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Elektroauto-Leasingangebote

WRC-Rallye: Hybridantriebe frühestens in fünf, sechs Jahren

07.03.2017 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

WRC-Elektroauto-Motorsport

Bild: kyn_chung / CC BY-ND 2.0

„Momentan brauchen wird vor allem Stabilität, daher wird es in den nächsten fünf Jahren keine elektrischen Autos geben“, sagte WRC-Rallyedirektor Jarmo Mahonen dem Newsblog Autosport. Im Rallyesport sei es „mit am schwierigsten, Elektro- oder Hybridantriebe einzusetzen“, so Mahonen. Die großen Autohersteller hätten zwar ihre „Strategien, aber wir müssen sehen, wie diese zu uns passen“, sagte er.

Dem Bericht zufolge stelle sich die Frage, ob der Einsatz von Hybridsystemen bei der Rallye-WM überhaupt. Vor allem auf losem Untergrund würde zusätzliche Leistung beim Beschleunigen kaum einen Vorteil bringen, und auch eine Energierückgewinnung beim Bremsen wäre auf Schotter nur eingeschränkt möglich, so Motorsport-Total.

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Via: Motorsport-Total
Tags: Rallye, WRCAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andilectric meint

    07.03.2017 um 08:03

    Der Sinn von Hybridantrieben ist beim Rallye-Sport tatsächlich fragwürdig. Das zusätzliche Gewicht von Akku und Antriebstechnik zieht die Effizienz der Wägen eher runter als rauf. Wie wärs mit einer Parallelveranstaltung zur Formel-E, also eine WRC-E mit reinen Elektrorallyewagen? Habe aber die Befürchtung, dass es bei der jetzigen WRC-Riege (und evtl. auch der Fangemeinschaft?) eher um ähnliche „Ängste“ wie bei der Formel 1 geht, nämlich dass der Charakter der Rennen durch den wegfallenden Lärm leiden würde. Was für mich Schwachsinn ist:)

    • Is nu so + meint

      07.03.2017 um 21:37

      ;-) Nach uns – die Zukunft :-!

    • "ELMO" meint

      08.03.2017 um 10:41

      „Der Sinn von Hybridantrieben ist beim Rallye-Sport tatsächlich fragwürdig.“
      Ich würde soweit gehen: Der Sinn von Hybridantrieben ist generell fragwürdig.
      Na gut, als er kam, da schien er sinnvoll. Aber heute muss doch bitte keiner mehr damit anfangen. Also der Kunde vielleicht schon, der ohne Zeitverlust weit kommen muss und für den Tesla (noch) nicht in Frage kommt.
      Aber jeder Hersteller, der in PHEV statt BEV investiert, schmeißt Geld für eine inzw. überholte Idee hinaus. Die Technik ist eben weiter, als vor 20 Jahren. Das, was Tesla im >70.000-Euro-Segment macht, lässt sich auf jedes Segment übertragen. Kein Hexenwerk. Machbar. Nachmachbar.

      Äh, off topic, oder? Pardon. Hab mich vom Stichwort hinreißen lassen. Hab halt ohnehin weder Verständnis für aktuelle Hybridentwicklung noch für Rallye-Sport.

      Und das Wettern bzgl. der Geräuschentwicklung bei E-Motoren ist in der Tat Schwachsinn, wie Andilectric ganz richtig schreibt. Den einen zu leise wg. der vermeintlichen Gefahren, den anderen wg. des fehlenden Charakters und Thrills…

      • Peter W meint

        08.03.2017 um 20:59

        Elmo, das kann ich unterschreiben!
        Ich fahre seit 11 Jahren Hybrid, und für mich ist das ein alter Hut. Jetzt ist die Akkutechnik so weit, dass man keine Zwischenlösungen mehr braucht.

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