• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Tesla Model 3: „Supercharger“-Nutzung wohl nicht kostenlos

01.06.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Tesla-Model-3-Supercharger-Kosten

Bilder: Flickr | aukirk

Nach der Vorstellung von Teslas Ende 2017 kommendem neuen Elektroauto Model 3 wurde gerätselt, ob der Kompakt-Stromer kostenlos an den unternehmenseigenen „Supercharger“-Ladepunkten Strom zapfen darf. Firmenchef Elon Musk hatte zwar angekündigt, dass „Supercharging“ wie bei den bereits erhältlichen Premium-Elektroautos Model S und Model X „Standard“ sein werde. Beim diesjährigen Aktionärstreffen des US-Herstellers stellte er nun aber klar, dass man die Nutzung der „Supercharger“-Ladestationen für Model-3-Käufer nicht „auf Lebenszeit“ kostenlos anbieten könne.

Es wurde schon länger spekuliert, dass Tesla aufgrund des niedrigen Grundpreises für das als Elektroauto für den Massenmarkt konzipierte Model 3 seinen Ladeservice erstmals nur gegen Aufpreis anbieten könnte. Wer Teslas Elektro-Limousine Model S oder das Stromer-SUV Model X sein Eigen nennt, darf sein Elektroauto dauerhaft kostenlos an „Superchargern“ aufladen. Das Model 3 wird in den USA ab 35.000 Dollar vor Steuern erhältlich sein, der deutsche Preis steht noch nicht fest. Das Model S kostet hierzulande mindestens 82.700 Euro, das Model X gibt es ab 96.100 Euro.

Musk betonte, dass das Tesla-Schnellladenetz vor allem für Langstreckenfahrten gedacht ist. Der Großteil der Ladevorgänge für das Model 3 werde seiner Meinung nach jedoch an der heimischen Steckdose stattfinden. Die zusätzlichen Kosten für die „Supercharger“-Nutzung würden aber ohnehin weitaus niedriger ausfallen, als die beim Reisen mit Benziner- oder Diesel-Fahrzeugen entstehenden Kraftstoffkosten, erklärte der Tesla-Chef.

Tesla Model 3 Supercharger Kosten
Tesla Model 3

Tesla verfügt eigenen Angaben nach aktuell über 632 „Supercharger“-Stationen mit insgesamt 3780 Ladepunkten. Im nächsten Jahr soll sich die Anzahl der Schnelllader auf über 7000 verdoppeln. Der kalifornische Hersteller bietet zudem ein weiteres, langsameres Ladenetzwerk an. Die sogenannten „Destination Charger“ befinden sich an Standorten, an denen sich Elektroauto-Fahrer länger aufhalten – beispielsweise Hotels oder Restaurants.

Elon Musk versprach, dass die Nutzung der „Supercharger“ für Model-3-Fahrer so einfach wie möglich gestaltet werden soll. Anstatt für jeden Ladevorgang separat zu bezahlen, dürfte für den kleinen Tesla daher eine Einmalgebühr oder ein Abo-Modell eingeführt werden. Das Model 3 wurde erstmals Ende März der Öffentlichkeit präsentiert und seitdem bereits rund 373.000 Mal vorbestellt. Aufgrund des großen Interesses an seinem dritten Großserien-Elektroauto hat der US-Hersteller beschlossen, den Hochlauf der Produktion um zwei Jahre zu beschleunigen. Ab 2018 sind nun bereits 500.000 Fahrzeuge pro Jahr geplant, die Million-Marke soll zwei Jahre später geknackt werden.

Newsletter

Via: Tesla
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Elektroautos im Lieferverkehr lohnen sich (Studie)

Renault stellt 450 ZOE für internationales Elektroauto-Carsharing-Projekt in Kopenhagen

Auch interessant

Tesla stellt neue „Standard“-Versionen von Model Y und Model 3 in den USA vor

Tesla-Model-Y-Standard-USA-2025-4

Tesla Model 3 künftig mit bis zu 750 km Reichweite, Model Y mit bis zu 629 km

Tesla-Model-3-Model-Y

Tesla hat drei Millionen Model 3 weltweit verkauft

Tesla-Model-3

Tesla veröffentlicht Full-Self-Driving-Video aus Berlin

Tesla-Full-Self-Driving-Berlin-Video

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    01.06.2016 um 22:14

    Über ein hinterlegtes Zertifikat sollt sich das Auto beim Andocken selbst identifizieren.

    MLe

  2. ichtragenatur.de meint

    01.06.2016 um 18:25

    Wenn die Aufladung etwas kostet, ist das absolut in Ordnung.

    Und ich glaube jeder Tesla-Fahrer sieht das genauso.

    Mit nachhaltigen Grüßen

  3. Starkstrompilot meint

    01.06.2016 um 13:10

    Nachdem Tesla Leute anschreibt, die zu viel am Supercharger laden, haben die wohl sehr genaue Informationen, wer wo wieviel lädt.
    Also kommt am Ende des Monats eine Rechnung ins Haus. Fertig!
    Das geht jetzt schon, ohne weitere Technik.

  4. Michael meint

    01.06.2016 um 13:05

    Schreibfehler im Artikel:
    model s fängt ab 82k an, nicht model x.

    elrctrek.co berichtet von einmaligem Preis zur freischaltung an supercharger Netzwerk. so wie früher für die 40 und 60kw model s

    Quelle:
    http://electrek.co/2016/06/01/tesla-model-3-supercharger-access-but-as-an-optional-package-says-musk/

    • Redaktion meint

      01.06.2016 um 13:06

      Danke für den Hinweis, schon korrigiert!

      VG
      TL | ecomento.de

  5. Dr.M. meint

    01.06.2016 um 13:02

    Hätte mich auch gewundert, wenn es – mindestens bei der kleinsten Batterie – kostenfrei gewesen wäre. Das wird so ähnlich funktionieren wie beim Model S 60, also eine einmalige Pauschale oder eben Abrechnung nach wirklich Geladenen kWh.
    Aber evtl ist das ja für einige Model 3 Käufer auch wirklich besser bzw. passender nach Nutzung und nicht pauschal zu bezahlen. Beim S 60 waren es glaube ich 2000 Euro Aufpreis, was bei einem Auto um die 31.000 Euro netto stärker ins Gewicht fällt. Ich finde das also nicht so tragisch. Pay what you Need and want.
    Und Tesla löst bzw. mindert – trotz aller Ausbaupläne für die Supercharger – elegant das Problem der Überfüllung, wenn dann S 3 X und evtl. Y alle am Freitag und Sonntag wenn die Republik auf Rädern ist, am Supercharger laden wollen…. Dann werden wohl einige doch eher woanders laden.

  6. Tom meint

    01.06.2016 um 12:57

    Ich halte das für absolut richtig, um einer all-you-can-eat Mentalität zu begegnen. Supercharger sind für die Langstrecke, demzufolge sollte ein Anreiz geschaffen werden, das Netzwerk nicht unnötig in Beschlag zu nehmen. Hauptsache, es ist ein einfaches, faires und transparentes Verfahren – da wird Tesla schon das richtige Einfallen. (RFID Karten oder andere komplizierte, manuelle Verfahren werden sicherlich NICHT kommen.)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de