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Drei Jahre und 65.000 Kilometer mit dem Elektroauto Renault ZOE – ein Fazit

29.07.2016 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Renault-ZOE-Elektroauto-Langzeittest

Bild: Renault

Jana Höffner ist wohl jedem eingefleischten Elektromobilisten ein Begriff – und vielen als Zoepionierin bekannt, bekannt nach dem Kompakt-Elektroauto Renault ZOE. Mittlerweile hat es sich jedoch ausgezoet – vor drei Monaten hat die Elektroauto-Fahrerin ihren knuffigen Franzosen gegen ein Tesla Model S eingetauscht. Das Fazit nach drei Jahren und 65.000 Kilometern mit dem ZOE.

Der große Vorteil des Renault ZOE sei, „dass viele Ladesäulen 22 Kilowatt Leistung zur Verfügung stellten“ und das Elektroauto „immer noch das einzige Fahrzeug“ sei, das auch „serienmäßig mit 22 Kilowatt laden kann“. Die knappe Stunde für das Vollladen lernte Jana „kreativ zu nutzen: Mit Karten spielen, lesen und spazierengehen“. Ihre Ausflüge hat sie „so geplant, dass ich nebenbei noch meine Renault ZOE laden konnte“.

Im Rückblick auf die ersten Jahre mit einem Elektroauto zeigte sich, „dass die Infrastruktur ein zentrales Thema war“. Aber elektrisch fahren mache „so viel Spaß, dass man all diese Unannehmlichkeiten gerne in Kauf nahm“. Die Fahrten von Stuttgart nach Mainz und zurück – immerhin knapp mehr als 400 Kilometer – wurden „schnell zur Routine“. Und mit den Jahren wurde es immer komfortabler, da „am Ende auf dem Weg drei 43 Kilowatt Ladestationen“ zur Auswahl standen. „Im Sommer musste ich damit nur noch 20 bis 25 Minuten laden. Das hat dann höchstens für ein gemütliches Eis gereicht.“

„Sonst würden wir alle gebrauchte Dacias fahren oder hätten eine Bahncard 100“

Die „eine vermeintlich wichtige Frage“ nach den Kosten eines Elektroautos hält Zoepionierin auch nicht vor: Unterm Strich – also Anschaffungs- und Unterhaltskosten minus Verkaufspreis als Gebrauchtwagen – lagen die drei Jahre und 65.000 Kilometer ZOE bei 17.000 Euro.

„Natürlich“ gebe „es Möglichkeiten in drei Jahren günstiger mobil zu sein. Aber das ist offensichtlich überhaupt für die wenigsten eine Option. Denn sonst würden wir alle gebrauchte Dacias fahren oder hätten eine Bahncard 100“.

Den ausführlichen Erfahrungsbericht finden Sie bei Zoepionierin

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Via: Zoepionierin
Tags: Renault ZOE, TestUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. icke meint

    30.07.2016 um 19:42

    Bin in weniger als 3 Jahre
    100 tausend km rein elektrisch gefahren. Wat sind da schon die km mit der Zoe.

  2. Uwe meint

    29.07.2016 um 10:50

    Wenn das wirklich alle Kosten in den 3 Jahren waren, dann ist es mit 26,1 ct/km schwer ein günstigeres Auto zu finden.

    • Marco meint

      30.07.2016 um 21:18

      Sie hat 12 Monate Akkumiete „geschenkt“ bekommen, weil sie zwei Leuten dIe ZOE empfohlen hatte, die sie dann auch gekauft haben. Außerdem hatte Sie häufig die Möglichkeit, kostenlos zu laden (einige Geschäfte oder auch Gemeinden, etc., bieten das ja zur Zeit schon an). Außerdem sind neuere Verbrennen im Unterhalt heute auch nicht mehr so wahnsinnig teuer, wenn man darauf achtet, einen sparsamen Kleinwagen zu bekommen, vielleicht sogar Diesel.
      Aber ansonsten ist das natürlich trotzdem ein wirklich gutes Ergebnis, dass muss man sagen!

  3. Blackampdriver meint

    29.07.2016 um 09:20

    Vorbildliche Early Adopter…der ausführliche Bericht auf ihrer Homepage ist wirklich lesenswert. Berta Benz der Neuzeit..die musste auch in der Apotheke ihren Sprit kaufen, da es noch keine Tankstellen gab..Trotzdem haben sich die Pferdefuhrwerke nicht mehr gehalten..so wird es den ICE`s auch gehen….100% ig..

    • Thomas meint

      29.07.2016 um 20:51

      Doch, den ICE brauchen wir weiterhin. Für diejenigen, die kein E-Auto haben wollen, wird es die einzige Alternative sein. Fährt übrigens schon 25 Jahre elektrisch.
      Für Fernfahrten doch angenehmer, weil bei zunehmender Akkukapazität mit den heutigen Schnellladesäulen die Ladezeit entsprechend länger wird.

      • blacksmartie meint

        30.07.2016 um 14:03

        Hallo Thomas, da liegt eine Verwechslung vor. Blackampdriver meint mit ICE die Abkürzung internal combustion engine, englisch für Verbrennungsmotor. Elektrische Züge brauchen wir natürlich noch. ;-)

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