheit der Autofahrer durchzusetzten

  6. Starkstrompilot meint

    07.04.2016 um 10:12

    Recht so. Sollte ja genügend Zeit sein, unsere Dampfmaschineningenieure auf neue Antriebe umzuschulen.
    Außerdem mal keine Panik. Es ändert sich nur der Antrieb und die Logistik dazu. Der Rest des Fahrzeugs bleibt ja nahezu unverändert. Die Ölindustrie hat da wohl ein größeres Problem als die Autoindustrie. Denn früher oder später wird man auch alle anderen Ölprodukte abservieren müssen und durch etwas sinnvolles ersetzen.
    Was mich bei der ganzen Diskussion immer wundert, ist, dass so getan wird, als ob wir eine Wahl hätten. Haben wir aber nicht.

  7. Michi meint

    07.04.2016 um 09:45

    Absolut dafür!

  8. Ernesto meint

    07.04.2016 um 09:20

    Da wird die Autoindustrie ihn aber auslachen… die schnippen mit den Fingern und die Politik springt….. Glaub ich absolut nicht daran aber mutig, dass es einer ausspricht. Hut ab. Bin dafür!

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