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Elektroauto-Leasingangebote

Bundestag: Grüne stellen Anfrage zur Elektroauto-Kaufprämie

01.08.2016 in Politik von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Elektroauto-Kaufpraemie-Kleine-Anfrage-Gruene

Bild: Kia

Die Anfrage der Grünen wurde mittlerweile von der Bundesregierung beantwortet, mehr dazu in diesem Artikel

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage (18/9139) nach einigen Details zur Elektroauto-Kaufpreisprämie. Unter den 23 Fragen an die Bundesregierung sind einige, die sich wohl auch so mancher Elektromobilist bereits gestellt hat. Die Bundesregierung soll zum Beispiel angeben, warum es für den Kauf bestimmter Elektroautos, wie etwa der Renault Twizy, keine Prämie gibt – obwohl diese Fahrzeuge im Elektromobilitätsgesetz als solche definiert sind und entsprechende Bevorrechtigungen (z. B. E-Kennzeichen) erhalten.

Eine weitere Frage ist, warum bei Plug-in-Hybridautos als Voraussetzung für den Umweltbonus nicht eine Batterie-Reichweite von mindestens 40 Kilometern wie im Elektromobilitätsgesetz zugrunde gelegt wird, und warum sich die Zuschusshöhe für Elektroautos zu Hybridautos nur um 1000 Euro unterscheidet bzw. warum reine Elektroautos nur mit 4000 Euro gefördert werden, wenn doch der Preisunterschied bei den Anschaffungskosten im Verhältnis zu vergleichbaren Fahrzeugen mit einem Verbrennungsmotor wesentlich höher ist. Weitere interessante Fragen betreffen die Ladeinfrastruktur. Hier alle 23 Fragen als pdf-Dokument.

Die Bundesregierung hat 14 Tage Zeit, diesen Fragenkatalog schriftlich zu beantworten.

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Via: Bundestag.de
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rudi meint

    03.08.2016 um 10:09

    Frage 1: „Warum sollen elektrisch betriebene Fahrzeuge der Klassen L3e, L4e, L5e
    und L7e keinen Umweltbonus erhalten, obwohl diese Fahrzeuge im Elektromobilitätsgesetz als solche definiert sind und entsprechende Bevorrechtigungen
    (z. B. E-Kennzeichen) erhalten?“
    Antwort 1: Staatssekretär Machnig, 27.06.2016
    „Wegen Ihrer günstigen Preisstruktur und der perspektivisch zunehmenden Verbreitung werden sich diese auch ohne eine Bundesförderung gut im Markt etablieren können“ (Quelle: FB Seite TWIKE)

    • Redaktion meint

      03.08.2016 um 11:17

      Zur Info:

      https://ecomento.de/2016/08/03/warum-der-twizy-keine-elektroauto-praemie-bekommt-antwort-auf-kleine-anfrage/

      VG
      TL | ecomento.de

  2. N. Poerner meint

    01.08.2016 um 20:10

    Man könnte auch folgende Frage stellen: Warum werden die Kraftstofftanks von Hybridfahrzeugen nicht insoweit verkleinert das der Aufwand des elektrischen Ladens in einem besseren Verhältnis zum Aufwand des Tankens steht.

  3. McGybrush meint

    01.08.2016 um 09:47

    Damilt das Geld nicht zu der besseren Konkurrenz ins Ausland wandert.
    Aber ich bin mir sicher das war selbst von den Grünen nur eine ironische bzw. rhetorische Frage. Aber zuschuss hin oder her. Die meisten werden auf +60kWh Autos warten. Egal ob mit oder ohne Zuschuss.

    • Think meint

      01.08.2016 um 11:13

      Der Ampera-e wird den Boom anstoßen, wenn der Preis stimmt und er schnelladefähig wird. Bis zum Model 3 ist ja noch etwas hin. Da rechne ich in Europa nicht vor 2018 mit.

    • McGybrush meint

      01.08.2016 um 12:50

      Find ich Lustig. Die Autobauer denken bestimmt mit den 400.000 Model 3 Vorbestellungen sei es abgegessen und der Markt gesättigt. Aber jeder schreibt das er grosses Potential im Ampera E sieht und auf das Model 3 wartet.
      –
      Ich sehe das genau so. Ich werde bis Dato auch mal irgendwann mal ein Model 3 kaufen wenn sich nix ändert. Auch gerne ohne Förderung. Die übernimmt Tesla ja selbst indem sie das Ladenetz für „uns“ fördert. Und das auch so wie es richtig gemacht wird. Und ich gehöre wie viele andere nicht mal zu den 400.000 Reservierern. Da kommt ja später nochmal ne Schippe an käufern drauf.

    • Anon meint

      02.08.2016 um 15:10

      … nur um dann zu meckern, dass sie einen 60kWh-Nachfolger nicht zum Preis heutiger 20-30kWh-Autos bekommen können.
      Die Statistik lügt nicht. Für die meisten Deutschen sind 100 km elektrische Reichweite schon genug. Allein die Preise für diese Kurzstreckenfahrzeuge sind so gewählt, dass sie niemals massentauglich sein können. Weil unsere Autohersteller nunmal Verbrenner herstellen und die Werkstätten und Mineralölkonzerne mit Nachschub versorgen wollen. Punkt.

  4. Sparer meint

    01.08.2016 um 08:40

    Einfache Antwort auf fast alle gelisteten Fragen:
    Weil die Automobilindustrie mit ihren Lobbyisten die Bedingungen beeinflußt, wenn nicht sogar vorgegeben hat. Liegt doch klar auf der Hand.

    • Tom meint

      01.08.2016 um 20:12

      Ja, leider. Trotzdem gut, dass diese Fragen im Bundestag gestellt werden. Hätte ich gar nicht mehr mit gerechnet.

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