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Porsche-Enkel Piëch: „Das Auto ist am Ende“

20.12.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Porsche-Enkel-Piech–Das-Auto-ist-am-Ende

Bild: Mamag modern art museum / CC BY-SA 4.0

„Das Auto ist am Ende“: Ernst Piëch, ältester Enkel von Ferdinand Porsche, glaubt nicht an die Zukunft des Automobils. „Wir brauchen vernünftigere Lösungen für den Verkehr. Fangen wir doch endlich an, grün zu werden!“, forderte er in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Verkehr müsse mehr auf die Schiene verlagert und der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden.

Auch die Elektromobilität hält Piëch für einen Irrweg: „Was aus der Steckdose kommt, ist noch dreckiger, als was aus dem Auspuff kommt“, behauptet er. Allerdings: Etliche Studien haben bereits gezeigt, dass Elektroautos selbst im Strom-Drittelmix weniger CO2 verursachen als Diesel und Benziner. Wasserstoffautos, die die Energie für den Elektroantrieb mit Hilfe einer Brennstoffzelle an Bord aus Wasserstoff gewinnen, seien jedoch „die Zukunft“, so der Porsche-Nachkomme.

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Via: FAZ
Tags: NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto, Modern Mobility, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M. meint

    21.12.2016 um 10:21

    Zitat: „Wir brauchen vernünftigere Lösungen für den Verkehr. Fangen wir doch endlich an, grün zu werden!“
    ÖPNV ausbauen, alles richtig, nur einen gewissen Individualverkehr wird es immer geben, es macht ja auch wieder keinen Sinn, einen ganzen Bus oder Zug fast leer durch die Gegend fahren zu lassen.
    Abr immerhin: Eine späte aber richtige Erkenntnis für einen Porsche-Inhaber – nur wie das mit Wasserstoff funktionieren soll, bleibt unklar.
    Es mag ja sein, dass es noch bessere Lösungen als Akkus im Auto gibt, aber diese liegen ganz bestimmt nicht in der mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzelle im Auto.
    Wasserstoff mag ja als Energiespeicher für momentan überschüssigen Strom trotz der enormen Umwandlungsverluste geeignet sein (bevor man im Sommer z.B. Weichenheizungen einschaltet, wie schon geschehen, um den Strom irgendwo zu verbraten), aber im Auto hat das gefährliche und hochagressive Zeug meines Erachtens absolut nichts verloren.
    Alle reden über nach Unfällen brennenende Teslas – aber hat sich mal jemand überlegt, wie das mit einem Wasserstofftank aussieht? Da kann das Teil noch so stabil und dickwandig gebaut sein – was natürlich wieder zu Gewichtsproblemem führt.
    Und wie schon der poröse (und trotz Aufforderung an den Fahrer angeblich nicht ausgetauschte) Gastank des neulich an einer Tankstelle explodierten VW Touran zeigt: Das ist in der Tat eine Idee, um die Fahrzeugkäufer an die Werkstätten zu binden, ich möchte gar nicht wissen, wie da die Wartungsintervalle bei Wasserstoffautos wären. Alle 5’000 km?
    Es ist zu beachten, dass auch Toyota trotz allen Rummels um den Mirai das mit dem Wasserstoff aufgegeben hat. Die werden da schon einen Grund für haben, nachdem sie Milliarden in die Entwicklung gesteckt haben.

  2. Herbert meint

    20.12.2016 um 20:29

    Lasst doch die alten Typen reden… Wir laden ganz bequem Sonnenstrom beim daheim wohnen oder im Büro beim arbeiten. Aus die Maus. Über die neue mode von Fehlzündungen kann ich nur lachen… Herrlich die petrol brains.

  3. flip meint

    20.12.2016 um 10:18

    Ach ja – Leise rieselt der Kalk.

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Peinlich der gute Mann.

  4. McGybrush meint

    20.12.2016 um 10:17

    Strom für EV’s ist dreckig. Benutzt man Ihn um Wasserstoff zu erzeugen dann ist er auf einmal sammt Wasserstoff sauber?

    Ich meine da ein Fehler in dieser Logik entdeckt zu haben.

    • Fritz! meint

      20.12.2016 um 19:12

      Aber nur einen ganz kleinen Fehler…

      ;-)

  5. 150kW meint

    20.12.2016 um 10:15

    Erstaunlich das so viele Kommentare gegen weniger Individualverkehr und mehr öffentliche Verkehrsmittel sind. Man könnte fast meinen sie sind bezahlte Schreiberlinge der Automobilindustrie ;)

    • Andilectric meint

      20.12.2016 um 18:10

      Bis zu diesem Punkt war mit Herrn Piechs Aussage auch alles in Ordnung. Danach jedoch offenbart er, dass er den Stand der Technik bei E-Mobilen und der (zugegeben noch viel langsam vorankommenden) Energiewende offenbar nicht mehr mitbekommt.

  6. Der Statistiker meint

    20.12.2016 um 09:09

    Tja, da sieht man mal wieder: Alter schützt vor Torheit nicht :-)

    • Die Bunte meint

      20.12.2016 um 09:20

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  7. Thomas meint

    20.12.2016 um 08:42

    Als jugendlicher Jungspund ist es immer wieder wichtig zu entscheiden, ob man auf jemanden (z. B. einen älteren Herren) hören und von ihm lernen (denn da gibt es viel zu lernen und erfahren) kann, oder ob man dessen Aussagen getrost ignorieren kann. Manche Aussagen helfen einem bei dieser Entscheidung, bzw. nehmen einem diese sogar ab. Dafür bin ich dankbar.

  8. Alex meint

    20.12.2016 um 08:17

    Ich kann seine Meinung NICHT teilen!
    Strom kann sauber erzeugt werden, Diesel/Benzin nicht!
    Und Wasserstoff ist auch nicht besser als Benzin/Diesel!
    An Auspuff sieht es besser aus, aber der ganze Wirkungsgrad von der Spaltung, über die Lagerung und den Transport mit speziellen LKW ist einfach Murks. Es wird am Ende viel mehr Energie verbraucht als eigentlich nötig.
    Strom gibt es überall, dafür muss ich keine extra Infrastruktur aufbauen und brauche keine Fahrzeuge die wieder durchs Land fahren, Energie verbrauchen um Wasserstoff zu liefern.

    Die alt Eingesessenen Herren haben einfach Angst zu zu geben das sie seit ewigkeiten auf dem Holzweg sind!

    • rdcom meint

      20.12.2016 um 08:47

      Hallo Alex,
      Dein Kommentar könne mein sein  Du hast vollkommen Recht.
      Viele alte Herren der Dinosaurier Autoindustrie haben keine bzw. sehr begrenzte Vorstellungen von der Zukunft der neuen Mobilität.
      Denen fehlt was heute benötigt wird das Verständnis der Information Technologie, über Elektroantriebe, Batterietechnik usw.
      Was das Thema Wasserstoff angeht, Sie möchten uns mit dem Wasserstoff wieder vom System abhängig machen, wir sollen wieder zur Tanke fahren, Steuern für Wasserstoff bezahlen, in die Werkstätte verpflichtet wie üblich zur Inspektion müssen und teuer bezahlen.
      Die Zukunft wird rein elektrisch sein, die Zukunft wird auch L5 Autonomie sein und die Zukunft wird Autonomie Carsharing sein, warum eignen Wagen besitzen wenn ich per App einen Wagen bestellen kann, der mich abholt und dort hin fährt wo ich möchte? Die Bahn hat aber dann keine Zukunft mehr, auch keine Taxis und / oder Buse.

      • Fritz! meint

        20.12.2016 um 19:17

        Vor allen Dingen ist Wasserstoff ein SEHR agressives Gas, die Leitungen, die Membranen, der Tank muß regelmäßig untersucht und ausgetauscht werden.

        Aus Sicht der Hesteller, die eine starke Bindung an ihre Werkstätten/Vertragspartner haben, ist die Entscheidung „pro Wasserstoff“ nur logisch. Das alte „Kunden-Abzock-System“ kann weiter betrieben werden. Daher setzen so viele Hersteller auch immer wieder auf Wasserstoff. Nur der Kunde will halt noch nicht (so blöde ist er zum Glück nicht).

        Ohne Tesla würden die uns die „Wasserstoff-Lügen“ weiter erzählen.

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