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Förderprogramm gestartet: 250 Millionen für Wasserstoff und Brennstoffzelle

06.03.2017 in Politik von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Foerderprogramm-Wasserstoffauto-Elektroauto

Bild: mariordo59 / CC BY-SA 2.0

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat vergangene Woche im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie ein neues Förderprogramm gestartet. Um den Markt anzukurbeln, sollen technisch ausgereifte Produkte wettbewerbsfähig gemacht werden. Anträge können ab sofort gestellt werden.

„Wir wollen die Elektromobilität stärker auf die Straße bringen. Schwerpunkt unseres ersten Förderaufrufs sind Brennstoffzellenfahrzeuge im öffentlichen Personennahverkehr und in gewerblichen Fahrzeugflotten. Damit machen wir gerade auch Fahrzeuge sauberer, die sich ständig im Stadtverkehr befinden“, kommentierte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt die neue E-Mobilitäts-Maßnahme.

Für das sogenannte NIP 2 stellt das BMVI bis 2019 rund 250 Millionen Euro bereit. Förderfähig sind:

  • Fahrzeuge (Straße, Schiene, Wasser) und Sonderfahrzeuge in der Logistik sowie die dazugehörige Betankungsinfrastruktur
  • Elektrolyseanlagen zur Erzeugung von Wasserstoff
  • Nicht-stationäre Kraft-Wärme-Koppelungs-Anlagen
  • Autarke Stromversorgung für kritische oder netzferne Infrastruktur

Schwerpunkt des ersten Förderaufrufs sind Brennstoffzellenfahrzeuge im öffentlichen Personennahverkehr und in gewerblichen Fahrzeugflotten mit mindestens drei Fahrzeugen. Bewerben können sich Städte, Gemeinden und private Investoren. Weiterführende Informationen gibt es bei der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW GmbH).

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Via: BMWI & NOW GmbH
Tags: FörderungAntrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    11.03.2017 um 22:25

    Sobald der Terminus „Wasserstoff“ erscheint, verlieren viele hier die Beherrschung. Etwas mehr Wissen täte den Leuten gut, die immer gleich die Empörungs-Keule herausholen. – Es gibt durchaus eine Reihe von neutralen Argumenten für den FCV-Antrieb und leider auch eine Reihe von immer wieder „unter den Teppich gekehrten Argumenten “ gegen den Batterie-Antrieb. In einigen Jahren werden beide Systeme sich Konkurrenz machen und da werden die Batterie-Fanatiker zurückstecken und dazu lernen müssen.
    30 Jahre Erfahrung auf beiden Antriebssysthemen.

    • Steff meint

      13.03.2017 um 00:33

      Schade, dass sie die Möglichkeit nicht genutzt haben sachliche Argumente für oder gegen eine Technologie zu nennen. Sondern Ihre Aussage pauschalisiert und faktenfrei ausgefallen ist.
      Könnte es daran liegen, dass die von ihnen (an anderer Stelle) postulierte Entwicklung nicht zutrifft?
      „Bereits nach 3 Jahren sind aber Verluste von ca. 20-25 % der Ausgangskapazität festzustellen, insbesondere wenn permanent die leider schädliche Schnell-Ladung angewandt wird. Wo die Batteriekapazität in 5 Jahren steht, kann derzeit zuverlässig NICHT bestimmt werden. Das einzige, was man voraussehen kann: sind die Krokodilstränen der Tesla-Autofans, wenn die Reichweite des E-Autos mit der Zeit immer geringer wird. C’est la vie“
      Nun, mein Tesla-Akku ist 3.5 Jahre alt, hat natürlich diverse Schnellladungen erdulden müssen. Hat aber immer noch keinen erkennbaren Kapazität-Verlust. Wie lange muss ich noch drauf warten?

      Ich vergeude in diesem Zusammenhang keine Tränen, insb. keine Krokodilstränen, wenn schon dann wären es Freudentränen.

  2. Tim Dorsemagen meint

    08.03.2017 um 10:46

    Herr Dobrindt möge das Fördergeld für den Wasserstoff Antrieb auf dem Münchner Stachus verbrennen. So würde es etwas Wärme spenden und damit sinnvoller eingesetzt . Warum muss man Herstellern zig Millionen hinterher werfen die eh schon Milliarden Gewinne einfahren . Dazu Hersteller die auf Kosten der Gesundheit der Menschen ihre Profite machen. Da kann ich leider nicht sachlich bleiben.. Wenn Daimler weiter an die Brennstoffzelle glaubt , mögen Sie bitte ihr eigenes Geld in die Entwicklung versenken . Bitte aber nicht meine Steuern , Herr Dobrindt. Damit dürfen Sie gerne Drehstromsteckdosen an jedem erdenklichen Parkplatz monieren. Steckdose kostet 15€ bei OBI ;-) plus 200€ Montage , Strom bezahlen bitte die Verpester . Wenn Sie Geld verschenken möchten, bauen Sie bitte noch SolarDächer über die Parkflächen.

    • orinoco meint

      08.03.2017 um 11:09

      Meine Oma hat immer gesagt: „Mit anderer Leute Leder ist immer gut Riemen schneiden.“. Und im Herbst geben die Staatssklaven wieder für die nächsten 4 Jahre die Blankovollmacht über ihr Bürgerkonto an die Politmarionetten bzw. deren Spezies ab und hängen denen dafür, dass sie das Bürgergeld veruntreuen dürfen, noch den Deckmantel der pseudodemokratischen Legitimation um. Mit dem schlafmützigen, deutsche Michel kann man es ja machen. Meine Oma hat auch immer gesagt „Sowas kommt von sowas“ und „Es gehören immer zwei dazu.“
      Dabei würde ein Blick über den nationalen Gartenzaun in die Schweiz ausreichen um zu wissen wie es besser geht. Aber die böse, böse, echte (direkte) Demokratie und quasi-sozialistische Verhältnisse wie z.B. bei der Rentenkasse wo alle anteilmäßig einzahlen und es eine Höchst- und Mindestrente gibt, das kann ja keiner in Deutschland ernsthaft wollen, nicht mal die Linke. Wo kämen wir denn da hin wenn die Bürger auf einmal selbst über ihr Geld entscheiden würden? Wir pflegen lieber nicht nur unserer Schutzzäune für Reiche wie „Beitragsbemessungsgrenze“ oder private Rentenversicherung, nein, wir lassen ihnen auch unser Geld von den Politmarionetten wie Zucker in den Arsch blasen bzw. lassen uns das gefallen. Ja, ich kann da auch nicht ganz sachlich bleiben.

  3. Ich meint

    06.03.2017 um 19:12

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. Peter W meint

    06.03.2017 um 17:41

    Grundsätzlich macht Wasserstoff für den Verkehr absolut keinen Sinn. Auch in einem LKW ist kein Platz übrig für den Quatsch. Jeder Lademeter und jedes Kilo zählt im Speditionsgewerbe, denn ein LKW hat eine maximal zulässige Größe und ein maximales Gewicht von 40 Tonnen. Die Energieverschwendung bei der Wasserstofferzeugung und Lagerung ist so enorm, dass es einfach der größte Unsinn aller Zeiten ist. Die einzig sinnvole Anwendung ist die Speicherung von Überschüssen im Erdgasnetz. Man kann nicht nur Wasserstoff, sondern auch Erdgas aus Strom gewinnen. Unser Erdgasnetz ist riesig und kann in unterirdischen Speichern große Mengen (1/4 des jährlichen deutschen Erdgasverbrauchs) Erdgas aufnehmen. Die Speicher gibt es in ausreichender Zahl, wobei einige schon an die Russen verkauft, oder an Andere vermietet wurden. Das zeigt übrigens auch, wie blöd unsere Politiker sind. Erdgas wird auch noch in 100 Jahren gebraucht und ist eine zukunftssichere Energiequelle. Das hat aber mit dem Verkehr so gut wie nichts zu tun, da ist der Akku, der sich immer weiter entwickelt optimal.
    Wie hier schon geschrieben wurde, hätte man mit dem Geld ne Menge Ladestationen bauen können.

    • Christoph meint

      08.03.2017 um 07:15

      Durch Anreicherung mit Wasserstoff sinkt der Brennwert von Erdgas, was dann wieder zu einem Mehrverbrauch führt.
      So recht erschließt sich mir der Sinn nicht.
      Die Firma NIKOLA, aus den USA hat übrigens demnächst einen ganz gut funktionierenden LKW mit H2 Antrieb im Angebot.
      Inkl. TESLA-like H2-Ladenetz, so deren Plan.

  5. Starkstrompilot meint

    06.03.2017 um 15:09

    Wieder ein Fall für’s Schwarzbuch.
    Dobrindt ist natürlich beteiligt.

    Wie immer.

  6. newchie meint

    06.03.2017 um 14:53

    Die Deutsche Autobby startet eine Kampagne nach der anderen gegen die Batterie E-Mobilität!
    Der Bürger wird durch unsere Qualitätsmedien maximal verunsichert!
    Einfache Lösungen (Schuko und CEE Steckdosen) werden durch zigfach teurere Lösungen (Typ 2) verkompliziert.
    Das Bezahlsystem (1000 verschiedene Ladekarten und zum Teil horende Ladekosten schießen dann endgültig den Vogel ab!

    Lesen sie mal was unsere Qualitätsmedien so schreiben!
    http://www.focus.de/immobilien/mieten/wohneigentumsrecht-weg-die-zukunft-des-e-autos-scheitert-schon-in-der-tiefgarage_id_6731193.html

    So, nun noch zum Wasserstoff:
    – braucht 5 mal mehr Energie als der Batt. Stromer
    – kann ich Zuhause nicht laden (freilich der Staat und Industrie will das nicht)
    – komplizierter und damit ggf. deutlich teurer im Unterhalt (die Werkstätten freut das).
    – usw.

    • Christoph meint

      08.03.2017 um 07:16

      Typ 2 und Konsorten braucht man ja nur zum „Schnellladen“.
      Schuko ist himmelschreiend uneffektiv, CEE besser, aber auch da braucht man ja ne Weile um den Akku voll zu bekommen.
      Das sind zwar einfache, aber eben auch nicht die Besten Lösungen.

  7. Fritz! meint

    06.03.2017 um 13:50

    Und wenn ich mir die Schnittzeichung ansehe (ich denke, es ist ein Toyota Mirai), wird mir mal wieder diese Platzverschwendung und der Unsinn der Brennstoffzelle deutlich. 2 Techniken (also Hybdrid), wo es eine effektiver und besser kann.

    Der Raum unter dern Rücksitzen verbraucht für den Gastank. Den Raum unter und zwischen den Vordersitzen verbraucht für die Brennstoffzelle. Den Kofferraum verbraucht für die zwingend notwendige LiIon-Batterie, den Raum im Kofferraum vorne verbraucht für die Leistungsleketronik und sonstigen Kram. Ein Auto von der Größe eines Jetta mit dem Platzangebot eines Polo. Das nenne ich mal Fortschritt!

    Bei VW wäre er noch größer geworden (ohne aber innen mehr Platz zu bieten).

    • Redaktion meint

      06.03.2017 um 14:16

      Richtig, das Bild zeigt einen Toyota Mirai!

      VG
      TL | ecomento.de

    • Tuatara meint

      06.03.2017 um 15:53

      Jetta? Der Mirai ist (außen) größer als ein VW Passat!
      Ansonsten volle Zustimmung.
      Jaguar z.B. hat die Vorteile erkannt und betont sie ja auch immer wieder:
      Außen kompakt, innen viel Platz. Bei Wasserstoffantrieb ist es halt andersrum…

  8. Leonardo meint

    06.03.2017 um 13:45

    Mit 250 Millionen Euro könnte man 10.000 Triplelader zum Stückpreis von 25.000,- € aufstellen.
    Bei einer 10.000 Stück Bestellung dürfte der Preis von 25.000,-€ incl. Montage und Anschluß möglich sein.
    Deutschland hat 13.000 Autobahnkilometer x 2 Fahrrichtungen = 26.000km / 10.000 Tripplelader = alle 2,6 km einer
    Oder alle 50 Autobahnkilometer 19 Stück. Und alle Probleme wären gelöst!!!

  9. Fritz! meint

    06.03.2017 um 13:44

    Eine Tesla-Ladestation mit 8 Ladepunkten kostet nach Geschäftsbericht ca. 250.000,–

    Mit 250 Millionen Euro könnte man also 1.000 Ladestationen mit 8.000 Ladepunkten bauen. Das wäre SINNVOLL investiert, aber die stecken das Geld lieber in ein totes Pferd…

    :-(

  10. Ash Ketchum meint

    06.03.2017 um 12:37

    Sie hätten mit dem Geld auch den Verkauf von Dampfmaschinen ankurbeln können.
    Eine ineffiziente, komplizierte Technik wie die Brennstoffzelle ist natürlich gut für Firmen und Regierung, weil diese uns dann weiter mit Reparaturen und Steuern abzocken können.

  11. Sparer meint

    06.03.2017 um 12:20

    Auch mit 250 Millionen Förderung läßt sich ein totes Pferd nicht reiten.Der Ausbau der Ladeinfrastruktur wäre für das Geld sinnvoller.

  12. Leonardo meint

    06.03.2017 um 12:09

    Die 250 Millionen könnte man genauso gut in den Braunkohletagebau stecken.
    Wäre mindestens genauso unsinnig!!!
    Power to Gas ist ein Absolutes Nischenprodukt um Windkraftüberschüße zwischenzuspeichern und in Spitzenlastkraftwerken wieder zu verstromen.
    Alles andere ist Spielerei und Fördermittelabzocke.

    • Realist meint

      06.03.2017 um 14:49

      Aktuell noch. Aber es bietet riesiges Potential.

      Immerhin fällt Energie aus Windkraft ohne Treib- / Brennstoffkosten an. Wenn diese Energie güstig zwischegespeichert werden könnte, ist auch der Wirkungsgrad egal.
      Das größte Problem, dass diese Technik akutell noch hat, sind halt zu wenige abnhemer!

  13. randomhuman meint

    06.03.2017 um 09:31

    Wasserstoff sollte es nur für schwere Fahrzeuge, wie LKW’s, Wohnmobile, Landmaschinen, Baumaschinen, Züge, Schiffe usw. geben maximal. Für PKW eine völlige Verschwendung.

    • lo meint

      06.03.2017 um 10:44

      Wasserstoff und Brennstoffzelle werden ihre Nische finden aber Schiffe?
      Bei der geringen Energiedichte von Wasserstoff müsste das halbe Ladevolumen eines Containerschiffes nur für den Wasserstoff verwendet werden.
      Im kWh/l Vergleich benötigt Wasserstoff auf 700 bar immer noch 5 mal mehr Volumen als Diesel.
      Kühlt man den Wasserstoff auf -253°C wird er flüssig, benötigt aber immernoch 4 mal mehr Volumen als Diesel für die gleiche Energiemenge.

      • randomhuman meint

        06.03.2017 um 17:55

        Schiffe haben mehr als genug Platz. Der riesige mehrere Häuser große Dieselmotor fällt ja dann weg für einen kompakten sparsamen E-Motor. Man muss auch gar nicht so viel Treibstoff mitschleppen, da man ja deutlich weniger verbraucht im Vergleich zum Diesel. Allerdings könnte man auch den Wasserstoff bei ganz großen Schiffen mit an Bord erzeugen und mit Windrädern und Wasserkraftwerken am Rumpf des Schiffes Energie produzieren, sodass man während des Fahrens nachtankt. Batterien in so ein Schiff zu stecken ist glaube ich auch nicht so einfach.

        • Harald meint

          06.03.2017 um 20:17

          „mit Windrädern … am Rumpf des Schiffes Energie produzieren“
          Dann mal viel Spaß bei Gegenwind.

    • Blackampdriver meint

      06.03.2017 um 11:42

      Bin genau deiner Meinung. In diesen Anwendungen ist H2 genau die richtige Lösung. Genug Platz für die Tanks und die Batterie, die ja für das Rekupieren und zum Beschleunigen benötigt wird. Muss man sich keine Sorgen um fehlenden Bauraum wie bei einem PKW machen.

      • JoSa meint

        11.03.2017 um 20:13

        Rekupieren beim Schiff…
        Macht das Sinn?

        Aber damit das Ladevermögen des Schiffes nicht eingeschränkt wird, könnte man den Wasserstoff ja in Ballons speichern.
        Dann ist der Tiefgang nicht so groß :D

        hmmm… Cargolifter ;-)

  14. Klugscheisser meint

    06.03.2017 um 08:54

    Mit dem Geld hätte man eine Menge Ladesäulen bauen können.

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